DE4301589A1 - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents
ZerkleinerungsvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung
für körniges Schüttgut, entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Aus der Praxis ist es hinreichend bekannt, verschiedene
Schüttgüter im Walzenspalt zwischen zwei gegeneinander
gepreßten, gegensinnig umlaufend angetriebenen Zerklei
nerungswalzen einer Zerkleinerungsvorrichtung zu zer
kleinern, bei denen es sich generell um Walzenbrecher,
Walzenmühlen sowie auch Gutbettwalzenmühlen handeln
kann, die insbesondere für eine Gutbettzerkleinerung
spröden Mahlgutes Verwendung findet. Bei diesen bekann
ten Zerkleinerungsvorrichtungen wird jede Walze durch
ihre beiden axial vorstehenden Wellenenden über je eine
Lagerstelle auf einem ortsfesten Vorrichtungsgestell
(Maschinengestell) drehbeweglich abgestützt. Hierbei
enthält die Lagerstelle des einen Wellenendes ein ge
genüber dem Vorrichtungsgestell axial bewegliches Radi
allager als sog. Loslager und die Lagerstelle des ande
ren Wellenendes ein gegenüber dem Vorrichtungsgestell
axial fixiertes Radiallager als sog. Festlager. Bei
dieser drehbeweglichen Abstützung jeder Zerkleine
rungswalze ist es aus der Praxis auch bereits bekannt,
vor allem bei großen Walzenausführungen (Durchmesser)
und relativ hohen Durchsatzleistungen Zylinderlager als
Radiallager für die Loslager und Festlager zu verwen
den. Im Gegensatz zu Pendelrollenlagern, die sowohl ra
diale als auch axiale Lagerkräfte aufnehmen können, je
doch - besonders bei großen Ausführungen - relativ
teuer in der Herstellung sind, muß diesen Zylinderla
gern im Bereich des über das Festlager abgestützten
Wellenendes zusätzlich noch ein Axiallager zugeordnet
werden, um axiale Kräfte aufnehmen zu können. Bei den
aus der Praxis bekannt gewordenen Ausführungen werden
die gesonderten Axiallager axial außerhalb des
Radiallagers auf entsprechend abgesetzten Wellen
endabschnitten angeordnet. Hierdurch ist dieses
Wellenende jeder Zerkleinerungswalze entsprechend der
Größe des Axiallagers länger auszuführen, was im
allgemeinen durch eine entsprechend verlängerte, ab
gedrehte Vollwelle oder durch eine an der Rohwelle vor-
bzw. angeschmiedete Verlängerung erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerklei
nerungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1
vorausgesetzten Art zu schaffen, die sich auch bei re
lativ großer Durchsatzleistung durch eine besonders
hohe technische Zuverlässigkeit sowie eine raumsparende
und kostengünstige Axiallagerung und -führung ihrer
Zerkleinerungswalzen auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzei
chen des Anspruches 1 gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter
bildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Dieser erfindungsgemäßen Lösung liegt die Erkenntnis
zugrunde, daß wegen der typischen Belastungsverhält
nisse in einer mit großer Durchsatzleistung arbeitenden
Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere bei der Gut
bettzerkleinerung in einer Gutbettwalzenmühle zwar re
lativ große Radiallager, aber nur relativ kleine Axial
lager erforderlich sind. Bei der erfindungsgemäßen Aus
führung ist daher in die Stirnseite des das Festlager
tragenden Wellenendes jeder Walze sowie im Bereich die
ses vom Festlager umgebenen Wellenendabschnittes eine
etwa ringnutartige Ausnehmung eingearbeitet, und in
diese Ausnehmung ist das Axiallager eingebaut. Dieses
relativ kleine Axiallager kann daher gewissermaßen in
das das Festlager bildende Radiallager baulich inte
griert werden, ohne daß dadurch die Tragfähigkeit des
Radiallagers beeinträchtigt wird, was auch für beson
ders große Walzenabmessungen und daher für relativ
große Durchsatzleistungen der Zerkleinerungsvorrichtung
gilt. Aufgrund dieser baulichen Gestaltung der Festla
gerstelle jeder Zerkleinerungswalze kann das zugehörige
Wellenende relativ kurz gehalten werden, d. h. dieses
Wellenende braucht nur so lang zu sein, wie es für die
Anordnung des das Festlager bildenden Radiallagers er
forderlich ist. Auf diese Weise können gegenüber den
eingangs erwähnten bekannten Ausführungen eine deutli
che Platz- bzw. Raumeinsparung und damit auch entspre
chende Kosteneinsparungen für die Größe des Vor
richtungsgestelles erzielt werden.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand der Zeichnung nä
her erläutert. In dieser weitgehend schematisch gehal
tenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine Aufsicht auf eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Detail-Schnittansicht für eine Ausfüh
rungsform der Festlagerstelle, entsprechend
Ausschnitt II in Fig. 1.
Obwohl die erfindungsgemäße Ausführung für alle mit
Zerkleinerungswalzen arbeitenden Zerkleinerungsvorrich
tungen, insbesondere solche für relativ große Durch
satzleistungen, vorgesehen werden kann, wird sie beson
ders bevorzugt in sog. Gutbettwalzenmühlen für die Gut
bettzerkleinerung von relativ sprödem Mahlgut bei
großen bzw. sehr großen Gutdurchsatzleistungen (mit
entsprechend großen Walzenabmessungen) Verwendung fin
den. Dementsprechend ist die erfindungsgemäße Zerklei
nerungsvorrichtung in Fig. 1 - in schematischer Aufsicht
- in Form einer Gutbettwalzenmühle veranschaulicht.
Diese Gutbettwalzenmühle enthält gemäß Fig. 1 zwei Zer
kleinerungswalzen 1, 2, die - wie durch Pfeile 3 bei
der Walze 2 angedeutet - mit relativ hohem Druck gegen
einander gepreßt und dabei gegensinnig umlaufend (vgl.
Pfeile 4) durch nicht näher veranschaulichte, jedoch
allgemein bekannte Antriebseinrichtungen angetrieben
werden können. In an sich bekannter Weise kann ferner
die eine Walze 1 als Festwalze und die andere Walze 2
als Loswalze auf einem Vorrichtungsgestell 5 gelagert
sein, wozu für die Walze 1 Lagersteine 6 ortsfest und
für die Walze 2 Lagersteine 7 (etwa entsprechend den
Pfeilen 3) beweglich und federnd auf dem Vorrichtungs
gestell 5 angeordnet sind. In den Lagersteinen 6, 7
selbst sind beide Zerkleinerungswalzen 1, 2 über ihre
beidseitig axial vorstehenden Wellenenden 1a, 1b bzw.
2a, 2b ansonsten gleichartig gelagert, so daß nachfol
gend der Einfachheit halber nur die Lagerung für die
Zerkleinerungswalze 2 näher erläutert wird (gleiches
gilt dann jeweils auch in entsprechender Weise für die
andere Walze 1 bzw. deren Achsenden 1a, 1b).
Betrachtet man in diesem Sinne nun die Zerkleinerungs
walze 2 und insbesondere ihre Lagerung, dann ist diese
Walze 2 durch ihre Wellenenden 2a und 2b über je eine
Lagerstelle, nämlich eine Loslagerstelle 8 und eine
Festlagerstelle 9, sowie über die Lagersteine 7 auf dem
ortsfesten Vorrichtungsgestell 5 drehbeweglich abge
stützt. Hierbei enthält die Loslagerstelle 8 des ersten
Wellenendes 2a ein gegenüber dem Vorrichtungsgestell 5
axial bewegliches Radiallager 10 als sog. "Loslager"
und die Festlagerstelle 9 des zweiten Wellenendes 2b
ein gegenüber dem Vorrichtungsgestell 5 axial fixiertes
Radiallager 11 als sog. "Festlager". Die als Loslager
und Festlager verwendeten Radiallager sollen bei dieser
Gutbettwalzenmühle als Zylinderlager (z. B. Zylinderrol
lenlager, Zylindergleitlager oder auch entsprechende
Kegelrollenlager) ausgeführt sein, da solche Zylinder
lager als Radiallager gerade bei großen Walzenausfüh
rungen erheblich kostengünstiger sind als die für klei
nere Walzenabmessungen meist verwendeten Pendelrollen
lager. Die Verwendung von Zylinderlagern als Radialla
ger für die Loslager und Festlager einer Gutbettwalzen
mühle bedeutet jedoch, daß an dem über das Festlager
abgestützten zweiten Wellenende 2b der Walze 2 (bzw.
jeder Walze) zusätzlich noch ein Axiallager 12 vorgese
hen sein muß, um das zugehörige Radiallager (Festlager)
11 gegenüber dem Vorrichtungsgestell 5 axial fixieren
und um auftretende Axialkräfte zuverlässig aufnehmen zu
können.
Wie in Fig. 1 nur ganz grob angedeutet, in Fig. 2 jedoch
näher veranschaulicht ist, ist in die Stirnseite 13 des
das Festlager (Radiallager 11) tragenden zweiten Wel
lenendes 2b der Walze 2 (bzw. jeder Walze) sowie im Be
reich dieses vom Radiallager 11 umgebenen Wellenendab
schnittes 2b′ eine etwa ringnutartige Ausnehmung 14
eingearbeitet. In diese Ausnehmung 14 ist nun das Axi
allager 12 - in bezug auf die Walze bzw. ganze Gutbett
walzenmühle - besonders platz- bzw. raumsparend einge
baut.
Gemäß Fig. 2 ist in diesem Wellenendabschnitt 2b′ durch
die ringnutartige Ausnehmung 14 ein koaxial zur Walzen
achse 2c nach außen gerichteter, zentraler innerer
Lagerzapfen 15 ausgebildet, auf dem das Axiallager 12
angeordnet ist. Hierbei braucht die Länge dieses
Wellenendabschnittes 2b′ nur der axialen Länge des
zugehörigen Radiallagers 11 angepaßt zu sein.
Bevor auf die näheren Einzelheiten in Fig. 2 eingegangen
wird, sei darauf hingewiesen, daß in dieser Fig. 2 nur
eine von mehreren möglichen konstruktiven Ausführungen
veranschaulicht ist, und zwar ist in dieser Fig. 2 die
Einbaumöglichkeit für zweireihige Schrägkugellager und
Rillenkugellager als Axiallager veranschaulicht. Bei
Verwendung anderer Lagerarten können die Einbaumöglich
keiten in angepaßter Weise variieren. Allen Ausfüh
rungsformen für den Einbau eines Axiallagers in den zu
gehörigen Wellenendabschnitt 2b′ ist jedoch gemeinsam,
daß die Länge dieses Wellenendabschnittes 2b′ - wie be
reits weiter oben erwähnt - sich nur nach der Breite
bzw. nach der axialen Länge des zugehörigen Radialla
gers 11 richtet und daß jedes Axiallager sowohl auf
bzw. in dem zugehörigen Wellenendabschnitt als auch im
Radiallagergehäuse fixiert ist.
Unter Bezugnahme auf die in Fig. 2 veranschaulichte Aus
führungsform sollte die axiale Tiefe der Ausnehmung 14
ausreichend groß bemessen sein, um das Axiallager 12 in
den Wellenendabschnitt 2b′ einbauen zu können, wobei es
zweckmäßig sein kann, wenn bei diesem Einbau die äußere
Stirnseite 12b des Axiallagers 12 etwa bündig mit der
Stirnseite 13 dieses zugehörigen Wellenendab
schnitts 2b′ abschließt. Dieses Axiallager 12 kann da
bei über eine zentrale Halterung 16, beispielsweise
eine Art zentrale Halteplatte oder ähnliches, in der
Ausnehmung 14 bzw. am Wellenendabschnitt 2b′ axial
festgelegt sein, wobei diese zentrale Halterung 16
zweckmäßig an der Stirnseite 13 dieses Wellenendab
schnittes 2b′ lösbar befestigt, beispielsweise ange
schraubt ist.
In die ringnutartige Ausnehmung 14 reicht axial von au
ßen her ein ringförmiger Vorsprung 17 hinein, der von
der Innenseite 18a eines zum Radiallagergehäuse gehö
renden Lagerdeckels 18 axial vorsteht und über den das
Axiallager 12 am ortsfesten Vorrichtungsgestell 5 axial
abgestützt ist. In dem in Fig. 2 veranschaulichten Aus
führungsbeispiel ist zu erkennen, daß die radiale Weite
der ringnutartigen Ausnehmung 14 so groß bemessen ist,
daß im Bereich der Außenumfangsseite des Axiallagers 12
in diese Ausnehmung 14 axial von außen her der erwähnte
Vorsprung 17 hineinreicht, der in diesem Falle an der
Außenumfangsseite des Axiallagers 12 anliegt. Das La
gergehäuse für das Radiallager 11 kann Teil des zugehö
rigen Loslagersteines 7 sein.
Der ringförmige Vorsprung 17 weist im vorliegenden Bei
spiel (Fig. 2) ferner eine radial nach innen vorstehende
Schulter 17a auf, an der sich der axial nach außen wei
sende, äußere Umfangsbereich 12a des Axiallagers 12 ab
stützt. Die axial nach außen weisende, äußere Stirn
seite 12b des Axiallagers 12 stützt sich somit über
diesen Lagerdeckel 18 und das Radiallagergehäuse bzw.
den zugehörigen Lagerstein 7 am ortsfesten Vorrich
tungsgestell 5 axial ab.
Wie bereits weiter oben angedeutet worden ist, treten
bei der Gutbettzerkleinerung in der Gutbettwalzenmühle
während des Zerkleinerungsbetriebes relativ große Radi
allagerkräfte, jedoch nur relativ kleine Axiallager
kräfte auf. Dementsprechend genügt die Verwendung eines
nur relativ kleinen Axiallagers 12, das ohne nennens
werte Beeinträchtigung der Tragfähigkeit des Radialla
gers 11 in den von diesem Radiallager 11 umschlossenen
Wellenendabschnitt 2b′ in der erläuterten Weise einge
baut werden kann.
Als Axiallager kann jedes geeignete handelsübliche Axi
allager Verwendung finden, z. B. in Form eines Rillenku
gellagers, Axialkegelrollenlagers, zweireihigen Kegel
rollenlagers, zweiseitig wirkenden Axial-Zylinderrol
lenlagers, zweireihigen Schrägkugellagers oder dgl.
Claims (6)
1. Zerkleinerungsvorrichtung für körnige Schüttgüter,
enthaltend zwei gegeneinander gepreßte, gegensinnig
umlaufend antreibbare Zerkleinerungswalzen (1, 2)
mit je zwei beidseitig axial vorstehenden Wellenen
den (1a, 1b, 2a, 2b), durch die die Walzen über je
eine Lagerstelle (8, 9) von einem ortsfesten Vor
richtungsgestell (5) drehbeweglich abgestützt sind,
wobei die Lagerstelle (8) am einen, ersten Wellen
ende (2a) jeder Walze ein gegenüber dem Vorrich
tungsgestell axial bewegliches Radiallager (10) als
Loslager und die Lagerstelle (9) am anderen, zweiten
Wellenende (2b) ein gegenüber dem Vorrichtungs
gestell durch ein zusätzliches Axiallager (12) axial
fixiertes Radiallager (11) als Festlager enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Stirnseite (13) des das Festlager (11)
tragenden zweiten Wellenendes (2b) jeder Walze (1,
2) sowie im Bereich jedes vom Festlager umgebenen
Wellenendabschnittes (2b′) eine etwa ringnutartige
Ausnehmung (14) eingearbeitet und in diese Ausneh
mung (14) das Axiallager (12) eingebaut ist.
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem vom Festlager (11) umge
benen Wellenendabschnitt (2b′) durch die ringnutar
tige Ausnehmung (14) ein koaxial nach außen gerich
teter, zentraler, innerer Lagerzapfen (15) ausgebil
det ist, auf dem das Axiallager (12) angeordnet ist.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des das Festlager auf
nehmenden Wellenendabschnittes (2b′) der axialen
Länge des zugehörigen Radiallagers (11) angepaßt
ist.
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Axiallager (12) über eine an
der Stirnseite (13) des zugehörigen Wellenendab
schnittes (2b′) lösbar befestigte, zentrale Halte
rung (16) axial festgelegt ist.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in die ringnutartige Ausnehmung
(14) axial von außen her ein ringförmiger Vorsprung
(17) hineinreicht, der von der Innenseite (18a) ei
nes zum Radiallagergehäuse gehörenden Lager
deckels (18) axial vorsteht und über den das
Axiallager am ortsfesten Vorrichtungsgestell (5)
axial abgestützt ist.
6. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Radiallager (11) ein Zylin
derlager ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301589 DE4301589A1 (de) | 1993-01-21 | 1993-01-21 | Zerkleinerungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301589 DE4301589A1 (de) | 1993-01-21 | 1993-01-21 | Zerkleinerungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4301589A1 true DE4301589A1 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=6478662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934301589 Withdrawn DE4301589A1 (de) | 1993-01-21 | 1993-01-21 | Zerkleinerungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4301589A1 (de) |
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1993
- 1993-01-21 DE DE19934301589 patent/DE4301589A1/de not_active Withdrawn
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