DE4301126A1 - Verfahren zum Montieren einer Laufbuchse in einem Grundkörper einer hydraulischen Maschine und hydraulische Maschine - Google Patents
Verfahren zum Montieren einer Laufbuchse in einem Grundkörper einer hydraulischen Maschine und hydraulische MaschineInfo
- Publication number
- DE4301126A1 DE4301126A1 DE19934301126 DE4301126A DE4301126A1 DE 4301126 A1 DE4301126 A1 DE 4301126A1 DE 19934301126 DE19934301126 DE 19934301126 DE 4301126 A DE4301126 A DE 4301126A DE 4301126 A1 DE4301126 A1 DE 4301126A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liner
- groove
- wall
- base body
- locking element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B53/00—Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
- F04B53/16—Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
- F04B53/162—Adaptations of cylinders
- F04B53/166—Cylinder liners
- F04B53/168—Mounting of cylinder liners in cylinders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/20—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
- F04B1/2014—Details or component parts
- F04B1/2035—Cylinder barrels
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren ei
ner Laufbuchse in einem Grundkörper einer hydraulischen
Maschine, bei dem die Laufbuchse in eine mit einer Nut
in der Innenwand versehenen Zylinderbohrung eingesetzt
wird, und eine hydraulische Maschine mit einer in einer
Zylinderbohrung eines Grundkörpers angeordneten Lauf
buchse, wobei die Zylinderbohrung mindestens eine In
nenwand-Nut aufweist.
Der Grundkörper einer derartigen hydraulischen Maschine
kann beispielsweise durch die Zylindertrommel einer
nach dem Axialkolben-Prinzip arbeitenden Maschine, d. h.
eines Axialkolben-Motors oder einer Axialkolben-Pumpe,
gebildet sein. Bei derartigen Maschinen sind die Gleit
flächen in den Zylindern, in denen sich Kolben hin- und
herbewegen, durch hohe Gleitgeschwindigkeiten und große
Lagerdrücke sehr stark beansprucht. Solchen starken
Beanspruchungen können nur geeignete Werkstoffpaarungen
standhalten. Es ist deswegen aus DE-AS 12 67 985 be
kannt, Laufbuchsen in den Grundkörper einzusetzen, um
geeignete Werkstoffpaarungen zwischen Kolben und Zylin
der erreichen zu können. Hierbei kann die Laufbuchse
unter dem Gesichtspunkt der optimalen Gleiteigenschaft
im Zusammenwirken mit dem Kolben gewählt werden, wäh
rend das Material des Grundkörpers unter anderen Ge
sichtspunkten ausgewählt werden kann, beispielsweise im
Hinblick auf die Fertigkeit. Die Laufbuchse der bekann
ten Vorrichtung hat eine nach innen vorstehende Materi
alverdickung. Nach dem Einsetzen der Laufbuchse in den
Grundkörper wird ein Dorn in die Buchse gepreßt, so daß
die Materialverdickung nach außen verdrängt wird und in
eine Innenwand-Nut der Zylinderbohrung verdrängt wird.
Hierdurch wird die Laufbuchse im Grundkörper festgehal
ten, so daß sie sich auch bei axial wirkenden Drücken
nicht verschiebt. Im übrigen sind die Laufbuchsen in
der bekannten Vorrichtung durch Preßsitz gehalten.
DE-OS 28 12 418 beschreibt ein Verfahren zur Herstel
lung einer Zylindertrommel, die aus Leichtmetall gefer
tigt ist. Diese Zylindertrommel kann auch in einer Axi
alkolbenpumpe benutzt werden. Die Laufbuchsen, die in
der Zylindertrommel angeordnet sind, bestehen aus Stahl
und sind innen mit einer Bronzeschicht zur Verbesserung
der Laufeigenschaften ausgekleidet. Um die Laufbuchsen
zuverlässig in der Zylindertrommel befestigen zu kön
nen, können sie mit Übermaß hergestellt werden und dann
eingepreßt oder mit Hilfe von Abkühlung geschrumpft und
dann montiert werden. Die Laufbuchsen können auch fest
gelötet oder -geklebt werden.
EP 0 512 11138 A1 beschreibt eine Hochdruckwasserpumpe,
bei der Kunststoff-Laufbuchsen in einen Zylinder einge
klebt sind.
Während Löten und Kleben geeignete Werkstoffpaarungen
zwischen Laufbuchse und Grundkörper erfordern, die
nicht in allen Fällen gegeben sind, und es schwierig
ist, Kleb- oder Lötverbindungen mit einer ausreichenden
Scherfestigkeit zu erzeugen, müssen die Laufbuchsen in
den anderen bekannten Fällen in erheblichem Maß ver
formbar sein. Diese Verformbarkeit ist jedoch in der
Regel nur bei Metallen und einigen wenigen anderen
Werkstoffen gegeben. Eine Vielzahl weiterer Werkstoffe,
die man unter dem Gesichtspunkt der Optimierung der
Gleiteigenschaften zwischen Kolben und Zylinder gerne
einsetzen würde, können nicht eingesetzt werden, weil
sie nicht im notwendigen Maße verformbar sind, so daß
die Laufbuchse beim Einsetzen in den Grundkörper be
schädigt oder sogar zerstört werden würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren anzugeben, mit dem auch Laufbuchsen aus ande
ren Werkstoffen im Grundkörper einer hydraulischen Ma
schine befestigt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß eine Nut auf der Au
ßenwand der Laufbuchse erzeugt wird, die Laufbuchse so
weit in den Grundkörper eingeführt wird, daß sich die
Innenwand-Nut und die Außenwand-Nut zumindest teilweise
überdecken und ein Verriegelungselement zumindest form
schlüssig in einen durch die Innenwand-Nut und die Au
ßenwand-Nut gebildeten Nutraum eingebracht wird.
Die Vorbearbeitung der Laufbuchse und des Grundkörpers
können vor dem Einsetzen der Laufbuchse in den Grund
körper erfolgen. Beispielsweise kann die Außenwand-Nut
der Laufbuchse ausgedreht werden. Sie kann aber bereits
beim Herstellen der Laufbuchse, wenn sie gegossen, ges
intert oder gepreßt wird, vorgesehen werden. Das Her
stellen der Innenwand-Nut im Grundkörper ist bereits
bekannt. Die Befestigung der Laufbuchse im Grundkörper
erfolgt dann nicht mehr unmittelbar am Grundkörper,
sondern mittels des Verriegelungselements, das, da es
den Nutraum ausfüllt, eine axiale und eine radiale Be
wegung der Laufbuchse in der Zylinderbohrung verhin
dert. Eine Verformung der Laufbuchse oder des Grundkör
pers beim Einsetzen sind damit nicht mehr notwendig. Es
können daher auch Laufbuchsen aus nicht oder nur schwer
verformbaren Materialien, beispielsweise aus Keramik,
verwendet werden. Man ist damit freier in der Wahl des
Materials der Laufbuchsen, so daß nun die Laufbuchsen
primär unter dem Gesichtspunkt der Gleiteigenschaften
zwischen Kolben und Zylinder ausgewählt werden können.
Bevorzugterweise wird das Verriegelungselement durch
eine sich verfestigende Masse gebildet. Dies erleich
tert das Einbringen des Verriegelungselements ganz er
heblich. Eine Masse, die noch nicht fest ist, läßt sich
beim Einsetzen wesentlich leichter handhaben. Erst nach
dem Verfestigen der Masse, beispielsweise einem Aushär
ten, erreicht das Verriegelungselement die notwendige
Festigkeit, um die Laufbuchse sicher in dem Grundkörper
zu halten.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Masse nach dem
Einsetzen der Laufbuchse in den Grundkörper in den Nu
traum eingefüllt wird. Die Masse wird also erst dann
eingefüllt, wenn die endgültige Form des Nutraums fest
steht. Die Masse kann sich dann dieser Form, insbeson
dere wenn sie unter einem gewissen Druck eingefüllt
wird, anpassen und ohne größeren Aufwand ein Verriege
lungselement bilden, das tatsächlich formschlüssig mit
der Laufbuchse und dem Grundkörper verbunden ist. Dar
über hinaus hat diese Vorgehensweise den Vorteil, daß
das Einsetzen der Laufbuchse in den Grundkörper nicht
durch die Masse behindert wird. Der Schritt des Einset
zens und der Schritt des Befestigens der Laufbuchse im
Grundkörper sind damit entkoppelt.
Bevorzugterweise wird hierzu ein fließfähiger Kunst
stoff in den Nutraum gefüllt und zumindest eine Bedin
gung hergestellt, unter der der Kunststoff in eine fe
ste Form übergeht. Durch die Fließfähigkeit des Kunst
stoffs wird zunächst gewährleistet, daß der Kunststoff
überhaupt in den Nutraum eindringen kann. Weiterhin
wird gewährleistet, zumindest wenn der Kunststoff hier
zu unter dem erforderlichen Druck steht, daß er den
Nutraum vollständig ausfüllt. Erst wenn der Kunststoff
den Nutraum vollständig oder im erforderlichen Maß aus
gefüllt hat, wird eine Bedingung hergestellt, unter der
Kunststoff in eine feste Form übergeht. Diese Bedingung
kann beispielsweise durch eine Erwärmung hervorgerufen
werden. Insbesondere Harze, wie Epoxidharze, oder ande
re Zwei-Komponenten-Kunststoffe sind hierfür gut geeig
net.
Bevorzugterweise wird aber nacheinander oder abwech
selnd ein Kunststoff und ein Härter in den Nutraum ein
geführt. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine
Zweikomponenten-Mischung herzustellen und dann in den
Nutraum einzuführen, wenn gewährleistet ist, daß der
Kunststoff den Nutraum in ausreichendem Maße ausfüllt,
bevor er sich verfestigt hat. Durch die gesteuerte Zu
gabe des Härters beim Einfüllen des Kunststoffs in den
Nutraum läßt sich aber die Verfestigung des Kunststoffs
noch besser steuern. Gegebenenfalls lassen sich auch
mehr als zwei Komponenten verwenden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
vor dem Einsetzen der Laufbuchse in den Grundkörper
zumindest in einem dieser beiden Teile in der dem ande
ren Teil gegenüberliegenden Fläche ein offener Kanal
eingebracht wird, der mit mindestens einer der Nuten in
Verbindung steht und nach außen führt. Auch nach dem
Einsetzen der Laufbuchse in den Grundkörper ist also
eine Verbindung zwischen dem Nutraum und der Außenwelt
vorhanden, durch die die Masse problemlos in den
Nutraum verbracht werden kann. Der Kanal, der bevorzug
terweise im wesentlichen axial verläuft, kann in der
Innenwand der Zylinderbohrung im Grundkörper vorgesehen
sein. Er kann jedoch auch in der Außenwand der Lauf
buchse vorgesehen sein. Selbstverständlich können auch
in beiden Teilen, also im Grundkörper und in der Lauf
buchse, Kanäle vorgesehen werden. Dies erlaubt zwar
einen größeren Kanalquerschnitt, so daß das Füllen des
Nutraumes mit der Masse schneller erfolgen kann, es
erfordert jedoch auch eine größere Genauigkeit beim
Positionieren der Laufbuchse im Grundkörper.
Bevorzugterweise verklebt das Verriegelungselement mit
zumindest einem der beiden Teile. Es erfolgt also zu
sätzlich zur formschlüssigen Verbindung auch noch eine
kraftschlüssige Verbindung, so daß hier eine zusätzli
che Maßnahme getroffen wird, um die Laufbuchse sicher
und fest im Grundkörper zu halten. Das Verkleben kann
beispielsweise durch die Masse selbst erfolgen. Es kann
aber auch vorgesehen sein, daß vor dem Einfüllen der
Masse eine Klebevermittlungsschicht in eine oder beide
Nuten eingebracht wird, die dann die Laufbuchse
und/oder den Grundkörper mit dem Verriegelungselement
verklebt.
Bevorzugterweise werden über die Länge der Laufbuchse
mehrere Außenwand-Nuten und eine entsprechende Anzahl
von Innenwand-Nuten hergestellt. Die Verbindung von
Laufbuchse und Grundkörper beschränkt sich damit nicht
auf einen einzelnen Abschnitt in axialer Länge. Insbe
sondere bei längeren Laufbuchsen kann man hierdurch
eine verbesserte Befestigung erzielen.
Weiterhin ist in einer bevorzugten Ausgestaltung vor
gesehen, daß in der Innenwand-Nut und in der Außenwand-Nut
jeweils ein Teil des Verriegelungselements einge
setzt wird und die beiden Teile nach dem Einsetzen der
Laufbuchse in den Grundkörper miteinander verbunden
werden. Diese Verbindung kann beispielsweise durch Ver
kleben erfolgen. Sie kann aber auch durch andere Ver
bindungstechniken, insbesondere unter Wärmezufuhr, er
folgen. Auch diese Vorgehensweise hat den Vorteil, daß
die Verbindung nicht unmittelbar zwischen der Laufbuch
se und dem Grundkörper erfolgt, sondern durch Vermitt
lung des Verriegelungselements. Das Verriegelungsele
ment, genauer gesagt seine beiden Teile, können dann
unter dem Gesichtspunkt der optimalen Verbindbarkeit
ausgewählt werden.
Die hydraulische Maschine der eingangs genannten Art
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbuchse auf ih
rer Außenwand mindestens eine Außenwand-Nut aufweist,
die eine Innenwand-Nut zumindest teilweise überdeckt
und mit ihr einen Nutraum bildet, wobei in dem Nutraum
ein Verschlußelement angeordnet ist, das sowohl mit dem
Grundkörper als auch mit der Laufbuchse zumindest form
schlüssig verbunden ist.
Bei einer derartigen Maschine kann die Laufbuchse prak
tisch aus beliebig ausgewählten Materialien bestehen,
beispielsweise aus Metall, Keramik, Kunststoff, oder
aus einer Kombination dieser Materialien. Sie kann auch
eine dünne oder spröde Oberflächenschicht haben. Als
Kunststoff für die Laufbuchse kommen insbesondere Werk
stoffe aus der Gruppe der hochfesten thermoplastischen
Kunststoffe auf der Basis von Polyaryletherketonen,
insbesondere Polyetheretherketonen, Polyamiden, Polya
cetalen, Polyarylether, Polyethylenterephtalaten, Poly
phenylensulfiden, Polysulfonen, Polyethersulfonen, Po
lyetherimiden, Polyamidimid, Polyacrylaten, Phenol-Har
zen, wie Novolack-Harzen, oder ähnliches in Betracht,
wobei als Füllstoffe Glas, Graphit, Polytetrafluorethy
len oder Kohlenstoff, insbesondere in Faserform, ver
wendet werden können. Bei Verwendung derartiger Mate
rialien läßt sich auch Wasser als Hydraulikflüssigkeit
verwenden. Eine derartige Laufbuchse wird beim Einset
zen in den Grundkörper praktisch nicht verformt. Die
Befestigung zwischen Laufbuchse und Grundkörper erfolgt
über das Verriegelungselement, das sowohl die radiale
Position als auch die axiale Position der Laufbuchse im
Grundkörper sicherstellt. Der Begriff "Maschine" soll
hier in seinem weitesten Sinn verstanden werden. Er
umfaßt also nicht nur Einrichtungen zur Energieumfor
mung, wie Pumpen und Motoren, sondern auch Steuerele
mente, wie Ventile, bei denen beispielsweise ein Schie
ber in der Laufbuchse bewegt wird.
Bevorzugterweise ist zwischen Grundkörper und Laufbuch
se ein mit dem Nutraum verbundener und nach außen füh
render Kanal vorgesehen. Durch diesen Kanal kann eine
das Verriegelungselement bildende Masse, die nach dem
Einfüllen aushärtet, eingefüllt werden. Der Kanal
selbst kann nach dem Einfüllen der Masse verschlossen
werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich
nung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Zylindertrommel einer Axialkolbenmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt eines Bereichs
nach Fig. 2.
Eine als Grundkörper dienende Zylindertrommel 1 einer
hydraulischen Axialkolben-Maschine weist in Zylinder
bohrungen 3 jeweils eine Laufbuchse 2 auf. In diesen
Laufbuchsen bewegen sich beim Betrieb der Maschine
nicht näher dargestellte Kolben. Die Laufbuchse 2 kann
aus Metall, Keramik, Kunststoff oder aus Kombinationen
dieser Materialien hergestellt sein. Die Laufbuchse 2
kann auch eine dünne oder spröde Oberflächenschicht
haben, die die Montage in der Regel relativ schwierig
macht.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die
Zylinderbohrung 3 an ihrer Innenwand eine Innenwand-Nut
4 auf. Die Zylinderbuchse 2 weist an ihrer Außenwand
eine Außenwand-Nut 5 auf, die die Innenwand-Nut zumin
dest teilweise, im dargestellten Ausführungsbeispiel
sogar vollständig, überdeckt. Innenwand-Nut 4 und Au
ßenwand-Nut 5 bilden zusammen einen Nutraum 6, in dem
ein Verriegelungselement 7 angeordnet ist. Das Verrie
gelungselement ist formschlüssig mit dem Grundkörper 1
und ebenfalls formschlüssig mit der Laufbuchse 2 ver
bunden.
Das Verriegelungselement 7 ist durch eine fließfähige
Masse gebildet, die durch einen Kanal 8 in den Nutraum
6 eingebracht werden kann, der mit der Außenwelt in
Verbindung steht. Der Kanal 8 ist zwischen dem Grund
körper 1 und der Laufbuchse 2 vorgesehen. Er kann durch
eine im wesentlichen axial verlaufende Nut 9 im Grund
körper 1 gebildet sein. Selbstverständlich ist es auch
möglich, den Kanal 8 in der Laufbuchse 2 vorzusehen.
Das Verriegelungselement 7 kann aus einem Kunststoff
gebildet werden, der nach dem Eingießen in den Nutraum
aushärtet oder sich verfestigt. Der Kunststoff kann
gleichzeitig die Eigenschaft eines Klebstoffs haben, so
daß das Verriegelungselement 7 beim oder nach dem Aus
härten sowohl mit dem Grundkörper 1 als auch mit der
Laufbuchse 2 verklebt. Ein geeigneter Werkstoff hierzu
ist beispielsweise Araldit.
Die Montage der Laufbuchse 2 und Körper 1 beginnt nach
den bereits bekannten Verfahrensschritten mit dem Erzeu
gen der Außenwand-Nut 5 der Laufbuchse 2. Diese kann
bereits beim Herstellen der Laufbuchse 2 berücksichtigt
werden, beispielsweise dann, wenn die Laufbuchse 2 ge
gossen oder gesintert wird. Sie kann aber auch nach dem
Fertigstellen der Laufbuchse 2 erzeugt werden, etwa
durch Drehen, Fräsen oder andere spanabhebende Formge
bung. Die mit einer Außenwand-Nut 5 versehene Laufbuch
se 2 wird dann in die gewünschte Position im Grundkör
per 1 gebracht, so daß die Außenwand-Nut 5 und die
Innenwand-Nut 4 der Zylinderbohrung 3 einander über
decken und den Ringraum 6 bilden. Sodann wird durch den
Kanal 8 die Masse zugeführt, die später das Verriege
lungselement 7 bildet. Diese Masse wird dann dazu ge
bracht, sich zu verfestigen, beispielsweise auszuhär
ten. Hierzu kann die Temperatur zumindest lokal erhöht
werden. Es können auch Härter oder andere Katalysatoren
zugeführt werden. Die Zufuhr eines Härters oder eines
Katalysators kann gleichzeitig oder abwechselnd mit der
Zufuhr der Masse erfolgen. Der Katalysator oder der
Härter können aber auch erst nach dem vollständigen
Einbringen der Masse in den Nutraum 6 eingebracht wer
den. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Masse
als Zweikomponentenmasse auszubilden und die fertigge
mischte Masse in den Nutraum 6 einzufüllen. Es ist auch
möglich, die Masse, die später das Verriegelungselement
7 bilden wird, in heißem Zustand in den Nutraum 6 ein
zubringen und dann abzukühlen, wenn sich beim Abkühlen
die gewünschte Verfestigung der Masse ergibt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist nicht nur ein
Verriegelungselement 7, sondern zwei davon dargestellt.
Selbstverständlich ist es möglich, weitere Verriege
lungselemente 7 über die axiale Länge der Laufbuchse 2
zu verteilen. Dargestellt ist auch nur ein Kanal 8.
Selbstverständlich ist es auch möglich, mehrere Kanäle
8 über den Umfang einer Laufbuchse vorzusehen.
Claims (11)
1. Verfahren zum Montieren einer Laufbuchse in einem
Grundkörper einer hydraulischen Maschine, bei dem
die Laufbuchse in eine mit einer Nut in der Innen
wand versehene Zylinderbohrung eingesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut auf der Außen
wand der Laufbuchse erzeugt wird, die Laufbuchse so
weit in den Grundkörper eingeführt wird, daß sich
die Innenwand-Nut und die Außenwand-Nut zumindest
teilweise überdecken und ein Verriegelungselement
zumindest formschlüssig in einen durch die Innen
wand-Nut und die Außenwand-Nut gebildeten Nutraum
eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement durch eine sich ver
festigende Masse gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse nach dem Einsetzen der Laufbuchse in
den Grundkörper in den Nutraum eingefüllt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein fließfähiger Kunststoff in den Nutraum
füllt und zumindest eine Bedingung herstellt, unter
der der Kunststoff in eine feste Form übergeht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß nacheinander oder abwechselnd ein Kunststoff
und ein Härter in den Nutraum eingeführt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen der Laufbuch
se in den Grundkörper zumindest in einem der beiden
Teile in der dem anderen Teil gegenüberliegenden
Fläche ein offener Kanal eingebracht wird, der mit
mindestens einer der Nuten in Verbindung steht und
nach außen führt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement mit
zumindest einem der beiden Teile verklebt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß über die Länge der Laufbuchse
mehrere Außenwand-Nuten und eine entsprechende An
zahl von Innenwand-Nuten hergestellt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Innenwand-Nut und in der
Außenwand-Nut jeweils ein Teil des Verriegelungs
elements eingesetzt wird und die beiden Teile nach
dem Einsetzen der Laufbuchse in den Grundkörper
miteinander verbunden werden.
10. Hydraulische Maschine mit einer in einer Zylinder
bohrung eines Grundkörpers angeordneten Laufbuchse,
wobei die Zylinderbohrung mindestens eine Innen
wand-Nut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laufbuchse (2) auf ihrer Außenwand mindestens eine
Außenwand-Nut (5) aufweist, die eine Innenwand-Nut
(4) zumindest teilweise überdeckt und mit ihr einen
Nutraum (6) bildet, wobei in dem Nutraum (6) ein
Verriegelungselement (7) angeordnet ist, das sowohl
mit dem Grundkörper (1) als auch mit der Laufbuchse
(2) zumindest formschlüssig verbunden ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Grundkörper (1) und Laufbuchse (2) ein
mit dem Nutraum (6) verbundener und nach außen füh
render Kanal (8) vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301126 DE4301126C2 (de) | 1993-01-18 | 1993-01-18 | Verfahren zum Montieren einer Laufbuchse in einem Grundkörper einer hydraulischen Maschine und hydraulische Maschine |
PCT/DK1993/000430 WO1994016216A1 (en) | 1993-01-18 | 1993-12-21 | Method of mounting a bushing in a base member of a hydraulic machine, and a hydraulic machine |
AU69551/94A AU6955194A (en) | 1993-01-18 | 1993-12-21 | Method of mounting a bushing in a base member of a hydraulic machine, and a hydraulic machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301126 DE4301126C2 (de) | 1993-01-18 | 1993-01-18 | Verfahren zum Montieren einer Laufbuchse in einem Grundkörper einer hydraulischen Maschine und hydraulische Maschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4301126A1 true DE4301126A1 (de) | 1994-07-21 |
DE4301126C2 DE4301126C2 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=6478380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934301126 Expired - Fee Related DE4301126C2 (de) | 1993-01-18 | 1993-01-18 | Verfahren zum Montieren einer Laufbuchse in einem Grundkörper einer hydraulischen Maschine und hydraulische Maschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU6955194A (de) |
DE (1) | DE4301126C2 (de) |
WO (1) | WO1994016216A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19521259C2 (de) * | 1995-06-10 | 1998-11-05 | Danfoss As | Hydraulische Kolbenmaschine |
DE19732934A1 (de) * | 1997-07-31 | 1999-02-04 | Mannesmann Rexroth Ag | Hydraulischer Zylinder in Zugankerbauart, insbesondere für Kleinpressen |
DE19839712A1 (de) * | 1998-09-01 | 2000-03-02 | Bayerische Motoren Werke Ag | In eine gestufte Aufnahmebohrung eines Maschinengehäuses einsetzbare Zylinderlaufbuchse, insbesondere Kurbel- oder Zylindergehäuse einer Brennkraftmaschine |
EP1156212A3 (de) * | 2000-05-16 | 2003-06-11 | Brueninghaus Hydromatik Gmbh | Kolbenmaschine mit in Führungsbuchsen einer Zylindertrommel verschiebbar gelagerten Kolben |
DE4424670B4 (de) * | 1994-07-13 | 2005-11-03 | Danfoss A/S | Hydraulische Kolbenmaschine |
EP1748192A2 (de) * | 2005-07-29 | 2007-01-31 | Honeywell International Inc. | Geteilte keramische Zylinderführung |
WO2012076292A1 (de) * | 2010-12-10 | 2012-06-14 | Geist, Bertwin | Zylinder einer hubkolbenmaschine sowie hubkolbenmaschine |
ITRE20100097A1 (it) * | 2010-12-16 | 2012-06-17 | Interpump Engineering Srl | Pompa con guida pistone |
WO2016091976A1 (de) * | 2014-12-10 | 2016-06-16 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Gehäuse mit hiergegen gedichtetem zylindrischem einsatz |
DE102019007770A1 (de) * | 2019-11-08 | 2021-05-12 | Man Truck & Bus Se | Gussverfahren zum Herstellen eines Kraftfahrzeugbauteils |
EP3943748A4 (de) * | 2019-03-22 | 2022-11-02 | Jokoh Co., Ltd | Verfahren zur herstellung einer kolbenpumpe sowie kolbenpumpe |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19618013A1 (de) * | 1996-05-04 | 1997-11-06 | Teves Gmbh Alfred | Kolben, insbesondere für eine Radialkolbenpumpe und Verfahren zu dessen Herstellung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2307953A1 (de) * | 1973-02-17 | 1974-08-29 | Bosch Gmbh Robert | Kolben-gleitschuh-element fuer hydrostatische kolbenmaschinen |
DE2812418A1 (de) * | 1978-03-22 | 1979-10-04 | Linde Ag | Zylindertrommel fuer eine hydrostatische kolbenmaschine und verfahren zu deren herstellung |
DE2812416C2 (de) * | 1978-03-22 | 1985-01-03 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Zylindertrommel für eine Axialkolbenmaschine |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE325016C (de) * | 1919-11-30 | 1920-09-08 | David Mitchell Hutchinson | Aus Haelften bestehendes Lager |
DE960401C (de) * | 1954-03-02 | 1957-03-21 | Pleiger Maschf Paul | Durch Federringe gegen axiales Verschieben gesicherte, in metallischen Zylindern gelagerte elastische Buchse |
US2783748A (en) * | 1954-04-19 | 1957-03-05 | Perfect Circle Corp | Cylinder block and liner construction and method of assembling the same |
DE1267985B (de) * | 1964-06-06 | 1968-05-09 | Bosch Gmbh Robert | Laufbuchse fuer Kolbenpumpen |
-
1993
- 1993-01-18 DE DE19934301126 patent/DE4301126C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-12-21 WO PCT/DK1993/000430 patent/WO1994016216A1/en active Application Filing
- 1993-12-21 AU AU69551/94A patent/AU6955194A/en not_active Abandoned
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2307953A1 (de) * | 1973-02-17 | 1974-08-29 | Bosch Gmbh Robert | Kolben-gleitschuh-element fuer hydrostatische kolbenmaschinen |
DE2812418A1 (de) * | 1978-03-22 | 1979-10-04 | Linde Ag | Zylindertrommel fuer eine hydrostatische kolbenmaschine und verfahren zu deren herstellung |
DE2812416C2 (de) * | 1978-03-22 | 1985-01-03 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Zylindertrommel für eine Axialkolbenmaschine |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4424670B4 (de) * | 1994-07-13 | 2005-11-03 | Danfoss A/S | Hydraulische Kolbenmaschine |
DE19521259C2 (de) * | 1995-06-10 | 1998-11-05 | Danfoss As | Hydraulische Kolbenmaschine |
DE19732934A1 (de) * | 1997-07-31 | 1999-02-04 | Mannesmann Rexroth Ag | Hydraulischer Zylinder in Zugankerbauart, insbesondere für Kleinpressen |
DE19839712A1 (de) * | 1998-09-01 | 2000-03-02 | Bayerische Motoren Werke Ag | In eine gestufte Aufnahmebohrung eines Maschinengehäuses einsetzbare Zylinderlaufbuchse, insbesondere Kurbel- oder Zylindergehäuse einer Brennkraftmaschine |
EP1156212A3 (de) * | 2000-05-16 | 2003-06-11 | Brueninghaus Hydromatik Gmbh | Kolbenmaschine mit in Führungsbuchsen einer Zylindertrommel verschiebbar gelagerten Kolben |
EP1748192A2 (de) * | 2005-07-29 | 2007-01-31 | Honeywell International Inc. | Geteilte keramische Zylinderführung |
EP1748192A3 (de) * | 2005-07-29 | 2008-03-26 | Honeywell International Inc. | Geteilte keramische Zylinderführung |
US7469626B2 (en) | 2005-07-29 | 2008-12-30 | Honeywell International, Inc. | Split ceramic bore liner, rotor body having a split ceramic bore liner and method of lining a rotor bore with a split ceramic bore liner |
WO2012076292A1 (de) * | 2010-12-10 | 2012-06-14 | Geist, Bertwin | Zylinder einer hubkolbenmaschine sowie hubkolbenmaschine |
EP2808526A3 (de) * | 2010-12-10 | 2015-03-25 | Geist, Bertwin R. | Zylinder einer Hubkolbenmaschine sowie Hubkolbenmaschine |
US9488274B2 (en) | 2010-12-10 | 2016-11-08 | Bertwin R. Geist | Cylinder of a reciprocating piston machine and reciprocating piston machine |
ITRE20100097A1 (it) * | 2010-12-16 | 2012-06-17 | Interpump Engineering Srl | Pompa con guida pistone |
EP2466138A1 (de) * | 2010-12-16 | 2012-06-20 | Interpump Engineering S.r.l. | Pumpe mit Kolbenführung |
WO2016091976A1 (de) * | 2014-12-10 | 2016-06-16 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Gehäuse mit hiergegen gedichtetem zylindrischem einsatz |
US10746166B2 (en) | 2014-12-10 | 2020-08-18 | Knorr-Bremse Systeme Fuer Nutzfahrzeuge Gmbh | Housing having a cylindrical insert sealed against the housing |
EP3943748A4 (de) * | 2019-03-22 | 2022-11-02 | Jokoh Co., Ltd | Verfahren zur herstellung einer kolbenpumpe sowie kolbenpumpe |
DE102019007770A1 (de) * | 2019-11-08 | 2021-05-12 | Man Truck & Bus Se | Gussverfahren zum Herstellen eines Kraftfahrzeugbauteils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU6955194A (en) | 1994-08-15 |
DE4301126C2 (de) | 1995-05-24 |
WO1994016216A1 (en) | 1994-07-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2726714B1 (de) | Nockenwelle mit axial verschiebbarem nockenpaket | |
DE4301126C2 (de) | Verfahren zum Montieren einer Laufbuchse in einem Grundkörper einer hydraulischen Maschine und hydraulische Maschine | |
DE10119235A1 (de) | Kunststoffzahnrad und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE4301124A1 (de) | Verfahren zum Montieren einer Zylinderbuchse in einem Grundkörper und hydraulische Maschine | |
DE60132349T2 (de) | Verbesserte einspritzdüse für metallspritzgiessmaschine | |
EP3368261B1 (de) | Kernsystem, verwendung des kernsystems bei der herstellung eines faserverbundbauteils sowie verfahren zur herstellung eines faserverbundbauteils | |
DE2320554A1 (de) | Kolben fuer hydraulische maschinen | |
DE102016203627B3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer längenveränderbaren Lenkwelle und Spritzgießvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0808988B1 (de) | Hohlkolben mit radial verschweisstem Deckel | |
WO2015011289A1 (de) | Verfahren zur endkonturgetreuen herstellung mechanisch hoch belastbarer kunststoff-bauteile | |
DE10241801A1 (de) | Verfahren zum Fügeverbinden der Funktionsteile von hydraulischen oder pneumatischen Arbeitsvorrichtungen und Fügeverbindung | |
DE4424672A1 (de) | Kolben-Gleitschuh-Anordnung | |
DE3532348A1 (de) | Laufzeug fuer einen abgasturbolader | |
EP0176688A2 (de) | Ventilfederteller und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE4022447C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Kolbenzylinderanordnung sowie Kolbenzylinderanordnung | |
DE102005018064A1 (de) | Kunstsstoffbauteil mit Metalleinsatz und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE10109596C2 (de) | Kolben für einen hydrostatischen Zylinderblock | |
DE19520680C2 (de) | Hydraulisches Aggregat | |
DE10246726A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Drosselklappe in einem durchgehenden Drosselklappenstutzen | |
EP1464874A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gangrades | |
DE102013000307A1 (de) | Verfahren und Werkzeug zum Herstellen eines faserverstärkten Kunststoffbauteils | |
DE19712180A1 (de) | Verfahren zum Verbinden von Kunststoffbauteilen | |
WO2008084006A1 (de) | Formkern für spritzgiessformen | |
DE102014220278A1 (de) | Steuerventil für ein Nockenwellenverstellsystem und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE19932700C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffgegenständen durch Mehrkomponenten-Spritzgießen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: PATENTANWAELTE KNOBLAUCH UND KNOBLAUCH, 60322 FRANK |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |