DE4241320A1 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C3/00—Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members
- F01C3/06—Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged otherwise than at an angle of 90 degrees
- F01C3/08—Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged otherwise than at an angle of 90 degrees of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F01C3/085—Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged otherwise than at an angle of 90 degrees of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing the axes of cooperating members being on the same plane
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Drehkolbenmaschine, die
als Pumpe, Verdichter oder Motor arbeitet nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Drehkolbenmaschinen der gattungsgemäßen Art weisen stets
mindestens ein Wandungsteil auf, welches gegenüber einem
anderen Wandungsteil abgedichtet bewegt wird, wobei sich
Arbeitsräume vergrößern oder verkleinern. Hierbei ist
mindestens ein Wandungsteil leistend bewegt, das heißt,
dieses leistend bewegte Wandungsteil gibt Leistung an das
Arbeitsmittel bspw. Luft, Gas, Öl usw. ab, bzw. nimmt
Leistung von diesem auf. Die anderen, der eigentlichen
Leistungsweitergabe nicht dienenden Wandungsteile, die
zur Begrenzung des Arbeitsraumes dienen, werden, obwohl
sie eine eigene Bewegung haben können, also selbst ein
bewegtes Wandungsteil sein können, oft als Absperrteil
bezeichnet. So ist es nicht ausgeschlossen, daß die
leistenden und die absperrenden Wandungsteile in ihrer
Aufgabe abwechseln können. In jedem Fall handelt es sich
jedoch um winkelachsige Drehkolbenmaschinen, mit einer
Drehachsenlage ähnlich wie bei Kegelrädern.
Bei einer bekannten Drehkolbenmaschine der
gattungsgemäßen Art (US PS 38 56 440) sind die einander
gegenüberliegenden Zähne im Prinzip ähnlich aufgebaut,
und stehen im Kämmeingriff. Die beiden Teile sind in
einem Gehäuse mit kugeligem Innenraum radial dichtend
angeordnet. Eine im Zentrum angeordnete Kugel übernimmt
die Lagerung für die beim rotieren der Teile zueinander
entstehende Taumelbewegung, sowie die radiale Abdichtung
der Arbeitsräume nach innen. Bei dieser als Verdichter
oder Pumpe arbeitenden Drehkolbenmaschine sind, um die
ausreichende Abdichtung des Zahnkammes zu der Flanke des
ihm gegenüberliegenden Zahnes zu erreichen, die Zahnkämme
konvex oder konkav ausgebildet, bzw. die Flankenflächen
nach innen oder nach außen leicht gewölbt.
Abgesehen davon, daß durch die Verwendung gleicher
Zahnstruckturen der ineinander kämmenden Zähne die
Arbeitsräume nicht sauber abdichtbar und nicht
optimierbar sind und der schädliche Raum unvermeidbar
ist, ist die Herstellung einer derartiger Verzahnung
außerordentlich aufwendig.
Die erfindungsgemäße Drehkolbenmaschine mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß durch das Zusammenwirken
von einerseits einer zycloidisch geformten Flankenfläche
bzw. der Stirnfläche des Zycloidenteils und andererseits
der Zahnkämme der anderen Zähne des Steuerteils ein
gewünschter Formschluß zwischen Zahnkamm und
gegenüberliegender Fläche gewährleistet ist. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, daß ohne Nachteil für die
Dichtfunktion die axiale Lage (innerhalb eines
Kegelmantels) von Zycloidenteil und Steuerteil zueinander
änderbar ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Drehkolbenmaschine mit einem schädlichen Raum gegen 0
auslegbar ist, was bei der oben genannten gattungsgemäßen
Maschine nicht möglich ist. Außerdem kann das Verhältnis
der raumbegrenzenden Oberflächen zu dem
Arbeitsraumvolumen selber weitgehend frei bestimmt
werden, was beim Stand der Technik ebenfalls nicht
möglich ist. Nicht zuletzt besteht ein wesentlicher
Vorteil darin, daß man den Radius des Kammes der Zähne am
Steuerteil weitgehend frei gestalten kann.
Es ist zwar bekannt, eine Paarung von zycloidisch
gestalteter Lauffläche mit Zähnen die steile Flanken
aufweisen bei einer Brennkraftmaschine zu verwenden (US
PS 34 92 974), wobei allerdings ein in der Erfindung als
Steuerteil bezeichnete Ring gegenüber einem Gehäuse
verdreht wird und dabei taumelt. So ist auch eine
zentrale Achse an dem Zahnring vorhanden, die nicht
winkelachsig zu dem Absperrteil ausgebildet ist, sondern
mittelachsig bzw. geradachsig. Es handelt sich somit um
eine Drehkolbenmaschine völlig anderer Gattung. Es ist
weder eine axiale Nachstellbarkeit möglich, noch eine
Optimierung des schädlichen Raums, noch eine Abänderung
der Zahnkämme, ganz abgesehen davon, daß die Zähne einen
scharfen Grat am Kamm aufweisen, der große Momente
aufzunehmen hat, ohne dazu in der Lage zu sein. Es fehlt
diesem bekannten Motor das zweite rotierende Teil.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind die Arbeitslagen der Drehachsen der
vorhandenen Teile unabhängig voneinander änderbar.
Erfindungsgemäß ist es auch denkbar, daß weitere
zusätzliche Radpaarungen vorhanden sind, wobei
mindestens eines der Teile rückseitig ebenfalls eine
Stirnverzahnung aufweist, die wiederum mit einem weiteren
einfach oder doppelt verzahnten rotierenden Teil
zusammenwirkt. Voraussetzung ist, daß jenes diese
drehenden Teile umschließende Gehäuse zu diesen eine
Radialdichtung aufweist. Für den Antrieb und Abtrieb
können in bekannter Weise Wellen oder Zahnkränze dienen,
die mit den drehenden Teilen verbunden sind, bzw. auf
diesen angeordnet sind und mit weiteren Antriebs- oder
Abtriebsvorrichtung zusammenwirken. Durch das Verändern
der Arbeitslagen der Drehachsen kann erreicht werden, daß
die Volumenänderung bei einem Teil der
Drehkolbenmaschine gegenüber dem anderen verzögert
erfolgt, oder vorauseilt, so daß dadurch durch Verbinden
der Arbeitsräume eine Stufenarbeit ermöglicht wird, oder
aber eine Mischförderung erfolgen kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
das Zycloidenteil bzw. Steuerteil doppelt vorhanden und
zwischen diesen doppelt vorhandenen Teilen das andere
Teil als Ring mit beiderseitigem Stirnbesatz bzw.
zycloidischen Laufflächen versehen angeordnet, wobei nach
einer weiteren Ausgestaltung mindestens zwei, beiderseits
des Rings vorhandene Arbeitsräume miteinander verbindbar
sind. Hierdurch ergibt sich beispielsweise eine doppelt
wirkende Pumpe bzw. eine Kraftmaschine, bei der zwischen
zwei absolut synchron rotierenden Zycloidenteilen eine
beidseitig verzahntes Steuerteil angeordnet ist, mit
ebenfalls einem Zahn Unterschied zu den doppelt
vorhandenen Teilen. Dieses Steuerteil kann je nachdem ob
es sich um eine Pumpe oder einen Motor handelt, eine
Antriebs bzw. Abtriebseinrichtung aufweisen, bzw. der
Antrieb und/oder Abtrieb kann über die doppelt
vorhandenen Zycloidenteile erfolgen. Das Gehäuse kann als
Stator dienen, in dem unter entsprechendem Arbeitswinkel
beide angetriebene Zycloidenteile gelagert sind, zwischen
denen frei mitgenommen pro Stirnseite eine Zahndifferenz
aufweisend das Steuerteil rotiert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind deshalb im Gehäuse bzw. im Steuerteil für
die Zu- oder Abführung der Arbeitsmedien entsprechende
gegebenenfalls während des Rotierens gesteuerte Kanäle
vorhanden. Hierdurch werden nicht nur zusätzliche Ventile
eingespart, sondern es ist eine Spülung in Fliehrichtung
möglich.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung ist die radiale Mantelfläche der Teile kugelig
ausgebildet, wobei diese Teile auf einer entsprechend
kugelig ausgebildeten Innenfläche des Gehäuses radial
dichtend geführt sind. Besonders die kugelige Führung
ergibt die Möglichkeit der Änderung der Arbeitslage ohne
zusätzliche Dichtprobleme. Diese äußere oder innere
radial dichtende, kugelige Arbeitsraumwandung kann mit
Steuer- oder Zycloidenteil verbunden sein und mit diesem
rotieren und zentriert die Teile zueinander.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
deren Anwendung als Verdichter mit drehzahlunabhängiger
Steuerung, insbesondere durch Änderung der
Phasenverschiebung der beiden rotierenden Teile zu den
Kanälen der Arbeitsmedien. Abgesehen von der
vorteilhaften großen Fliehkraftstabilität der bewegten
Teile und den geringen Abmessungen bei hoher
Maschinenleistung, läßt sich durch die Phasenverschiebung
das Verdichtungsverhältnis stufenlos steuern,
insbesondere Drehzahlunabhängig steuern. Hierdurch ist
ein solcher Verdichter zum Aufladen von
Brennkraftmaschinen besonders geeignet, da dort hohe
Drehzahlen, vor allem sehr unterschiedliche Drehzahlen
stattfinden, wobei die Masse des Laders möglichst klein
sein sollte, insbesondere die anzutreibende rotierende
Masse, und die Leistung unabhängig von der Drehzahl
geregelt werden muß. Auf Grund der Möglichkeit des
phasenverschobenen Arbeitens mehrerer Arbeitsraumpaare,
sowie der ventillosen und in Strömungsrichtung
erfolgenden Steuerung (keine Umkehrung der Strömung) und
der sehr guten Dichtqualität der Arbeitsräume können die
erfindungsgemäßen Verdichter in Druckbereichen eingesetzt
werden, in denen bisher nur Kolbenmaschinen verwendbar
waren.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
deren Anwendung auf dem hydrostatischen Gebiet als Pumpe,
Motor oder Getriebe. Auch hier wirkt sich das
außerordentlich günstige Verhältnis von Baugröße zu
Volumenumsatz aus. Die einfache Kinematik, die
Drehzahlfestigkeit der Konstruktion und die sehr großen
Querschnitte der Spülkanäle machen diese Maschinen auch
für höchste Drehzahlen geeignet. Der innere
Strömungswiderstand der erfindungsgemäßen Maschine ist
extrem niedrig. Bei der Anwendung als Pumpe wirkt sich
die hohe Formsteifigkeit der Teile vorteilhaft aus. Auch
der Verschleiß wirkt sich lediglich in der Art aus, als
eine Art Einschleifen zwischen den beweglichen Teilen
stattfindet. Zudem ist die Maschine für höchste
Arbeitsdrücke geeignet. Bei der Anwendung als Hydromotor
wirken sich die gleichen Vorteile aus, besonders aber die
geringen zu beschleunigenden Massen, das gute
Anlaufverhalten und der hohe Volumenwirkungsgrad. Bei der
Anwendung als hydrostatisches Getriebe wirkt sich
besonders vorteilhaft das geringe Bauvolumen aus und die
kompakte Verbindbarkeit von Pumpe und Hydromotor.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
deren Anwendung als Kraftmaschine bzw. Kältemaschine,
insbesondere nach dem Sterlingprinzip. Bei letzterem
arbeiten die einander zugeordneten Arbeitsräume um 90°
Phasenverschoben. Zwei rotierenden Zycloidenteile in
Verbindung mit einem rotierenden Steuerteil bilden
Kammerpaare, die jeweils um 90° phasenverschoben
zueinander arbeiten. Ein Raum wird mit Wärme
beaufschlagt, der andere gekühlt, ein Regenerator ist in
das Steuerteil integriert. Gemäß der Gestaltung der
Erfindung gibt es keine zwischen Heiß- und Kaltbereich
wechselnden Teile. Die Wandungen der kalten und der
heißen Arbeitsräume sind voneinander isoliert, obwohl sie
sich räumlich nahe sind. Ein extrem auslegbares Verhältnis
Konvektionsfläche/Arbeitsraumvolumen ist auf Grund der
hohen Formsteifigkeit der arbeitsraumbildenden Teile
möglich. Eines der rotierenden Teile kann als Läufer
eines Lineargenerators des Sterlingmotors oder eines
Linearmotors der Sterlingkältemaschine ausgebildet sein.
So ist es möglich, die Maschine hermetisch abzuschließen
und für einen sehr hohen Ladungsdruck bei geringen
Leckageverlusten des Arbeitsgases auszulegen. Die
Phasenverschiebung, die die Leistung des Sterlingmotors
bestimmt, ist bei dieser Bauform sehr einfach zu
realisieren. In jedem Fall kann bei einer derart
ausgestalteten Kältemaschine die transportierte
Wärmemenge unabhängig von der Drehzahl reguliert werden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung, der
Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Drei Ausführungsbeispiele und Varianten desselben
Gegenstandes der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Sie
zeigen
Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel als Hydraulikpumpe
sehr vereinfacht, im Röntgenblick radial von der
Seite auf der die Arbeitsräume am kleinsten sind,
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht jedoch um 90° verdreht,
Fig. 3 eine entsprechende Ansicht jedoch um 180°
verdreht, wo die Arbeitsräume am größten sind,
Fig. 4 das zweite Ausführungsbeispiel als Pumpe oder
Verdichter in der Ansicht,
Fig. 5 Längsschnitt durch das Beispiel nach Fig. 4,
Fig. 6 Der gleiche Längsschnitt wie in Fig. 5 nur ohne
die bewegten Teile,
Fig. 7 die bewegten Teile aus Fig. 5 im Längsschnitt,
Fig. 8 die bewegten Teile aus Fig. 5 in räumlicher
Darstellung,
Fig. 9 das dritte Ausführungsbeispiel als Verdichter im
Längsschnitt ohne die bewegten Teile,
Fig. 10 eine Ansicht der beweglichen Teile des Beispiels
von Fig. 9,
Fig. 11 eine räumliche Darstellung der rotierenden Teile
in drei Ansichten A, B, C, zur grundsätzlichen
Erläuterung und
Fig. 12 die räumliche Darstellung, sowie die Draufsicht
A, B, C, D, der rotierenden Teile zur
grundsätzlichen Erläuterung.
Als erstes Ausführungsbeispiel wird in den Fig. 1-3 eine
Förderpumpe gezeigt, in drei radialen Ansichten, jeweils
um 90° verdreht. Diese Förderpumpe weist zwei rotierende
Kegelzahnräder 1 und 2 auf, zwischen denen eine
Kegelzahnscheibe 3 angeordnet ist. Während die
Kegelzahnräder 1 und 2 eine zueinander weisende
Verzahnung 4 aufweisen mit einem zycloidenförmigen
Verlauf der Zahnoberfläche im in Drehrichtung
vorgenommenen Schnitt, ist die dazwischen angeordnete
Kegelzahnscheibe 3 auf beiden Seiten mit Zähnen 5
versehen, die mit den Zähnen 4 der Haupträder 1 und 2
kämmen.
Die Kegelradscheibe 3 weist beidseitig jeweils einen Zahn
5 weniger auf als die Kegelzahnräder 1 und 2 Zähne 4
haben, so daß, wie besonders Fig. 1 und 3 entnehmbar ist,
eine unsymmetrische Anordnung der Zähne 5 zwischen den
Zähnen 4 die Folge ist.
Die radiale Mantelfläche 6 aller drei Rotierteile nämlich
der Kegelzahnräder 1 und 2 und der Kegelradscheibe 3 ist
kugelig ausgebildet und in einem mit seiner Innenwand
entsprechend sphärisch ausgebildeten Gehäuse 7 radial
dichtend geführt. Am Gehäuse 7, dem auch durch die Zähne
begrenzten Arbeitsräumen 8 gegenüberliegend, sind
Fördernieren 9 für die Flüssigkeitszu- und -abfuhr
vorhanden.
Die Kegelradscheibe 3 weist eine Antriebswelle 11 auf,
die als Leistungsteil durch nichtdargestellte Mittel
beispielsweise einen Elektromotor angetrieben wird und
dabei die als Absperrteil wirkenden Kegelzahnräder 1 und
2 in Richtung des Pfeiles III mitnimmt. Die
Kegelradscheibe 3 ist auf einer Kugel 12 angeordnet, die
mit der Antriebswelle 11 verbunden ist und auf der die
beiden Kegelzahnräder mit an ihnen vorgesehenen
entsprechend kugeligen Ausnehmungen gelagert ist.
Hierdurch ist eine Relativschwenkbewegung zwischen allen
drei Rotationsteilen möglich.
Wie Fig. 2 entnehmbar ist, ist jeweils die Drehachse IV
der beiden Kegelzahnräder 1 und 2 gegenüber der Drehachse
V der Kegelradscheibe 3 um einen bestimmten Arbeitswinkel
geneigt, so daß dadurch wie aus Fig. 2 erkennbar die
Arbeitsräume 8 von einem Minimalvolumen auf der linken
Seite zu einem Maximalvolumen auf der rechten Seite
unterschiedlich sind. Es besteht vorteilhafterweise bei
der Erfindung die nicht dargestellte Möglichkeit den
Arbeitswinkel der Drehachse IV der Kegelzahnräder in
Bezug auf die Drehachse V der Kegelradscheibe in
verschiedene Richtungen zu legen, wodurch sich die
Eingangs genannten Funktionsmöglichkeiten entsprechend
erweitern.
In Fig. 3 ist der Röntgenblick von der Seite auf die
Drehkolbenmaschine gerichtet, auf der die Arbeitsräume 8
am größten sind, im Unterschied zu Fig. 1 auf der die
Arbeitsräume am geringsten sind.
In jedem Fall gleiten die Zahnkämme 13 der Zähne 5 der
Kegelradscheibe 3 unter konstanter, linienförmiger
Formschlußbewegung auf den Flanken 14 der Zähne 4 von den
Kegelzahnrädern 1 und 2 und begrenzen und ändern damit
die jeweiligen Arbeitsräume 8. Bei der dargestellten
Drehrichtung III nimmt bei der in Fig. 2 dargestellten
Seite, das Volumen der Arbeitsräume 8 zu, so daß dieses
die Saugseite der Pumpe darstellt. Die Druckseite
hingegen wäre in Fig. 1 die linke Hälfte der dargestellten
Maschine und in Fig. 3 die rechte Hälfte.
Die Verlängerung der quer zur Drehrichtung verlaufenden
Verlängerung der Mantellinien der Laufflächen der Zähne
geben durch den Mittelpunkt A der sowohl der Mittelpunkt
des Gehäuses als auch der Kugel 12 ist und außerdem der
Schnittpunkt der Drehachse IV und V.
Durch die Verwendung einer Kugelradscheibe 3, mit einer
Zahndifferenz zu den Kegelzahnrädern 1 und 2, wird zudem
ein Kraftschluß zu den beiden Kegelzahnrädern 1 und 2
erzeugt, so daß durch den Antrieb der Kegelradscheibe 3
eine Synchronrotation besteht.
Die Kegelzahnräder 1 und 2 stützen sich in der
Ausgangslage auf ihrer den Zähnen 4 und 5 abgewandten
Lagerseite 15 an einer Lagerfläche 16 des Gehäuses 7 ab,
wobei zwischen den Flächen ein Gleitlager oder
Rollenlager vorgesehen ist. Durch die Größe des
Arbeitswinkels a und die damit gegebene Neigung der
Lagerflächen 16 zueinander, wird die Größe der Schubkraft
bestimmt, deren Tangentialkomponente das Drehmoment
ergibt.
In den Fig. 4 bis 8 ist ein zweites
Ausführungsbeispiel dargestellt, was sowohl als Pumpe,
als auch Verdichter anwendbar ist. In Fig. 4 ist dieses
erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht
gezeigt, wobei aus dem Gehäuse 17 einerseits die
Antriebsachse 18 herausragt und andererseits ein
Stirnzahnrad 19, über das der Volumenwirkungsgrad pro
Umdrehung einstellbar ist, beispielsweise bei einer Pumpe
die Förderleistung oder bei einem Verdichter der
Arbeitsdruck. Das Gehäuse 17 besteht aus zwei durch
Schrauben 21 zusammengespannte Hälften.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Schnitt sind die innerhalb
des Gehäuses 17 angeordneten beweglichen Teile im
Längsschnitt gezeigt. Die Antriebsachse 18 ist mit einer
zentralen Kugel 22 verbunden, an der radial nach außen
ein als Ring ausgebildetes Steuerteil 23 angeordnet ist.
Dieses Steuerteil ist räumlich besonders in Fig. 8
verdeutlicht. Zwischen der Kugel 22, dem Steuerteil 23
und dem Gehäuse 17 sind zwei Zycloidenteile 24 und 25
vorhanden, die die Arbeitsräume 26 begrenzen. Am
Zycloidenteil 25 ist ein Zapfen 27 axial angeordnet,
während das Zycloidenteil 24 eine Öffnung 27 für den
Durchgang der Antriebsachse 18 aufweist. Der Zapfen 27
des Zycloidenteils 25 ist in seiner Drehachse I schräg
zur Drehachse II der Antriebsachse 18 angeordnet und in
einer entsprechend schräg verlaufenden Sackbohrung 28 des
Stirnzahnrads 19 gelagert. Beim Verdrehen des
Stirnzahnrads 19 vollzieht die Drehachse I einen
Kreiskegel. Im Gehäuse 17 sind außerdem Kanäle 29 für die
Zu- und Abführung des Arbeitsmediums vorgesehen, die zu
den Arbeitsräumen 26 eine, beim rotieren des Steuerteils
23 gesteuerte Verbindung aufweisen. Beim Verstellen der
Drehachse I des Zycloidenteils 25 durch Verdrehen des
Stirnzahnrads 19 wird die Arbeitsphase der Arbeitsräume
26 im Bezug auf die Steuerkanäle 29 verschoben, sowie im
Bezug auf die auf der anderen Seite des Steuerteils
gelegenen Arbeitsräume 26. In dem Steuerteil 23,
möglicherweise auch im Gehäuse 17, sind zusätzliche
Kanäle vorgesehen, um den Übergang des Arbeitsmediums
entweder von einem der Arbeitsräume 26 zu einem anderen
auf der anderen Seite des Steuerteils 23 zu ermöglichen,
oder aber als Ausgleichssteuerverbindungen.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Gehäuse ist vor allem die
Steuerkante 31 dargestellt, sowie die sphärische
Ausbildung der Gehäuseinnenwand erkennbar.
Wie in Fig. 7 gezeigt, geht die Flanke 33, der Zähne 34
des Steuerteils 23 in Zahnkämme 35 über, die auf der
Ablauffläche 36 der Zycloidenteile 24 und 25 laufen. Was,
wie oben erläutert, durch die gegebene Zahndifferenz
bewirkt wird.
Bei der in Fig. 8 gewählten räumlichen Darstellung dieser
drehenden Teile, ist eine Verjüngung der zwischen den
jeweiligen Zähnen 34 des Steuerteils gelegenen
Verbindungsstege in Form von einer Ausfräsung 37 und zwar
auf jeder der beiden Stirnseiten dieses Steuerteils. Diese
Ausfräsung zieht sich von der äußeren Peripherie bis hin
zur Kugel 22 und erzeugt einen künstlichen schädlichen
Raum, wodurch in bekannter Weise Quetschverluste
vermieden werden.
In den Fig. 9 und 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
insbesondere für einen Kompressor dargestellt und zwar in
Fig. 9 das Gehäuse im Längsschnitt und in Fig. 10 in
plastischer Darstellung die rotierenden Teile. Auch hier
ist das Gehäuse 38 zweiteilig ausgebildet und durch
Schrauben 39 zusammengespannt. Der Innenraum weist nur
einseitig eine kugelige Innenwand 41 auf, auf der radial
dichtend ein Zycloidenteil 42 läuft. Dieses Zycloidenteil
42, das durch eine Antriebswelle 43 rotierend angetrieben
wird, wirkt mit seiner, in der Abwicklung zycloidischen
Lauffläche 44 mit den Zähnen 45 eines mit angetriebenen
Steuerteils 46 zusammen. Das Steuerteil 46 ist über einen
Zapfen 47 in einer Sackbohrung 48 des Gehäuses 38
geführt. In der Innenwandung des Gehäuses 38 sind
gestrichelt angedeutete Steuerkanäle 49 vorhanden, deren
Verbindung zu den Arbeitsräumen 28 über die Zähne 45 des
Steuerteils 46 gesteuert wird. Im Gehäuse 38 ist ein
Sauganschluß 51 und ein Druckanschluß 52 für das
Arbeitsmedium vorgesehen, die jeweils mit den
Steuerkanälen 49 verbunden sind.
Das grundsätzliche Arbeiten der erfindungsgemäßen
Drehkolbenpumpe wird im folgenden an den Fig. 11 und 12
erläutert. Fig. 11 zeigt in drei verschiedenen Ansichten
die Zuordnung der drei Drehteile einer doppelt wirkenden
Auslegung. Zwischen zwei zycloiden Teilen 53, die außen
eine kugelsegmentförmige Oberfläche zur Abdichtung hin zu
einem entsprechenden Gehäuse aufweisen, ist ein
Steuerteil 54 angeordnet, das mit den Zahnkämmen 55
seiner Zähne 56 auf der zycloiden Fläche 57 läuft. Wie
den drei jeweils um 90° versetzten Ansichten A, B, C
entnehmbar ist, weisen die zwischen den rotierenden
Teilen angeordneten Arbeitsräume 58 bei der Ansicht A ein
maximales Volumen über die Ansicht B dementsprechend
verringertem Volumen bis zu 0 Volumen bei C auf. Beim
Verdrehen der drei Teile entsteht jeweils im Bereich der
Ansicht A das maximale Volumen, während es sich über die
Ansicht B bis zur Ansicht C hin zum 0-Volumen verändert.
Das dabei angesaugte bzw. verdrängte Arbeitsmedium wird
wie oben beschrieben, durch sich die Verdrehung fast
anbietende Steuerung von Kanälen durch das Steuerteil 54
zu- bzw. abgeleitet. Die zu dem zweiten
Ausführungsbeispiel genannte Phasenverschiebung ist
beispielsweise bildlich so vorstellbar, daß die linke
Seite der Darstellung A mit der rechten Seite der
Darstellung C kombiniert wird, so daß sich bei einer
Kurzschlußverbindung lediglich ein Hin- und Herschieben
des Arbeitsmediums einstellen würde, also eine 0-
Förderung.
Die Darstellung in Fig. 12 dient zur Erläuterung einer
erfindungsgemäßen Einstufenpumpe, bei der ein
vierzähniges Steuerteil 59 gemäß Darstellung C mit einem
drei Erhebungen und Absenkungen aufweisenden
Zycloidenteil 61 gemäß Darstellung B, zusammenwirkt. Die
Kugel 62 wirkt dabei arbeitsraumbegrenzend, sowie führend
in einer sphärischen Außnehmung 63. Verdeutlicht werden
diese Darstellung durch die jeweilige Innenansicht a und
c. Beim Miteinander rotieren von Steuerteil 59 und
Zycloidenteil 61 laufen die Kämme 64 der Zähne 65 auf der
zycloiden Bahn 66 des Zycloidenteils 61.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen
und in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste
1 Kegelzahnräder
2 Kegelzahnräder
3 Kegelradscheibe
4 Zähne
5 Zähne
6 Mantelfläche
7 Gehäuse
8 Arbeitsraum
9 Fördernieren
10
11 Antriebswelle
12 Kugel
13 Zahnkamm
14 Flanke
15 Lagerseite v. 1 und 2
16 Lagerfläche v. 7
17 Gehäuse
18 Antriebsachse
19 Stirnzahnrad
20
21 Schrauben
22 Kugel
23 Steuerteil
24 Zycloidenteile
25 Zycloidenteile
26 Arbeitsräume
27 Öffnung
28 Sackbohrung
29 Kanäle
30 Zapfen
31 Steuerkante
32 Innenwand
33 Flanke
34 Zähne
35 Zahnkämme
36 Ablauffläche
37 Ausfräsung
38 Gehäuse
39 Schrauben
40
41 Innenwand
42 Zycloidenteil
43 Antriebswelle
44 Lauffläche
45 Zähne
46 Steuerteil
47 Zapfen
48 Sackbohrung
49 Steuerkanäle
50
51 Sauganschluß
52 Druckanschluß
53 Zycloidenteile
54 Steuerteil
55 Kamm
56 Zahn
57 Zycloidenfläche
58 Arbeitsräume
59 Steuerteil
60
61 Zycloidenteil
62 Kugel
63 Ausnehmung
64 Kämme
65 Zähne
66 Zycloidenteil
Linie I-I
Linie II-II
Drehrichtung Pfeil III
Drehachse I
Drehachse II
2 Kegelzahnräder
3 Kegelradscheibe
4 Zähne
5 Zähne
6 Mantelfläche
7 Gehäuse
8 Arbeitsraum
9 Fördernieren
10
11 Antriebswelle
12 Kugel
13 Zahnkamm
14 Flanke
15 Lagerseite v. 1 und 2
16 Lagerfläche v. 7
17 Gehäuse
18 Antriebsachse
19 Stirnzahnrad
20
21 Schrauben
22 Kugel
23 Steuerteil
24 Zycloidenteile
25 Zycloidenteile
26 Arbeitsräume
27 Öffnung
28 Sackbohrung
29 Kanäle
30 Zapfen
31 Steuerkante
32 Innenwand
33 Flanke
34 Zähne
35 Zahnkämme
36 Ablauffläche
37 Ausfräsung
38 Gehäuse
39 Schrauben
40
41 Innenwand
42 Zycloidenteil
43 Antriebswelle
44 Lauffläche
45 Zähne
46 Steuerteil
47 Zapfen
48 Sackbohrung
49 Steuerkanäle
50
51 Sauganschluß
52 Druckanschluß
53 Zycloidenteile
54 Steuerteil
55 Kamm
56 Zahn
57 Zycloidenfläche
58 Arbeitsräume
59 Steuerteil
60
61 Zycloidenteil
62 Kugel
63 Ausnehmung
64 Kämme
65 Zähne
66 Zycloidenteil
Linie I-I
Linie II-II
Drehrichtung Pfeil III
Drehachse I
Drehachse II
Claims (12)
1. Drehkolbenmaschine, die als Pumpe, Verdichter oder
Motor arbeitet,
- - mit mindestens einem axial sowie radial gelagerten als Stirnzahnscheibe bzw. Stirnzahnkugelsegment ausgebildeten und mit einer Antriebs- bzw. Abtriebsvorrichtung verbundenen Leistungsteil (1,2)
- - mit mindestens einem ebenfalls als Stirnzahnscheibe bzw. Kugelsegment ausgebildeten Absperrteil (3), gleichen radialen Dichtungsdurchmessers,
- - mit einem durch Kämmen der Zähne (4, 5) des Leistungsteils (1, 2) und jener des Absperrteils (3) gebildeten Arbeitsräume (8),
- - wobei das Leistungsteil (1, 2) und Absperrteil (3) radial dichtend in einem Gehäuse (7) geführt sind,
- - mit einer mit einem Zahn (5) unterschiedlichen Zahnzahl von Leistungsteil (1, 2) und Absperrteil (3),
- - mit einem zumindest linienförmigen arbeitsraumbegrenzenden Formschluß zwischen Flanken (14) und Zahnkämmen (13) der einander gegenüberliegenden Zähne (4,5) und
- - mit einer Neigung der Drehachsen (II, II) von Leistungsteil (1, 2) und Absperrteil (3) zueinander unter einem Arbeitswinkel (d),
- - wodurch das Volumen der Arbeitsräume (8) beim Rotieren der Teile (1, 2, 3) pro Umdrehung abwechselnd bis zu einem vorgegebenen Wert zu- und abnimmt,
dadurch gekennzeichnet daß die Zähne eines der
zusammenwirkenden Teile, Leistungsteil oder
Absperrteil, als Zycloidenteil eine zycloidische
Abwicklung der Lauffläche aufweisen, und
daß die Zähne des anderen mit diesem kämmend zusammenwirkenden Teils, welches als Leistungsteil oder Absperrteil dient, als Steuerteil die Zahnkämme aufweist, welche an den Flanken des Zycloiblendenteils entlanglaufen.
daß die Zähne des anderen mit diesem kämmend zusammenwirkenden Teils, welches als Leistungsteil oder Absperrteil dient, als Steuerteil die Zahnkämme aufweist, welche an den Flanken des Zycloiblendenteils entlanglaufen.
2. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sämtliche quer zur Laufrichtung
die Laufflächen bildenden Linien von Cycloidenteil
und Steuerteil in ihrer Verlängerung durch den
Schnittpunkt der Drehachse gehen.
3. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitslage der Drehachsen
der vorhandenen Teile unabhängig voneinander
änderbar wird.
4. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Cycloidenteil bzw.
Steuerteil doppelt vorhanden ist, und zwischen
diesen doppelt vorhandenen Teilen das andere Teil
als Ring mit beiderseitigem Stirnzahnbesatz bzw.
cycloidischen Laufflächen versehen angeordnet ist.
5. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei beiderseits des
Rings vorhandene Arbeitsräume miteinander verbindbar
sind.
6. Drehkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse
bzw. im Steuerteil für die Zu- oder Abführung der
Arbeitsmedien entsprechende Kanäle (9) vorhanden
sind.
7. Nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die radiale Mantelfläche der
Teile (1, 2, 3) kugelig ausgebildet ist und auf
einer entsprechend kugelig ausgebildeten Innenfläche
des Gehäuses (7) radial dichtend geführt ist.
8. Drehkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung als
Verdichter mit drehzahlunabhängiger Steuerung, und
insbesondere durch Änderung der Phasenschiebung der
beiden rotierenden Teile zu den Kanälen der
Arbeitsmedien.
9. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei von außen angetriebene, im
Gehäuse axial gelagerte Cycloidenteile und ein
dazwischen angeordnetes, beidseitig verzahntes
Steuerteil vorhanden sind, und daß die
Zahnanordnung auf dem Absperrteil in Drehrichtung
auf der einen Seite gegenüber der anderen Seite
versetzt ist oder daß auf beiden Seiten
unterschiedliche Zahnzahlen vorgesehen sind.
10. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch die Anwendung auf dem
hydrostatischen Gebiet als Pumpe, Motor oder
Getriebe.
11. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch die Anwendung als Kraftmaschine
bzw. Kältemaschine, insbesondere nach dem
Stirlingprinzip, wobei die einander zugeordneten
Arbeitsräume um 90° phasenverschoben zusammenwirken.
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Legal Events
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8170 | Reinstatement of the former position | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |