DE4240986A1 - Motor vehicle with separate engine and transmission in transaxle construction - has transaxle tube with concentric shafts, held by bearings, connecting engine and transmission - Google Patents

Motor vehicle with separate engine and transmission in transaxle construction - has transaxle tube with concentric shafts, held by bearings, connecting engine and transmission

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, bei dem Mo­ tor und Getriebe voneinander getrennt, in sog. Transaxle-Bau­ weise über ein starres Rohr miteinander verbunden, überlicher­ weise im Vorderteil und Heck des Pkw angeordnet sind.
Ein Fahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 be­ schriebenen Art ist z. B. ein Porsche 944, 928 und eine Aus­ führungsform des Motor und Getriebe starr miteinander verbin­ denden Rohres aus DE 39 03 941 A1 zu entnehmen. Vorstehende Rohr-Verbindung bringt gegenüber den früher be­ kannten Lösungen, bei denen das gesondert im Heck angeordnete Getriebe nur über die sog. Kardanwelle, die zwei Kardangelenke und eine Schiebeverbindung, wie die üblichen Kardanwellen, hatte, mit dem Motor verbunden war, den Vorteil einer wesent­ lich leichteren und einfacheren Verbindungswelle.
Allradantrieb bei Transaxle-Bauweise ist, nach dem Wissensstand des Anmelders, erst seit dem Erscheinen des Prototyps: Audi AVUS (z. B. Seite 94 Motor Revue Ausgabe 1992, Vereinigte Motor- Verlage GmbH u. Co KG Stuttgart) bekannt. Die Achslast-Vertei­ lung ist bei der AVUS-Bauform sowohl bei Mittel/Heck als auch bei Frontmotor-Ausführung optimal; es wird auch so ein großes Trägheitsmoment des Fahrzeuges um die Längsachse erreicht. Die Antriebsstrang-Führung des Audi AVUS ist bisher aus der Fach- Presse nicht zu entnehmen.
Hier soll die Erfindung eine platzsparende, schwingungsarme Lösung schaffen. Der durch die Erfindung im Wesentlichen zu erreichende Vorteil soll darin bestehen, daß im Transaxle- Rohr oder in einem, mit nur unwesentlich größerem Durchmesser wie das Rohr des Porsche 944, die zwei Antriebsstränge eines Fahrzeuges in Bauform des Audi AVUS, unter optimalen Lagerungs­ bedingungen, Platz finden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist unter nachstehend: Fig. 1 zeigt, beschrieben; hierzu bitte auch: Positions- Nummern-Aufstellung.
Fig. 1 zeigt (nicht eingezeichnet ist das Zentraldifferen­ tial, wie z. B. ein Planeten-Differential mit Verteilergetriebe und elektronischer Lamellen­ sperre - Audi V 8 -, vorzugsweise wird dieses im Getriebebereich angeordnet oder in das Getriebegehäuse integriert), den Antriebsstrang eines Heckmotor-Fahrzeuges (bei rechts drehendem Motor, bei links drehendem Motor: Transaxle-Front­ motor Fahrzeug).
Mit Kurbelwellen 22-Drehzahl wird mittels der Welle 1, die bei Bohrung 23 durch das Stirnrad 15 durchgeführt ist, über die Kupplung 21, die Motor-Drehzahl/Leistung in das Getriebe 7 ein­ geleitet, wie dies prinzipiell auch in Fig. 2 zu ersehen und beschrieben ist; so wie in Fig. 2 Rad 14 das Rad 24 zum Antrieb des Kegelrades 12′′ treibt, wird hier das starr auf der Hohlwelle 2 befestigte Rad 13 angetrieben und über die Hohlwelle 2 die Getriebe-Abgangs-Drehzahl (Motordrehzahl je nach eingelegtem Gang reduziert - b. Beschreibung auf Fig. 2) zum dann wieder motorseitigen Stirnrad 15 zurückgeführt. Das starr auf 2 be­ festigte Rad 15 treibt Rad 16, das über die Welle 17 starr mit dem motorseitigen Kegelrad 12′ des motorseitigen Ausgleichs­ getriebes 8 verbunden ist. Für das motorseitige Differential 8 ist also die Kraftflußrichtung: Motor 6 - Kurbelwelle 22 - z. B. Kupplung 21 - Welle 1 durch die ganze Wagenlänge zur (Transaxle-)Getriebe 7 - Eingangs-Welle 25 - Getriebe-Ausgang Rad 14 über Rad 13 eingeleitet in die Hohlwelle 2 zurück durch die ganze Wagenlänge nach Rad 15 - nach Rad 16 - über Welle 17 zum Kegelrad 12′ des motorseitigen Ausgleichsgetriebes 8. Wie in Fig. 3 zu ersehen, ist hierbei die Welle 1 mittels mehrerer Lager 4 in der, hier in Fig. 1 gegenläufigen, Hohlwelle 2 und diese (2) wiederum mittels der Lager 5 im Transaxle-Rohr 3 ge­ lagert. Das Kegelrad 12 des getriebeseitigen Differentiales 9 sitzt hier auf derselben Welle wie das Getriebe 7 - Ausgangs- Rad 14; das Ausgleichsgetriebe 9 sitzt, bei Heckmotor-Anord­ nung gesehen, hinter dem Getriebe 7. Das motorseitige Aus­ gleichsgetriebe ist, etwa in dessen Mitte, neben der Ölwanne des Motors 6 angeordnet; durch die Ölwanne führt zum Antrieb der der Halbwelle 10 gegenüberliegenden Halbwelle eine Welle.
Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 abgeänderte, serienmäßige Honda- Legend-Getriebe; Text auf Fig. 2 soll, falls dies erforderlich, zumindest teilweise Bestand­ teil der Beschreibung sein.
Fig. 3 zeigt, wie bereits unter Fig. 1 herangezogen, die konzentrische Anordnung, bzw. Lagerung 4 u. 5, der Wellen 1 und 2 im Transaxle-Rohr 3. 17′ zeigt eine mittels einer breiten Zahnkette 18 angetriebene, axial versetzte (parallelverschobene) Welle zu einem motorseitigen Ausgleichs­ getriebe.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ist die Kupplung beim Transaxle-Getriebe angeordnet.
Positions-Nummer-Aufstellung
 1 Welle Motor, bzw. z. B. Kupplung nach Getriebe-Eingang
 2 Hohlwelle vom Getriebe, wie 1 durch die ganze Wagenlänge, zum Differential beim Motor
 3 Transaxle-Rohr, starre Verbindnung von Motor und Getriebe
 4 Lager für die konzentrisch in 2 laufende Welle 1
 5 Lager für die konzentrisch in 3 laufende Welle 2
 6 Motor
 7 Getriebe
 8 motorseitiges Ausgleichsgetriebe mit Kegel u. Tellerrad
 9 getriebeseitiges Ausgleichsgetriebe mit Kegel u. Tellerrad
10 hintere, bzw. vordere Halbachse
11 vordere, bzw. hintere Halbachse (gegenüberliegende Halbachsen nicht eingezeichnet)
12 getriebeseitiges Kegel-Rad (wird bei dem ungleichachsigen 2-Wellengetriebe, entgegen der Serien-Ausführung Fig. 2, ohne zusätzliches Stirnrad angetrieben
12′ motorseitiges Kegelrad
12′′ Kegelrad in Fig. 2
13 starr auf der Hohlwelle 2 befestigtes Stirnrad, mit Durchgangsbohrung analog zu 23, zur Einleitung der Getriebe-7- Abgangs-Drehzahl in die zurückzuführende Hohlwelle 2
14 Getriebe-7-Abgang
15 motorseitiges Stirnradpaar 15 und 16: Rad 15 ist starr mit der Hohlwelle 2 verbunden und weist die Bohrung 23 auf, durch die die Welle 1, wie dies auch bei Rad 13 der Fall ist, freibeweglich durchgeführt ist
16 Stirnrad (zu Rad 15) auf Welle 17
17 motorseitig axial versetzte Welle; (auf Welle 17 sitzt das motorseitige Kegelrad 12)
17′ zeigt in Fig. 4 eine außenliegende axialversetzte Welle, die mittels
18 einer breiten Zahnkette (anstelle 15 u. 16) angetrieben ist;
19 zeigt in Fig. 3 die Antriebsgehäusehälte, an der motorseitig das Transaxle-Rohr 3 starr befestigt, wie dies auch am Getriebe 7 der Fall ist
20 zeigt in Fig. 3 die Kupplungsglocke, die auch die zweite Gehäusehälfte zu 19 beinhaltet
21 zeigt in Fig. 3 eine Kupplung
22 zeigt in Fig. 3 die Motor-Kurbelwelle
23 Durchführbohrung für Welle 1 in Rad 15 und 13
24 serienmäßiges Stirnrad zum Antrieb des Kegelrades 12′′ des Differentiales (Fig. 2)
25 Getriebe 7 Eingangswelle

Claims (3)

1. Kraftfahrzeug mit Heck- oder Frontmotor, mit in Längsrich­ tung des Fahrzeuges laufender Kurbelwelle (22), bei dem Motor (6) und Getriebe (7) getrennt voneinander im Heck, bzw. Fahrzeug-Mitte und im Fahrzeug-Frontbereich in soge­ nannter Transaxle-Bauweise angeordnet sind und das Fahrzeug Allradantrieb (8 und 9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß vom Motor (6) zum Getriebe (7) und von dort wieder zurück durch die ganze Fahrzeuglänge, zum motor­ seitigen Ausgleichsgetriebe (8), in einem Motor (6) und Ge­ triebe (7) starr miteinander verbindenden Transaxle-Rohr (3) zwei konzentrisch im Transaxle-Rohr (3) und zueinander ver­ laufende und gelagerte (4 und 5) Wellen (1) und die Hohl­ welle (2) als zwei gesonderte Antriebsstränge (Kardanwellen) geführt sind (Fig. 1, 3, 7, 6 und 8).
2. Im entgegengesetzten Kraftverlauf, über zumindest eine Teil­ strecke der Fahrzeuglänge, hin- und hergeführte Antriebs­ stränge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegende Welle (1) in der diese konzentrisch ummanteln­ de zweiten Welle, der Hohlwelle (2) mittels vorzugsweise mehrerer Lager (4) gelagert ist, wobei die Lager (5) zur Lagerung der Hohlwelle (2) in das, Motor (6) und Getriebe (7) starr miteinander verbindende, sog. Transaxle-Rohr (3) eingebracht sind (Fig. 3).
3. Antriebsstränge (1) und (2) gemäß den vorhergehenden An­ sprüchen 1 und 2 und nach einem Ausführungsbeispiel der Er­ findung, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegende Welle (1) zur Hohlwelle (2) gegenläufig ist.
DE19924240986 1991-12-05 1992-12-05 Motor vehicle with separate engine and transmission in transaxle construction - has transaxle tube with concentric shafts, held by bearings, connecting engine and transmission Withdrawn DE4240986A1 (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19925041A1 (de) * 1999-06-01 2000-12-07 Bayerische Motoren Werke Ag Schaltgetriebe für Kraftfahrzeuge mit Mittelmotor
DE102008052072A1 (de) 2008-10-17 2010-04-22 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Kraftfahrzeug mit Allradantrieb
CN103738173A (zh) * 2013-12-21 2014-04-23 柳州正菱集团有限公司 汽车传动装置

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