DE4239907A1 - Fliehkraftfutter - Google Patents

Fliehkraftfutter

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein zweigeteiltes, kraftbetätigtes Keilhaken-Fliehkraftfutter mit in radialen Ausnehmungen in einem Futterkörper geführten Grundbacken, die durch einen in einer Bohrung geführten axial beweglichen Futterkolben über Kolbenkeilhaken und über mit diesen zusammenwirkenden Backenkeilnasen radial verstellbar sind, wobei radial verstellbare Fliehgewichte, entgegen den Fliehkräften der Grundbacken wirkende Umlenkhebel betätigen und diese über ein Mittelteil, das sich in einer Bohrung in einem Futterteil radial abstützt, verschwenken, wobei der Umlenkhebel mit einem kugelförmigen Kopfteil in eine axiale Ausnehmung der Grundbacke eingreift.
Ein entsprechendes zweigeteiltes, kraftbetätigtes Keilhaken-Kraftspannfutter ist aus der US-PS 4,047,723 bekannt. Hierbei weist dieses zweigeteilte Spannfutter einen Futterkörper und eine Frontplatte auf. In dem Futterkörper sind Backenführungen in Form von Schlitzen eingefräst. Diese Schlitze führen die Backen radial und tangential. Die von vorne verschraubte Frontplatte verschließt die Backenführungen in axialer Richtung. Mit Distanzplatten hinter den Backen wird das nötige Axialspiel der Backen für ein spielfreies Gleiten eingestellt. Des weiteren ist in dem Futterkörper eine Kolbenbohrung vorhanden, die in den vorderen Zweidritteln durch durchgehende Führungsschlitze der Backen unterbrochen ist. In der Mitte des Futterkörpers sind nach außen offene Bohrungen vorgesehen, welche Fliehgewichte aufnehmen und führen. Ein Umlenkhebel ist verdrehbar in der Bohrung einer in den Futterkörper eingesetzten zylindrischen Büchse radial verschwenkbar gelagert und abgestützt. Schließlich ist am hinteren Ende des Futterkörpers ein Einpaß zur Aufnahme des Futters an einer Maschine angeordnet.
Diese Ausführungsform eines Spannfutters mit Fliehkraft­ ausgleich hat den Nachteil, daß die an sich geschlossene, den Kolben führende und die Keilhaken des Kolbens abstüt­ zende Bohrung durch die Führungsschlitze der Grundbacken unterbrochen ist und sich bei Drehzahl elastisch verformt. Die elastische Verformung der Kolbenbohrung wird dadurch ausgelöst, daß bei Drehzahl die radial nach außen wirken­ de Abstützkraft des Mittelteils des Umlenkhebels den Kör­ per und die Kolbenbohrung aufweitet und verformt, wobei die zwischen den Grundbacken liegenden und zur Kolbenbohrung hin aufgefrästen Futterkörpermassen diese Aufwei­ tungstendenz verstärken, da sie mit dem sich verformenden Sektor der Umlenkhebel eine Einheit bilden.
Des weiteren kann der Kolben durch sein Verhältnis Kolben­ durchmesser zur Kolbenlänge verkanten. Eine Verlängerung des Kolbens oder des Kolbenhubs ist nicht möglich, da das Fliehgewicht in der Mitte des Futterkörpers eingebaut ist, und die Gesamtlänge des Futters kurz sein soll bzw. nicht beliebig verlängerbar ist.
Das gesamte Keilgetriebe des Kolbens und der Backen sowie die Backenführungen sind nach hinten offen und nicht gegen Verschmutzung geschützt.
Ein Umlenkhebel bzw. ein kugelförmiges Mittelteil wird unter Drehzahl in der Büchse verschwenkt und rollt sich durch seine Reibung am äußeren zylindrischen Sektor der Büchse ab, d. h., der Umlenkhebel bewegt sich axial nach hinten. Diese axiale Bewegung des Umlenkhebels wird durch einen Kugelkopf in einer axial angeordneten Grundbacken­ bohrung ebenfalls durch Reibung auf die Grundbacke über­ tragen. Die Grundbacke wird dabei nach hinten gezogen, wo­ durch ein bei der Außenspannung schädliches, zusätzliches Kippmoment und ein noch höheres Reibmoment auf die hinte­ re Grundbackenführung wirkt.
Das radial nach außen gerichtete Abstützmoment der nach innen gerichteten Kompensationskraft, das vom Fliehgewicht über das Mittelteil auf das Kopfteil des Umlenkhebels und des Grundbackens wirkt, wird über eine Büchse vom Futter­ körper abgestützt und verformt den Futterkörper zusammen mit der Kolbenbohrung poligonartig. Wird die Kolbenbohrung bei Drehzahl jedoch verformt oder aufgeweitet, neigt der Kolben zum axialen Nachsetzen. Nach dem Stillsetzen der Maschine zieht sich der Futterkörper und die Kolbenbohrung durch die fehlende Zentrifugalkraft des Fliehgewichts wie der zusammen, was zu einer Erhöhung der Spannkraft, der sogenannten Hysterese, führt. Durch die elastische Bewe­ gung des Futterkörpers nach außen werden in gleicher Weise die in diesem Futterkörper axial und radial gelagerten Grundbacken bei einer Außenspannung vom Werkstück weg ela­ stisch nach außen versetzt, was zu einem Spannkraftabfall führt. Die elastische Backenbewegung nach außen muß, um die Spannkraft konstant zu halten, durch ein Verschieben der Backen nach innen in Relation zum Futterkörper ausgeglichen werden. Dies gelingt nur unvollständig, da die Backen in den Führungen durch die Spannkippkräfte und durch das zusätzliche Zugmoment durch den Umlenkhebel an ihren Führungsflächen eine hohe Reibung haben, welche sich außerdem je nach Schmierzustand ändert. Das Fliehgewicht muß deshalb nicht nur die Fliehkraft kompensieren, sondern, sofern der Ausgleich wirksam sein soll, auch die gesamte Reibung der Backen in den Backenführungen überwinden. Die Masse des Fliehgewichtes ist also höher zu wählen, als zum rechnerischen Ausgleich der Fliehkräfte der Backen nötig wäre, was jedoch den Körper wiederum mehr belastet.
Ferner sind die Führungen der Fliehkräfte nach außen of­ fen, was bei einem Bruch des Umlenkhebels dazu führt, daß das Fliehgewicht aus dem Futter geschleudert wird, wobei schwerste Unfälle passieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die o.g. Nachteile zu beseitigen. Insbesondere soll das Spann­ futter so gestaltet werden, daß die Kolbenbohrung nicht durch die unvermeidbare verformende Abstützkraft der Um­ lenkhebel aufgeweitet wird. Weiter soll die Anordnung der Fliehgewichte und die Führung des Futterkolbens verbes­ sert werden. Das Eindringen von Schmutz in den Grund­ backen und Kolbenraum von hinten soll vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß jeder Umlenkhebel in einem hinter dem Futterkörper angeordneten Flanschteil axial und radial abgestützt und um die Achse seines Mit­ telteils verschwenkbar gelagert ist, wobei das Kopfteil des Umlenkhebels in die Ausnehmung der Grundbacke eingreift und mit an dem Kopfteil angeformtem Radius auf eine Schrägfläche drückt, wobei die Größe der auf die Grund­ backe wirkenden resultierenden Axialkraft und der Radial­ kraft durch die Neigung der Schrägfläche bestimmbar und veränderbar ist.
Hierdurch wird das Spannfutter entlang einer Teilungsebene getrennt, an der dich Futterkörper und Flanschteil an sich verformenden Sektoren relativ zueinander verschieben können, ohne sich zu beeinflussen, während der Futterkör­ per an sich nicht verformenden Stellen des Flanschteils kraft- und formschlüssig verschraubt ist. Ebenso liegt die hintere Grundbackenführung und die Kolbenbohrung in einem starren Bereich.
Zur Lösung eines weiteren Teils der Aufgaben werden im Flanschteil entweder Bohrungen zur Aufnahme der Umlenk­ hebel eingearbeitet, die sich im Grund kugelförmig veren­ gen, wobei vom kugelförmigen Anschlag bis zur Führungskam­ mer der Fliehgewichte ein Durchgangsschlitz angeordnet ist, der Raum bietet für die Verschwenkung und die Verbindung der Umlenkhebel mit den Fliehgewichten, oder im Flanschteil werden Aussparungen eingearbeitet, indem sich das Mittelteil des Umlenkhebels mit Lagerbolzen in seit­ lichen Lagertaschen abstützen und verschwenken kann.
Ein weiterer Teil der Aufgabe wird gelöst durch die Bil­ dung eines elastischen Verformungsbereiches, in dem die belasteten Sektoren liegen und an dem sich das Mittelteil des Umlenkhebels abstützt. Der das Mittelteil abstützende elastische radiale Verformungsbereich, in dem die Mantel­ fläche des Flanschteils unter Last auffedern kann, wird durch den radialen Abstand der Bohrung oder der Ausparung von der Mantelfläche des Flanschteils bestimmt, während die tangentiale Ausdehnung der elastischen Verformungsbereiche durch Federbohrungen begrenzt wird.
Das Zusammenspiel zwischen Umlenkhebel und Grundbacke wird in der Weise verbessert, daß zusätzlich zur radialen Kompensationskraft die Grundbackenreibung und durch das Kippmoment bei Außenspannung vermindert wird. Dabei soll der Teil der Ausnehmungen der Grundbacke, der mit einem Kopfteil des Umlenkhebels zusammenarbeitet, so ausgeführt werden, daß das darauf wirkende Moment des Kopfteils des Umlenkhebels in eine die Fliehkraft kompensierende und eine die Backenführung entlastende Wirkung aufteilt. Das die Backenführung entlastende Moment der Umlenkhebel drückt diese nach hinten, wobei deren Mittelteile hinter den Grundbacken verschwenkbar radial gelagert und axial abgestützt sein sollen. Das die Fliehkraft kompensierende Moment des Umlenkhebels wird in der Lagerung abgestützt, ohne daß eine schädlich Verformung entsteht. Die Größe des aus Axial- und Radialkraft resultierenden Momentes, mit dem sich das Mittelstück des Umlenkhebels am Axialanschlag abstützen kann, ist bestimmbar.
Zur Lösung eines weiteren Teils der Aufgaben werden in das Flanschteil eine Kolbenbohrung mit geschlossener Innenman­ telfläche, die in axialer Richtung durch einen Anschlag­ bund begrenzt wird, und eine hintere durchgehende zylin­ derische Führungsbohrung eingearbeitet, wobei die vordere Kolbenbohrung den Außendurchmesser des Kolbens führt und abstützt und die hintere Führungsbohrung den Kolbenhals führt und dichtet, so daß eine Schmiermittel-Vorratskam­ mer nach hinten verschlossen wird. Durch die Doppelfüh­ rung kann der Kolben nicht mehr verkanten. Der Raum zwi­ schen Kolben und Kolbenbohrung ist als Schmiermittelkammer nach hinten gedichtet und nach vorne mit einer Schmiermit­ tel-Verteilerkammer verbunden, über die die Grundbacken­ führungen geschmiert werden.
Ein weiterer Teil der Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Flanschteilplanfläche im Verformungsbereich um die Deh­ nungstoleranz zurückversetzt ist, während die dehnungs­ freien starren Sektoren des hinteren Führungsbereiches der Grundbacke und der Anschraubbereich für den Futterkörper erhalten bleiben.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung betrifft die An­ ordnung der Fliehgewichte. Jedes Fliehgewicht sitzt in einer Führungskammer des hinteren Flanschteiles und wird von dieser radial und tangential geführt, wobei ein hin­ terer kugelförmiger Kopf des Umlenkhebels in die axiale Bohrung des Fliehgewichtes eingreift.
Mit diesem kugelförmigen Kopf ist das Fliehgewicht über eine Kugelraste gegen das Herausfallen gesichert. Soll al­ lerdings das Fliehgewicht durch ein Fliehgewicht anderer Masse gewechselt werden, genügt es, das Futter von der Maschine abzunehmen, wodurch das Fliehgewicht zugänglich wird und schnell gewechselt werden kann. Während des Betriebes ist die Fliehgewichtskammer durch die Spindel­ planfläche der Maschine oder durch einen Zwischenflansch verschlossen und somit das Fliehgewicht allseitig geführt. Auf diese Weise können die Fliehgewichte, ohne daß das zweigeteilte Spannfutter demontiert wird, in einfacher Weise nach hinten aus den Führungen herausgezogen und gegen Ausgleichsgewichte anderer Massen ausgetauscht werden. Bei einem Bruch des Umlenkhebels können die Fliehgewichte nicht aus dem Futter herausgeschleudert werden.
Zur Lösung eines weiteren Teiles der Aufgaben wird der Futterkörper, in dem der Einbauraum der Grundbacken liegt, und der die Grundbacken tangential, radial und axial nach vorne führt, direkt auf die Flanschteilplanfläche aufge­ schraubt, so daß diese den Einbauraum der Grundbacken nach hinten begrenzt und direkt die hintere axiale Backenführung bildet. Ein am Flanschteil angeformter Zentrierrand oder Zentrierkeile fixieren den Futterkörper in radial er Richtung, wobei der Zentrierrand im Grundbackenbereich oder zumindest im Verformungsbereich aufgefräst ist. Die Lage der Futterkörperverbindungsschrauben, mit welchen der Futterkörper mit dem Flanschteil fest verschraubt wird, ist so gewählt, daß die Schrauben in einem Bereich liegen, der nicht von der radialen Abstützkraft der Umlenkhebel ver­ formt wird.
Der Futterkörper kann bei der vorliegenden Erfindung aus einem Teil mit zwei oder mehreren axial durchgehenden und radial innen und außen verschlossenen Taschen bestehen, durch die das Grundbackenvorderteil durchreicht, oder er besteht aus zwei oder mehreren getrennten Segmenten.
Die innere Backendichtfläche und die Büchsenbohrung wird durch eine Büchse mit einem Anschraubbund bei einem Fut­ terkörper mit mehreren Teilsegmenten von vorne mit diesem verschraubt, während die Büchse des ungeteilten Futter­ körpers mit diesem von innen verschraubt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug­ ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Keilhaken-Fliehkraftfutter entlang Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 eine Frontansicht des Fliehkraftfutters gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs­ beispiel eines Fliehkraftfutters entlang Linie III-III in Fig. 4;
Fig. 4 eine Frontansicht des Fliehkraftfutters gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Fliehgewicht entlang Linie V-V in Fig. 6;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Fliehgewicht entlang Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus dem erfindungsgemäßen Fliehkraftfutter gemäß den Fig. 1 und 3;
Fig. 8 eine vergrößert dargestellte Draufsicht auf das Flanschteil entlang einer Futtertrennlinie D-D des Fliehkraftfutters gemäß den Fig. 1 und 3 für einen Um­ lenkhebel gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine vergrößert dargestellte Variante der Fig. 7 in der Draufsicht auf eine Flanschteilplanfläche des Fliehkraftfutters;
Fig. 10 einen vergrößert dargestellten Schnitt entlang der Linie J-J der Fig. 9;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines aufgeschnit­ tenen Fliehkraftfutters;
Fig. 12 wesentliche Teile des Fliehkraftfutters in Explo­ sionsdarstellung.
Ein erfindungsgemäßes Fliehkraftfutter R weist gemäß den Fig. 1, 11 und 12 einen Flanschteil 1 auf, welches einen Einpaß 5 für die Aufnahme an einer nicht gezeigten Werkzeugmaschine besitzt. Auf einen Futterkörper-An­ schraubbereich 44 des Flanschteiles 1 ist ein Futterkörper 2 mittels Befestigungselementen fest verschraubt. Im Fut­ terkörper 2 befinden sich radial angeordnete Ausnehmungen 31 zur Aufnahme und zur Führung von Grundbacken 4, welche in den Ausnehmungen 31 radial gleiten können.
In diesem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1, 2, 8, 10-12 verlaufen die Backenausnehmungen 31 radial durch­ gehend, so daß hier der Futterkörper 2 dreigeteilt ausge­ bildet ist. Die Teile bestehen aus den Sektoren 2a, 2b und 2c. Dies ist insbesondere bei der Frontansicht des erfin­ dungsgemäßen Fliehkraftfutters R gemäß Fig. 2 erkennbar.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Grundbacke 4 mit einer Spitzverzahnung 32 versehen. Die Grundbacke kann sich in einem Hubbereich L radial nach innen bewegen. Die Bewegung innerhalb des Backenhubbereiches L erfolgt durch zwei Keilhaken 28 eines Futterkolbens 3, die mit Grund­ backenkeilnasen 29 auf dem Kolbenhub B zusammenwirken.
Einerseits ist der Futterkolben 3 in einer zylindrischen geschlossenen Kolbenbohrung 15 innerhalb des Flanschteiles 1 geführt. Andererseits wird ein Kolbenhals 17 durch eine Führungsbohrung 18 geführt. Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß der Futterkolben 3 während seines ge­ samten Kolbenhubs B in Richtung einer Längsachse A des Fliehkraftfutter R so abgestützt ist, daß kein Verkanten erfolgen kann.
Um einen mittleren Bereich des Futterkolbens 3 herum ist zwischen dem Flanschteil 1 und dem Kolbenhals 17 eine mit Schmierstoff gefüllte Vorratskammer 19 ausgebildet. Diese Schmierstoffkammer 19 ist in ihrer axialen Ausdehnung durch den Anschlagbund 30 begrenzt jedoch mit einer Schmiermittel-Verteilerkammer 40 verbunden und wird über Schmiermittelkanäle 45 gefüllt.
Die Flächen der Grundbackenkeilnasen 29 stützen sich im übrigen an den Flächen der Keilhaken 28 des Futterkol­ bens 3 ab und bestimmen durch ihren Winkel den Backenhub L. Dabei ist der Futterkolben 3 in bekannter Art und Weise über eine nicht gezeigte Zugstange oder dergleichen mit einem Betätigungsorgan, z. B. einem Zylinder, gekoppelt.
Ein Umlenkhebel 6 weist ein Mittelteil 7 auf, zu dessen Aufnahme eine Bohrung 11 mit einem kugelförmigen Axialan­ schlag 8 in das Flanschteil 1 eingearbeitet ist. Bevorzugt ist der Durchmesser des Mittelteils 7 gleich groß wie der Durchmesser des kugelförmigen Axialanschlages 8. Auf diese Weise ist eine flächenförmige Abstützung des Umlenkhebels 6 innerhalb der Bohrung 11 bzw. an dem kugelförmigen Axialanschlag 8 gegeben. Das auf den Umlenkhebel 6 wirken­ de resultierende Abstützmoment K wird durch den kugelför­ migen Axialanschlag 8 abgestützt.
Zu den Grundbacken 4 hin besitzt der Umlenkhebel 6 ein Kopfteil 10, welches in eine Ausnehmung 39 der Grundbacken 4 eingreift. Diese Ausnehmung besitzt eine geneigt verlau­ fende Schrägfläche 23, die mit einer Radiusfläche 22 des Kopfteiles 10 zusammenwirkt. Bei einer Rotation des Flieh­ kraftfutters R um die Längsachse A wird der Umlenkhebel 6 durch ein Fliehgewicht 14 um den Mittelpunkt des Mittel­ teiles 7 verschwenkt, wobei die Radiusfläche 22 auf die Schrägfläche 23 des Grundbackens 4 drückt.
Die von den Kräften G und H resultierende Abstützkraft des Umlenkhebels 6 auf den kugelförmigen Axialanschlag 8 er­ folgt in etwa in Richtung des Pfeiles K schräg radial nach außen, so daß dieser Druck im wesentlichen von dem kugel­ förmigen Axialanschlag 8 flächig abgestützt wird. Die Axialbohrung 11 mit dem kugelförmigen Axialanschlag 8 liegt dabei so weit radial an der Außenmantelfläche des Flanschteiles 1, daß durch das Abstützmoment in Druckrich­ tung K ein von Federbohrungen 38 begrenzter, definierter Teil der Mantelfläche des Flanschteils 1 im Bereich von C verformt wird, wie dies in Fig. 7, 8 und 9 angedeutet wird. Ebenso der Verformung unterliegt der Sektor F der Flanschteilplanfläche. Der übrige Teil der Flanschteilplan­ fläche 21 mit dem Backenführungsbereich F und die restliche Mantelfläche des Flanschteils 1 sowie der Kolbenbohrung 15 bleibt von einer Verformung unbeeinflußt.
Auf der den Fliehgewichten zugewandten Seite des Umlenkhe­ bels 6 weist dieser einen kugelförmigen Kopf 9 auf, der in Gebrauchslage von einer Fliehgewichtbohrung 33 eines Fliehgewichtes 14 aufgenommen ist. Das Fliehgewicht 14 gleitet in einer entsprechenden Führungskammer 13 im dem Flanschteil 1, wobei die Führungskammer 13 von der Spin­ delnase der Maschine oder von einem Zwischenflansch verschlossen wird.
Eine derartige Anordnung des Umlenkhebels 6 hat ferner die Wirkung, daß das Fliehmoment des Fliehgewichtes 14 multi­ pliziert mit dem durch das Hebelverhältnis gewählten Über­ setzungsverhältnis direkt oder indirekt auf die Schrägflä­ che 23 der Grundbacke 4 übertragen wird, wobei das in die Ausnehmung 39 der Grundbacke 4 eingreifende Kopfteil 10 für eine hohe Belastung als Radiusfläche 22 ausgebildet ist.
Hierdurch erfolgt ein günstiges, reibungsarmes Zusammenwirken mit der Schrägfläche 23, da die Radiusfläche 22 auf der Schrägfläche 23 gleiten kann. Ein Verschleiß wird gegenüber einer Punktberührung einer Kugel in einer Bohrung durch die Linien-Flächenberührung wesentlich vermindert.
Eine Büchse 20 des Ausführungsbeispiels lt. Fig. 1 ver­ bindet von vorne die drei Segmente 2a, 2b, 2c bzw. ist mit jedem dieser Segmente von vorne verschraubt. Die Backen­ ausnehmungen 31 für die Grundbacken 4 sind dabei in an sich bekannter Weise durch das Zusammenwirken der Büchse mit einer Büchsenbohrung 16 des Futterkolbens 3 und durch das Zusammenwirken eines Büchsenanschraubflansches 41 mit einer Backendichtfläche 24 vor dem Eindringen von Schmutz geschützt.
Das Ausführungsbeispiel eines weiteren Fliehkraftfutters R1 gemäß den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß ein Futterkörper 2.1 aus einem Teil besteht, wobei er zwei oder mehrere axial durchgehende aber radial innen und außen geschlossene Taschen 36 aufweist, durch die ein Grundbackenvorderteil 37 mit einem Kreuzversatz 35 durchreicht. Ansonsten ist das Fliehkraftfutter R1 ähnlich demjenigen nach Fig. 1 und 2 ausgebildet, weshalb auch die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Im übrigen ist auch eine Backe 4.1 dieser Ausführungsform direkt gleitbar auf einer Flansch­ teilplanfläche 21 angeordnet, wobei die Flanschteilplan­ fläche 21 im Bereich der Teilfläche E um eine Dehnungs­ toleranz zurückversetzt ist, wie dies in Fig. 8 und 9 an­ gedeutet wird.
Zur Halterung des Fliehgewichtes 14 wirkt mit dem kugel­ förmigen Kopf 9 des Umlenkhebels 6 eine Kugelraste 34 ge­ mäß Fig. 5 und 6 zusammen, welche hinter dem kugelförmi­ gen Kopf 9 des Umlenkhebels 6 einrasten kann. Hierdurch wird ein Herausfallen des Fliehgewichtes 14 verhindert, wenn das Spannfutter von der Maschine abgenommen wird. Ein Auswechseln des Fliehgewichtes 14 kann sicher und leicht erfolgen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3 ist eine Büchse 20.1 mit dem Büchsenanschraubflansch 41.1 von innen an dem Futterkörper 2.1 festgeschraubt. Der Futterkörper 2.1 bildet bei dieser Ausführung gleichzeitig mit dem Anschraubflansch 41.1 die Gegenfläche zur Backendicht­ fläche 24. Der weitere Unterschied zur Fig. 1 besteht darin, daß drei Zentrierkeile 42 den Futterkörper 2.1 formschlüssig mit dem Flanschteil 1 verbinden, welches direkt mit den Spindel-Befestigungsschrauben 27.1 auf die Maschine montiert wird.
Bei den Fig. 9 und 10 handelt es sich um Varianten des Umlenkhebels 6. An dem Mittelteil 7.1 sind in tangentialer Richtung zwei in dem elastischen Verformungsbereich C ge­ lagerte Bolzen 46 angeformt, die sich in Lagerschlitzen 47 des Flanschteils 1 axial und radial abstützen. Eine Aus­ sparung 43 bietet Raum für die Verschwenkung des Mittel­ reils 7.1. Über einen Durchgangsschlitz 12 ist der Umlenkhebel 6 mit der Führungskammer 13 bzw. mit dem Fliehgewicht 14 verbunden.

Claims (14)

1. Zweigeteiltes, kraftbetätigtes Keilhaken-Fliehkraft­ futter mit in radialen Ausnehmungen (31) in einem Futterkörper (2, 2.1) geführten Grundbacken (4, 4.1), die durch einen in einer Bohrung (15, 18) geführten axial beweglichen Futterkolben (3) über Kolbenkeilhaken (28) und über mit diesen zusammenwirkenden Backenkeilnasen (29) radial verstellbar sind, wobei radial verstellbare Fliehgewichte (14) entgegen den Fliehkräften der Grundbacken (4, 4.1) wirkende Umlenkhebel (6) betätigen und diese über ein Mittelteil (7, 7.1), das sich in einer Bohrung (11) in einem Futterteil radial abstützt, ver­ schwenken, wobei der Umlenkhebel (6) mit kugelförmigem Kopfteil (10) in eine axiale Ausnehmung (39) der Grund­ backe (4, 4.1) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Umlenkhebel (6) in einem, hinter dem Futterkör­ per (2) angeordneten, Flanschteil (1) axial und radial abgestützt und um die Achse seines Mittelteils (7) ver­ schwenkbar gelagert ist, wobei das Kopfteil (10) des Um­ lenkhebels (6) in die Ausnehmung (39) der Grundbacke (4, 4.1) eingreift und mir an dem Kopfteil angeformtem Radius (22) auf eine Schrägfläche (23) drückt, wobei die Größe der auf die Grundbacke (4) wirkenden resultierenden Axial­ kraft (H) und der Radialkraft (G) durch die Neigung der Schrägfläche (23) bestimmbar und veränderbar ist.
2. Fliehkraftfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß Lagerung und Abstützung des Mittelteils (7) des Umlenkhebels (6) im Flanschteil (1) In einem Verformungs­ bereich (C) liegt, dessen elastischer Bereich von einem starren Backenführungsbereich (F) einer starren Kolben­ bohrung (15) und einem Futterkörper-Anschraubbereich (44) durch Federbohrungen (38) begrenzt wird und im Bereich einer Freifläche (E) einer Flanschteilplanfläche (21) um eine Dehnungstoleranz zurückgesetzt ist.
3. Fliehkraftfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Lagerung und Abstützung des Umlenkhebels (6) dessen Mittelteil (7) kugelförmig ausgebildet ist und sich radial an der Bohrung (11) sowie axial an einem kugelför­ migen Axialanschlag (8) des Flanschteils (1) mit einer re­ sultierenden Kraft (K) abstützt, wobei die radial nahe der Mantelfläche des Flanschteils (1) liegende Bohrung (11) mit dem Axialanschlag (8) den radialen Verformungsbereich (C) bildet, der in der tangentialen Ausdehnung durch zwei Federbohrungen (38) begrenzt ist.
4. Fliehkraftfutter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Futterkörper (2, 2.1) im starren Futterkörper-Anschraubbereich (44) der Flanschteilplan­ fläche (21) mit dem Flanschteil (1) durch Schrauben (26) kraftschlüssig und über Zentrieranschläge (25) oder Zen­ trierkeile (42) formschlüssig verbunden ist.
5. Fliehkraftfutter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterkörper (2, 2.1) die Grundbacken (4) in den Ausnehmungen (31) radial, tangential und axial führt, wobei die hintere axiale Füh­ rungsfläche (F) der Grundbacken (4) durch die Flanschteil­ planfläche (21) gebildet wird, deren durch den Verfor­ mungsbereich (C) beeinflußte Fläche (E) der Flanschteil­ planfläche (21) um die Dehnungstoleranz zurückversetzt ist.
6. Fliehkraftfutter nach wenigstens einem der Ansprüche 2-5 dadurch gekennzeichnet, daß in dem topfförmigen Flanschteil (1) der Kolben (3) mit seinem größeren Durchmesser in einer vollkommen geschlossenen Innenmantelfläche der Kolben­ bohrung (15) geführt wird, wobei ein Anschlagbund (30) einen Kolbenweg (B) begrenzt und wobei die axial hinter dem Anschlagbund (30) angeordnete Führungsbohrung (18) des Flanschteils (1) einen Kolbenhals (17) führt und eine Schmiermittel-Vorratskammer (19) nach hinten dichtet.
7. Fliehkraftfutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schmiermittel-Vorratskammer (19) über Schmiermittelkanäle (45) füllbar ist und mit einer zwi­ schen dem Futterkörper (2, 2.1) und dem Kolbenaußendurch­ messer liegenden umlaufenden Schmiermittel-Verteilerkammer (40) über nicht gezeigte Kanäle oder Nuten verbunden ist.
8. Fliehkraftfutter nach wenigstens einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (7.1) des Umlenkhebels (6) hinter der Grundbacke (4) in Ausspa­ rungen (43) eingebaut ist und tangential abstehende runde Lagerbolzen (46) aufweist, die in zwei seitlich neben den Backenführungen (F) liegenden elastischen Sektoren (C) ge­ lagert und abgestützt sind, wobei die Flächen (E) der ela­ stischen Sektoren um die Dehnungstoleranz von der Flansch­ teilplanfläche (21) zurückversetzt sind.
9. Fliehkraftfutter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterkörper (2) aus drei Teilsegmenten (2a, 2b, 2c) besteht oder als einteiliger Futterkörper (2.1) ausgeführt ist.
10. Fliehkraftfutter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem einteiligen Futterkörper (2.1) axial durchgehende Taschen (36) eingearbeitet sind, die radial innen und außen verschlossen sind und durch die Grund­ backenvorderteile (37) durchgreifen.
11. Fliehkraftfutter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine die Grundbacken (4) an einer inne­ ren Backendichtfläche (24) und in der Büchsenbohrung (16) dichtende Büchse (20, 20.1) bei dem geteilten Futterkörper (2) von vorne mit allen Segmenten verschraubt ist und bei dem einteiligen Futterkörper (2.1) mit diesem von innen verschraubt ist.
12. Fliehkraftfutter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß Fliehgewichtsbohrungen (33) der Fliehgewichte (14) auf den kugelförmigen Kopf (9) der Umlenkhebel (6) aufsteck- und wechselbar und über Kugelrasten (34) gehalten sind.
13. Fliehkraftfutter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte (14) in einer Führungskammer (13) radial und tangential geführt und radial um ein Mehrfaches des Backenhubes (L) ver­ schiebbar sind, und daß ein Durchgangsschlitz (12) die Führungskammer (13) mit der Axialbohrung (11) oder der Aussparung (43) verbindet.
14. Fliehkraftfutter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Flanschteil (1) ein zylindrischer oder konischer Einpaß (5) zur Zentrie­ rung an einer Maschinenspindel direkt eingearbeitet ist, wobei das Flanschteil (1) mit der Spindel über Spindelbe­ festigungsschrauben (27.1) direkt verschraubt wird, oder wobei die Spindelbefestigungsschrauben (27) durch das Flanschteil (1) und den Futterkörper (2) reichen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10214315C1 (de) * 2002-03-28 2003-11-20 Schunk Gmbh & Co Kg Spannfutter
EP3363569A1 (de) * 2017-02-21 2018-08-22 Schunk GmbH & Co. KG Spann- und Greiftechnik Spann- oder greifeinrichtung

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