DE4243716A1 - Lagerschild für eine Kommutatormaschine - Google Patents
Lagerschild für eine KommutatormaschineInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Lagerschild für eine
Kommutatormaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1
definierten Gattung.
Die insbesondere bei elektrischen Gleichstromkleinmotoren
zu findende Anordnung der Bürstenköcher oder
Führungsschächte für die Kommutatorbürsten an dem meist aus
gut wärmeleitenden Metall hergestellten Lagerschild hat den
Vorteil, daß infolge der guten Wärmeabführung von den
Kommutatorbürsten zu dem Lagerschild und den ggf. an dessen
Außenfläche angeordneten Kühlrippen, die thermische
Belastung der Kommutatorbürsten drastisch sinkt und damit
zu einer Verlängerung der Lebensdauer des Kleinmotors
führt. Die Innenauskleidung der Führungsschächte stellt
zugleich eine gute elektrische Isolation der
Kommutatorbürsten sicher, ohne den Wärmeübergang an die
Führungsschächte und den Lagerschild zu behindern.
Bei einem bekannten Gleichstromkleinmotor der eingangs
genannten Art mit einem solchen Lagerschild
(DE-GM 91 06 978) ist die Innenauskleidung aus Polyester,
Polyimid, Polyamid, keramische Folien, Gummi, insbesondere
Silikongummi, Glimmer, Aluminiumoxid, Verbundwerkstoffe,
gefüllte Textilien oder Vliese, Glimmerpapier, Nomex,
Silikon-Glasfasern, harzgefüllte Prepegs und ähnlichem
durch Beschichtung der einander zugekehrten Führungswände
der Führungsschächte gebildet, wobei die Beschichtung im
Tauchverfahren, im Vakuumverfahren mittels des sog. Pulver-
Beschichtungsverfahren oder aber auf elektrostatischem Wege
erzeugt wird. Die elektrischen Anschlußelemente sind als
Versorgungskabel durch Isolierhülsen hindurchgezogen, die
zuvor in Lagerschildbohrungen eingeclipst worden sind.
Der erfindungsgemäße Lagerschild mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch das
Aufbringen der erfindungsgemäßen Isolierschicht im
Spritzgußverfahren auf das Lagerschild mit darauf
befindlichen Führungsschächten die Herstellung der
elektrischen Maschine wesentlich vereinfacht wird, da die
Herstellung und Montage einzelner Kunststoff- und/oder
Metallteile entfallen. Durch das Spritzgießen können bei in
die Führungsschächte eingesetzten Formkernen maßgenaue
Bürstenführungen hergestellt werden, die auch ohne
Zusatzmaßnahmen das in Betrieb der Kommutatormaschine
unerwünschte seitliche Schwingen der Kommutatorbürsten
unterbinden.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen Lagerschilds möglich.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
überzieht die Isolierschicht dabei zumindest teilweise die
Innenfläche des Lagerschilds und erstreckt sich bevorzugt
bis zum Lagerschildumfang, wo eine mit der Isolierschicht
einstückige Dichtung angeformt ist. Ohne nennenswerten
Zusatzaufwand wird damit zugleich eine zuverlässige
Abdichtung von Lagerschild und Gehäuse erreicht, so daß die
Kommutatormaschine auch in Feuchträumen und in Spritzwasser
ausgesetzter Umgebung eingesetzt werden kann. Zugleich
bringt das Aufspritzen der Isolierschicht auf die
Innenfläche des Lagerschilds eine wesentliche
Geräuschreduzierung mit sich. Der Lagerschild mit seinen
Mehrfachfunktionen kann leicht von Automaten montiert
werden, weil er an seiner metallischen Außenseite von einem
Greifer positionsgenau gefaßt werden kann.
Wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die
Isolierschicht auch den Lagersitz zur Aufnahme des Lagers
überzieht, können nicht nur Verspannungen des Kugellagers
bei der Montage vermieden werden, sondern auch die
Laufgeräusche des Kugellagers erheblich gedämpft werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
in der Isolierschicht Aufnahmetaschen zum Einstecken von
Entstörmitteln für die Kommutatorbürste, wie Drosseln oder
Kondensatoren, ausgebildet. Hierdurch werden ohne
zusätzlichen Aufwand geeignete Aufnahmen mit
wärmeableitender Funktion für die notwendigen Entstörmittel
geschaffen.
Für den elektrischen Anschluß der Kommutatorbürsten sind
elektrische Anschlußelemente vorhanden, die in vielen
Fällen durch Lagerschildbohrungen hindurchgeführt sind. Zur
elektrischen Isolation sind in die Lagerschildbohrungen
Isolierhülsen eingesetzt. In diesen Fällen werden gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die
Isolierhülsen ebenfalls von der Isolierschicht gebildet,
die sich einstückig durch die Lagerschildbohrungen hindurch
fortsetzt. Damit werden weitere Kosteneinsparungen erzielt,
da zusätzliche Fertigungs- und Montagekosten für die
Isolierhülsen entfallen. Gleichzeitig kann die
Isolierschicht zur Abdichtung der Lagerschildbohrungen
herangezogen werden, insbesondere dann, wenn sie bis auf
die Außenseite des Lagerschilds reicht und dort die
Lagerbohrungen umgibt.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist an
dem nach außen weisenden Stirnende eines jeden
Führungsschachtes eine Lasche mit einem Filmscharnier
einstückig an die Innenauskleidung angespritzt. Die Lasche
ist dabei so ausgebildet, daß sie das Stirnende des
Führungsschachtes verschließt und in einer dem
Filmscharnier am Führungsschacht gegenüberliegende Rastnut
in der Innenauskleidung eingeclipst werden kann. Diese
Lasche dient zum Abstützen der Bürstenandruckfeder und
vereinfacht wesentlich die Montage.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigt die Zeichnung
ausschnittweise einen Längsschnitt eines
Gleichstromkleinmotors.
Der in Fig. 1 im Längsschnitt und ausschnittweise
dargestellte Gleichstromkleinmotor als Beispiel für eine
Kommutatormaschine weist ein Gehäuse 10 auf, das
stirnseitig mit einem Lagerschild 11 abgeschlossen ist. In
einem im Lagerschild 11 ausgebildeten Lagersitz 12 ist ein
Kugellager 13 befestigt, in dem das eine Ende einer
Rotorwelle 14 des Kleinmotors aufgenommen ist. Wie nicht
weiter dargestellt ist, ist das andere Ende der Rotorwelle
14 in einem gleichen Kugellager in einem zweiten
Lagerschild gelagert, der die andere Stirnseite des
Gehäuses 10 abdeckt. Wie weiter nicht dargestellt und an
sich bekannt ist, sitzt auf der Rotorwelle 14 der Rotor mit
darin einliegender Ankerwicklung 15, die in der Zeichnung
abschnittweise zu sehen ist. Das Erregerfeld wird von einer
geradzahligen Anzahl von Permanentmagnetpolen erzeugt, die
an dem zugleich den Stator darstellenden Gehäuse 10
befestigt sind. Nahe dem Lagerschild 11 ist auf der
Rotorwelle 14 ein Trommelkollektor oder -kommutator 16 mit
einer Vielzahl von Kommutatorlamellen 17 drehfest
angeordnet, die über ihre einzelnen Anschlußfahnen 18 mit
der Ankerwicklung 15 elektrisch verbunden sind. An den
Trommelkommutator 16 sind Kommutierungs- oder
Kommtatorbürsten, auch Kohlebürsten 19 genannt, mit Hilfe
von vorgespannten Bürstenandruckfedern 20 angelegt.
Die Kohlebürsten 19 und Bürstenandruckfedern 20 sind in
Bürstenköchern oder Führungsschächten 21 aufgenommen, die
in radialer Ausrichtung zur Kommutatorachse auf der
Innenfläche des Lagerschilds 11 befestigt sind. Von den
mindestens zwei am Kommutator 16 in etwa einander diametral
gegenüberliegende Führungsschächten 21 ist in der Zeichnung
nur ein Führungsschacht 21 dargestellt. Er ist aus einem im
Querschnitt rechteckförmigen Metallschacht gebildet, der
gegenüber der Kohlebürste 19 ein Aufmaß von ca. 0,3-1,5 mm
hat. Der Metallschacht ist einstückig aus dem
metallischen Lagerschild 11 ausgebildet oder als Zusatzteil
an dem Lagerschild 11 befestigt, z. B. angenietet. Zur
elektrischen Isolierung der Kohlebürste 19 und zugleich zu
einer geräuschdämmenden und paßgenauen Axialführung der
Kohlebürste 19 ist der Führungsschacht 21 mit einer
elektrisch isolierenden, gut wärmeleitenden geschlossenen
Innenauskleidung 22 versehen. Die Kohlebürste 19 ist über
eine Bürstenanschlußlitze 23, die durch einen Längsschlitz
34 in dem Führungsschacht 21 hindurchgeführt ist, und über
ein Entstörmittel 24, hier eine Drosselspule, an einem als
Steckerfahne ausgebildeten elektrischen Anschlußelement 25
angeschlossen, das durch eine Bohrung 26 im Lagerschild 11
hindurchragt.
Auf die Innenfläche des Lagerschilds 11 ist eine
isolierende und gut wärmeleitende, schwingungsdampfende
Isolierschicht 27, z. B. auch aus Kunststoff oder einem
Silikongummi, in dem zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit
mineralische Füllstoffe eingelagert sind, im
Spritzgießverfahren so aufgebracht, daß die
Innenauskleidung 22 der Führungsschächte 21 sowie eine die
Anschlußelemente 25 in den Bohrungen 26 gegenüber dem
metallischen Lagerschild 11 isolierende Isolierhülse 28 mit
dieser Isolierschicht 27 einstückig ausgeführt sind, d. h.
gleich mit angespritzt werden. Hierzu werden vor Aufbringen
der Isolierschicht 27 die Führungsschächte 21 in ihrer
endgültigen Lage auf dem Lagerschild 11 montiert. Zur
Herstellung der Innenauskleidungen 22 in den
Führungsschächten 21 mit hoher Maßhaltigkeit und der
Isolierhülse 28 mit guter Dichtwirkung werden in die
Führungsschächte 21 und die Bohrungen 26 entsprechende
Formkerne eingesetzt, die an der Spritzform gehalten sind.
Zur Erhöhung der Dichtwirkung zwischen Isolierhülsen 28 und
Anschlußelemente 25 sowie zur Vermeidung von Kriechströmen
zwischen den elektrischen Anschlußelementen 25 und dem
Lagerschild 11 ist auch die Umgebung der Anschlußelemente
25 auf der Außenfläche des Lagerschilds 11 ebenfalls mit
der Isolierschicht 27 überzogen. Zugleich werden mit der
Isolierschicht 27 Aufnahmetaschen 29 für die Entstörmittel
24 ausgeformt, in welcher die Entstörmittel 24 kraft- und
formschlüssig aufgenommen sind. Die gute Wärmeleitfähigkeit
der Isolierschicht 27 sorgt dabei für eine Abführung der in
den Entstörmitteln 24 erzeugten Wärme. Je nach Ausführung
des Kleinmotors sind pro Führungsschacht 21 ein oder zwei
Aufnahmetaschen 29 vorgesehen, in welcher jeweils eine
Drosselspule oder ein Kondensator eingeklemmt ist. Die
Isolierschicht 27 überzieht auch den Außenumfang des
Lagerschilds 11 und bildet hier eine umlaufende Dichtung 30
zwischen dem Lagerschild 11 und dem Gehäuse 10.
An die Innenauskleidung 22 des Führungsschachtes 21 ist an
dem von dem Kommutator 16 weg und zu dem Gehäuse 10 hin
weisenden Stirnende der Führungsschächte 21 eine Lasche 31
mit einem Filmscharnier 32 angespritzt. Das Filmscharnier
32 wird in bekannter Weise durch eine Querschnittsverengung
der Isolierschicht 27 zwischen Innenauskleidung 22 und
Lasche 31 hergestellt. In der dem Filmscharnier 32
gegenüberliegenden Seite der Innenauskleidung 22 ist eine
Rastnut 33 ausgeformt. Die Lasche 31, die in ihrem
angeformten Zustand in der Zeichnung punktiert dargestellt
ist, wird über das Filmscharnier 32 um 90° geschwenkt und
in die Rastnut 33 eingeclipst. Ihre Abmessungen sind dabei
so gewählt, daß sie das Stirnende des Führungsschachtes 21
vollständig abdeckt. In dieser Stellung dient die Lasche 31
zur Abstützung der Bürstenandruckfeder 20.
Nach Aufbringen der Isolierschicht 27, die die Innenfläche
des Lagerschilds 11 vollständig überzieht und somit auch im
Bereich des Lagersitzes 12 vorhanden ist, wird das
Kugellager 13 in den Lagerschild 11 eingesetzt und dort
befestigt. Durch die schwingungsdampfende Eigenschaft der
Isolierschicht 27 wird dabei eine Verspannung des
Kugellagers 13 weitgehend vermieden und werden außerdem im
Betrieb der Maschine Laufgeräusche des Kugellagers 13
erheblich gedämpft. Die Anschlußelemente 25 werden durch
die Isolierhülsen 28 hindurchgesteckt und durch Ausbiegen
von Zungen 35 und 36 auf der Innen- und Außenseite des
Lagerschilds 11 festgesetzt. Danach werden die
Entstörmittel 24 an die Anschlußelemente 25 angelötet.
Der Lagerschild selbst kann ein- oder mehrteilig ausgeführt
werden.
Claims (11)
1. Lagerschild für eine Kommutatormaschine, der deren
Maschinengehäuse (10) stirnseitig abschließt und deren
Rotorwelle (14) in einem Lager (13) aufnimmt, mit auf
seiner Innenfläche angeordneten, elektrisch
isolierende, gut wärmeleitende, geschlossene
Innenauskleidungen (22) aufweisenden Führungsschächten
(21) zur axial verschieblichen Aufnahme jeweils einer
Kommutatorbürste (19), dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem Lagerschild (11) eine zumindest die
Innenauskleidungen (22) der Führungsschächte (21)
bildende Isolierschicht (27) im Spritzgießverfahren
aufgebracht ist.
2. Lagerschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierschicht (27) schwingungsdämpfend ist
und zumindest teilweise die Innenfläche des
Lagerschilds (11) überzieht.
3. Lagerschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Lagerschildumfang eine mit der Isolierschicht
(27) einstückige Dichtung (30) angeformt ist.
4. Lagerschild nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (27) auch den
Lagersitz (12) des Lagers (13) überzieht.
5. Lagerschild nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Isolierschicht (27)
Aufnahmetaschen (29) zum Einstecken von Entstörmitteln
(24) für die Kommutatorbürsten (19), wie Drossel oder
Kondensator, ausgebildet sind.
6. Lagerschild nach einem der Ansprüche 1-5 mit
elektrischen Anschlußelementen (25) für die
Kommutatorbürsten (19), die durch in
Lagerschildbohrungen (26) eingesetzten Isolierhülsen
(28) hindurchgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Isolierhülsen (28) von der Isolierschicht (27)
gebildet sind.
7. Lagerschild nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem nach außen weisenden
Stirnende der Führungsschächte (21) jeweils eine
Lasche (31) mit einem Filmscharnier (32) einstückig an
die Innenauskleidung (22) angespritzt ist und daß die
Lasche (31) so ausgebildet ist, daß sie das Stirnende
des Führungsschachtes (21) verschließt und in eine im
Filmscharnier (22) am Führungsschacht (21)
gegenüberliegende Rastnut (33) in der Innenauskleidung
(22) einclipsbar ist.
8. Lagerschild nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschächte (21) als im
Querschnitt rechteckförmige Metallschächte ausgebildet
und mit einem Aufmaß von ca. 0,3-1,5 mm gegenüber
den Bürstenabmessungen aus dem Lagerschild (11)
herausgebildet oder als getrennte Bauteile an diesem
befestigt sind.
9. Lagerschild nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (25) als
Steckerfahnen ausgebildet sind, die von den
Isolierhülsen (28) dicht umschlossen sind.
10. Lagerschild nach einem der Ansprüche 6-7, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Isolierschicht (27) mit
Innenauskleidung (22), Isolierhülsen (28) und Dichtung
(30) mit die Wärmeleitfähigkeit erhöhenden
mineralischen Füllstoffen gefüllter Silikongummi
verwendet wird.
11. Lagerschild nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß er ein- oder mehrteilig aus Metall
gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243716 DE4243716A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Lagerschild für eine Kommutatormaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924243716 DE4243716A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Lagerschild für eine Kommutatormaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4243716A1 true DE4243716A1 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=6476289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924243716 Ceased DE4243716A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Lagerschild für eine Kommutatormaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4243716A1 (de) |
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- 1992-12-23 DE DE19924243716 patent/DE4243716A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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