DE4301029A1 - Crop row alignment control for tractor attachment - has attachment moved laterally by servo to follow crop row and with correction control for tractor steering - Google Patents
Crop row alignment control for tractor attachment - has attachment moved laterally by servo to follow crop row and with correction control for tractor steeringInfo
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- A01B69/007—Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur
Seitensteuerung der Unterlenker an Schleppern, der
zwei am Schlepperrahmen schwenkbar befestigte Un
terlenker aufweist.
Schlepper gattungsgemäßer Art finden in der Land
wirtschaft als reine Zugmaschinen oder kombiniert
als Träger von Anbaugeräten wie z. B. Pflügen, Bo
denfräsen und dgl. Verwendung. Der Anbau der Ar
beitsmaschinen erfolgt dabei über eine Drei
punktaufhängung in aller Regel am Heck des Schlep
pers. Diese ist mit einer hydraulischen Hebeein
richtung, die vom Motor des Schleppers angetrieben
wird, versehen, die es erlaubt, das Anbaugerät so
weit anzuheben, daß mit Sicherheit ein Bodenkontakt
ausgeschlossen und bei der Bodenbearbeitung in die
erforderliche tiefere Position abgelassen wird.
Weiterhin sind Kraftheber mit Dreipunktgestänge be
kannt, die sich darüber hinaus manuell oder hydrau
lisch seitwärts und in der Neigung zur Horizontalen
verstellen lassen. Die Steuerung der Verstellmecha
nik erfolgt dabei von der den Schlepper bedienenden
Person, die eine Verstellung aufgrund beobachtbarer
Gelände- und Fahrsituationen vornimmt. Soll nun ein
Arbeitsgerät längs einer vorgegebenen Linie z. B.
einer Pflanzenreihe oder Furche oder gar längs ei
ner geraden Linie geführt werden, erfordert dies
vom Schlepperführer vor allen Dingen am Hang, bei
dem ständig mit einem seitlichen Abrutschen des Ar
beitsgerätes und/oder des Schleppers zu rechnen
ist, nicht nur äußerste Konzentration, sondern die
erforderliche Korrektur kann von diesem nur stark
zeitverzögert vorgenommen werden.
Eine ebenfalls unbefriedigende Geräteführung läßt
sich durch eine automatische Lenkung erzielen, die
mittels eines Sensors, der am Arbeitsgerät ange
bracht ist und die Pflanzenreihe oder die Furche
abtastet, gesteuert wird. Zum einen ist bei erfor
derlichen großen Lenkausschlägen an den Vorderrä
dern die Gefahr gegeben, daß diese Pflanzenreihen
queren und Pflanzen zerstören. Zum anderen läßt
sich eine sofortige Richtungsänderung von Schlepper
und Anbaugerät dann nicht durchführen, wenn die Rä
der des Schleppers zumindest momentan nicht grei
fen, wie es beispielsweise an einem Hang bei einem
stark durchfeuchteten Lehmboden leicht auftreten
kann.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich die Erfin
dung zum Ziel gesetzt, eine Vorrichtung zur Seiten
steuerung des Arbeitsgerätes zu entwickeln, die
beim Abdriften des Arbeitsgerätes sofort gegensteu
ert und darüber hinaus ein nahezu geradliniges Füh
ren ermöglicht, ohne daß der Schlepperführer Maß
nahmen ergreifen muß, die eine hohe Konzentration
und damit eine starke Ermüdung des Schlepperführers
bedingt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht
darin, daß an einem Unterlenker seitlich ein Bolzen
angreift, der in einer starr am Schlepperrahmen be
festigten Verstelleinrichtung axial und ungefähr
senkrecht zum zugehörigen Unterlenker beweglich ge
lagert ist und die Verstelleinrichtung über ein am
Schlepper angebrachtes Steuergerät einstellbar ist,
das die von einem Taster, der sich an einem am
Schlepper angehängten Anbaugerät befindet, ausge
henden Steuersignale aufnimmt.
Unter einer "Seitbewegung" wird im folgenden eine
Bewegung bezeichnet, die parallel zu den Radachsen
des Schleppers erfolgt.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht in
erster Linie darin, daß unmittelbar nach Zugang des
vom Taster ausgehenden Steuersignals sofort und au
tomatisch eine direkte Nachführung des Arbeitsgerä
tes erfolgt. Die Pflanzreihe, die Furche oder dgl.
wird so jederzeit optimal vom Arbeitsgerät erfaßt,
ohne daß es zu einer Querstellung des Schleppers
kommt, die zwangsweise dann auftritt, wenn eine
Nachführung des Arbeitsgerätes durch einen Lenkein
schlag der Vorderräder entweder vom Schlepperführer
oder von der Lenkautomatik ausgeführt erfolgt. Der
Schlepper selbst bewegt sich unter diesen Umständen
immer parallel zur Arbeitslinie des Arbeitsgerätes.
Der Bolzen muß zur Erfüllung seiner Aufgabe in der
Verstelleinrichtung derart angebracht sein, daß bei
seiner axialen Bewegung zumindest eine Bewegungs
komponente parallel zur Hinterradachse zeigt. Die
Bolzenachse verläuft in einer bevorzugten Ausfüh
rungsform parallel zu der von den Berührpunkten der
Schlepperreifen auf der Unterlage aufgespannten
Ebene. Eine seitwärtige Bewegung des Unterlenkers
in entgegengesetzte Richtungen erfordert, daß der
Bolzen am Unterlenker angelenkt ist und sowohl Zug-
als auch Druckkräfte auf diesen ausüben kann. Die
endseitige Befestigung des Bolzens am Unterlenker
muß im Abstand von dessen Befestigung am Rahmen er
folgen. Da die beiden Unterlenker in der Regel
durch eine Ackerschiene oder das Arbeitsgerät, das
an den Unterlenkern befestigt ist, starr miteinan
der verbunden sind, genügt es durchaus, wenn nur
ein Bolzen an einem Unterlenker angreift. Dabei
treten aber auf die jeweiligen Lager erhebliche
Querkräfte auf. Diese lassen sich verhindern, indem
beide Unterlenker von zwei symmetrisch zueinander
liegenden und synchron gesteuerten Bolzen seitwärts
bewegt werden. Die Lage der Bolzen wird in erster
Linie von den geometrischen Verhältnissen des
Schleppers und der in Frage kommenden Anbaugeräte,
die Dimensionierung der Verstelleinrichtung der
Bolzen von den zu erwartenden auftretenden Kräften
bestimmt.
Das Steuergerät, das über die Verstelleinrichtung
die axiale Bewegung des Bolzens steuert, wird vor
zugsweise im Führerhaus des Schleppers unterge
bracht, so daß es bei Bedarf für den Schlepperfüh
rer leicht erreichbar zu- oder abschaltbar ist.
Zur Verstellung des Bolzens wird ein hydraulischer
Antrieb vorgeschlagen, da heute praktisch jeder
Schlepper mit einer hydraulischen Anlage ausgerü
stet ist und daher auf einen zusätzlichen anderen
Antriebsmechanismus vor allem aus Kostengründen
verzichtet werden kann. Im Rahmen der Erfindung
steht es dabei frei, den Bolzen als ein Teil des im
Hydraulikzylinder bewegten Kolbens auszubilden.
In einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, die Po
sition eines Unterlenkers bezüglich der Mittellinie
zu erfassen, d. h. die Abweichung von der Linie, die
durch die Mitte der Vorder- und Hinterachse ver
läuft oder im allgemeinen Fall die Abweichung der
Unterlenker und damit des Arbeitsgerätes von einer
bezüglich des Traktors als optimal bewerteten Posi
tion. Um nach erfolgter Seitverstellung des Anbau
gerätes diese optimale Position des Arbeitsgerätes
bezüglich des Schleppers wieder zu erreichen, wer
den die Signale eines seitlich des Unterlenkers am
Schlepperrahmen angebrachten Sensors der Lenkauto
matik für die Vorderräder des Schleppers zugeführt,
über die eine Aussteuerung des Schleppers so er
folgt, daß das Anbaugerät seine optimale Position
bezüglich des Schleppers wieder einnehmen kann,
ohne dabei die vorgegebene Arbeitslinie, z. B. die
Pflanzreihe oder dgl. zu verlassen. Der Lenkaus
schlag der Schleppervorderräder kann durch entspre
chende Einstellung der Steuerung unter einem solch
kleinem Winkel erfolgen, daß ein Erfassen der
rechts und links der Vorderräder verlaufenden
Pflanzreihen in der Regel ausgeschlossen werden
kann. Die Steuerung ist zu diesem Zweck mit einem
Prozeßrechner auszustatten. Aufgrund dieses Zusam
menspiels von Lenkung und seitlicher Unterlenker
verstellung läßt sich erreichen, daß der Schlepper
etwa mittig vor das Arbeitsgerät geführt und posi
tioniert wird.
In einer weiteren Ausführungsform, die gleichzeitig
aber auch unabhängig zur bisher beschriebenen Lö
sung realisierbar ist, wird vorgeschlagen, anstatt
die seitliche Auslenkung des Anbaugerätes mittelbar
über die Position der Unterlenker zu erfassen, un
mittelbar die Position des Anbaugerätes relativ zum
Schlepper mit Hilfe eines Sensors zu ermitteln. Die
Funktionsweise stimmt mit vorgeschildertem Ausfüh
rungsbeispiel weitgehend überein, d. h. daß nach ei
ner Abweichung des Arbeitsgerätes aus der durch die
Fahrzeuglängsachse definierten Mittelebene ein
Steuerimpuls auf den auf die Vorderräder wirkenden
Lenkautomat ausgesandt wird, der zu einer erneuten
mittigen Ausrichtung des Arbeitsgerätes relativ zum
Schlepper führt. Der Unterschied zur vorgeschilder
ten Ausgestaltung besteht in der unmittelbaren Er
fassung der relativen Position des Anbaugerätes zum
Schlepper. Klarzustellen ist, daß neben der Erfas
sung der Position des Anbaugerätes zusätzlich auch
die der Unterlenker erfaßt und zur Regelung und
Ausrichtung des Anbaugerätes nach wie vor benutzt
werden kann. Allerdings ist festzuhalten, daß die
seitliche räumliche Verschiebung des Anbaugerätes
in vorliegender Lösung nicht in der Weise zwingend
erfolgen muß, daß die Unterlenker eine seitliche
Verschiebung erfahren, sondern statt dessen auch
auf andere und letztlich beliebige Weise erfolgen
kann. Gleichermaßen ist die Art und Weise der An
bringung und Führung des Anbaugerätes für die Re
alisierung der Erfindung unbedeutend. Entscheidend
ist einzig, daß mit Hilfe eines die relative Ver
schiebbarkeit gegenüber dem Schlepper erfassenden
Sensors eine automatische Ausrichtung Schlepper -
Anbaugerät erfolgt. Die konkrete bauliche Umsetzung
bleibt dem Fachmann überlassen.
Um eine höhere Präzision der Abtastung zu erzielen,
wird vorgeschlagen, die Abtastung der Position des
Unterlenkers mittels eines Lasers durchzuführen.
Der erforderliche Lenkeinschlag der Vorderräder er
folgt über die Lenkautomatik auf die gleiche Weise
wie bei der mechanischen Abtastung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher be
schrieben. Sie zeigt die schematische Darstellung
eines erfindungsgemäßen Schleppers mit Anbaugerät
in der Draufsicht.
Die Figur zeigt einen Schlepper (1), an dessen Heck
mittels eines Dreipunktgestänges, bestehend aus
Kupplungsstange (2), linkem Unterlenker (3) und
rechtem Unterlenker (4) ein Anbaugerät (6) befe
stigt ist. Die beiden Unterlenker (3, 4) und die
Kupplungsstange (2) sind jeweils endseits, d. h. am
Schlepperrahmen (5) und am Anbaugerät (6) innerhalb
des vorgegebenen Verstellbereiches in der Vertika
len und Horizontalen schwenkbar gelagert. Die axial
beweglichen Bolzen (7 und 8) sind an einem Ende je
weils etwa mittig an den Unterlenkern (3, 4) befe
stigt; das andere Ende mündet jeweils in einer Ver
stelleinrichtung (9, 10), die hydraulisch angetrie
ben wird und mit jeweils ihrem anderen Ende am
Schlepperrahmen (5) fixiert sind. Sowohl die Bolzen
(7, 8) als auch die Unterlenker (3, 4) verlaufen
symmetrisch zur Mittelebene des Schleppers (1), die
durch die Mitte der Vorderachse (11) und der Hin
terachse (12) führt und senkrecht auf beiden Achsen
steht. Sowohl die Achsen der Bolzen (7, 8) als auch
die Achsen der Unterlenker (3, 4) liegen in der
Ebene, die parallel zu den von den Berührpunkten
der Schlepperreifen auf der Unterlage festgelegten
Ebene liegt. Die Achsen der beiden Bolzen (7, 8)
verlaufen jeweils spitzwinkelig zu den zugehörigen
Unterlenkern (3, 4) bzw. spitzwinkelig zu der par
allel zur Mittelebene liegenden, durch den Befesti
gungspunkt des jeweiligen Bolzens (7 bzw. 8) am
Schlepperrahmen führenden Ebene. Eine seitliche
Verschiebung des Anbaugerätes (6) auf die linke
bzw. auf die rechte Seite erfolgt durch eine axiale
Bewegung der beiden Bolzen (7, 8), die sich dabei
gegenläufig bewegen, d. h. bewegt sich der linke
Bolzen (7) in Richtung des Schleppers (1), so muß
sich der rechte Bolzen (8) vom Schlepper weg bewe
gen, was als Resultierende eine Bewegung des Anbau
gerätes (6) auf die linke Seite zur Folge hätte.
Die axiale Verschiebung der beiden Bolzen (7, 8)
erfolgt über die jeweilige Verstelleinrichtung (9,
10), die vom Steuergerät (13) bestimmt wird, das
seine Informationen vom Taster (14) erhält, der am
Anbaugerät (6) befestigt ist.
Durch die seitliche Verschiebung des Anbaugerätes
(6) verläßt es relativ zum Schlepper (1) seine op
timale Position. Die Abweichung hiervon erfaßt Sen
sor (15), der mit der Lenkautomatik (16) der
hydraulischen Lenkung (17) der Vorderachse verbun
den ist. Durch das Gegensteuern an der Vorderachse
(11) kommt es zwangsläufig zu einer seitlichen Ab
weichung des Anbaugerätes (6) von der vorgeschrie
benen Arbeitslinie, was eine gegenläufige Seit
wärtsbewegung der Unterlenker (3, 4) durch die Bol
zen (7, 8) zur Folge hat, die so lange anhält, bis
sich das Anbaugerät (6) in seiner optimalen Posi
tion zum Schlepper (1) befindet. Wurden beispiels
weise die beiden Unterlenker (3, 4) auf die linke
Seite des Schleppers (1) hin verschoben, erfolgt
über den Sensor (15) und der Lenkautomatik (16)
durch die hydraulische Lenkung (17) ein Lenkan
schlag der Vorderachse (11) nach links. Gleichzei
tig findet eine Verschiebung des Arbeitsgerätes (6)
mittels der Bolzen (7, 8) auf die rechte Seite hin
so lange statt, bis das Anbaugerät (6) seine opti
male Position bezüglich der Mittellinie des Schlep
pers (1) wieder erreicht hat.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Seitensteuerung der Unterlenker
am Schlepper, der zwei am Schlepperrahmen schwenk
bar befestigte Unterlenker aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß an einem Unterlenker (3, 4) seit
lich ein Bolzen (7, 8) angreift, der in einer starr
am Schlepperrahmen (5) befestigten Verstelleinrich
tung (9) axial und ungefähr senkrecht zum zugehöri
gen Unterlenker (3, 4) beweglich gelagert ist und
die Verstelleinrichtung (9) über ein am Schlepper
(1) angebrachtes Steuergerät (13) einstellbar ist,
das die von einem Taster (14), der sich an einem am
Schlepper (1) angehängten Anbaugerät (6) befindet,
ausgehenden Steuersignale aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bolzen (7, 8) einen hydraulischen
Antrieb aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei einem Schlepper mit Lenkauto
matik (16) am Schlepperrahmen (5) ein die seitliche
Position des Unterlenkers (3) erfassender Sensor
(15) angebracht ist, der auf den Lenkautomat (16)
einwirkt.
4. Vorrichtung an einem Schlepper mit Lenkautomatik
und einem an den Unterlenkern befestigten Anbauge
rät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein die seitliche Ab
weichung des Anbaugeräts (6) von der Mittellinie
des Schleppers (1) erfassender Sensor (15) ange
bracht ist, der auf den Lenkautomat (16) einwirkt,
um den Schlepper (1) in die Mittelposition vor das
Anbaugerät (6) zu führen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sensor (15) eine Laserabta
stung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301029 DE4301029A1 (en) | 1992-01-16 | 1993-01-16 | Crop row alignment control for tractor attachment - has attachment moved laterally by servo to follow crop row and with correction control for tractor steering |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4200901 | 1992-01-16 | ||
DE19934301029 DE4301029A1 (en) | 1992-01-16 | 1993-01-16 | Crop row alignment control for tractor attachment - has attachment moved laterally by servo to follow crop row and with correction control for tractor steering |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4301029A1 true DE4301029A1 (en) | 1993-07-22 |
Family
ID=25910974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934301029 Ceased DE4301029A1 (en) | 1992-01-16 | 1993-01-16 | Crop row alignment control for tractor attachment - has attachment moved laterally by servo to follow crop row and with correction control for tractor steering |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4301029A1 (de) |
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1993
- 1993-01-16 DE DE19934301029 patent/DE4301029A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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