DE4243203A1 - Tragflügel- oder Leitwerkprofil für Flugzeuge, insbesondere Segelflugzeuge - Google Patents
Tragflügel- oder Leitwerkprofil für Flugzeuge, insbesondere SegelflugzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C3/00—Wings
- B64C3/38—Adjustment of complete wings or parts thereof
- B64C3/44—Varying camber
- B64C3/48—Varying camber by relatively-movable parts of wing structures
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tragflügel- oder Leitwerkprofil für
Flugzeuge, insbesondere Segelflugzeuge, mit einem Hinterkanten
ruder, das um eine Drehachse gegenüber einem Festprofil ver
stellbar ist.
Bei Flugzeugprofilen mit Hinterkantenrudern, beispielsweise bei
Querrudern, Wölbklappen, Höhen- und Seitenrudern, entsteht beim
Ausschlag des Ruders an der Stelle, wo das Festprofil in das
Ruder übergeht, auf einer Seite ein konvexer, auf der anderen
Seite ein konkaver Knick und ein zwischen den gegeneinander be
wegbaren Teilen vorhandener Spalt. Dies führt im Flugbetrieb zu
einem schnellen Druckanstieg der Strömung vor dem Ruder und zu
einer erheblichen Widerstandsvergrößerung, die aber unerwünscht
ist. Bei Segelfliegern ist es daher auch schon bekannt, den
zwischen Hinterkantenruder und Festprofil auftretenden Spalt
durch ein Klebeband abzudecken. Der beim Ruderausschlag ent
stehende relativ starke Knick läßt sich dadurch allerdings
nicht vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Tragflügel-
oder Leitwerkprofil der eingangs genannten Art im Spaltbereich
den unerwünschten Druckanstieg zu reduzieren und dadurch auch
zu einer Widerstandsverminderung zu kommen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Trag- oder Leitwerk
profil der eingangs genannten Art vorgesehen, daß mindestens an
einer Außenhaut des Festprofiles vor dem Bereich der Drehachse
ein eigensteifes, aber elastisch biegsames Blatt befestigt ist,
das den Ruderspalt überbrückt und mindestens teilsweise die Au
ßenhaut des Hinterkantenruders bildet. Durch diese Ausgestal
tung gelingt es zum einen den Ruderspalt vollkommen zu über
decken, zum anderen läßt sich durch diese gewählte Ausgestal
tung auch ein konkaver Ruderknick weitestgehend glätten, ohne
daß die Ruderfunktion nachteilig beeinflußt wird. Der schnelle
Druckanstieg der Strömung vor dem Ruder kann stark reduziert
werden, was zu einer erheblichen Widerstandsverminderung führt.
Als biegsames Blatt läßt sich beispielsweise ein Kunststoff
laminat oder ein elastisches Blech vorsehen, das in Weiterbil
dung der Erfindung auch so am Festprofil befestigt werden kann,
daß es mit seiner Endkante unter Vorspannung an der Außenhaut
des Hinterkantenruders anliegt. Vorteilhaft ist es auch, die
Befestigung des biegsamen Blattes und die Auflage seiner End
kante im Abstand zu dem Bereich der Drehachse vorzusehen. Man
kann auf diese Weise eine relativ großflächige Überbrückung des
Ruderspaltes erreichen. Das elastische Blatt macht mit seiner
Endkante die Ruderbewegung mit und biegt sich entsprechend
durch.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es schließlich auch
noch möglich, nach den Ansprüchen 6 bis 9 biegsame Blätter auf
beiden Seiten des Festprofiles anzuordnen, und diese Blätter
jeweils die Außenhaut des Hinterkantenruders bilden zu lassen.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 die schematische Querschnittsdarstellung eines Trag
flügels, der erfindungsgemäß ausgestaltet ist,
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung des Klappenbereiches des
Tragflügels der Fig. 1,
Fig. 3 die schematische Darstellung eines Tragflügels ähn
lich Fig. 1, jedoch mit einer anderen Klappenausfüh
rung, und
Fig. 4 die vergrößerte Darstellung des Endbereiches des
Tragflügels der Fig. 3 mit der Klappenausgestaltung.
In der Fig. 1 ist ein Tragflügelprofil mit einer Wölbklappe
gezeigt, die in der Darstellung nach Fig. 1 in der Klappen
stellung "voll negativ", d. h. in der Schnellflugstellung ge
zeigt ist. Der Tragflügel besteht dabei aus einem Festprofil
(1), das asymmetrisch bezüglich einer Mittellängslinie (2) aus
gebildet ist, und aus einer an diesem Festprofil (1) um die
Drehachse (3) verschwenkbaren Wölbklappe (4), die in der dar
gestellten Klappenstellung mit der oberen Außenhaut (1a) des
Festprofiles (1) einen stark konkaven Knick (5) bildet. An
dieser Stelle entsteht im übrigen auch ein in der Fig. 1 nicht
gezeigter Ruderspalt. An der unteren Außenhaut (Ib) des Fest
profiles bildet die Wölbklappe (4) in der dargestellten Klap
penstellung eine durchgehend glatte Kontur mit dem Festprofil.
Dies ändert sich allerdings, wenn die Wölbklappe (4) im Uhr
zeigersinn nach unten um die Drehachse (3) verstellt wird. Es
entsteht dann an der Stelle (6) ebenfalls ein Knick.
Um diesen Knick (5) bzw. (6) ausgleichen zu können, ohne den
Rudereffekt zu beeinträchtigen, ist, wie in Fig. 1 punktiert
angedeutet und in Fig. 2 deutlich zu erkennen ist, ein bieg
sames Laminat (7) im Bereich (8) so an der oberen Außenhaut
(1a) des Festprofiles (1) befestigt, daß sich die Außenhaut
(1a) als Außenhaut des Laminates (7) fortsetzt. Zu diesem Zweck
ist das Laminat (7) in einem am Flügel vorgesehenen Walzprofil
genau und möglichst ohne Absatz angebracht, z. B. durch Schrau
ben oder durch Kleben, oder es ist bei einer Neuherstellung des
Flügels von vorneherein fest verbunden eingebaut.
Die Befestigungsstelle (8) des Laminates (7) liegt in Richtung
der Strömung gesehen, weit vor der Drehachse (3). Die Hinter
kante (7a) des Laminates (7) liegt weit hinter der Drehachse
(3). Die Fig. 2 läßt erkennen, daß das Laminat (7), das natür
lich in der Längsrichtung des Tragflügels (1) den Gesaintruder
spalt (5) überdeckt, den Ruderspalt (5) überbrückt und mit
seinem freien Ende (7a) unter einer gewissen Vorspannung auf
der oberen Außenhaut der Wölbklappe (4) aufliegt. Gleiches gilt
für das an der unteren Außenhaut (1b) des Festprofiles (1) an
gebrachte Laminat (7′), das an der Stelle (8′) analog zum Lami
nat (7) befestigt ist und mit seiner freien Hinterkante (7a)
ebenfalls unter Vorspannung an der unteren Außenhaut der Wölb
klappe (4) anliegt. Es ist zu erkennen, daß das Laminat (7′)
gewölbt ausgebildet ist. Es bildet daher eine etwas konvexe
Außenseite. Auch das Laminat (7) kann gewölbt ausgebildet sein,
im vorliegenden Fall etwas konkav gewölbt. Sowohl die Wölbung,
als auch die Vorspannung, mit der das Laminat (7) bzw. (7′) an
der Wölbklappe (4) anliegt, richtet sich nach den gewünschten
maximalen Klappen- oder Ruderausschlägen und dem aerodynami
schen Unterdruck an dieser Profilstelle. Möglich ist es auch,
die Laminate (7) und (7′) an ihrem hinteren Ende (7a) bzw.
(7a′) verschiebbar mit der Wölbklappe (4) zu verbinden, so daß
beide Laminate (7, 7′) auch bei großen positiven Klappenaus
schlägen der Klappenbewegung ohne große Vorspannung folgen
können.
Die beiden Laminate (7, 7′) bilden, wie den Figuren ohne wei
teres zu entnehmen ist, eine neue Außenhaut für Festprofil und
Wölbklappe, jedenfalls in dem Bereich, in dem sie die jeweilige
Außenhaut des Festprofiles oder der Wölbklappe übergreifen.
Diese Maßnahme erlaubt es, einen konkaven Ruderknick bei nega
tivem Ausschlag weitestgehend zu überdecken. Bei positiven
Ausschlägen folgt das vorgekrümmte Laminat (oder das mit dem
Ende an der Wölbklappe befestigte Laminat) der Bewegung der
Klappe und glättet den normalerweise dann entstehenden konvexen
Knick. Bei unsymmetrischen Profilen kann die Auslegung auch so
erfolgen, daß das Profil und die Wölbklappe in einer entschei
denden Klappenstellung auf einer Seite eine durchgehende Kontur
aufweisen, und auf der anderen Seite einen starken konkaven
Knick haben. Dies heißt, daß beispielsweise das obere Laminat
(7) der Fig. 1 und 2 nicht angebracht wird, oder umgekehrt.
Solche Laminate können bei Tragflügel und Höhenleitwerksprofi
len, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, auf der Ober- und der Unter
seite, aber auch nur auf einer Seite, verwendet werden. Man
kann die Anordnung solcher Laminate beim Neuentwurf von Pro
filen bereits im Entwurf berücksichtigen, und kann dadurch
unter Umständen eine erhebliche Verlängerung der laminaren
Laufstrecke der Strömung erreichen. Möglich ist natürlich auch
der nachträgliche Anbau solcher Laminate. Hier kann die Profil
kontur im Drehbereich der Klappe durch die besondere gewählte
Form des vorgekrümmten Laminats auch in begrenztem Maß noch
verändert werden. Dies zeigt z. B. die Anordnung des Laminates
(7′) in Fig. 2.
Es ist natürlich auch möglich, anstelle eines Kunststofflamina
tes ein anderes eigensteifes, aber biegsames Blatt, z. B. aus
einem elastischen Blech vorzusehen, das in der gleichen Weise
am Flügelprofil angeordnet werden kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Abwandlung der Erfindung insofern,
als hier mit dem Festprofil eine Halterung (9) für die Dreh
achse (3) fest verbunden ist, und mit der Drehachse ein inner
halb des Profiles liegender torsionssteifer Klappenantrieb in
der Form einer mit der Drehachse (3) verbundenen Platte (10)
vorgesehen wird, die fest mit einem Rohrprofil (11) verbunden
ist, das seinerseits mit einem an der Drehachse (3) angeord
neten Scharnier (12) verbunden ist.
Das obere, aus einem Kunststofflaminat (13) bestehende Blatt
ist wieder im Bereich (8) an der Außenhaut des Festprofiles (1)
angebracht, reicht mit seinem Ende (13a) aber bis hinter das
Ende der Platte (10). Dieses Ende (13a) wird überlappt von dem
freien Ende (14a) eines weiteren Laminates (14), das an der
Unterseite im Bereich (8′) angebracht ist und hinter dem Ende
der Platte (10) unter einem spitzen Winkel zu der Endkante
(14b) der auf diese Weise durch die beiden Laminate (13 und 14)
und den inneren Antrieb gebildeten Wölbklappe (15) verläuft.
Gestrichelt ist die Schwenklage (15′) der Wölbklappe (15) nach
einer Verschwenkung im Uhrzeigersinn gezeigt. Es wird deutlich,
wie sich das untere Laminat (14) in die Stellung (14′) verformt
hat und wie sich auch das obere Laminat (13) bei dieser Schwenk
bewegung in die Lage (13′) verformt hat. Die beiden Enden (13a,
14a) der Laminate gleiten bei dieser Schwenkbewegung teleskop
artig übereinander. Die Überdeckung der Enden muß groß genug
sein, um beim maximalen Schwenkwinkel diese Überdeckung noch zu
gewahrleisten. Auch in diesem Fall ist es möglich, anstelle von
Laminaten entsprechende elastisch biegsame Bleche vorzusehen.
Claims (9)
1. Tragflügel- oder Leitwerkprofil für Flugzeuge, insbe
sondere Segelflugzeuge, mit einem Hinterkantenruder, das um eine
Drehachse gegenüber einem Festprofil verstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens an einer Außenhaut (1a, 1b) des
Festprofiles (1) vor dem Bereich der Drehachse (3) ein eigen
steifes, aber elastisch biegsames Blatt (7, 7′, 13, 14) befes
tigt ist, das den Ruderspalt (5, 6) überbrückt und mindestens
teilweise die Außenhaut des Hinterkantenruders (4, 15) bildet.
2. Tragflügel- oder Leitwerkprofil nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß als biegsames Blatt ein Kunststoff
laminat (7, 7′, 13, 14) vorgesehen ist.
3. Tragflügel- oder Leitwerkprofil nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß als biegsames Blatt ein elastisches
Blech vorgesehen ist.
4. Tragflügel- oder Leitwerkprofil nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (7, 7′)
am Festprofil (1) so befestigt ist, daß es unter Vorspannung mit
seiner freien Endkante (7a, 7a′) an der Außenhaut des Hinter
kantenruders (4) anliegt.
5. Tragflügel- oder Leitwerkprofil nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des
Blattes (7, 7′) und die Auflage der Endkante (7a, 7a′) im Ab
stand zu dem Bereich der Drehachse (3) gewählt ist.
6. Tragflügel- oder Leitwerkprofil nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Blatt
(13, 14) die Außenhaut des Hinterkantenruders (15) bildet.
7. Tragflügel- oder Leitwerkprofil nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Festprofiles (1)
biegsame Blätter (13, 14) angeordnet sind, die die Außenhaut des
Hinterkantenruders (15) bilden.
8. Tragflügel- oder Leitwerkprofil nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß die freien Enden (13a, 14a) der beiden
Blätter (13, 14) verschiebbar aneinander anliegen.
9. Tragflügel- oder Leitwerkprofil nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß das freie Ende (14a) eines der Blätter
(14) zur Bildung der Endkante (14b) des Hinterkantenruders (15)
umgebogen ist, und daß sich die dann entgegengesetzt gerichteten
freien Enden (13a, 14a) überlappen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243203 DE4243203A1 (de) | 1992-12-19 | 1992-12-19 | Tragflügel- oder Leitwerkprofil für Flugzeuge, insbesondere Segelflugzeuge |
DE4409280A DE4409280A1 (de) | 1992-12-19 | 1994-03-18 | Tragflügel- oder Leitwerkprofil für Flugzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243203 DE4243203A1 (de) | 1992-12-19 | 1992-12-19 | Tragflügel- oder Leitwerkprofil für Flugzeuge, insbesondere Segelflugzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243203A1 true DE4243203A1 (de) | 1994-06-23 |
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ID=6475921
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924243203 Ceased DE4243203A1 (de) | 1992-12-19 | 1992-12-19 | Tragflügel- oder Leitwerkprofil für Flugzeuge, insbesondere Segelflugzeuge |
DE4409280A Ceased DE4409280A1 (de) | 1992-12-19 | 1994-03-18 | Tragflügel- oder Leitwerkprofil für Flugzeuge |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4409280A Ceased DE4409280A1 (de) | 1992-12-19 | 1994-03-18 | Tragflügel- oder Leitwerkprofil für Flugzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4243203A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19732953C1 (de) * | 1997-07-31 | 1999-03-11 | Daimler Benz Ag | Tragflügel mit Landeklappe |
DE19808196A1 (de) * | 1998-02-27 | 1999-09-09 | Eurocopter Deutschland | Rotorblatt für einen Hubschrauber |
EP1245486A1 (de) * | 2001-03-26 | 2002-10-02 | René Geoffray | Segelflugzeugvorrichtung zum teilweise in ihre Rückseite eines bikonvexem Profils in einem Hohlprofil zu verändern |
-
1992
- 1992-12-19 DE DE19924243203 patent/DE4243203A1/de not_active Ceased
-
1994
- 1994-03-18 DE DE4409280A patent/DE4409280A1/de not_active Ceased
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DE19808196A1 (de) * | 1998-02-27 | 1999-09-09 | Eurocopter Deutschland | Rotorblatt für einen Hubschrauber |
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DE19808196C2 (de) * | 1998-02-27 | 2003-06-05 | Eurocopter Deutschland | Rotorblatt für einen Hubschrauber |
EP1245486A1 (de) * | 2001-03-26 | 2002-10-02 | René Geoffray | Segelflugzeugvorrichtung zum teilweise in ihre Rückseite eines bikonvexem Profils in einem Hohlprofil zu verändern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4409280A1 (de) | 1995-09-21 |
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