DE426697C - Zuendkerzenkontaktschraubensicherung - Google Patents
ZuendkerzenkontaktschraubensicherungInfo
- Publication number
- DE426697C DE426697C DER63116D DER0063116D DE426697C DE 426697 C DE426697 C DE 426697C DE R63116 D DER63116 D DE R63116D DE R0063116 D DER0063116 D DE R0063116D DE 426697 C DE426697 C DE 426697C
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- DE
- Germany
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- contact screw
- spark plug
- plug contact
- contact
- screw retention
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/02—Details
- H01T13/04—Means providing electrical connection to sparking plugs
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
- Zündkerzenkontaktschraubensicherung. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Zündkerzenkontaktschraubensicherung.
- Die Kontaktschrauben der Zündkerzen gehen bei der Montage und Reparaturen durch Unachtsamkeit leicht verloren oder lösen sich insbesondere bei Kraftfahrzeugen oft während der Fahrt, wobei diese meist auch in Verlust geraten.
- -Man könnte die KontaktscliratiLe bzw. iwontaktnititter in geeigneter Weis° mit der Kerze durch eine Kette oder einen heweglichen 1 itzen "lralit verbinden, so daß man die Kontaktschraube ab- und aufschrauben kann, diese aber immer an der Kerze befestigt bleibt. Eine solche Einrichtung hat den Nach.-teil, daß bei aufgeschraubtem Kontakt die Kette oder der Draht störende Nebenschlüsse für den Zündstromkreis mit benachbarten Metallteilen der -Maschine verursachen kann, insbesondere bei Kraftfahrzeugen durch die währen) der Fahrt entstehenden Erschütterungen der Kette bzw. des Litzendr ahtes. Dies läßt sich auch nicht vermeiden, fall;; man die Kette oder den Litzendrabt reit einer Isolierung versieht, da diese im Betrieb mit der Zeit beschädigt würde und weiterhin die Herstellungskosten erhöht.
- An Stelle,der Kette oder des Litzendrahtes isolierendes Material, z. B. Hanf oder Gummi, zu verwenden, ist wegen der geringen Festigkeit dieser Materialien nicht für den praktischen Betrieb geeignet.
- In vollkommener Weise wird die Aufgabe gelöst durch Verwendung einer Spiralfeder als Befestigungsmittel zwischen der Kontaktschraube und der Kerze. Die Spiralfeder kann man praktisch aus genügend festem Material, z. B. Stahl- oder Bronzedraht, herstellen; ferner kiinnte man diese praktisch so kurz ausführen, däß störende Nebenschlüsse bei aufgeschraubtem E-ontakt nicht eintreten können, oder könnte diese so befestigen, daß sie sich seitlich an den Kontakt anlegt. Da die Feder auch bei Erschütterungen durch ihre eigene Spannung in dieser Lage bleibt, so 'sind störende -Nebenschlüsse auch bei Kraftfahrzeugen während des Betriebes ausgeschlossen.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform in Abb, i und 2 dargestellt, während die Abb.3 bis 13 Ausführungsbeispiele besonderer Befestigungsarten der Spiralfeder darstellen.
- Abb. i zeigt die Seitenansicht einer Kerze mit der Kontaktschratibensicherung, Abb. 2 stellt die Ansicht oben auf Abb. i nach Schnitt .-1-B dar.
- Scheibe a befindet sich an der Zündkerze b, und an ihr ist ein Befestigungsloch c angebracht. An Kontaktmutter d ist in einer Rille e ein Befestigungsstück f drehbar angeordnet. Mittels zweier Ringe g oder auch direkt ist eine Spiralfeder h mit Befestigungsstück f und Scheibe a verbunden. Man kann die Kontaktschraube d auf- und abschrauben, obgleich Scheibe a feststeht, @da das Befestigungsstück f drehbar an der Kontaktschraube angeordnet ist.
- Abb. 7 und 8 zeigen eine beispielsweise Federbefestigung, wobei die Spiralfeder la infolge einer Einkerbung i in tangentialer. Lage zu der Kontaktschraube gehalten wird.
- Die Befestigung :der Spiralfeder h am .Befestigungsstück f und der Kerze bzw. Scheibe a läßt sich auf nachstehend beschriebene Weise dauerhafter und für die 'Massenfabrikation geeigneter herstellen.
- Abb.3 und .4 zeigen ein solches Befestigungsbeispiel. An Scheibe a befindet sich eine Nase k, über welche die Feder h geschoben und mit dieser verlötet wird.
- Abb. 9 und io zeigen eine solche Befestigung am Befestigungsstück f der Kontaktschraube d. Feder la ist auch hier auf den geeignet ausgebildeten Teil l des Befestigungsstückes f aufgeschoben und verlötet. Abb. io stellt Schnitt C-D von Abb. 9 dar.
- In Abb. S und 6 ist eine Nase k der Scheibe a mit Ouerriefen m versehen, so daß die Feder auf die Nase k aufgeschraubt werden kann. Ein Verlöten wäre dann nicht nötig, könnte aber auch erfolgen.
- Abb. i i zeigt dieselbe Art der Befestigung am Teil l des Befestigungsstückes von Abb. 9 und i o.
- Am Wesen der Erfindung würde nichts geändert, wenn die im Beispiel gezeichnete Kontaktmutter als Schraube ausgebildet wäre; die Erfindung ,ist in der Zeichnung für die gegenwärtig gebräuchlichste Form der Kerzen dargestellt.
- Die Feder könnte auch drehbar an der Kerze angebracht sein. Hierdurch läßt sich bei aufgeschraubter Kerze mit der Spiralfeder dem Kabelschuh in jeder Lage durch Verdrehen der Feder ausweichen.
- In Abb. 12 .ist Scheibe u an einem an der Kerze befestigten Kontaktteil n in einer Rille o drehbar angeordnet. Abb. 13 zeigt die Aufsicht von oben auf Abb. 1a im Schnitt E-F.
Claims (3)
- PATEN T-ANsPRÜcHE: i.
- Zündkerzenkontaktschraubensicherung,, bei der die lösbare Kontaktschraube mit der Zündkerze durch ein bewegliches Mittel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, @daß als bewegliches Mittel eine Spiralfeder angeordnet ist. Zündkerzenkontaktschra.ubensicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der lösbaren Kontaktschraube der Kerze ein Befestigungsstück drehbar angeordnet ist, an welchem das bewegliche Verbindungsmittel befestigt ist.
- 3. Zündkerzenkontaktschraubensicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß die Spiralfeder auf einen entsprechend geformten Teil aufgeschoben und mit ihm verlötet ist. d.. Zündkerzenkontaktschraubensicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder auf einen entsprechend geformten, mit Riefen versehenen Teil aufgeschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER63116D DE426697C (de) | 1925-01-14 | 1925-01-14 | Zuendkerzenkontaktschraubensicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER63116D DE426697C (de) | 1925-01-14 | 1925-01-14 | Zuendkerzenkontaktschraubensicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE426697C true DE426697C (de) | 1926-03-15 |
Family
ID=7412096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER63116D Expired DE426697C (de) | 1925-01-14 | 1925-01-14 | Zuendkerzenkontaktschraubensicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE426697C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1209698B (de) * | 1962-04-04 | 1966-01-27 | Binz & Co | Stuetzvorrichtung fuer Krankentragen od. dgl. |
-
1925
- 1925-01-14 DE DER63116D patent/DE426697C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1209698B (de) * | 1962-04-04 | 1966-01-27 | Binz & Co | Stuetzvorrichtung fuer Krankentragen od. dgl. |
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