DE4242672C2 - Transportgutbeheizung für Lastkraftwagen - Google Patents
Transportgutbeheizung für LastkraftwagenInfo
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- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transportgutbeheizung für Lastkraftwagen zum Transport
eines durch Schwitzwasserbildung potentiell beeinträchtigten Ob
jekts, das in einer geschlossenen, im wesentlichen luftdichten
Hülle verpackt ist, insbesondere einer Maschine oder Anlagen
komponente für die graphische Industrie, z. B. einer Druck
maschine.
Mit einem herkömmlichen Lastkraftwagen transportierte Objekte
kühlen bei niedrigen Umgebungstemperaturen stark ab. Das ist bei
der Anlieferung von Objekten von Nachteil, die durch Kondens
wasserbildung (Schwitzwasserbildung) potentiell beeinträchtigt
werden. Im besonderen gilt das für Maschinen und Anlagen
komponenten der graphischen Industrie, z. B. Druckmaschinen,
Schneidmaschinen, Scanner, Computersteuerungen u. a.
Wird eine auf dem Transport abgekühlte Druckmaschine in einer
normal klimatisierten Halle aufgestellt, so schlägt sich in erheb
lichem Maße Kondenswasser auf die Maschine nieder. Die Endmontage
und Inbetriebnahme der Druckmaschine kann erst erfolgen, wenn
im wesentlichen thermische Gleichgewichtsverhältnisse hergestellt
sind. Bis dahin steht die Druckmaschine, und zwar über einen Zeit
raum von Tagen. Für die Amortisation der mit der Anschaffung einer
Druckmaschine einhergehenden hohen Investitionskosten ist aber
eine baldige Inbetriebnahme wünschenswert. Auch müssen unter Um
ständen Monteure für die Inbetriebnahme ein zweites Mal anreisen,
was Aufwand und Kosten verursacht. Mit der Schwitzwasserbildung
während der anfänglichen Standzeit geht eine Korrosionsgefahr
einher.
Dieselbe Problematik findet sich auch bei in der kalten Jahreszeit
vorgenommenen Transporten anderer Maschinen und Anlagen
komponenten.
Druckmaschinen und andere einschlägige Maschinen und Komponenten
werden herkömmlicherweise auf Paletten transportiert. Nicht selten
sind die auf der Palette stehenden Maschinen in Kunststoffolie
eingeschweißt. Es ist bekannt, einen Beutel mit einem hygros
kopischen Trockenmittel in die allseits geschlossene Folienver
packung einzubringen, um Luftfeuchtigkeit zu binden und einer
Schwitzwasserbildung entgegenzuwirken. Nach dem Auspacken, d. h.
dem Entfernen der Folienumhüllung, wird diese Maßnahme wir
kungslos.
Ferner sind fest eingebaute Laderaumheizungen für Lastkraftwagen (US 43 99 737) oder für Transportbehälter (DE-GM 19 12 865) bekannt, wegen des
hohen Installations- und laufenden Betriebsaufwands aber für viele
Anwendungen nicht attraktiv.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lastkraftwagen zu schaffen,
mit dem ein in einer geschlossenen, im wesentlichen luftdichten
Hülle verpacktes Objekt mit geringem Installations- und laufendem
Betriebsaufwand bei niedriger Umgebungstemperatur so transportiert
werden kann, daß es am Bestimmungsort keiner oder keiner nennens
werten Schwitzwasserbildung unterliegt.
Diese Aufgabe wird mit einem Lastkraftwagen der eingangs genannten
Art gelöst, der ein Heizaggregat mitführt, an das wenigstens eine
Zuluftleitung und wenigstens eine Abluftleitung angeschlossen
ist, über die Warmluft in die Verpackungshülle des Objekts bzw.
Abluft aus der Hülle zurück an das Heizaggregat gelangt.
Erfindungsgemäß wird nicht der ganze Laderaum, sondern nur das
Innere der Verpackungshülle geheizt, die das transportierte Objekt
umgibt. Beim Einschweißen des Objekts in Kunststoffolie liegt
letztere eng um das Objekt herum, so daß das zu heizende Volumen
klein ist. Der Heizenergiebedarf ist entsprechend gering, und
auch der Luftzirkulationsbetrieb der Heizung energiesparend. Her
kömmliche Verpackungsvorrichtungen aus Kunststoff haben gute
Wärmedämmungseigenschaften. Die Folienhülle wirkt als Thermohaut,
und es bedarf keiner besonderen Isolierung. Die Hülle hält die
warme Luft einige Zeit. Das ist bei möglichen Betriebsunter
brechungen der Heizung sowie beim Ausladen von Vorteil, während
dessen das Heizaggregat aus handhabungstechnischen Gründen von
dem Objekt abgekoppelt wird. Auch hält selbstverständlich das
transportierte Objekt selbst für einige Zeit seine Wärme. Es kommt
bei wenigstens annähernder Normaltemperatur an seinem Bestimmungs
ort an, so daß keine Schwitzwasserbildung eintritt und eine Inbe
triebnahme alsbald erfolgen kann.
Für den Transport mehrerer, einzeln verpackter Objekte ist das
Heizaggregat vorzugsweise an einen Warmluftverteiler ange
schlossen, von dem mehrere Zuluftleitungen in die Verpackungshülle
je eines Objekts führen. Von den Verpackungshüllen der Objekte
geht je eine Abluftleitung ab, und es ist eine an das Heizaggregat
angeschlossene Abluftsammelleitung vorgesehen, mit der alle Ab
luftleitungen verbunden sind. Diese Parallelschaltung im Heizluft
strom trägt zu einer gleichmäßigen Erwärmung der Objekte bei.
Die Zuluftleitung(en) und Abluftleitung(en) ist/sind vorzugsweise
auf der Ladefläche des Lastkraftwagen verlegt und in bodennahe,
vorzugsweise beidseitige Schlitze der Hülle(n) eingesteckt. Mit
der Verlegung der Leitungen auf der Ladefläche geht ein geringer
Installationsaufwand einher. Ein Abluftabgang in Bodennähe ist
möglich, da die warme Luft das verpackte Objekt umströmt und auf
steigend über seine volle Höhe erwärmt. Der Leitungsanschluß durch
Anbringen beidseitiger Schlitze in der Verpackungshülle und Ein
stecken der Leitungsenden in die Schlitze ist denkbar einfach
und der resultierende Wärmeverlust gering.
Das Heizaggregat ist vorzugsweise oberhalb der Ladefläche ange
bracht, um die volle Ladefläche zu erhalten.
Das Heizaggregat kann als tragbares Modul ausgelegt sein. Das
ermöglicht es, einen Lastkraftwagen nur bei Bedarf mit dem Heiz
aggregat auszurüsten, und insbesondere in der warmen Jahreszeit
den vollen Laderaum für Transportzwecke zu nutzen. Auch kann das
Heizaggregat zwischen Lastkraftwagen umgesetzt werden. Der modu
lare Charakter des Heizaggregats ermöglicht eine Anpassung an
die jeweils benötigte Heizleistung. Bei Bedarf kann ein Lastkraft
wagen mit zwei oder mehr Heizaggregaten ausgerüstet werden. Wegen
der Möglichkeit einer kostengünstigen Serienfertigung sind die
Gestehungskosten eines modularen Heizaggregats vergleichsweise
niedrig.
Das Heizaggregat kann mit Gas betrieben werden. Der Lastkraftwagen
führt dann einen Gasvorratsbehälter mit, für den vorzugsweise
ein Füllstandsanzeiger und/oder Leersignalgeber vorgesehen ist.
Die sicherheitstechnische Auslegung der Gasheizung kann der her
kömmlicher Gaszusatzheizungen für die Fahrerkabine eines Last
kraftwagens entsprechen. Bedenken unter dem Gesichtspunkt der
Verkehrssicherheit bestehen daher nicht. Die erforderliche Be
triebsgenehmigung ist unschwer zu erwirken.
Für den Zündfunken der Gasheizung ist ein elektrischer Anschluß
erforderlich. Vorzugsweise läßt sich das Heizaggregat wahlweise
an das elektrische Versorgungsnetz und einen mitgeführten Akku
mulator anschließen, der von dem Generator des Lastkraftwagens
geladen wird. Vorzugsweise kommt ein von der sog. Autobatterie
separater Akkumulator zum Einsatz, damit die Energieversorgung
aller anderen elektrischen Aggregate des Lastkraftwagens unter
keinen Umständen in Frage gestellt wird. Für den Akkumulator ist
vorzugsweise eine Ladezustandsanzeige vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Lastkraftwagens mit aufgebrochenem
Laderaum; und
Fig. 2 einen Blick von oben in den Laderaum.
Der dargestellte Lastkraftwagen 10 hat eine Ladefläche 12, die
von einer Plane 16 überspannt wird. Auf der Ladefläche 12 stehen
zwei Paletten 16 mit je einer zu transportierenden Druckmaschine
18. Die Druckmaschinen sind in Plastikfolie 20 eingeschweißt.
Im Deckenbereich des Laderaums ist ein mit Gas betriebenes Heiz
aggregat 22 installiert, das zirkulierende Luft erwärmt. Die Luft
tritt durch eine Zuluftleitung 24 aus dem Heizaggregat 22 aus.
Die Zuluftleitung 24 führt an einen auf der Ladefläche 12 liegen
den Verteiler 26, von dem auf der Ladefläche 12 verlegte Zuluftab
gänge 28 in die Verpackungshüllen 20 beider Druckmaschinen 18
führen. Die Verpackungshüllen 20 sind mit bodennahen Schlitzen
versehen und die Enden der Zuluftabgänge 28 in die Schlitze einge
steckt.
Den Schlitzen für die Zuluftabgänge 28 annähernd gegenüber ist
je ein weiterer bodennaher Schlitz in den Verpackungshüllen 20
vorgesehen und das Ende je einer auf der Ladefläche verlegten
Abluftleitung 30 darin eingesteckt. Die Abluftleitungen 30 sind
an eine Abluftsammelleitung 32 angeschlossen, die zu dem Heiz
aggregat 22 zurückführt.
Die Zuluft- und Abluftleitungen 24, 28, 30, 32 werden von robusten
Spezialschläuchen gebildet, die auch rauhen Transportbedingungen
standhalten. Ein Mensch kann auf den Schläuchen stehen, ohne sie
zu beschädigen.
Mit dem Heizaggregat 22 erwärmte Luft wird mittels eines zu dem
Heizaggregat 22 gehörenden Gebläses o. ä. durch die Zuluftleitung
24, die mit den Zuluftabgängen 28 und Abluftleitungen 30, 32
strömungsmäßig parallelgeschalteten Verpackungshüllen 20 und die
Abluftsammelleitung zirkuliert. Abluftseitig kann ein Ansaugen
der Luft erfolgen. Die Druckmaschinen 18 werden soweit erwärmt,
daß sie während eines Transports bei niedriger Umgebungstemperatur
wenigstens annähernd Normaltemperatur haben. Nach dem Entladen
am Bestimmungsort tritt daher keine Schwitzwasserbildung an den
Druckmaschinen 18 auf.
Wird eine im wesentlichen auf Normaltemperatur befindliche Druck
maschine 18 zum Transport übernommen, so empfiehlt es sich, die
Druckmaschine 18 während der ganzen Zeit warmzuhalten, in der
sie sich im Laderaum des Lastkraftwagens 10 befindet. Bei Über
nahme einer kalten Druckmaschine 18 muß hingegen mit der Heizung
nur so rechtzeitig eingesetzt werden, daß die Druckmaschine 18
bei Erreichen des Bestimmungsorts wenigstens annähernd Normaltem
peratur hat. Beides kann ein Heizen nicht nur während der Fahrt,
sondern schon vor Fahrtantritt bedeuten, beispielsweise während
der Lastkraftwagen 10 auf dem Hof einer Spedition steht. Für den
elektrischen Zündfunken des mit Gas betriebenen Heizaggregats
22 ist daher erfindungsgemäß sowohl ein Netzanschluß, als auch
ein Anschluß an einen mitgeführten Akkumulator vorgesehen. Vor
Fahrtantritt arbeitet der Zündfunke des Heizaggregats 22 mit elek
trischem Netzbetrieb. Während der Fahrt wird die elektrische Ener
gie für den Zündfunken aus dem Akkumulator bezogen und der Akkumu
lator mit dem Generator des Lastkraftwagens 10 geladen. Der Akku
mulator ist von der Autobatterie des Lastkraftwagens 10 separat.
Liste der Bezugszeichen
10 Lastkraftwagen
12 Ladefläche
14 Plane
16 Palette
18 Druckmaschine
20 Verpackungshülle
22 Heizaggregat
24 Zuluftleitung
26 Verteiler
28 Zuluftabgang
30 Abluftleitung
32 Abluftsammelleitung
12 Ladefläche
14 Plane
16 Palette
18 Druckmaschine
20 Verpackungshülle
22 Heizaggregat
24 Zuluftleitung
26 Verteiler
28 Zuluftabgang
30 Abluftleitung
32 Abluftsammelleitung
Claims (11)
1. Transportgutbeheizung für Lastkraftwagen zum Transport eines durch Schwitzwasser
bildung potentiell beeinträchtigten Objekts, das in einer
geschlossenen, im wesentlichen luftdichten Hülle verpackt
ist, insbesondere einer Maschine oder Anlagenkomponente für
die graphische Industrie, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lastkraftwagen (10) ein Heizaggregat
(22) mitführt, an das wenigstens eine Zuluftleitung (24,
28) und wenigstens eine Abluftleitung (30, 32) angeschlossen
ist, über die Warmluft in die Verpackungshülle (20) bzw.
Abluft aus der Hülle (20) zurück an das Heizaggregat (22)
gelangt.
2. Transportgutbeheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Heizaggregat (22) an einen Warmluftverteiler (26) ange
schlossen ist, von dem mehrere Zuluftleitungen (28) in je
eine Hülle (20) führen, daß von jeder Hülle (20) eine Abluft
leitung (30) abgeht, und daß die Abluftleitungen (30) mit
einer Abluftsammelleitung (32) verbunden sind, an die das
Heizaggregat (22) angeschlossen ist.
3. Transportgutbeheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Zuluftleitung(en) (24, 28) und Abluftlei
tung(en) (30, 32) auf der Ladefläche (12) des Lastkraftwagens
(10) verlegt und in bodennahe, vorzugsweise beidseitige
Schlitze der Verpackungshülle(n) (20) eingesteckt ist/sind.
4. Transportgutbeheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizaggregat (22) oberhalb der Lade
fläche (12) angebracht ist.
5. Transportgutbeheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizaggregat (22) ein transportables
Modul ist.
6. Transportgutbeheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß er mehrere Heizaggregate (22) mitführt.
7. Transportgutbeheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizaggregat (22) mit Gas betrieben
ist.
8. Transportgutbeheizung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
er einen Gasvorratsbehälter mitführt, und daß ein Füllstands
anzeiger und/oder Leersignalgeber für den Gasvorratsbehälter
vorgesehen ist.
9. Transportgutbeheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Heizaggregat (22) wahlweise an das
elektrische Versorgungsnetz und einen mitgeführten Akkumu
lator anschließbar ist, der von dem Generator des Lastkraft
wagens (10) geladen wird.
10. Transportgutbeheizung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Akkumulator von der Autobatterie separat ist.
11. Transportgutbeheizung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Ladezustandsanzeiger für den Akkumulator
vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924242672 DE4242672C2 (de) | 1992-12-17 | 1992-12-17 | Transportgutbeheizung für Lastkraftwagen |
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DE19924242672 DE4242672C2 (de) | 1992-12-17 | 1992-12-17 | Transportgutbeheizung für Lastkraftwagen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4242672A1 DE4242672A1 (en) | 1993-08-19 |
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9319039U Expired - Lifetime DE9319039U1 (de) | 1992-12-17 | 1993-12-11 | Lastkraftwagen |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013104738U1 (de) * | 2013-10-21 | 2015-01-22 | Hermann Greshake | Einrichtung zur Temperatur-Regelung für Laderäume von Kleintransportern |
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Family Cites Families (2)
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DE1912865A1 (de) * | 1969-03-13 | 1970-10-01 | Dow Chemical Co | Verfahren zur Herstellung von Magnesiumhydroxid |
US4399737A (en) * | 1981-06-10 | 1983-08-23 | J. Charles Peterson | Corrugated air return bulkhead |
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1993
- 1993-12-11 DE DE9319039U patent/DE9319039U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE202013104738U1 (de) * | 2013-10-21 | 2015-01-22 | Hermann Greshake | Einrichtung zur Temperatur-Regelung für Laderäume von Kleintransportern |
EP2862736A1 (de) | 2013-10-21 | 2015-04-22 | Hermann Greshake | Einrichtung zur Temperatur-Regelung für Laderäume von Kleintransportern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4242672A1 (en) | 1993-08-19 |
DE9319039U1 (de) | 1994-02-10 |
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