DE4243132C1 - Turbopumpe zur Förderung hochviskoser Stoffe - Google Patents
Turbopumpe zur Förderung hochviskoser StoffeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Turbopumpe
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein großer Anteil der Weltölvorräte besteht aus schwerem,
zähem Erdöl. Mit zunehmender Ausbeutung des leichten Erdöls
wächst der Bedarf an Technologien zur Förderung des schweren
Erdöls.
Um dieses Erdöl zu gewinnen, wurden verschiedene Verfahren zur
Verringerung der Viskosität des Erdöls entwickelt, so daß die
Förderung mit einer an sich bekannten Pumpe erfolgen kann.
Ein Verfahren mit einer Wasserstrahlpumpe und verflüssigenden
Zusätzen wird in der GB-A 2 166 472 beschrieben. Es wird aber
auch auf die Gefahr von Kavitationsschäden bei der Anwendung
dieses Förderprinzips hingewiesen. Diese Gefahr erhöht sich
mit zunehmendem Druck der Pumpe und begrenzt somit deren
Einsatzbereich.
Die Verwendung von elektrisch angetriebenen Pumpen in einem
Bohrloch mit zusätzlicher Zuführung einer Lösungsflüssigkeit
und einer Zumischung zum Fördermedium wird in den Schriften
EP-A 0 322 958 und US-PS 4 749 034 beschrieben. Elektrisch
angetriebene Pumpen haben aber den Nachteil, daß sie zur
Förderung hochviskoser Stoffe ungeeignet sind, da sie zu einer
hohen Wärmeentwicklung neigen. Die in der EP-A 0 322 958
hierzu angegebene Lösung stößt aber dann an ihre Grenzen, wenn
etwa Dampf zur Beheizung des Erdölfeldes eingesetzt wird.
Zudem sind auch die Kabel für den Elektromotor temperatur
empfindlich.
Auch der Einsatz von Gestängepumpen mit gleichzeitiger
Zuführung einer Lösungsflüssigkeit, wie in der US-PS 4 056 335
beschrieben, stellt eine Vorrichtung zur Gewinnung schweren
Erdöls dar, welche die Viskosität des Fluids verringert.
Gestängepumpen sind aber nur in vertikalen Bohrlöchern zu
betreiben und lassen keine horizontale Orientierung der Pumpe
zu, welche insbesondere bei der Förderung hochviskosen Erdöls
vorteilhaft ist.
Die hier aufgeführten Nachteile können beim Einsatz einer
Turbopumpe vermieden werden. Diese Pumpen zeichnen sich
dadurch aus, daß der Antrieb der Pumpe über eine Turbine
erfolgt, welche auf einer Welle mit der Pumpe sitzt. Die
Antriebsflüssigkeit in der Turbine wird ganz oder teilweise
dem Fluid beigemischt.
Die Schrift US-PS 4 086 030 betrifft eine Turbopumpe und zeigt
eine Vermischung der aus der Turbine austretenden
Antriebsflüssigkeit mit dem aus der Pumpe austretenden Fluid.
Die Vermischung erfolgt in einer Venturi-Düse, wobei das Fluid
die aus einer Düse austretende Antriebsflüssigkeit umhüllt.
Nachteilig ist hier, daß die Vermischung erst nach Austritt
aus der Pumpe erfolgt. Die Verringerung der Viskosität des
Gemisches vor Eintritt in die Pumpe wird nicht erreicht.
Bei der GB-A 2 057 058 findet zwar auch eine Zumischung des
Fluids um einen zentralen Strahl von teilentspanntem
Antriebsmedium einer Turbine statt, die Vermischung der beiden
Ströme findet aber vor Eintritt in die Pumpe statt. Diese
Konstruktion eignet sich allerdings besonders zur Förderung
gashaltiger, niedrigviskoser Medien und lehrt insofern die
Erhöhung der Viskosität des Fördergemisches durch die
Antriebsflüssigkeit. Für die Verwendung als Turbopumpe zur
Förderung hochviskoser Medien ist sie daher ungeeignet.
Eine Turbopumpe zur Förderung hochviskoser Stoffe wird dagegen
in der EP-B 0 246 943 offenbart. Hier wird ein Teilstrom der
Antriebsflüssigkeit dem Fördermedium vor Eintritt in die
Pumpenkammer zugeführt mit dem Ziel, die Viskosität des zu
pumpenden Gemisches zu verringern. Die Vermischung der
Antriebsflüssigkeit mit dem Fluid ist aber wegen der
ringförmigen Einleitung unvollständig.
Auch die FR-A 2 656 035 macht von der Einleitung der
Antriebsflüssigkeit in das Fluid Gebrauch, ist aber besonders
dazu geeignet, auch in horizontaler Lage den Pumpenbetrieb
auszuführen. Ein Nachteil ist jedoch, daß das hochviskose
Fluid erst im Gehäuse um die Pumpe herum geführt wird, bevor
die Antriebsflüssigkeit zugemischt und damit die Viskosität
verringert wird.
Alle bislang bekannten Pumpen weisen daher bedeutende
Nachteile auf, welche für eine Förderung von zähem Erdöl aus
tiefen Bohrlöchern, die auch in horizontaler Lage enden
können, unerwünscht sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, beim Einleiten
einer als Antriebsflüssigkeit für eine gattungsgemäße
Turbopumpe dienende Lösungsflüssigkeit niedriger Viskosität zu
einem zu fördernden Fluid hoher Viskosität die hohe Viskosität
des Fluids zu verringern, die Pumpbarkeit des Fluids zu
verbessern und die Ausbeute an gefördertem Fluid zu erhöhen.
Die Lösungsflüssigkeit dient dabei zuerst dem Antrieb der
Pumpe durch die auf derselben Welle montierte Turbine, bevor
sie teilentspannt ganz oder als Teilstrom dem Fluid vor
Eintritt in die Pumpe zugeführt wird.
Ausgehend von der in der EP-B 0 246 943 beschriebenen
Turbopumpe der oben geschilderten Bauart löst die Erfindung
diese Aufgabe durch eine Turbopumpe, bei der in der Kammer
Einspritzkanäle sind, durch welche die Lösungsflüssigkeit zur
Erzeugung eines Dralls sowohl mit einer radialen als auch mit
einer tangentialen Komponente eingeleitet wird.
Durch gerichtetes Einleiten der Lösungsflüssigkeit wird ein
Drall erzeugt und eine durch Verwirbelung verursachte
Vermischung hervorgerufen. Damit wird im Einlaufteil der Pumpe
die Viskosität des Fluids wirksam verringert und die
Förderleistung gesteigert. Bei gleicher Antriebsleistung wird
eine höhere Fördermenge erzielt oder dieselbe Fördermenge kann
bei kleinerer Antriebseinheit erreicht werden. Neben
Einsparungen an der Turbopumpe an sich kann auf diese Weise
mit dem Verfahren eine Verringerung des Bohrlochdurchmessers
einhergehen. Dies ist um so beachtlicher, je tiefer das
Bohrloch ist, da das Verhältnis von Bohrlochkosten zu
Maschinenkosten mit der Tiefe des Bohrloches stark anwächst.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 erhöht die Verwirbelung des
Kammerinhalts durch eine Gegenströmung und fördert die
Vermischung.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 3 wird das Gemisch durch
die Einleitung zusätzlich beschleunigt und die
Antriebsleistung kann verringert werden. Dabei wird eine
geringere Vermischung als nach der in Anspruch 2 beschriebenen
Lehre in Kauf genommen.
Die Ausführung nach Anspruch 4 lehrt die Einleitung der
teilentspannten Flüssigkeit von den Kammerwänden her.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 lehrt die Einleitung der
Lösungsflüssigkeit von der Mitte der Kammer gegen den
Förderstrom. Dies hat den Vorteil, daß das Lagergehäuse für
die Pumpen- und Turbinenwelle als Einleitungsstelle genutzt
werden kann. Die Welle wird in der Regel in einem
flüssigkeitsgeschmierten Radialgleitlager gelagert. Daher ist
die Zuführung von Flüssigkeit durch das Lagergehäuse an das
Lager schon vorhanden und kann zur Einspritzung in die Kammer
herangezogen werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 lehrt eine Einleitung des
Gemisches direkt in die das Lagergehäuse der Pumpen- und
Turbinenwelle durchbrechenden Durchlaßöffnungen. Da an diesen
Stellen eine Querschnittsverringerung vorliegt, kann eine
höhere Durchmischung erreicht werden. Ebenso kann bei mehreren
Lagern eine zusätzliche Einleitung bei weiteren Lagern
erfolgen. Die Lager unterteilen die mehrstufige Pumpe in
verschiedene Abschnitte, die je nach der Menge der Einleitung
der Lösungsflüssigkeit auszulegen sind. Zu erwähnen ist
ebenfalls die Zumischung von Flüssigkeit bei der Verwendung
flüssigkeitsgeschmierter Gleitlager. Der Leckagestrom kann
hier einen nicht zu vernachlässigenden Anteil an der
Fördermenge einer Turbopumpe annehmen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 sieht die Einleitung der
Lösungsflüssigkeit über eine Querbohrung in der Welle vor. Da
sich die Welle dreht, findet eine dynamische Einleitung statt.
Den Richtungskomponenten der Geschwindigkeit des austretenden
Strahls wird so die Winkelgeschwindigkeit der Welle an der
Stelle des Austritts überlagert. Die Lösungsflüssigkeit strömt
über die teilweise hohlgebohrte Welle von der Stirnseite der
Welle her zu der Bohrung.
Bei einer Weiterbildung nach Anspruch 8 kann der ersten
Vermischung durch gerichtete Einleitung eine zweite,
mechanische Vermischung mit einem statischen oder mit einem
auf der Welle montierten dynamischen Mischer folgen, bevor das
Gemisch endlich in die Pumpe eintritt. Der mechanische Mischer
stellt aufgrund seiner Ausführung ein Strömungshindernis in
Hauptströmrichtung dar. Bei der Umströmung der Hindernisse
wird die Strömung verwirbelt und es findet eine weitere
Vermischung statt.
Diese und andere Eigenschaften, Aufgaben und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden, zumindest teilweise,
ausführlich dargestellt und aus der Beschreibung und in
Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung offensichtlich.
Es zeigen die
Fig. 1 einen Schnitt durch eine herkömmliche Turbopumpe, die
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Ausgestaltung zur Einspritzung
der Lösungsflüssigkeit in die Mischkammer, die
Fig. 3 die Anordnung der Einspritzdüsen zur Erzeugung eines
Dralls, die
Fig. 4 den mechanischen Mischer als Modul der Turbopumpe.
Fluid hoher Viskosität tritt über einen Zulauf (2) aus einer
Quelle (1) aus. In den Zulauf (2) mündet eine Leitung (3) ein,
welche von dem Ausgang (4) der Turbine (5) einer Turbopumpe
stammt. Diese Maschine umfaßt im wesentlichen die Turbine (5),
welche einen Ausgang (4) und einen Eingang (6) aufweist, sowie
eine Pumpe (7), mit einem Eingang (8) und einem Ausgang (9),
die auf der gleichen Welle (10) wie die Turbine (5) befestigt
ist. Eine nähere Beschreibung dieser Turbopumpe ist in der
Patentschrift EP-0 246 943 zu finden.
Die Turbine (5) wird von einer Flüssigkeit niedriger
Viskosität angetrieben, welche mit dem zu fördernden Fluid
mischbar ist. Die Antriebsflüssigkeit wird dem Eingang (6) der
Turbine (5) über die Leitung (14) zugeführt. Der aus dem
Ausgang (4) der Turbine (5) austretende Teilstrom, der nicht
zum Eingang (8) der Pumpe (7) fließt, wird über die Leitung
(17) zurückgeführt. Der andere Teilstrom, der im weiteren als
Lösungsflüssigkeit bezeichnet wird, wird über die Leitung (3)
vor den Eingang (8) der Pumpe (7) geführt und, dargestellt in
Fig. 2 und 3, über Düsen (20) und Einspritzkanäle (21)
gerichtet in den Zulauf (2) eingespritzt. Das Gemisch aus
hochviskosem Fluid und weniger viskoser Lösungsflüssigkeit
tritt über eine Zuführung (11) in den Eingang (8) der Pumpe
(7) ein. In der Zuführung (11) kann ein mechanischer Mischer
das Gemisch zusätzlich vor Eintritt in die Pumpe (7)
vermischen. Über eine mit dem Ausgang (9) verbundene Leitung
(12) fördert die Pumpe (7) das Gemisch aus dem Bohrloch.
Die Fig. 2 zeigt eine beispielhafte Anordnung der
Einspritzkanäle (21) im Bereich des Zulaufs (2). Die
Einspritzrichtung weist eine der Förderrichtung
entgegengesetzte Komponente auf. Ein umlaufender Ringkanal
(22), der über die elastische Dichtungen (23, 24) abgedichtet
ist, ermöglicht das Anbringen mehrerer, über dem Umfang
verteilter Düsen (20). Die Düsen (20) sind aus einem gebohrten
Kanal (21) geringen Querschnitts gebildet und durch den
umlaufenden Ringkanal (22) in den die teilentspannte
Lösungsflüssigkeit einströmt, gespeist.
Deutlich läßt sich der modulare Aufbau der Turbopumpe
erkennen. In das Gehäuse (25), welches am unteren Ende mit der
Bohrung (3) versehen ist, wird der Zulauf (2) eingebracht, an
welchen sich das Lagergehäuse (15) mit dem Lager (13) für die
Pumpen- und Turbinenwelle (16) anschließt. In dem Lagergehäuse
(15) sind Nuten (22) oder (26) eingearbeitet und gegen das
Gehäuse (25) abgedichtet. Vor dem Lagergehäuse (15) bildet
sich eine Kammer (11), an der Stelle der Lagerung der Welle
(16) befinden sich Stege (27) und Durchlaßöffnungen (28),
dahinter befindet sich eine weitere Kammer (29), in welcher
ein mechanischer Mischer untergebracht werden könnte, oder an
welche sich direkt der Eingang (8) der Pumpe (7) anschließt.
In Fig. 3 wird die Lage der Düsen dargestellt. An dieser
Darstellung läßt sich zudem noch eine Richtungskomponente der
Einspritzung in tangentialer Richtung ablesen. Durch diese
Anordnung wird eine Rotationsströmung erzeugt, welche unter
Berücksichtigung der Axialkomponente einen dreidimensionalen
schraubenförmigen Verlauf hat.
Die Fig. 4 verdeutlicht den modularen Aufbau der Turbopumpe
und deutet einen nach der Stelle der Einleitung der
Antriebsflüssigkeit angeordneten und dem Eingang (8) der Pumpe
(7) vorgeschalteten Mischer (30) an. Die durch den Mischer
hervorgerufenen Scherspannungen erhöhen die Durchmischung des
Gemisches.
Die Einleitung der Antriebsflüssigkeit erfolgt über eine
Bohrung (33) in der Welle (10). Die Welle (10) ist mit einem
Sackloch (34) versehen und wird über den Hohlraum (36) mit
Lösungsflüssigkeit beaufschlagt. Das Einströmen der
Antriebsflüssigkeit in den Hohlraum (36) kann zwischen dem
durch eine Bohrung (35) im Lagergehäuse (15) versorgten Lager
(13) und der Welle (10) oder durch zusätzliche Bohrungen
geschehen.
Die Erfindung soll die Erschließung von Erdöllagerstätten mit
zähem Erdöl wirtschaftlicher als die bislang verwendeten
Verfahren und Vorrichtungen ermöglichen.
Claims (8)
1. Turbopumpe zum Pumpen eines Fluids hoher Viskosität,
insbesondere schwerer Kohlenwasserstoffe oder Erdöle, die
eine Pumpe (7) umfaßt mit einem Eingang (8) und einem
Ausgang (9) sowie eine Turbine (5), die einen Eingang (6)
und einen Ausgang (4), welche von denen der Pumpe
verschieden sind, aufweist und die auf der gleichen Welle
(10) befestigt ist wie die Pumpe, bei welcher eine
Antriebsflüssigkeit mit einer geringeren Viskosität als
die des Fluids, die mit diesem mischbar ist, unter Druck
dem Eingang (6) der Turbine (5) zugeführt wird, wobei ein
Teil der aus der Turbine (5) kommenden teilentspannten
Antriebsflüssigkeit als Lösungsflüssigkeit in einer Kammer
(11) dem Fluid vor Eintritt in die Pumpe zugemischt wird
und somit die Viskosität des Gemisches verringert wird,
und wobei das Gemisch aus Lösungsflüssigkeit und Fluid vom
Eingang (8) der Pumpe (7) angesaugt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Kammer (11) Einspritzkanäle
(21) sind, durch welche die Lösungsflüssigkeit zur
Erzeugung eines Dralls sowohl mit einer radialen als auch
mit einer tangentialen Komponente eingeleitet wird.
2. Turbopumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Richtung der Einspritzkanäle (21) eine Komponente
gegen die Förderrichtung enthält.
3. Turbopumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Richtung der Einspritzkanäle (21) eine Komponente mit
der Förderrichtung enthält.
4. Turbopumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Eingang der Pumpe
vorgeschaltete Kammer (11) Düsen (20) in der Kammerwand
(25) aufweist, durch welche die Lösungsflüssigkeit als
gerichteter Strahl eingespritzt wird.
5. Turbopumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzkanäle (21) in
der Nähe der Mittelachse angeordnet sind und daß sie eine
Richtungskomponente gegen die Förderrichtung aufweisen.
6. Turbopumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Durchlaßöffnungen (28)
eines Lagergehäuses (15) Einspritzkanäle (21) vorgesehen
sind, über welche die Einleitung der Lösungsflüssigkeit in
das Fluid stattfindet.
7. Turbopumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) teilweise
hohlgebohrt ist und eine Bohrung (33) aufweist, durch die
die Einleitung der Lösungsflüssigkeit in das Fluid
stattfindet.
8. Turbopumpe nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einlauf in die Pumpe
(7) ein mechanischer Mischer (30) vorgeschaltet ist, den
das Gemisch vor Einlauf in die Pumpe (7) durchströmt.
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