DE4240779C1 - Rührwerksmühle - Google Patents
RührwerksmühleInfo
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- DE4240779C1 DE4240779C1 DE19924240779 DE4240779A DE4240779C1 DE 4240779 C1 DE4240779 C1 DE 4240779C1 DE 19924240779 DE19924240779 DE 19924240779 DE 4240779 A DE4240779 A DE 4240779A DE 4240779 C1 DE4240779 C1 DE 4240779C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei einer Rührwerksmühle dieser Gattung EP 146 852 ist die Trenneinrichtung,
die bearbeitetes Mahlgut durchläßt und Mahlkörper zurückhält, zur
Verschleißminderung in den hohlen Endabschnitt der Rührwelle eingesetzt.
Hervorgerufen durch die Förderleistung der Pumpe gelangt die Mahl
körper/Mahlgutsuspension mit einer überwiegend axialen Strö
mungskomponente vom axial äußeren Mahlraum in den Hohlraum der Rührwelle
bis zur Trenneinrichtung. Um einem Mahlkörperstau im Auslaßbereich
entgegenzuwirken, setzt man hier eine Rührwelle ein, die mindestens über einen
Teilbereich Aussparungen zur Rückführung bzw. Abführung der Mahlkörper in
axial äußere Mahlzonen hat.
Aus der DE 41 09 332 geht eine weitere gattungsgemäße Rührwerksmühle
hervor, die selbst bei schwierigen Druck- und Viskositätsbedingungen das un
mittelbare Umfeld der Trennvorrichtung von Mahlkörperanhäufungen weitge
hend frei hält. Dazu weist die Rührwerksmühle eine entsprechend der EP 146 852
gestaltete Rührwellen-Trennvorrichtungskonstruktion auf, die um einen zu
sätzlichen, drehantreibbaren Zwischenkäfig ergänzt ist, der den Hohlraum inner
halb der Rührwelle in eine Innen- und eine Außenzone unterteilt.
Aufgabe der Erfindung ist es, gattungsgemäße Rührwerksmühlen hinsichtlich
ihrer Energieausnutzung zu verbessern und kritische Mahlkörperver
dichtungszonen zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird demnach zwischen Rührwelle und der Trennvorrichtung
jeweils ein ringzylindrisches Statorelement angeordnet, das zur Rückführung der
Mahlkörper vom Endbereich einer radial inneren Mahlkammer in den
Anfangsbereich einer radial äußeren Mahlkammer Rückführkanäle aufweist.
Durch diese zusätzliche, auch als parzielle Zirkulation von Mahlkörpern bezeich
nete Mahlkörperrückführung verbessert sich der Mahlkörperfluß allgemein.
Mahlkörper, die in ihrer Bewegungsfreiheit gehemmt sind, wie dies in
Staubereichen vor der Trenneinrichtung und in Bereichen der
Strömungsumlenkung möglich ist, nehmen nicht oder nur mit verminderter
Leistung am Mahlprozeß teil. Die Mahlkörper sollten sich deshalb ständig in
Bewegung befinden.
Erfindungsgemäß werden die Mahlkörper demnach außer über die
Aussparungen der Käfige bzw. der Rührwelle zusätzlich durch
Rückführungskanäle im Statorelement in Bewegung gehalten. Diese zusätzliche
parzielle Zirkulation wird durch Förderelemente an der rotierenden
Trennvorrichtung oder des/der Zwischenkäfige verstärkt. Dazu sind schaufel
förmige oder gleichwirkende Elemente vorgesehen, die den Fluß der Mahlkörper
in die erfindungsgemäßen Rührführkanäle der Statorelemente verbessern.
Je nach Betriebsart der Rührwerksmühle und entsprechend dem zu bearbeiten
den Mahlgut kann das Förderelement in der Form angepaßt z. B. als konisch
ringförmige Erweiterung geformt sein. Auch die Gestaltung und der Verlauf der
Rückführkanäle ist den Mahlkörpern anpaßbar, die aus unterschiedlichen
Materialien (Metall, Glas, Keramik) oder unterschiedlichen Formen (Kugel,
Zylinder, Polygon) bestehen können. So ist die Kanalform bevorzugt in zylindri
scher oder schlitzförmiger Ausführung mit einer Neigung in Strömungsrichtung
der vorhergehenden Mahlkammer vorgesehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen veranschaulicht. Es
zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer schematischen Darstellung des
Mahlbehälters mit Rührwerk,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt einer schematischen Darstellung des
Mahlbehälters mit einer weiteren Rührwerksgestaltung.
Die in Fig. 1 dargestellte Rührwerkmühle enthält einen zylindrischen
Mahlbehälter 2, der an beiden Seiten von Abdeckplatten 4, 6 begrenzt ist. Die
Abdeckplatte 4 weist oberhalb der Drehachse A der Rührwelle 8 den Anschluß
10 für die Mahlgutzufuhr auf. Im kreiszylindrischen Mahlraum 12 rotiert wäh
rend des Mahlvorganges die Rührwelle 8, die über die Antriebswelle 14 mit ei
nem nicht dargestellten Antrieb bzw. einem Getriebe verbunden ist. Das
Mahlgut wird von einer ebenfalls nicht dargestellten Pumpe durch den Anschluß
10 in den Mahlraum 12 gefördert. Aufgrund der Einwirkung der Rührwelle 8 bil
det sich eine aus Mahlgut 16 und Mahlkörper 18 bestehende Suspension, die
zum Mahlgutauslaß 20 strömt. Die Mahlwirkung in den Mahlkammern 22, 24,
26 entsteht durch die am Mahlprozeß beteiligten, stehenden Mahlbehälter- und
rotierenden Rührwerkteile, die Differenzgeschwindigkeiten auf die Mahlkörper
18 (bis zu 0,3 mm ⌀) übertragen.
Die Suspension durchläuft die äußere Mahlkammer 22 mit der rotierenden
Rührwelle und evtl. daran angebrachten Hilfsmitteln wie Stiften o. ä. Von der
Abdeckplatte 6 um ca. 180° umgeleitet fließt die Suspension zwischen dem
Statorelement 28 und der Rührwelle 8 in die Mahlkammer 24, die sich zusam
men mit der Mahlkammer 26 den Hohlraum 29 der Rührwelle 8 teilt. Über die
Aussparungen 30 in der Rührwelle 8 wird ein erster Mahlkörperkreislauf zwi
schen den Mahlkammern 24 und 22 erzeugt. Dazu sind die Aussparungen 30,
bezogen auf die Drehrichtung der Rührwelle, rückwärts geneigt. Der vom
Flansch 32 ausgehende Bund 34 liegt annähernd achsparallel zur
Rührwelleninnenfläche und verjüngt sich im Anfangsbereich der Mahlkammer
22. Damit gelangt zumindest ein Teil der Mahlkörper 18 in die von den
Aussparungen 30 erzeugte radiale Strömung, die sie in die Mahlkammer 22
zurückführt.
Durch den Druck der Pumpe strömt die von einem Teil der Mahlkörper 18 entla
stete Suspension zum inneren Ende der Rührwelle 8, das strömungsfördernd
durch gerundete Flächen an der Rührwelle und am Statorelement 28
ausgebildet ist. Weitere strömungsfördernde Mittel sind axialwirkende
Förderelemente 35 im Bereich der Mahlkammer 26. Die Erfindung geht von
geringen Mahlkammerspaltweiten aus. Deshalb sind in Fig. 1 keine
Mahlhilfsmittel an den Flächen des Statorelementes 28 und der
Rührwelleninnenseite dargestellt; bei vergrößerten Spaltweiten wäre eine
Bestückung jedoch möglich.
Die Mahlkammer 26, die zugleich auch den Trennbereich darstellt, ist vom
Statorelement 28 und der rotierenden Mahlkörper/Mahlgut-Trennvorrichtung 38,
einem Sieb, begrenzt. Bearbeitetes Mahlgut fließt über das Sieb zum
Mahlgutauslaß 20. Die vom Sieb (Reibspalt o. ä.) zurückgehaltenen Mahlkörper
18 fließen den Rückführkanälen 40 zu, die einen zweiten Kreislauf der
Mahlkörper 18 zwischen den Mahlkammern 26 und 24 zuläßt. Förderelemente
36 im Einlaßbereich der Rückführkanäle 40 unterstützen das radiale Abströmen
der Mahlkörper 18. Die Förderelemente 36 sind zweckmäßigerweise schaufel
artig ausgebildet und mit der rotierenden Trenneinrichtung 38, dem Sieb, verbun
den. Von produktspezifischen Gegebenheiten abhängig können die
Förderelemente jedoch ebenso durch gleichwirkende Elemente wie einer koni
schen Erweiterung an der rotierenden Trennvorrichtung 38 oder strömungsbe
günstigende Führungen am Statorelement 28 ersetzt werden. Die
Rückführkanäle 40 der Fig. 1 sind in die in der Mahlkammer 24 herrschende
Strömungsrichtung geneigt, wobei deren Querschnitt in Richtung Mahlkammer
24 abnimmt.
Die Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Rührwerksmühle mit einem zusätzlichen
Zwischenkäfig 44, der den Mahlraum verlängert und einen weiteren Kreislauf
einer Mahlkörper-Teilmenge über die Aussparungen 48 bewirkt. Der
Zwischenkäfig 44 steht mit der drehantreibbaren Rührwelle 8 in Verbindung.
Sämtliche am Mahlvorgang beteiligten rotierenden Teile der Rührwelle sind
kühlbar und dazu mit dem zentralen Kühlmittel-Zuführkanal 50 in der
Antriebswelle verbunden. Zu den Kühlmittelräumen im Statorelement 28 im
Mahlbehälter 2 und im Mahlgutauslaß 52 führen getrennte Kanäle. Sowohl das
starre Sieb 38 wie auch der Kühlkörper 56 sitzen gemeinsam am Flansch 32.
Die zur Unterstützung des zwischen den Mahlkammern 26 und 24 betriebenen
Kugelkreislaufes vorgesehenen Förderelemente 42 sitzen am freien Ende des
Zwischenkäfigs 44. Obwohl in beiden Ausführungsbeispielen nur ein
Statorelement 28 dargestellt ist, soll dies keine allgemein zahlenmäßige
Beschränkung darstellen, wobei dies natürlich auch für den Zwischenkäfig 44
der Fig. 2 gilt.
Claims (7)
1. Rührwerksmühle mit einem eine Rührwelle (8) umgebenden Mahlbehälter (2),
der mindestens teilweise mit Mahlkörpern (18) gefüllt ist und einer Rührwelle
(2), die zur Aufnahme der Trennvorrichtung (38) einen Hohlraum (29)
aufweist, der mindestens teilweise Mahlraum für das Mahlgut ist, das unter
dem Druck einer Förderpumpe vom Mahlguteinlaß (10) zum Mahlgutauslaß
(20) fließt, wobei die Rührwelle (8) wenigstens teilweise im Bereich des
Hohlraumes (29) mit Aussparungen (30) versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Rührwelle (8) und der Mahlgut/Mahlkörper-
Trennvorrichtung (38) ein ringzylindrisches Statorelement (28) angeordnet ist,
das zur Rückführung der Mahlkörper (18) vom Endbereich einer radialen
inneren Mahlkammer (26) in den Anfangsbereich einer radial äußeren
Mahlkammer (24) Rückführkanäle (40, 40′) aufweist.
2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Trenneinrichtung (38) radial wirkende Förderelemente (36) im Bereich der
Rückführkanäle (40) angeordnet sind.
3. Rührwerkskugelmühle mit einem eine Rührwelle (8) umgebenden Mahlbehälter
(2), der mindestens teilweise mit Mahlkörpern (18) gefüllt ist und einer
Rührwelle (8), die zur Aufnahme der Trennvorrichtung (38) einen Hohlraum
(29) aufweist, der mindestens teilweise Mahlraum für das Mahlgut (16) ist,
das unter dem Druck einer Förderpumpe vom Mahlguteinlaß (10) zum
Mahlgutauslaß (52) fließt, wobei der Hohlraum (29) der Rührwelle (8)
wenigstens einen Zwischenkäfig (44) hat, der ebenso wie die Rührwelle (8) im
Bereich des Hohlraumes (29) mindestens teilweise mit Aussparungen (48)
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rührwelle (8) und
dem/den Zwischenkäfig/en jeweils ein Statorelement (28) angeordnet ist, das
zur Rückführung der Mahlkörper (18) vom Endbereich einer radial inneren
Mahlkammer (26) in den Anfangsbereich einer radial äußeren Mahlkammer
(24) Rückführkanäle (40′) aufweist.
4. Rührwerksmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am
Zwischenkäfig (44) radial wirkende Förderelemente (42) im Bereich der
Rückführkanäle (40′) angeordnet sind.
5. Rührwerksmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderelemente (36, 42) schaufelförmig ausgebildet
sind.
6. Rührwerksmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderelemente konisch ringförmige Erweiterungen
sind.
7. Rührwerksmühle nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückführkanäle (40, 40′) in Strömungsrichtung der
radial vorgeschalteten Mahlkammer geneigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240779 DE4240779C1 (de) | 1992-12-04 | 1992-12-04 | Rührwerksmühle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240779 DE4240779C1 (de) | 1992-12-04 | 1992-12-04 | Rührwerksmühle |
Publications (1)
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---|---|
DE4240779C1 true DE4240779C1 (de) | 1994-02-10 |
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ID=6474361
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DE19924240779 Expired - Fee Related DE4240779C1 (de) | 1992-12-04 | 1992-12-04 | Rührwerksmühle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4240779C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10241924B3 (de) * | 2002-09-10 | 2004-05-27 | Netzsch-Feinmahltechnik Gmbh | Rührwerksmühle mit kühlbarer Rührwelle |
CN102489362A (zh) * | 2011-12-26 | 2012-06-13 | 吴江德邦科技化工有限公司 | 一种研磨机 |
WO2014187824A1 (en) | 2013-05-21 | 2014-11-27 | Flsmidth A/S | Methods and apparatus for the continuous monitoring of wear in grinding circuits |
DE102015105815B3 (de) * | 2015-04-16 | 2016-06-16 | Wilhelm Niemann GmbH & Co. KG Maschinenfabrik | Hochleistungs-Ringraum-Tauchmühle mit rotierendem Trennsieb mit Spaltdichtung |
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-
1992
- 1992-12-04 DE DE19924240779 patent/DE4240779C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |