DE4301265C2 - Spülventil - Google Patents

Spülventil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Spülventil der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Ein derartiges Spülventil ist aus der US 4 793 588 bekannt. Beim bekannten Spülventil ist die innere Kappe in den Körper eingeschraubt und weist einen nach oben gerichteten Ansatz auf, auf den die äußere Kappe aufgepreßt ist. In öffentlichen Sanitäranlagen ver­ wendete Spülventile sind jedoch zunehmendem Vandalismus ausgesetzt. Beim bekann­ ten Spülventil ist es mit relativ geringem Kraftaufwand und in sehr kurzer Zeit möglich, die äußere Kappe abzureißen und die darin untergebrachten elektronischen Bauteile mutwillig zu zerstören. Um derartige Spülventile ausreichend gegen Vandalismus zu schützen, ist es jedoch andererseits auch nicht möglich, umfangreiche und aufwendige Sicherheitsvorkehrungen zu treffen bzw. besonders widerstandsfähige Materialien ein­ zusetzen, da diese die Spülventile unnötig verteuern würden.
Es ist zwar aus der US 3 115 643 bereits bekannt, Teile mit Hilfe von Spannringen zu­ sammenzubauen, die Spannringe werden jedoch immer bei mechanisch hochbelasteten Teilen eingesetzt. Die Kappe hingegen wird dabei aber ebenso wie die innere Kappe beim gattungsbildenden Stand der Technik, einfach an das Gehäuse angeschraubt.
Die DE 92 05 769 U1 zeigt einfache Steckverbindungen zwischen Kappe und Ventilkör­ per bzw. Zwischenstück, die keinen erhöhten Schutz gegen Vandalismus bieten können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Spülventil zu schaffen, das auf ko­ stengünstige und einfache Weise zumindest weitgehend gegen mutwillige Zerstörung geschützt ist.
Die Aufgabe wird durch ein Spülventil mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine Doppelsicherung der äußeren Kappe erreicht, die normalerweise das erste Angriffsziel für eine mutwillige Zerstörung ist. Durch den Spannring wird einerseits eine Verdrehsicherheit gewährleistet und wer­ den andererseits beide Kappen am Körper befestigt. Damit kann die äußere Kappe zu­ mindest nicht einfach abgedreht werden. Der Spannring stellt zwar ein zusätzlich vorzu­ sehendes Bauteil dar, ist jedoch in Konstruktion, Herstellung und Anwendung äußerst einfach, so daß er die Kosten des Spülventils nur unwesentlich erhöht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Spülventil der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die innere Kappe des Spülventils,
Fig. 3 eine Seitenansicht der inneren Kappe,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die äußere Kappe des Spülventils, und
Fig. 5 einen Schnitt durch den oberen Abschnitt des Ventils, vorgenommen unter 90° zu Fig. 1.
Verschiedene Arten von Spülventilen kommen in kommerziellen Waschräumen zum Betätigen von Urinalen und Wasserklosetts zur Anwendung. Solche Ventile können handbetätigt sein oder sie können durch die Verwendung eines Infrarotsensors betätigt werden.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Spülventil, welches batteriebetrieben ist und durch die Verwendung eines Infrarotsensors betätigt wird. Bei der gezeigten Kon­ struktion können die äußere Kappe und zugeordnete Teile, die hier beschrieben sind, auf den existierenden Ventilaufbau aufgesetzt werden, welcher dann ein sensorgesteu­ ertes, batteriebetriebenes Spülventil bildet, das keine manuelle Betätigung benötigt.
In Fig. 1 ist ein Gehäuse 10 für das Spülventil mit einem Wassereinlaß 12 und einem nach unten gerichteten Wasserauslaß 14 dargestellt. An der linken Seite des Auslasses 14 befindet sich ein Vorsprung 16, und normalerweise ist dies die Lage des manuellen Drückers. Im vorliegenden Fall kann jedoch eine Kappe 18 diese Öffnung verschließen und durch einen Sperring 20 festgehalten werden.
Das gezeigte Ventil weist eine Membran 22 auf, um die Strömung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß zu steuern. Sie wird an ihrem Umfang zwischen einem Abschnitt 24 des Gehäuses 10 und der Unterseite der inneren Kappe 26 gehalten. Die Membran weist ferner eine Umleitungsöffnung 28 auf, welche mit dem Wassereinlaß 12 in Verbindung steht und dazu verwendet wird, die Kammer 30 unterhalb der inneren Kappe 26 und über der Membran 22 zu füllen.
Das Gehäuse 10 umfaßt ein Halsstück 32, in welchem eine Führung 34 positioniert ist, die im Halsstück 32 durch einen Strömungssteuerring 36 zentriert ist. Ein Auffüllring 38 ist an dem oberen Ende der Führung 34 positioniert und ist an einer sich auswärts er­ streckenden Auflage 40 an der Führung angebracht. Eine Kolbenplatte 42 ist an die In­ nenseite der Führung 34 angeschraubt und wird dazu verwendet, die Führung 34 zu­ sammen mit dem Auffüllring 38 an der Membran 22 anzubringen. Auf diese Weise be­ wegen sich alle diese Elemente gemeinsam, wenn sich die Membran 22 zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung des Ventils bewegt. Die Membrananordnung wird vervollständigt durch eine Kolbenschraube 44, welche an die Innenseite der Kol­ benplatte 42 angeschraubt ist und sich nach oben in eine Bohrung 46 in der inneren Kappe 26 erstreckt. Die Kolbenschraube 44 kann einen Kanal 48 aufweisen, welcher mit dem Auslaß 14 zur Entlastung der Kammer 30 in Verbindung steht, wenn das Ventil be­ tätigt wird.
An der Oberseite der inneren Kappe 26 ist eine Magnetspule 50 angebracht, deren Be­ tätigung den Wasserstrom von der Kammer 30 durch eine Passage 52 in der inneren Kappe 26 und in die Bohrung 46 in der inneren Kappe 26 steuert. Auf diese Weise steu­ ert die Magnetspule 50 das Entleeren der Kammer 30 durch die Durchlässe 52, 48 und die Bohrung 46 zum Wasserauslaß 14 des Spülventils.
An der Oberseite der inneren Kappe 26 sind Batterien in einem Gehäuse 54 angeordnet, welche die Magnetspule und einen Infrarotsensor in einem Gehäuse 56, welcher einen Sender und einen Empfänger aufweist, mit Energie versorgen. Der Sender emittiert In­ frarotstrahlung, und wenn sich ein Objekt in der Nähe befindet, wird diese Strahlung zum Empfänger zurückreflektiert, und eine solche empfangene Strahlung an dem Empfänger bewirkt, daß die Batterien die Magnetspule 50 antreiben, um die beschriebenen Durch­ lässe zu öffnen und damit die Betätigung des Spülventils auf die allgemein bekannte Weise zu gestatten. Die Verwendung von Infrarotsensoren ist altbekannte Technik und wird nicht im einzelnen beschrieben.
Es ist eine äußere Kappe 60 oder Haube vorhanden, welche die elektrischen Betriebs­ komponenten des Spülventils umschließt. Diese äußere Kappe 60 wird durch die Ver­ wendung eines Spannringes 62 am Spülventilgehäuse und der inneren Kappe 26 gehal­ ten. Das Material der Kappe 60 ist wichtig. Vorzugsweise ist sie aus einem Kunststoff gebildet, der widerstandsfähig ist gegen die Chemikalien, welche sich in Waschräumen finden und welche zu Reinigungszwecken in Waschräumen verwendet werden. Das Material muß auch stoßbeständig sein, um so Versuchen einer mutwilligen Beschädi­ gung zu widerstehen. Es hat sich gezeigt, daß Polysulfon ein äußerst geeignetes Kunst­ stoffmaterial für diesen Zweck ist. Die äußere Kappe 60 aus Kunststoff wird mit einem Farbstoff gefärbt, welcher die Durchstrahlung infraroter Signale vom Sensor nicht behin­ dert oder stört, aber die inneren Elemente in der elektrischen Steuerung des Spülventils verdecken kann. Vorzugsweise wird dem Polysulfon ein Pigment zugefügt, so daß annä­ hernd 70% des sichtbaren Lichtes bei allen Wellenlängen durch die Kappe 60 hin­ durchgehen und annähernd 30% aufgehalten werden. Das Pigment verleiht der Kappe einen fast schwarzen, tiefen Lavendelton, welcher die inneren Bauteile verdeckt, aber dennoch die Durchstrahlung eines sehr wesentlichen Anteils von Licht bei allen Wellen­ längen zuläßt.
In einigen Ausführungsformen kann die äußere Kappe 60 einen lichtdurchlässigen Be­ reich 61 in Form eines Fensters aufweisen, welches auf den Sensor ausgerichtet ist. Dieses Fenster besteht aus dem gleichen Material wie andere Abschnitte der Kappe 60, kann aber glatter poliert sein im Gegensatz zu dem etwas matten Finish der übrigen Ab­ schnitte der Kappe 60. Ein Vorteil des Fensters besteht darin, daß es die Kappe 60 rela­ tiv zum Sensor für die hier beschriebenen, speziellen Zwecke orientiert. Ferner werden in einer batteriebetriebenen, sensorbetätigten Vorrichtung gemäß der Beschreibung Leuchtdioden bei einer Installation verwendet, um sicherzustellen, daß die Vorrichtung richtig funktioniert, und ggfs. einen zu schwachen Ladungszustand der Batterie anzei­ gen. Weiterhin ist die Verwendung eines polierten durchsichtigen Fensters vorteilhaft für das Wartungspersonal, um das Aufleuchten der Leuchtdiode (LED) zu sehen.
Die untere Kante der äußeren Kappe 60 weist eine Reihe gleich beabstandeter, aus­ wärts gerichteter Ansätze 64 auf, zwischen denen sich Ausnehmungen 66 befinden. Die innere Kappe 26 weist eine Reihe aufwärts gerichteter, sich bogenförmig erstreckender peripherer Ansätze 68 auf, welche sich in die Ausnehmungen 66 der äußeren Kappe 60 erstrecken, wenn die äußere Kappe 60 auf der inneren Kappe 26 positioniert wird. Auf diese Weise werden die zwei Elemente miteinander verdrehsicher verbunden. Die Lage der Ansätze 64 relativ zum Fenster 61 in der äußeren Kappe ist so gewählt, daß das Fenster zur Vorderseite des Spülventils weist, wo sich normalerweise ein Benutzer auf­ hält. Ein Ansatz 64 befindet sich direkt in Ausrichtung auf das Fenster 61. Eine Gewalt­ einwirkung würde normalerweise von der Vorderseite des Spülventils her erfolgen, und wenn ein Ansatz 64 an dieser Stelle vorhanden ist, ist es äußerst schwierig, die äußere Kappe von der Spülventilanordnung abzubrechen.
Die äußere Kappe 60 weist an ihrer Oberseite einen Verstärkungssteg 70 auf, welcher sich ebenfalls in Ausrichtung auf das Fenster 61 befindet und welcher eine wesentliche Erhöhung der Festigkeit der Oberseite der Kappe 60 gewährleistet im Vergleich zu einer Kappe, welche eine vollständige und ununterbrochene Kuppel hätte. Der Verstärkungs­ steg 70 verläuft quer über die äußere Kappe 60 und weist Seitenwände 72 auf, welche in benachbarte Abschnitte der äußeren Kappe 60 übergehen. Zusätzlich zu seiner Verstär­ kungswirkung auf die Kappe 60 selbst, ist der Verstärkungssteg 70 von Nutzen als Greiffläche beim Halten der äußeren Kappe 60, wenn mit Hilfe des Spannrings 62 die Anordnung nach unten am Spülventilkörper festgezogen wird. An den Seitenwänden 72 der äußeren Kappe 60 kann ein Schraubenschlüssel angesetzt werden, oder die Sei­ tenwände 72 können eine geeignete Grifffläche für das Wartungspersonal bilden, um beim Anziehen des Spannringes 62 die Kappe 60 mit der Hand greifen zu können.
Der Spannring 62 weist einen einwärts gerichteten Flansch 74 auf, welcher die Ansätze 64 an der äußeren Kappe 60 und die Ansätze 68 an der inneren Kappe 26 überlagert. Die innere Kappe 26 wird zweckmäßigerweise aus Messing geformt. Die vom Spannring 62 ausgeübte Kraft zum Halten der Kappen 26, 60 auf dem Spülventilgehäuse 10 wirkt nur auf die Ansätze 68 der inneren Kappe 26, d. h. die vertikale Ausdehnung der Ansätze 68 ist ein wenig größer als die Höhe der Ansätze 64 der äußeren Kappe 60, damit beim Anziehen des Spannringes 62 die vom Flansch 74 ausgeübte Kraft nur auf die Ansätze 68 an der inneren Kappe 26 wirkt.
Wenn das gezeigte und beschriebene Spülventil in Benutzung ist, kann der Wasser­ druck in der Kammer 30, welche unter dem Einlaßdruck steht, bis zu 28 kg/cm2 (400 psi) betragen, und es ist wünschenswert, daß dieser gesamte Druck auf die Innenseite der Kappe 26 von der inneren Kappe 26 auf den Spannring 62 übertragen wird und daß kein Druck auf die äußere Kappe 60 aus Kunststoff ausgeübt wird.

Claims (8)

1. Spülventil mit einem Gehäuse, das mit einem Wassereinlaß und einem Wasserauslaß versehen ist und eine innere Kappe, die eine mit dem Wassereinlaß in Verbindung ste­ hende Kammer abschließt, sowie eine die innere Kappe überdeckende äußere Kappe, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine (26) der Kappen mindestens einen Ansatz (68) und die andere (60) der Kappen mindestens eine Ausnehmung (66) aufweist, wobei durch den im Einbauzustand in die Ausnehmung (66) eingreifenden Ansatz (68) eine Verdrehsicherung der Kappen (26, 60) relativ zueinander gebildet ist, und daß ein Spannring (62) mit einer Einrichtung (74) vorgesehen ist, die mit der Verdrehsicherung zum Befestigen der Kappen (26 und 60) am Gehäuse (10) zusammenwirkt.
2. Spülventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung eine Mehrzahl von nach außen gerichteten und mit Abstand an der Peripherie der äuße­ ren Kappe (60) angeordneten Ansätzen (64) sowie eine Mehrzahl von in Richtung auf die äußere Kappe (60) weisenden und mit Abstand an der Peripherie der inneren Kappe (26) angeordneten Ansätzen (68) enthält, wobei die Ansätze (64, 68) der einen Kappe (26, 60) in die zwischen den Ansätzen (68, 64) der anderen Kappe (60, 26) ausgebilde­ ten Ausnehmungen (66) eingreifen.
3. Spülventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (74) als Flansch ausgebildet ist, der die Ansätze (68, 64) der inneren und der äußeren Kappe (26, 60) überlagert.
4. Spülventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (62) zum Aufbringen der Befestigungskraft zum Befestigen der inneren und der äußeren Kappe (26, 60) am Gehäuse (10) nur auf die Ansätze (68) der inneren Kappe (26) einwirkt, die in Richtung auf die äußere Kappe (60) über die Ansätze (64) der äußeren Kappe (60) vorstehen.
5. Spülventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äu­ ßere Kappe (60) einen Infrarotsender und -empfänger umschließt, die auf einen licht­ durchlässigen Bereich (61) am Umfang der äußeren Kappe (60) ausgerichtet sind, wobei an der äußeren Kappe (60) der Ansatz (64) in der gleichen Umfangsausrichtung wie der lichtdurchlässige Bereich (61) angeordnet ist.
6. Spülventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äu­ ßere Kappe (60) mit einem sich über den Scheitel der Kappe (60) erstreckenden Ver­ stärkungssteg (70) versehen ist.
7. Spülventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äu­ ßere Kappe (60) aus Kunststoff besteht.
8. Spülventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kappe (60) aus Polysulfon besteht.
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