DE4243757A1 - Target für eine Kathodenzerstäubungsanlage aus einer ferromagnetischen Legierung - Google Patents
Target für eine Kathodenzerstäubungsanlage aus einer ferromagnetischen LegierungInfo
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- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/22—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
- C23C14/34—Sputtering
- C23C14/3407—Cathode assembly for sputtering apparatus, e.g. Target
- C23C14/3414—Metallurgical or chemical aspects of target preparation, e.g. casting, powder metallurgy
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Description
Die Erfindung betrifft ein Target für eine Kathodenzer
stäubungsanlage aus einer ferromagnetischen Legierung,
deren Phasendiagramm bei Betriebstemperatur eine hexa
gonale Phase aufweist und der Mengenanteil der hexago
nalen Phase größer ist als der aller weiteren Phasen
und dieser hexagonale Phasenanteil mit den hexagonalen
Prismenachsen (0001) bevorzugt senkrecht zur Target
ebene ausgerichtet ist.
Beim Kathodenzerstäuben werden zur Optimierung des
Zerstäubungsprozesses Permanentmagnete hinter dem Tar
get (Kathode) so angeordnet, daß sich vor dem Target im
Entladungsraum ein Magnetfeld ausbildet, durch das das
Entladungsplasma lokalisiert wird. Der Bereich der
Targetoberfläche über dem das Plasma lokalisiert ist,
wird bevorzugt zerstäubt, wodurch sich ein Erosionsgra
ben bildet.
Bei ferromagnetischen Targets treten dabei hauptsäch
lich zwei Probleme auf:
Erstens wird der magnetische Fluß der Permanentmagnete im Target gebündelt, so daß nur ein geringer Fluß in den Entladungsraum austreten kann. Dieses Problem er fordert daher die Verwendung sehr dünner ferromagne tischer Targets.
Erstens wird der magnetische Fluß der Permanentmagnete im Target gebündelt, so daß nur ein geringer Fluß in den Entladungsraum austreten kann. Dieses Problem er fordert daher die Verwendung sehr dünner ferromagne tischer Targets.
Zweitens bewirkt die lokale Querschnittsabnahme des
Targets während der Kathodenzerstäubung (Erosionsgra
ben) bei ferromagnetischen Targets einen zunehmenden
Magnetfluß direkt über dem Erosionsgraben. Dadurch
tritt lokal eine höhere Ionisierungswahrscheinlichkeit
des Zerstäubergases und lokal eine höhere Zerstäubungs
rate auf, mit der Folge, daß der Erosionsgraben sehr
eng wird, verbunden mit einer nur geringen Materialaus
beute des Targets.
Verbesserte Magnetfeldgeometrien und ein höherer Magnet
felddurchgriff können durch aufwendige Targetkonstrukti
onen erreicht werden. Durch Schlitze im Target, senk
recht zur Richtung des Magnetfeldes, kann der magne
tische Widerstand im Target erhöht werden und ein grö
ßeres Feld im Entladungsraum erreicht werden (K. Naka
mura et al IEEE Transactions on Magnetics, Band MAG-18,
1982, S. 1080-1082).
Kukla et al (IEEE Transactions on Magnetics, Band
MAG-23, 1987, S. 137-139) beschreiben eine Kathode für
ferromagnetische Materialien, die aus mehreren Einzel
targets besteht, die in zwei Ebenen übereinander ange
ordnet sind, um ein höheres Magnetron-Magnetfeld zu
erreichen. Diese Konstruktionen sind jedoch teuer und
erschweren die Magnetron-Kathodenzerstäubung.
In der DE 38 19 906 ist ein Target zum Einsatz in Magne
tron-Kathodenzerstäubungsanlagen beschrieben, bei dem
der magnetische Felddurchgriff durch das Einstellen
einer hexagonalen (0001) - Fasertextur senkrecht zur
Targetfläche erreicht werden kann und bei dem man mit
einer größeren Ausgangsdicke einen besseren Ausnutzungs
grad des Targets erzielt. Nach der DE 38 19 906 wird
diese (0001) - Fasertextur durch eine Kaltumformung bei
Temperaturen unter 400°C erreicht. Es zeigte sich, daß
diese Kaltumformung für manche der üblicherweise in der
magnetischen Datenspeicherung eingesetzten Legierungen
nur schwer durchzuführen ist, da diese Legierungen zur
Rißbildung bei der Kaltverformung neigen und da durch
diese Kaltverformung starke Spannungen in das Material
eingebracht werden, so daß die Herstellung planparal
leler Platten erschwert wird. Insbesondere bei den
neuerdings eingesetzten CoPtCr-Legierungen ist eine
Einstellung der (0001) - Fasertextur durch Kaltverfor
mung praktisch unmöglich.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Target für Kathodenzerstäubungsanlagen zu ent
wickeln, bei dem die hexagonale (0001) - Fasertextur
ohne die oben beschrieben Kaltumformung erreicht werden
kann und daß die bevorzugte Ausrichtung der hexagonalen
Prismenachsen senkrecht zur Targetoberfläche auch bei
jenen Legierungen erreicht wird, bei denen eine Kaltum
formung aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen
nicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in dem Target eine gezielte säulenförmige Gußkornstruk
tur eingestellt wird, wobei die Längsachsen der Gußkör
ner senkrecht zur Ebene des Targets, d. h. in Sputter
richtung ausgerichtet ist, und das durchschnittliche
Säulenlänge- zu Säulenbreiteverhältnis mindestens 2 zu
1 beträgt. Für diese Targets verwendet man vorzugsweise
Legierungen mit mehr als 60% Gewichtsanteil Kobalt.
Die Ausrichtung der Gußkörner senkrecht zur Ebene des
Sputtertargets wird dadurch erreicht, daß eine metal
lische Gießform benutzt wird, mit der aufrechtstehende
Platten mit einem Höhe- zu Dickeverhältnis von min
destens 5 zu 1 und einem Breite- zu Dickeverhältnis von
ebenso mindestens 5 zu 1 gegossen werden können. Dabei
ist für eine bevorzugte Wärmeabführung in Richtung der
Plattenebene zu sorgen, so daß die Erstarrung der Schmel
ze beginnend von den Oberflächen der Platte in Richtung
Plattenmitte erfolgt. Anschließend werden die Targets
so aus den Gußplatten herausgeschnitten, daß die Plat
tenebene der Gußteile senkrecht zur Sputterrichtung
liegt.
Überraschenderweise zeigte sich, daß Targets mit der
oben beschriebenen Gußstruktur im Vergleich zu heißge
walzten oder rekristallisierten Targets, bei denen
keine bevorzugte Kornorientierung vorliegt, einen deut
lich höheren Magnetfelddurchgriff beim Einsatz in der
Magnetronkathodenzerstäubungsanlage aufweisen. Aller
dings ist bei jenen Legierungen, bei denen eine Kalt
umformung möglich ist, die höchste Verbesserung des
Magnetfelddurchgriffs durch die Kaltumformung erreich
bar.
Die folgenden Beispiele sowie die in Tabelle 1 und 2
gezeigten Daten sollen die erfindungsgemäßen Targets
und deren Herstellung näher erläutern:
- 1.a) Eine Legierung der Zusammensetzung Co83Cr17 [atom%] wurde im Vakuum-Induktionsofen erschmolzen und in eine Stahlgießform der Größe 400×200×24 mm abgegossen. Die Seitenwände der Gießform hatten eine Dicke von 40 mm, die stirnseitigen Wände eine Dicke von 20 mm. Die Gußplatte wurde so geschnit ten, daß 3 Platten der Größe 400×200 mm entstan den. Anschließend wurden die Platten spanabhebend bearbeitet, so daß 3 Probetargets mit den Dicken 3,2 , 5,2 und 9,8 mm entstanden.
- Zur Charakterisierung der magnetischen Targeteigen schaften wurde die Magnetfeldkomponente parallel zur Targetfläche gemessen, die man an einer Katho de mit Permanentmagneten unmittelbar über der Targetoberfläche erhält (Feldstärke der Permanent magnete 240 kA/m).
- Als Referenzproben wurden 2 Gruppen Co83Cr17 Proben gleicher Größe hergestellt, wobei folgende Herstellverfahren angewandt wurden:
- b) VIM-Guß, Schmieden, Heißwalzen, Rekristallisieren.
- c) VIM-Guß, Schmieden, Heißwalzen, Kaltwalzen (Target entsprechend DE 38 19 906).
- Die Referenztargets wurden analog zu dem erfin dungsgemäßen Target magnetisch vermessen.
- 2.a) Eine Legierung der Zusammensetzung Co75Cr13Pt12[atom%] wurde im Vakuum-Induktionsofen geschmolzen und in eine Stahlgießform der oben genannten Größe 400×200×24 mm abgegossen. Die Gießplatte wurde anschließend so zerschnitten, daß Platten der Größe 400×200 mm vorlagen. Aus die sen Platten wurden dann spanabhebend Probetargets mit den Dicken 4, bzw. 6 mm hergestellt.
- Zur Charakterisierung der magnetischen Targeteigen schaften wurden diese Targets wie bereits oben beschrieben vermessen. Die Meßergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
- b) Als Referenzprobe wurden 2 Stück Co75Cr13Pt12
Proben gleicher Größe hergestellt, wobei folgendes
Herstellverfahren angewandt wurde:
VIM-Guß, Heißwalzen, Rekristallisieren. Die Refe renztargets wurden analog zu den erfindungsgemäßen Targets magnetisch vermessen. Die Meßergebnisse sind ebenso in Tabelle 2 zusammengefaßt.
- c) Die Herstellung kaltgewalzter Targets gemäß DE 38 19 906 war für diese Legierung nicht mehr möglich.
Beim Vergleich der ermittelten Werte für den maximalen
Magnetfelddurchgriff in Tabelle 1 fällt auf, daß bei
der hier eingesetzten Legierung Co83Cr17 kein wesent
licher Vorteil durch die Anwendung der erfindungsge
mäßen säulenförmigen Gefügestruktur erzielbar ist. Die
besten Werte für den maximalen Magnetfelddurchgriff
erzielen die Proben der Gruppe c), die geringfügig über
denen der erfindungsgemäßen Gruppe a) liegen. Beide
Gruppen a) und c) liegen jedoch deutlich über den er
mittelten Werten der Gruppe b) mit isotroper Kornver
teilung.
Bei den Proben der in Tabelle 2 eingesetzten Legierung
Co75Cr13Pt12 ist durch das extrem harte und spröde
Targetmaterial eine Kaltverformung gemäß DE 38 19 906
nicht mehr möglich. Bei Werkstoffen dieser Zusammen
setzung zeigt sich ganz deutlich der Vorteil einer
säulenförmigen Gefügestruktur wie in der Gruppe a) dar
gestellt. Die Werte für den maximalen Magnetfelddurch
griff parallel zur Targetebene sind hier ganz erheblich
verbessert gegenüber den Proben der Gruppe b) mit iso
troper Kornverteilung.
Claims (8)
1. Target für eine Kathodenzerstäubungsanlage aus
einer ferromagnetischen Legierung, deren Phasen
diagramm bei Betriebstemperatur des Targets eine
hexagonale Phase aufweist mit einem Mengenanteil ,
der größer ist als die Summe aller weiteren Phasen
und dieser hexagonale Phasenanteil mit den hexa
gonalen Prismenachsen (0001) bevorzugt senkrecht
zur Targetebene ausgerichtet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gefüge des Targets eine im we
sentlichen säulenförmige Gußkornstruktur aufweist
mit einem Säulenlänge- zu Säulenbreiteverhältnis
von mindestens 2 zu 1 und die Längsachsen der
säulenförmigen Gußkörner senkrecht zur Targetebene
ausgerichtet sind.
2. Target nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Target aus einem Gußstück hergestellt ist.
3. Target nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Herstellung des Gußstücks eine
metallische Gießform verwendet wird, die eine im
wesentlichen parallelepipede Form hat.
4. Target nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gießform ein Höhe- zu Dicke
verhältnis von mindestens 5 zu 1 und eine Breite
zu Dickeverhältnis von mindestens 5 zu 1 aufweist.
5. Target nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke
der metallischen Gießform eine kontrollierte Wärme
abführung der erstarrenden Schmelze ermöglicht,
beginnend von den Oberflächen der plattenförmigen
Gußstücke zur Mitte der Gußstücke hin.
6. Target nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Target
im wesentlichen eben und plattenförmig ausgebildet
ist.
7. Target nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Target
aus den plattenförmigen Gußstücken so herausge
trennt ist, daß die Hauptebenen von Target und
Gußstück parallel verlaufen.
8. Target nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Target
aus einer Kobalt-Legierung mit mindestens 60 Ge
wichtsprozenten Kobalt besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243757 DE4243757A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Target für eine Kathodenzerstäubungsanlage aus einer ferromagnetischen Legierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243757 DE4243757A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Target für eine Kathodenzerstäubungsanlage aus einer ferromagnetischen Legierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243757A1 true DE4243757A1 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=6476321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924243757 Withdrawn DE4243757A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Target für eine Kathodenzerstäubungsanlage aus einer ferromagnetischen Legierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4243757A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1447458A2 (de) * | 2002-11-14 | 2004-08-18 | W.C. Heraeus GmbH & Co. KG | Verfahren zum Herstellen eines Sputtertargets aus einer Si-Basislegierung, Sputtertarget sowie dessen Verwendung |
US6793784B1 (en) | 1999-11-05 | 2004-09-21 | W. C. Heraeus Gmbh & Co. Kg | Tube target |
US8349249B2 (en) | 2003-02-10 | 2013-01-08 | Heraeus Precious Metals Gmbh & Co. Kg | Metal alloy for medical devices and implants |
-
1992
- 1992-12-23 DE DE19924243757 patent/DE4243757A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
2-200775 A., C-772, Oct. 23, 1990, Vol.14,No.485 * |
JP Patents Abstracts of Japan: 63-238268 A., C-563, Jan. 27, 1989, Vol.13,No. 39 * |
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CN1296513C (zh) * | 1999-11-05 | 2007-01-24 | W.C.贺利氏股份有限及两合公司 | 管靶 |
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EP1447458A3 (de) * | 2002-11-14 | 2004-08-25 | W.C. Heraeus GmbH & Co. KG | Verfahren zum Herstellen eines Sputtertargets aus einer Si-Basislegierung, Sputtertarget sowie dessen Verwendung |
US8349249B2 (en) | 2003-02-10 | 2013-01-08 | Heraeus Precious Metals Gmbh & Co. Kg | Metal alloy for medical devices and implants |
US8403980B2 (en) | 2003-02-10 | 2013-03-26 | Heraeus Materials Technology Gmbh & Co. Kg | Metal alloy for medical devices and implants |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |