DE4242789A1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beschleunigungssensor für
Kraftfahrzeuge. Insbesondere betrifft die Erfindung einen
Halbleiterbeschleunigungssensor, dessen Erfassungschip vor
einem übergroßen Eingang in einer Beschleunigungsrichtung
geschützt werden soll.
Halbleiterbeschleunigungssensoren gehören zum Stand der
Technik und werden vielfach auf dem Gebiet der Kraftfahr
zeuge einschließlich der Aufhängungssteuerung, der Airbag
steuerung u. dgl. angewandt.
Gemäß Fig. 8 wird der Erfassungschip 55 eines derartigen
Halbleiterbeschleunigungssensors mit Hilfe der LSI-Technik
auf einem Silikonsubstrat hergestellt. Wie aus der Zeichnung
ersichtlich, wird der Erfassungschip 55 mit einem Pendel
gewichtsabschnitt (heavy bob section) bzw. einem Pendel
bereich (pendulum section) 52 in Form eines Auslegers durch
Ätzen o. dgl. hergestellt. Ferner ist ein Dehnungsmeßbereich
53 beispielsweise mit einem Piezowiderstandselement an einem
Basisbereich des Pendelgewichtsabschnitts 52 angeformt und
außerdem ist eine Signalsteuerschaltung 54 wie etwa ein Ver
stärker o. dgl. auf dem Silikonsubstrat, auf dem der Pendel
gewichtsabschnitt geformt ist, angebracht. Ein als
Komponente eines Beschleunigungssensors geeigneter Er
fassungschip 55 kann mit einer herkömmlichen Ein-Chip-Kon
struktion gebildet werden.
Bei der vorbeschriebenen Konstruktion wird ein elektrischer
Signalausgang aufgrund des in dem Dehnungmeßbereich
erzeugten Spannungswechsels erhalten, wenn der Pendelge
wichtsabschnitt 52 eine Beschleunigung erfährt.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, wird ein solcher Erfassungschip
55 in eine mit isolierendem Silikonöl 56 o. dgl. gefüllte
Umhüllung 57 eingeschlossen, um die Erfassungseinheit 58
eines Beschleunigungssensors zu bilden. Gemäß Fig. 10 und 11
ist die Erfassungseinheit 58 auf einem Substrat 60 mit
Prozess-Schaltkreisen 59 angebracht, und das Substrat 60 ist
in einem Gehäuse 61 eingeschlossen. Eine Verschlußmasse 62
füllt die Rückseite des Gehäuses 61; außerdem ist ein
Anschlußteil 63 vorgesehen.
In der vorbeschriebenen Konstruktion wird innerhalb der
Umhüllung 57 Silikonöl vorgesehen, um für den Fall einer
übermäßigen Beschleunigung auf den Erfassungschip 55 eine
Dämpfungskraft zu bewirken und eine Schwächung und/oder
Deformation an dem Basisbereich des Pendelgewichtsabschnitts
52 zu verhindern.
Das Silikonöl 56 bewirkt eine solche Dämpfung aufgrund
seiner Viskosität, die jedoch entsprechend der Temperatur
stark verändert wird, so daß die Erfassungsempfindlichkeit
des Erfassungschips 55 sich dementsprechend ändert und die
Beständigkeit sowie die Genauigkeit des Beschleunigungs
sensors herabgesetzt wird.
Außer dem Problem der Viskositätsänderung des Silikonöls 56
setzt das in der Umhüllung 57 der Erfassungseinheit 58
vorhandene Dämpfungsfluid die Empfindlichkeit des Erfas
sungschips 55 herab, weil eine absolute Verlagerung des
Pendelgewichtsabschnitts 52 durch den viskosen Widerstand
des Silikonöls 56 oder eines anderen Dämpfungsfluids
herabgesetzt wird. Deshalb müssen die Empfindlichkeit und
die Stabilität insbesondere einer Verstärker- und einer
Filterschaltung, ebenso wie andere mit dem Beschleunigungs
sensor verbundene Signalverarbeitungsschaltkreise, wesent
lich höher ausgelegt werden. Die Kosten und die Kompliziert
heit des gesamten Sensors wird dadurch erhöht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des
Standes der Technik zu vermeiden und einen Halbleiter
beschleunigungssensor zu schaffen, bei dem ein Erfassungs
chip zuverlässig vor überhöhter Beaufschlagung geschützt ist
und die Dämpfung der Bewegung eines beweglichen Teils des
Erfassungschips auf konstante, temperaturunabhängige Weise
und ohne Einsatz eines Dämpfungsfluids bewirkt wird.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe weist ein Beschleuni
gungssensor folgende Bauteile auf: ein umschlossenes
Gehäuse; Halbleiter-Beschleunigungserfassungs-Mittel, die
auf einem Silikonsubstrat geformt sind und einen Pendelge
wichtsabschnitt aufweisen, der an wenigstens einem Ende
unterstützt und damit in wenigstens einer Richtung ent
sprechend einer Eingangsbeschleunigung verlagerbar ist,
wobei die Beschleunigungserfassungs-Mittel ein dem Ausmaß
der Verlagerung des Pendelgewichtsabschnitts entsprechendes
Signal ausgeben und die Beschleunigungserfassungs-Mittel in
dem geschlossenen Gehäuse angebracht sind; Signalverarbei
tungsmittel zum Verarbeiten des Ausgangs aus den Beschleuni
gungserfassungs-Mitteln; und elastische Unterstützungs
mittel, welche zumindest die Beschleunigungserfassungs-
Mittel in einer Beschleunigungsrichtung unterstützen, so daß
bei einem gegebenen Beschleunigungsgrad eine Verformung der
elastischen Unterstützungsmittel in Bezug auf das um
schlossene Gehäuse erfaßt wird.
Nach einem anderen Aspekt der Erfindung weist ein Be
schleunigungssensor ferner folgende Bauteile auf: ein
Gehäuse; in dem Gehäuse übereinander angeordnete obere und
untere Platten mit einer in der oberen Platte ausgeformten
Öffnung; ein in dem Gehäuse derart angeordnetes flexibles
Substrat, daß Teile des flexiblen Substrats an den oberen
Flächen der oberen und der unteren Platte befestigt sind und
die Öffnung in der oberen Platte bedecken; Beschleunigungs
erfassungs-Mitttel, die an dem flexiblen Substrat an der
oberen Platte an einer Stelle über der Öffnung in der oberen
Platte angebracht sind und ein das Ausmaß der erfaßten
Beschleunigung anzeigendes Signal abgeben; Mittel zur
Signalverarbeitung, die auf dem flexiblen Substrat
angebracht und den Beschleunigungserfassungs-Mitteln
zugeordnet sind; Endteile, die an dem flexiblen Substrat
befestigt und an die Beschleunigungserfassungs-Mittel sowie
die Mittel zur Signalverarbeitung angeschlossen sind und ein
Anschlußteil außerhalb des Gehäuses aufweisen; und Ver
schlußmittel, die das flexible Substrat, die Signal
verarbeitungsmittel, die oberen und unteren Platten sowie
die Endteile in dem Gehäuse umschließen.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt eine andere
Ausführung eines Beschleunigungsensors: ein Gehäuse; ein
starres Substrat innerhalb des Gehäuses; Beschleunigungser
fassungs-Mittel auf dem starren Substrat; Signalverarbei
tungsmittel, die außerdem auf dem starren Substrat
angebracht sind und ein Signal ausgeben, das das von den
Beschleunigungserfassungs-Mitteln erfaßte Ausmaß der
Beschleunigung repräsentiert; Abstandhalter aus elastischem
Material an jeder Ecke des starren Substrats, die zumindest
die Beschleunigungserfassungs-Mittel in Beschleunigungs
richtung elastisch halten, so daß die Abstandhalter bei
einem gegebenen Umfang der Beschleunigung in Bezug auf das
umschließende Gehäuse eine elastische Deformation erfahren;
Anschlußmittel, die wenigstens die Signalverarbeitungsmittel
an externe Einrichtungen anzuschließen erlauben; und einen
Bodenteil, der das starre Substrat, die Beschleunigungser
fassungs-Mittel, die Signalverarbeitungsmittel und die
Abstandhalter in dem Gehäuse einschließt.
Nach einem zusätzlichen Aspekt der Erfindung ist ein
Verfahren zum Herstellen eines Beschleunigungssensors mit
folgenden Schritten vorgesehen: a) Formen eines langge
streckten flexiblen Substrats; b) Anbringen eines Beschleu
nigungserfassungs-Mittels an dem flexiblen Substrat; c) An
bringen von Signalverarbeitungsmitteln an dem flexiblen
Substrat; d) Anbringen von Endanschlüssen an dem flexiblen
Substrat; e) Befestigen entgegengesetzter Enden des
flexiblen Substrats jeweils an Platten, von denen eine von
einer Öffnung durchsetzt ist, wobei ein Teil des an dem
flexiblen Substrat angebrachten Beschleunigungserfassungs-
Mittels sich über der Öffnung in einer der Platten befindet;
f) Falten des flexiblen Substrats entlang einem zentralen
Faltbereich; g) Einsetzen der Platten und des gefalteten
flexiblen Substrats in ein Gehäuse mit einem offenen Boden
in der Weise, daß die eine Platte zuoberst eingesetzt wird
und das auf dem flexiblen Substrat angebrachte Beschleuni
gungserfassungs-Mittel in eine Beschleunigungsrichtung
weist, wobei die Form der Platten der Umfangsform des
Gehäuses entspricht und die andere Platte am Boden des
offenen Gehäuseteils eingesetzt wird; h) Einrichten von
Anschlußmitteln zum Verbinden des Beschleunigungser
fassungs-Mittels mit einem Außenanschluß an dem Gehäuse; und
i) Verschließen des Gehäuses mit einem Verschlußmittel.
Schließlich ist erfindungsgemäß ein weiteres Verfahren zum
Herstellen eines Beschleunigungssensors mit folgenden
Schritten vorgesehen: a) Anbringen eines Beschleunigungser
fassungs-Mittels an einem starren Substrat; b) Anbringen
eines Signalverarbeitungsmittels an dem starren Substrat; c)
Anordnen von Abstandhaltern aus einem elastischem Material
an jeder Ecke des starren Substrats, so daß die Abstand
halter zumindest das Beschleunigungserfassungs-Mittel in der
Beschleunigungswirkrichtung elastisch halten; d) Einrichten
von Anschlußmitteln, die zumindest das Signalverarbeitungs
mittel an eine äußere Einrichtung anzuschließen erlauben;
und e) Anbringen eines Bodenteils, um das starre Substrat,
das Beschleunigungserfassungs-Mittel, das Signalverarbei
tungsmittel und die Abstandhalter in dem Gehäuse einzu
schließen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Beschleunigungssensors,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der
wichtigsten Teile von Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine gedruckte Leiterplatte für
einen erfindungsgemäßen Beschleunigungssensor,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie a-a in Fig. 3,
form eines erfindungsgemäßen Beschleunigungssensors,
Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Abstandhalters für einen Beschleunigungssensor gemäß
Fig. 5,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung des Abstandhalters gemäß
Fig. 6,
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der
Einzelheiten eines herkömmlichen Erfassungs-Chipab
schnittes eines Halbleiter-Beschleunigungssensors,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung einer herkömmlichen Be
schleunigungs-Erfassungseinheit mit dem Erfassungs
chip gemäß Fig. 8 als zentrale Komponente,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung eines herkömmlichen Be
schleunigungssensors mit der Erfassungseinheit gemäß
Fig. 9, und
Fig. 11 eine Aufsicht auf eine gedruckte Leiterplatte für
einen herkömmlichen Beschleunigungssensor gemäß Fig.
10.
Untere Bezugnahme auf die Zeichnung ist insbesondere in Fig.
1 eine erfindungsgemäßer Beschleunigungssensor gezeigt. Wie
ersichtlich umfaßt der Sensor 1 ein rechtwinkliges Gehäuse 2
und darin übereinander angeordnet eine obere Platte 3 und
eine untere Platte 4, beispielsweise aus synthetischem
Material. Ein flexibles gedrucktes Leitersubstrat 5 ist in
dem Gehäuse 2 so angeordnet, daß Teile davon an die oberen
Flächen sowohl der oberen Platte 3 als auch der unteren
Platte 4 mit einem Klebemittel 6 angeklebt sind, wie in Fig.
4 gezeigt. Auf der oberen Fläche des oberen Teils 5A des
gedruckten Leitersubstrats 5 sind ein Erfassungschip 55 und
eine zugehörige Signalverarbeitungsschaltung 8 angebracht,
während auf der oberen Fläche des unteren Teils 5B des
gedruckten Leitersubstrats 5 Endteile 10 eines Anschlusses 9
durch Löten o. dgl. befestigt sind. Ferner ist unter der
unteren Platte 4 der Bodenteil des Gehäuses vollständig
durch ein Versiegelungsmittel 11 verschlossen, so daß die
Komponenten des Beschleunigungsdetektors 1 vollständig in
dem Gehäuse 1 eingeschlossen sind.
Der Aufbau des Erfassungschips ist bekannt und wurde
eingangs unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben, so daß
sich eine nochmalige Beschreibung erübrigt. Bei Bezugnahme
auf Teile des Erfassungschips 55 werden zur eindeutigen
Erläuterung dieselben Bezugsziffern verwandt.
Gemäß Fig. 2 ist eine kreisförmige Öffnung 12 mit einem
größeren Umfang als der Erfassungschip in der oberen Platte
3 unter dem Erfassungschip ausgeformt. Dadurch wird im
Bereich des Erfassungschips dieser nur von dem gedruckten
Leitersubstrat 5 ohne darunterliegende Platte unterstützt.
Zusätzlich sind mehrere kleinere Öffnungen 13 in dem ge
druckten Leitersubstrats 5 den Erfassungschip umgebend
ausgeformt. Die kleineren Öffnungen 13 sind so ausgebildet,
daß sie teilweise einen Teil der großen Öffnung 12 in der
oberen Platte überlappen. Der Erfassungschip ist damit an
elastischen Brücken 14 aufgehängt, die von den kleineren
Öffnungen 13 und den Teilen des gedruckten Leitersubstrats 5
gebildet werden, die über die große kreisförmige Öffnung 12
reichen. Damit wird ein Beschleunigungspuffer geschaffen,
durch den eine übermäßige Beschleunigungseinwirkung auf den
Erfassungschip durch Deformation der elastischen Brücke
absorbiert wird.
Bei der erläuterten Ausführung sind mehrere (vier) Öffnungen
13 vorgesehen, jedoch kann der vorteilhafte Effekt der
Erfindung auch allein durch große Öffnung 12 erzielt werden,
die von dem den Erfassungschip tragenden gedruckten Leiter
substrat 5 überdeckt ist. Die Zahl und Größe der umgebenden
kleineren Öffnungen 13 kann entsprechend dem Maß der
elastischen Deformierbarkeit für die Brücken 14 bestimmt
werden. Ein größerer Elastizitätsgrad bewirkt einen höheren
Puffereffekt für den Erfassungschip 55.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 ein
Verfahren zum Zusammenbauen eines erfindungsgemäßen
Beschleunigungssensors beschrieben.
Zunächst wird gemäß Fig. 3 das langgestreckte flexible
gedruckte Leitersubstrat 5 gebildet und vorab mit den
erforderlichen Komponenten wie dem Erfassungschip 55, den
Signalverarbeitungsschaltungen 8, den kleinen Öffnungen 13
und den Endteilen 10 des Anschlusses 9 versehen. Als
nächstes werden die Teile 5A und 5B des flexiblen gedruckten
Leitersubstrats 5 mit dem Kleber 6 an die obere und die
untere Platte 3 und 4 angeklebt, wie am besten aus Fig. 4
ersichtlich.
Nachdem das flexible gedruckte Leitersubstrat 5 an den
Platten 3 und 4 befestigt ist, wird es an einem langge
streckten mittleren Faltbereich 5C gefaltet und durch den
offenen Boden des Gehäuses in der Weise eingeführt, daß sich
die Platte 3 zuoberst befindet und sich dabei an den Umfang
des Gehäuses anpaßt und die Platte 4 in den Boden des
Gehäuses eingesetzt wird, worauf dieser mit der Verschluß
masse 11 versiegelt wird. Aus Fig. 1 und der vorstehenden
Beschreibung ergibt sich, daß der Faltbereich 5C, für den an
einer Seite der Platte ein kleiner Ausschnitt vorgesehen
ist, zusätzlich als elastische Unterstützung für die obere
Platte wirkt und damit eine weitere Pufferung gegen über
mäßige Beschleunigung bildet.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung mit beispiels
weise in einem Fahrzeug eingebautem Beschleunigungssensor 1
wird dann, wenn eine übermäßige Einwirkung in der Er
fassungsrichtung der Beschleunigung erfolgt, der Faltbereich
5C deformiert und erzeugt einen Puffereffekt im wesentlichen
für die gesamte obere Platte 3; da jedoch das wesentliche
Element des Beschleunigungssensors 1, nämlich der Er
fassungschip 55, auf der Brücke 14 über der Öffnung 12 in
der oberen Platte 3 angebracht ist, wird die Brücke eben
falls in Richtung der Beschleunigungseinwirkung elastisch
deformiert und absorbiert übermäßige, auf den Erfassungschip
einwirkende Beschleunigungskraft, so daß eine Verformung
oder Beschädigung an der Basis des Pendelgewichtsabschnittes
52 des Erfassungschips vermieden wird.
Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 beschrieben.
Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, werden bei dieser
Ausführung der Erfassungschip 55, die Signalverarbeitungs
schaltkreise 8 u. dgl. auf einer herkömmlichen starren
Leiterplatte 16 angebracht, die dann an einem Gehäuse 18
durch Abstandhalter 17 aus einem elastischen Material wie
Gummi o. dgl. elastisch aufgehängt werden.
Im einzelnen ist der Abstandhalter 17 hohl und mit einem
Schlitz 19 ausgebildet. An allen vier Ecken der Leiterplatte
16 werden Abstandhalter 17 angebracht und im ganzen in ein
rechtwinkliges Gehäuse 18 eingesetzt, so daß die Leiter
platte 16 von den Abstandhaltern unterstützt wird, wobei
obere und untere Positioniervorsprünge 17a der Abstandhalter
jeweils eine abgestufte Fläche 18b des Gehäuses 18 und die
obere Fläche eines Bodens 20 berühren, mit dem das Gehäuse
18 nach dem Einsetzen der Leiterplatte 16 und der Abstand
halter 17 verschlossen wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung bewirken die
Abstandhalter nach der zweiten Ausführungsform in gleicher
Weise einen Puffereffekt in der Abstützung des Erfassungs
chips des Beschleunigungsensors 1 wie die elastische Brücke
in der ersten Ausführungsform. Die Abstandhalter nach der
zweiten Ausführungsform bewirken darüber hinaus eine
elastische Unterstützung der Komponenten des Beschleuni
gungssensors 1 nicht nur in der Richtung der Beschleuni
gungseinwirkung, sondern auch in Quer- und Längsrichtung.
Gemäß Fig. 7 können ferner durch geeignete Bemessung der
Dicken t1, t2 und t3 des Abstandhalters 17 sowie die Auswahl
passenden harten oder weichen elastischen Materials dafür
unterschiedliche elastische Eigenschaften erzielt werden,
mit denen optimale Charakteristiken für den jeweiligen Ein
satzzweck des Beschleunigungssensors 1 eingestellt werden
können.
Die vorliegende Erfindung kann auch bei einem kapazitiven
Beschleunigungssensor zur Anwendung kommen, bei dem die
Beschleunigung aufgrund der Kapazitätsänderung eines
Kondensators in Abhängigkeit von der Verlagerung eines an
einem seitlichen Pol des Kondensators angeordneten Pendel
gewichtes ermittelt wird.
Nach der Erfindung kann somit ein Erfassungschip elastisch
angebracht werden, um ihn zuverlässig vor Beschädigung
und/oder Deformation infolge von übermäßiger Einwirkung
einer Beschleunigungskraft in Wirkrichtung zu schützen.
Dabei wird die Erfassungsgenauigkeit verbessert, weil kein
Dämpfungsfluid wie etwa Silikonöl benötigt wird. Außerdem
wird eine wechselnde Erfassungsgenauigkeit infolge von
Temperatureinflüssen vermieden.
Da ferner die Verlagerung des Pendelgewichtes des Er
fassungschips nicht durch ein Dämpfungsfluid abgeschwächt
wird, brauchen weder Signalverarbeitunsschaltungen mit
übermäßig hoher Empfindlichkeit eingesetzt zu werden, noch
sind aufwendige Techniken zum hermetischen Verschließen, um
das Fluid abzudichten, bei der Herstellung des erfindungsge
mäßen Sensors erforderlich. Die Kosten für den Beschleuni
gungssensor können damit insgesamt verringert werden.
Zusammenfassend weist erfindungsgemäß ein Halbleiter-Be
schleunigungssensor eine flexible gedruckte Leiterplatte
auf, auf der ein Halbleiter-Erfassungschip angebracht ist.
Der Erfassungschip ist mit Öffnungen versehen, die eine
Öffnung in einer rückseitigen Basisplatte der flexiblen
gedruckten Leiterplatte überlappen, so daß der Erfassungs
chip nur durch einen Brückenteil gehalten wird. Bei einer
übermäßigen Einwirkung in Beschleunigungsrichtung bewirken
eine elastische Deformation des Brückenteiles und ein
gebogener Bereich der flexiblen gedruckten Leiterplatte eine
Absorption der übermäßigen Beschleunigung zum Schutz des
Erfassungschips.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen
möglich.
Claims (37)
1. Beschleunigungssensor, gekennzeichnet durch folgende
Bauteile:
ein umschlossenes Gehäuse,
Halbleiter-Beschleunigungserfassungs-Mittel, die auf einem Silikonsubstrat geformt sind und einen Pendelgewichtsab schnitt (heavy bob section) aufweisen, der an wenigstens einem Ende unterstützt und damit in wenigstens einer Richtung entsprechend einer Eingangsbeschleunigung verlager bar ist, wobei die Beschleunigungserfassungs-Mittel ein dem Ausmaß der Verlagerung des Pendelgewichtsabschnitts entsprechendes Signal ausgeben und die Beschleunigungser fassungs-Mittel in dem geschlossenen Gehäuse angebracht sind,
Signalverarbeitungsmittel zum Verarbeiten des Ausgangs aus den Beschleunigungserfassungs-Mitteln, und
elastische Unterstützungsmittel, welche zumindest die Beschleunigungserfassungs-Mittel in einer Beschleunigungs richtung unterstützen, so daß bei einem gegebenen Be schleunigungsgrad die elastischen Unterstützungsmittel in Bezug auf das umschlossene Gehäuse eine elastische Verfor mung erfahren.
ein umschlossenes Gehäuse,
Halbleiter-Beschleunigungserfassungs-Mittel, die auf einem Silikonsubstrat geformt sind und einen Pendelgewichtsab schnitt (heavy bob section) aufweisen, der an wenigstens einem Ende unterstützt und damit in wenigstens einer Richtung entsprechend einer Eingangsbeschleunigung verlager bar ist, wobei die Beschleunigungserfassungs-Mittel ein dem Ausmaß der Verlagerung des Pendelgewichtsabschnitts entsprechendes Signal ausgeben und die Beschleunigungser fassungs-Mittel in dem geschlossenen Gehäuse angebracht sind,
Signalverarbeitungsmittel zum Verarbeiten des Ausgangs aus den Beschleunigungserfassungs-Mitteln, und
elastische Unterstützungsmittel, welche zumindest die Beschleunigungserfassungs-Mittel in einer Beschleunigungs richtung unterstützen, so daß bei einem gegebenen Be schleunigungsgrad die elastischen Unterstützungsmittel in Bezug auf das umschlossene Gehäuse eine elastische Verfor mung erfahren.
2. Beschleunigungssensor, gekennzeichnet durch folgende
Bauteile:
ein Gehäuse,
in dem Gehäuse übereinander angeordnete obere und untere Platten mit einer in der oberen Platte ausgeformten Öffnung,
ein in dem Gehäuse derart angeordnetes flexibles Substrat, daß Teile des flexiblen Substrats an den oberen Flächen der oberen und der unteren Platte befestigt sind und die Öffnung in der oberen Platte bedecken,
Beschleunigungserfassungs-Mittel, die an dem flexiblen Substrat an der oberen Platte an einer Stelle über der Öffnung in der oberen Platte angebracht sind und ein das Ausmaß der erfaßten Beschleunigung anzeigendes Signal ab geben,
Mittel zur Signalverarbeitung, die auf dem flexiblen Substrat angebracht und den Beschleunigungserfassungs- Mitteln zugeordnet sind,
Endteile, die an dem flexiblen Substrat befestigt und an die Beschleunigungserfassungs-Mittel sowie die Mittel zur Signalverarbeitung angeschlossen sind und ein Anschlußteil außerhalb des Gehäuses aufweisen, und
Verschlußmittel, die das flexible Substrat, die Signal verarbeitungsmittel, die oberen und unteren Platten sowie die Endteile in dem Gehäuse umschließen.
ein Gehäuse,
in dem Gehäuse übereinander angeordnete obere und untere Platten mit einer in der oberen Platte ausgeformten Öffnung,
ein in dem Gehäuse derart angeordnetes flexibles Substrat, daß Teile des flexiblen Substrats an den oberen Flächen der oberen und der unteren Platte befestigt sind und die Öffnung in der oberen Platte bedecken,
Beschleunigungserfassungs-Mittel, die an dem flexiblen Substrat an der oberen Platte an einer Stelle über der Öffnung in der oberen Platte angebracht sind und ein das Ausmaß der erfaßten Beschleunigung anzeigendes Signal ab geben,
Mittel zur Signalverarbeitung, die auf dem flexiblen Substrat angebracht und den Beschleunigungserfassungs- Mitteln zugeordnet sind,
Endteile, die an dem flexiblen Substrat befestigt und an die Beschleunigungserfassungs-Mittel sowie die Mittel zur Signalverarbeitung angeschlossen sind und ein Anschlußteil außerhalb des Gehäuses aufweisen, und
Verschlußmittel, die das flexible Substrat, die Signal verarbeitungsmittel, die oberen und unteren Platten sowie die Endteile in dem Gehäuse umschließen.
3. Beschleunigungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die obere und die untere Platte aus Kunstharz
bestehen.
4. Beschleunigungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem flexiblen Substrat angrenzend an die
Beschleunigungserfassungs-Mittel eine Öffnung ausgeformt
ist, so daß ein Teil davon die Öffnung in der oberen Platte
überlappt und der Erfassungschip an einer elastischen Brücke
aufgehängt ist, welche von dem durch die Öffnung gebildeten
Teil des flexiblen Substrats gebildet wird, das über die
Öffnung in der oberen Platte ragt.
5. Beschleunigungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem flexiblen Substrat eine Vielzahl von
Öffnungen ausgebildet sind, die die Beschleunigungser
fassungs-Mittel umgeben, und daß alle Öffnungen Teilbereiche
aufweisen, die die Öffnung in der oberen Platte überlappen.
6. Beschleunigungssensor nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß Zahl und Größe der umgebenden Öffnungen einem
elastischen Deformationsgrad für die Brücke entsprechen, der
die Elastizität des die Beschleunigungs-Erfassungsmittel
tragenden Brückenteils bestimmt.
7. Beschleunigungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnung in der oberen Platte kreisförmig
ist und das auf dem flexiblen Substrat angeordnete Beschleu
nigungs-Erfassungsmittel im wesentlichen über dem Zentrum
der Öffnung angeordnet ist.
8. Beschleunigungssensor nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die das Beschleunigungs-Erfassungsmittel
umgebenden Öffnungen kreisförmig und kleiner als die
kreisförmige Öffnung in der oberen Platte sind und das
Beschleunigungs-Erfassungsmittel symmetrisch umgeben.
9. Beschleunigungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Beschleunigungs-Erfassungsmittel einen
Halbleiter-Beschleunigungssensor auf einem Silikonsubstrat
aufweist und daß der Halbleiter-Beschleunigungssensor einen
Pendelgewichtsabschnitt (heavy bob section) (52) etwa in
Form eines Auslegers, einen Dehnungsmeßbereich (53) mit
einem Piezowiderstandselement an einem Basisbereich des
Pendelgewichtsabschnittes sowie eine Signalverarbeitungs
schaltung enthält, die ebenfalls auf dem Silikonsubstrat
angeordnet sind.
10. Beschleunigungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Signalverarbeitungsschaltung zumindest
eine Verstärkerschaltung und eine Filterschaltung enthält.
11. Beschleunigungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Erfassungsmittel ein kapazitiver Be
schleunigungssensor ist, der die Kapazitätsänderung eines
Kondensators aufgrund der Verlagerung eines an einem
Seitenpol des Kondensators angeordneten Pendelgewichtsab
schnittes erfaßt.
12. Beschleunigungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein sich zwischen der oberen und der unteren
Platte erstreckender Faltbereich des flexiblen Substrats die
obere Platte gegenüber dem Gehäuse elastisch abstützt.
13. Beschleunigungssensor, gekennzeichnet durch folgende
Bauteile:
ein Gehäuse,
ein starres Substrat innerhalb des Gehäuses,
Beschleunigungserfassungs-Mittel auf dem starren Substrat,
Signalverarbeitungsmittel, die außerdem auf dem starren Substrat angebracht sind und ein Signal ausgeben, das das von den Beschleunigungserfassungs-Mitteln erfaßte Ausmaß der Beschleunigung repräsentiert,
Abstandhalter aus elastischem Material an jeder Ecke des starren Substrats, die zumindest die Beschleunigungser fassungs-Mittel in Beschleunigungsrichtung elastisch halten, so daß die Abstandhalter bei einem gegebenen Ausmaß der Beschleunigung in Bezug auf das umschließende Gehäuse eine elastische Deformation erfahren,
Anschlußmittel, die wenigstens die Signalverarbeitungsmittel an externe Einrichtungen anzuschließen erlauben, und
einen Bodenteil, der das starre Substrat, die Beschleuni gungserfassungs-Mittel, die Signalverarbeitungsmittel und die Abstandhalter in dem Gehäuse einschließt.
ein Gehäuse,
ein starres Substrat innerhalb des Gehäuses,
Beschleunigungserfassungs-Mittel auf dem starren Substrat,
Signalverarbeitungsmittel, die außerdem auf dem starren Substrat angebracht sind und ein Signal ausgeben, das das von den Beschleunigungserfassungs-Mitteln erfaßte Ausmaß der Beschleunigung repräsentiert,
Abstandhalter aus elastischem Material an jeder Ecke des starren Substrats, die zumindest die Beschleunigungser fassungs-Mittel in Beschleunigungsrichtung elastisch halten, so daß die Abstandhalter bei einem gegebenen Ausmaß der Beschleunigung in Bezug auf das umschließende Gehäuse eine elastische Deformation erfahren,
Anschlußmittel, die wenigstens die Signalverarbeitungsmittel an externe Einrichtungen anzuschließen erlauben, und
einen Bodenteil, der das starre Substrat, die Beschleuni gungserfassungs-Mittel, die Signalverarbeitungsmittel und die Abstandhalter in dem Gehäuse einschließt.
14. Beschleunigungssensor nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse rechtwinklig und jeder Abstand
halter hohl mit einer Eingriffsausnehmung ausgebildet ist
und die Abstandhalter an allen vier Ecken des Gehäuses
angeordnet sind, und daß das starre Substrat so in das
rechtwinklige Gehäuse eingesetzt ist, daß es innerhalb der
hohlen Teile der Abstandhalter gehalten wird.
15. Beschleunigungssensor nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abstandhalter obere und untere Posi
tioniervorsprünge (17a) aufweisen, die jeweils eine
abgestufte Fläche (18b) des Gehäuses (18) und die obere
Fläche des Bodens (20) berühren, welcher das starre Substrat
und die Abstandhalter in dem Gehäuse einschließt.
16. Beschleunigungssensor nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dicke von ebenen Teilen der Abstandhalter
entsprechend einem vorgegebenen Umfang der elastischen
Aufhängung für die Beschleunigungserfassungmittel bemessen
ist.
17. Beschleunigungssensor nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elastische Material für jeden Abstand
halter entsprechend einem vorgegebenen Umfang der elasti
schen Aufhängung für die Beschleunigungserfassungmittel
ausgewählt ist.
18. Beschleunigungssensor nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Beschleunigungs-Erfassungsmittel einen
Halbleiter-Beschleunigungssensor auf einem Silikonsubstrat
aufweist und daß der Halbleiter-Beschleunigungssensor einen
Pendelgewichtsabschnitt etwa in Form eines Auslegers, einen
Dehnungsmeßbereich mit einem Piezowiderstandselement an
einem Basisbereich des Pendelgewichtsabschnittes sowie eine
Signalverarbeitungsschaltung enthält, die ebenfalls auf dem
Silkonsubstrat angeordnet sind.
19. Beschleunigungssensor nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Signalverarbeitungsschaltung zumindest
eine Verstärkerschaltung und eine Filterschaltung enthält.
20. Beschleunigungssensor nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Erfassungsmittel ein kapazitiver Be
schleunigungssensor ist, der die Kapazitätsänderung eines
Kondensators aufgrund der Verlagerung eines an einem
Seitenpol des Kondensators angeordneten Pendelgewichtsab
schnittes erfaßt.
21. Verfahren zum Herstellen eines Beschleunigungssensors,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) Formen eines langgestreckten flexiblen Substrats;
- b) Anbringen eines Beschleunigungserfassungs-Mittels an dem flexibeln Substrat;
- c) Anbringen von Signalverarbeitungsmitteln an dem flexiblen Substrat;
- d) Anbringen von Endanschlüssen an dem flexiblen Substrat;
- e) Befestigen entgegengesetzter Enden des flexiblen Substrats jeweils an Platten, von denen eine von einer Öffnung durchsetzt ist, wobei ein Teil des an dem flexiblen Substrat angebrachten Beschleunigungserfassungs-Mittels sich über der Öffnung in einer der Platten befindet;
- f) Falten des flexiblen Substrats entlang einem zentralen Faltbereich;
- g) Einsetzen der Platten und des gefalteten flexiblen Substrats in ein Gehäuse mit einem offenen Boden in der Weise, daß die eine Platte zuoberst eingesetzt wird und das auf dem flexiblen Substrat angebrachte Beschleunigungser fassungs-Mittel in eine Beschleunigungsrichtung weist, wobei die Form der Platten der Umfangsform des Gehäuses entspricht und die andere Platte am Boden des offenen Gehäuseteils eingesetzt wird;
- h) Einrichten von Anschlußmitteln zum Verbinden des Be schleunigungserfassungs-Mittels mit einem Außenanschluß an dem Gehäuse; und
- i) Verschließen des Gehäuses mit einem Verschlußmittel.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem flexiblen Substrat neben dem Beschleunigungser
fassungs-Mittel eine Öffnung in der Weise angebracht wird,
daß nach dem Befestigen ein Teil jeder der Öffnung die
Öffnung in der einen Platte überlappt.
23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem flexiblen Substrat neben dem Beschleunigungser
fassungs-Mittel mehrere Öffnungen in der Weise angebracht
werden, daß nach dem Befestigen ein Teil jeder der Öffnungen
die Öffnung in der einen Platte überlappt.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung in der einen Platte kreisförmig ist und die
Öffnungen in dem flexiblen Substrat ebenfalls kreisförmig
und kleiner als die Öffnung in der Platte sind, und daß die
kleineren Öffnungen symmetrisch um das Beschleunigungs
erfassungsmittel herum angeordnet sind.
25. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
das Beschleunigungs-Erfassungsmittel einen Halbleiter-Be
schleunigungssensor auf einem Silikonsubstrat aufweist und
daß der Halbleiter-Beschleunigungssensor einen Pendel
gewichtsabschnitt etwa in Form eines Auslegers, einen
Dehnungsmeßbereich mit einem Piezowiderstandselement an
einem Basisbereich des Pendelgewichtsabschnittes sowie eine
Signalverarbeitungsschaltung enthält, die ebenfalls auf dem
Silkonsubstrat angeordnet sind.
26. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalverarbeitungsschaltung zumindest eine Verstärker
schaltung und eine Filterschaltung enthält.
27. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
das Erfassungsmittel ein kapazitiver Beschleunigungssensor
ist, der die Kapazitätsänderung eines Kondensators aufgrund
der Verlagerung eines an einem Seitenpol des Kondensators
angeordneten Pendelgewichtsabschnittes erfaßt.
28. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
das Beschleunigungserfassungmittel im Abstand von den An
schlußmitteln auf dem flexiblen Substrat angebracht wird, so
daß nach dem Falten das Beschleunigungserfassungmittel über
der oberen Platte und die Anschlußmittel an der anderen,
unter der oberen Platte befindlichen Platte befestigt sind.
29. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Platten eine Größe aufweist, die es dem
Faltbereich des flexiblen Substrats ermöglicht, die eine
Platte gegenüber der anderen Platte elastisch abzustützen.
30. Verfahren zum Herstellen eines Beschleunigungssensors,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) Anbringen eines Beschleunigungserfassungs-Mittels an einem starren Substrat;
- b) Anbringen eines Signalverarbeitungsmittels an dem starren Substrat;
- c) Anordnen von Abstandhaltern aus einem elastischem Material an jeder Ecke des starren Substrats, so daß die Abstandhalter zumindest das Beschleunigungserfassungs-Mittel in der Beschleunigungswirkrichtung elastisch halten;
- d) Einrichten von Anschlußmitteln, die zumindest das Signalverarbeitungsmittel an eine äußere Einrichtung anzuschließen erlauben; und
- e) Anbringen eines Bodenteils, um das starre Substrat, das Beschleunigungserfassungs-Mittel, das Signalverarbeitungs mittel und die Abstandhalter in dem Gehäuse einzuschließen.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse rechtwinklig und jeder Abstandhalter hohl mit
einer Eingriffsausnehmung ausgebildet ist und die Abstand
halter an allen vier Ecken des Gehäuses angeordnet sind, und
daß das starre Substrat so in das rechtwinklige Gehäuse
eingesetzt ist, daß es innerhalb der hohlen Teile der
Abstandhalter gehalten wird.
32. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstandhalter obere und untere Positioniervorsprünge
aufweisen, die jeweils eine abgestufte Fläche des Gehäuses
und die obere Fläche des Bodens berühren, welcher das starre
Substrat und die Abstandhalter in dem Gehäuse einschließt.
33. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke von ebenen Teilen der Abstandhalter entsprechend
einem vorgegebenen Umfang der elastischen Aufhängung für die
Beschleunigungserfassungmittel in den jeweiligen Unter
stützungsrichtungen ausgewählt wird.
34. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß
ein elastisches Material für jeden Abstandhalter entspre
chend einem vorgegebenen Umfang der elastischen Aufhängung
für die Beschleunigungserfassungmittel ausgewählt wird.
35. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß
das Beschleunigungs-Erfassungsmittel einen Halbleiter-Be
schleunigungssensor auf einem Silikonsubstrat aufweist und
daß der Halbleiter-Beschleunigungssensor einen Pendel
gewichtsabschnitt etwa in Form eines Auslegers, einen
Dehnungsmeßbereich mit einem Piezowiderstandselement an
einem Basisbereich des Pendelgewichtsabschnittes sowie eine
Signalverarbeitungsschaltung enthält, die ebenfalls auf dem
Silkonsubstrat angeordnet sind.
36. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalverarbeitungsschaltung zumindest eine Verstärker
schaltung und eine Filterschaltung enthält.
37. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß
das Erfassungsmittel ein kapazitiver Beschleunigungssensor
ist, der die Kapazitätsänderung eines Kondensators aufgrund
der Verlagerung eines an einem Seitenpol des Kondensators
angeordneten Pendelgewichtsabschnittes erfaßt.
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