DE4300757A1 - Kipplageranordnung eines kippbaren Nutzfahrzeug-Fahrerhauses - Google Patents
Kipplageranordnung eines kippbaren Nutzfahrzeug-FahrerhausesInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/063—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
- B62D33/067—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kipplageranordnung für ein kipp
bares Nutzfahrzeug-Fahrerhaus mit fahrgestellfesten, vorde
ren, seitlich am Fahrgestell angeordneten Gummilagern.
Beim Nachvornekippen eines vorne in großvolumigen Gummi
buchsen am Fahrgestell gelagerten Fahrerhauses mit einem
einseitig angeordneten Fahrerhauskippzylinder wird das
Fahrerhaus auf dem Fahrgestell von oben betrachtet um seine
Hochachse verdreht.
Ursache dieser Verdrehung ist das Drehmoment aus der Fahrer
hausgewichtskraft und der Kraft, die durch den in üblicher
Weise einseitig zwischen Fahrerhaus und Fahrgestell angeord
neten Hydraulikzylinder zum Kippen des Fahrerhauses aufge
bracht wird. Dieses Drehmoment muß durch ein Kräftepaar in
den vorderen Fahrerhauslagern im Gleichgewicht gehalten wer
den. Zur Aufbringung dieses Kräftepaares werden die Lager
zwangsläufig in entgegengesetzter Richtung verformt und das
Fahrerhaus dadurch von betrachtet verdreht.
Als Folge dieser Verdrehung und des daraus resultierenden
seitlichen Versatz es der Fahrerhausrückwand rastet der
Schloßzapfen am Fahrerhaus nach Beendigung des Kippvorganges
nicht mehr im Fahrerhausschloß ein. Dieser Effekt tritt
insbesondere bei langen Fahrerhäusern (z. B.
Mannschaftskabinen für Feuerwehr- und Kommunalfahrzeuge) auf
und wird durch den Einsatz weicher Fahrerhauslager mit
großen Federwegen, die im Hinblick auf den Fahrkomfort
erforderlich sind, verstärkt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Kipplageranord
nung für ein kippbares Nutzfahrzeug-Fahrerhaus der eingangs
genannten Art, die die Verdrehung des Fahrerhauses um seine
Hochachse bei einem Kippvorgang mit einfachen und kosten
günstigen Mitteln verhindert.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merk
male.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand
durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 9.
Wesen der Erfindung ist, vor oder hinter zumindest einem der
fahrgestellfesten (großvolumigen) Gummilager, dessen Mittel
punkt bei Beginn des Kippvorgangs je nach Anordnung des Kipp
zylinders nach hinten bzw. nach vorn auswandert, eine fahrer
hausfeste Führungsrolle anzuordnen, welche bei einem Kippvor
gang in einen Abrolleingriff auf einer fahrgestellfesten
Laufbahn bringbar ist, wobei der Abstand der Laufbahn zum
Lagermittelpunkt in Bewegungsrichtung der Führungsrolle beim
Kippvorgang zunehmen kann.
Insbesondere wird eine Führungsrolle in die fahrerhausseiti
ge Konsole der vorderen Fahrerhausaufhängung integriert. Die
Führungsrolle ist bei Anordnung nur einer Führungsrolle in
Abhängigkeit von der Einbaulage des Fahrerhaus-Kippzylinders
hinter bzw. vor und bei - bezogen auf das Fahrzeug - beid
seitiger Anordnung von Führungsrollen auf einer Fahrerhaus
seite hinter und auf der anderen Seite vor dem Fahrerhaus
lager angeordnet. Die vertikalen Federbewegungen des Fahrer
hauses werden dadurch im Fahrbetrieb nicht behindert. Der Ab
stand der Führungsrolle zum fahrgestellseitig angeordneten
Gehäuse des Fahrerhausgummilagers (= Laufbahn der Führungs
rolle) wird so gewählt, daß die im Fahrbetrieb auftretende
Längsfederung nicht oder nicht wesentlich behindert wird.
Aus dem Abstand der Führungsrolle zu ihrer Abrollbahn und
dem seitlichen Abstand der beiden Fahrerhauslager ergibt
sich die jetzt noch maximale mögliche Verdrehung des Fahrer
hauses.
Bei Beginn des Kippvorganges wird die Führungsrolle durch
die eingangs beschriebenen Kräfte zur Anlage an das Gehäuse
des Fahrerhauslagers gebracht. Beim anschließenden Anheben
des Fahrerhauses wälzt sich die Führungsrolle auf dem Lager
gehäuse (= Laufbahn der Führungsrolle) ab.
Durch entsprechende Gestaltung der Laufbahn kann der kon
struktive Abstand der Führungsrolle vom Mittelpunkt des
Lagers während des Kippvorganges verringert werden. Dadurch
wird die zu Beginn des Kippvorganges zwar reduzierte, jedoch
wegen des für die Fahrerhauslängsfederung benötigten Abstan
des der Führungsrolle zum Lagergehäuse dennoch vorhandene
Schiefstellung des Fahrerhauses beliebig reduziert. Dies
wird dadurch erreicht, daß der Abstand der Laufbahn zum
Lagermittelpunkt in Bewegungsrichtung der Führungsrolle zu
nimmt. Der konstruktive Abstand der Führungsrolle von ihrer
Laufbahn kann auf diese Weise bis auf Null reduziert oder
sogar negativ ausgebildet werden. Eine Reduzierung des Ab
standes auf Null ist bei Anordnung von Führungsrollen an
beiden Fahrerhauslagern sinnvoll, ein negativer Abstand bei
der Anordnung einer Führungsrolle an nur einem Fahrerhaus
lager. Durch den negativen Abstand erreicht man an diesem
Lager eine entgegen der ursprünglichen Lagerbewegung ohne
Führungsrolle gerichtete Lagerbewegung, die dann der Rich
tung der durch die auftretenden Kräfte verursachten Lager
bewegung des gegenüberliegenden Lagers entspricht.
Es wird somit eine Schiefstellung des Fahrerhauses beim Kip
pen desselben insbesondere zu Beginn des Kippvorganges bzw.
am Ende des Zurück-Kippvorganges verhindert oder zumindest
stark reduziert. Von Vorteil ist ferner das sichere Auf
setzen des Fahrerhausschlosses auf dem Schloßbolzen nach
Beendigung des Kippvorganges. Beschädigungen am Fahrerhaus,
an den Fahrerhausanbauteilen oder an den Aufbauten des Nutz
fahrzeuges werden mithin verhindert.
Zwar ist aus DE-A-34 01 723 oder DE-GM 84 01 438 eine Vor
richtung zur Blockierung eines Langlochauges am Fahrerhaus-
Kippzylinder während eines Kippvorganges bekannt. Die Wir
kungsweise beruht auf einer relativ zum Fahrerhaus während
des Kippvorgangs stattfindenden Verdrehung des Langloch
auges. Anordnung, Wirkungsweise und Zweck der Vorrichtung
sind bezüglich der erfindungsgemäßen Kippzylinderanordnung
vollkommen unterschiedlich.
Aus EP 0 149 810 B1 und DE-A-34 02 070 ist ferner eine
Fahrerhausaufhängung mit an Längslenkern geführtem Fahrer
haus und einem Federsystem mit geringer innerer Reibung
bekannt, wobei das Federsystem als Schrauben- bzw. Luftfeder
mit zusätzlichem Stoßdämpfer ausgeführt ist.
Eine Federbewegung des Fahrerhauses ist nur in vertikaler
Richtung möglich. Zur Begrenzung der Ausfederbewegung des
Fahrerhauses sind mechanische Anschläge vorhanden. Zur Ver
hinderung der Einfederbewegung (in vertikaler Richtung) beim
Kippen des Fahrerhauses ist eine Rolle vorgesehen, die auf
einer separat angeordneten Rollbahn abwälzt. Es handelt sich
dabei um eine Vorrichtung, die erst dann zur Wirkung kommt,
wenn der Fahrerhausschwerpunkt die Fahrerhaus-Kippachse er
reicht bzw. überschreitet, d. h. gegen Ende des Kippvorgan
ges. Durch die Vorrichtung wird die für dieses Aufhängungs
system charakteristische plötzliche Einfederung des Fahrer
hauses verhindert, die auftritt, wenn der Fahrerhausschwer
punkt die Kippachse überschreitet.
Bei der Erfindung handelt es sich hingegen um eine Kipplager
anordnung für eine Fahrerhausaufhängung aus großvolumigen
Gummibuchsen, die gleichzeitig die Funktionen Führung des
Fahrerhauses, Federung (dreidimensional) und Dämpfung über
nehmen. Ausfederanschläge sind nicht vorhanden. Bei den zu
verhindernden Bewegungen beim Kippen des Fahrerhauses han
delt es sich um zunächst horizontale und dann umlaufend in
Richtung vertikal sich ändernde Einfederbewegungen der Gummi
buchsen, die am linken und rechten Lager in entgegen
gesetzter Richtung auftreten und dadurch von oben betrachtet
eine Drehbewegung des Fahrerhauses um seine Hochachse und
dadurch ein einseitiges Auswandern der Fahrerhausrückwand
verursachen. Mithin kommt bei der Erfindung - im Gegensatz
zum letztgenannten Stand der Technik - bereits bei Beginn
des Kippvorgangs die Führungsrolle zum Einsatz. Die Abroll
bahn der Führungsrolle ist die Oberfläche des bereits vorhan
denen Gehäuses des Gummilagers.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Kipplageranordnung eines kippbaren Nutzfahr
zeug-Fahrerhauses in einer schematischen Seiten
ansicht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer aufgebrochenen
Draufsicht, und
Fig. 3 Führungsrolle und Gummilagergehäuse der Fig. 1 im
Detail.
In der Zeichnung ist eine Kipplageranordnung (1) eines Nutz
fahrzeug-Fahrerhauses (2) gezeigt, wobei eine auf nur einer
Fahrerhausseite angeordnete fahrerhausfeste Führungsrolle
(4) bei einem (nicht veranschaulichten) schräg nach hinten
geneigt auf der gegenüberliegenden Fahrzeugseite eingebauten
Fahrerhaus-Kippzylinder vorgesehen ist.
Die Kipplageranordnung (1) umfaßt ein Gummilager mit einer
großvolumigen Gummibuchse (3) und einer Lagermittelachse (5)
in Fahrzeug-Querrichtung im vorderen Fahrzeugbereich ober
halb des Fahrzeugrahmens (14). Das Nutzfahrzeug bewegt sich
in Fahrtrichtung (F). Das Fahrerhaus (2) des Nutzfahrzeuges
kann bei Fahrzeugstillstand in Bewegungsrichtung (A) im
Gegenuhrzeigersinn durch Betätigen des Fahrerhaus-Kippzylin
ders hochgekippt werden.
Das die Gummibuchse aufnehmende Gummilagergehäuse (7) ist
integrierter Bestandteil einer fahrgestellfesten Konsole
(9), die mit dem Fahrzeugrahmen (14) fest verbunden ist.
Die Führungsrolle ist achsparallel zur Lagermittelachse (5)
an der fahrerhausfesten Konsole (8) angeordnet und besitzt
ein Wälzlager (12). Sie ist bezüglich der Fahrtrichtung (F)
hinter dem Lagergehäuse des Gummilagers (3) angeordnet, und
zwar am Lager, dessen Mittelpunkt bei Beginn des Kippvorgan
ges nach vorn auswandert. Bei im Fahrzeug schräg nach hinten
(vorn) angeordnetem Fahrerhaus-Kippzylinder ist dies das
Lager auf der dem Kippzylinder gegenüberliegenden (gleichen)
Fahrzeugseite.
Der Führungsrolle (4) ist eine nachfolgend noch beschriebene
keil- bzw. sichelförmig ansteigende Laufbahn (6) auf dem
Gummilagergehäuse (7) zugeordnet, deren Lauffläche ober
flächengehärtet ist und die Stege (13) zur seitlichen
Führung der Führungsrolle (4) besitzt.
Bei Beginn des Kippvorgangs bewegt sich das Fahrerhaus (2)
auf der Fahrzeugseite der Führungsrolle (4) nach vorn, auf
der gegenüberliegenden Fahrzeugseite nach hinten, bis die
Führungsrolle (4) zur Anlage an der Laufbahn (6) des Gummi
lagergehäuses (7) kommt. Eine leichte Schiefstellung des
Fahrerhauses (2) ist jetzt eingetreten.
Das Fahrerhaus (2) wird anschließend von seiner hinteren,
nicht dargestellten Lagerung abgehoben und auf einer Kreis
bahn um die Lagerachse der vorderen (zwei) Gummilager nach
vorn gekippt. Dabei wälzt die Führungsrolle (4) auf der Lauf
bahn (6) des Lagergehäuses ab. Durch die bezogen auf den
geometrischen Lagermittelpunkt (5) keilförmig ansteigende
Laufbahn (6) der Führungsrolle (4) wird das Fahrerhaus (2)
bezogen auf den Lagermittelpunkt (5) angehoben. Dieses Anhe
ben des Fahrerhauses (2) findet auch am gegenüberliegenden
Fahrerhauslager statt, dort jedoch ohne Führungsrolle, be
dingt durch die dort auftretenden Kräfte. In der Folge wird
das Fahrerhaus (2) ohne Schiefstellung um seine Hochachse
nach vorn und anschließend zurückgekippt.
Nach dem Aufsetzen des Fahrerhauses auf seiner hinteren
Lagerung und nach dem vollständigen Zurückfahren des Fahrer
haus-Kippzylinders in seine Ausgangsposition wandert das
Fahrerhaus (2), bedingt durch die inneren Lagerkräfte, wie
der nach hinten in seine Ausgangsposition. Die Führungsrolle
hebt dadurch von ihrer Laufbahn (6) wieder ab und gibt das
Lager in allen Bewegungsrichtungen frei.
Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung
dargestellten neuen Merkmale allein oder in sinnvoller Kombi
nation sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An
sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (9)
1. Kipplageranordnung (1) eines kippbaren Nutzfahrzeug-Fah
rerhauses (2) mit fahrgestellfesten, vorderen Gummi
lagern (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß vor oder hinter zumindest einem Gummilager (3), des
sen Mittelpunkt (5) bei Beginn des Kippvorgangs je nach
Anordnung des Kippzylinders nach hinten bzw. nach vorn
auswandert, eine fahrerhausfeste Führungsrolle (4)
angeordnet ist, welche bei einem Kippvorgang längs einer
fahrgestellfesten Laufbahn (6) in einen Abrolleingriff
bringbar ist, wobei der Abstand der Laufbahn (6) zum
Lagermittelpunkt (5) in Bewegungsrichtung (A) der Füh
rungsrolle (4) zunehmen kann.
2. Anordnung nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufbahn (6) integrierter Bestandteil des fahr
gestellfesten Gummilagergehäuses (7) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrolle (4) auf einer fahrerhausfesten Kon
sole (8) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fahrerhausfeste Konsole (8) bezüglich der verti
kalen Längsmittelebene (10) symmetrisch ausgebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fahrerhausfeste Konsole (8) seitliche Befesti
gungsschenkel (11) zur lösbaren Befestigung eines Gummi
lagers (3) aufweist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrolle (4) ein Wälzlager (12) aufweist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufbahn (6) des Gummilagergehäuses (7) seit
liche Führungsstege (13) aufweist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufbahn (6) oberflächengehärtet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das fahrgestellfeste Gummilager (3) über eine
Konsole (9) am Fahrzeugrahmen (14) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300757 DE4300757A1 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Kipplageranordnung eines kippbaren Nutzfahrzeug-Fahrerhauses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300757 DE4300757A1 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Kipplageranordnung eines kippbaren Nutzfahrzeug-Fahrerhauses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4300757A1 true DE4300757A1 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6478148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934300757 Withdrawn DE4300757A1 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Kipplageranordnung eines kippbaren Nutzfahrzeug-Fahrerhauses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4300757A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0635419A1 (de) * | 1993-07-23 | 1995-01-25 | Steyr Nutzfahrzeuge Ag | Vordere Lageranordnung für ein kippbares Fahrerhaus eines Lastkraftwagens |
EP0636532A1 (de) * | 1993-07-23 | 1995-02-01 | Steyr Nutzfahrzeuge Ag | Vordere Lagerung für ein kippbares Fahrerhaus eines Lastkraftwagens |
DE19808449A1 (de) * | 1998-02-27 | 1999-09-09 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Schlafliege in Nutzfahrzeug-Fahrerhäusern |
DE19733417B4 (de) * | 1996-08-02 | 2004-07-22 | Mitsubishi Fuso Truck And Bus Corp. | Sicherheitsvorrichtung für Unterflurfahrzeug |
CN105564519A (zh) * | 2014-11-05 | 2016-05-11 | 现代自动车株式会社 | 用于在货车中安装前方驾驶室的结构 |
CN111232064A (zh) * | 2020-01-22 | 2020-06-05 | 江苏徐工工程机械研究院有限公司 | 一种驾驶室前悬置结构及汽车 |
-
1993
- 1993-01-14 DE DE19934300757 patent/DE4300757A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN105564519B (zh) * | 2014-11-05 | 2019-11-19 | 现代自动车株式会社 | 用于在货车中安装前方驾驶室的结构 |
CN111232064A (zh) * | 2020-01-22 | 2020-06-05 | 江苏徐工工程机械研究院有限公司 | 一种驾驶室前悬置结构及汽车 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |