DE4239707A1 - Elektrisches Schaltgerät - Google Patents

Elektrisches Schaltgerät

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/60Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member moved alternately in opposite directions

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät, insbe­ sondere einen Parallelhub-Taster, mit einem Handbetäti­ gungselement und einer von diesem beaufschlagbaren schwenk­ bar gelagerten Schaltwippe zur Betätigung von Schaltkontak­ ten.
Elektrische Schaltgeräte dienen zur Schließung bzw. zur Un­ terbrechung elektrischer Stromkreise, wobei häufig eine Schaltwippe zur Beaufschlagung von Schaltkontakten mittels eines Handbetätigungselements betätigt wird. Dabei hat die Schaltwippe die Aufgabe die von dem Handbetätigungselement aufgeprägte Schaltbewegung möglichst verzögerungsfrei in eine Schalthandlung umzusetzen, d. h. die Schaltkontakte dementsprechend zu betätigen. Bei sogenannten Parallelhub- Tastern kommt hinzu, daß die geradlinige Bewegung des Hand­ betätigungselements durch die Schaltwippe in eine Schwenk­ bewegung der Schaltkontakte umgesetzt wird.
Aus der DE-A1 32 47 319 ist ein elektrischer Drucktasten­ schalter mit einem schwenkbar gelagerten Druckbügel bekannt geworden, bei welchem ein auf ein kippbares Kontaktelement wirkendes Kippelement in Wirkverbindung mit Stößeln eines an einem Handbetätigungselement angeordneten Druckbügels steht. Hierbei sind das Kontaktelement sowie das Kippele­ ment zu einer Kontaktwippe vereinigt und mit einer Schalt­ kulisse versehen. Der Druckbügel ist als Schwenkschieber ausgestaltet, dessen im Bereich seiner Schwenkachse ange­ formte Lagerzapfen in Nuten geführt sind und so eine Längs­ verschiebung des Schwenkschiebers zwischen Drucktaste und Kontaktwippe ermöglichen. Die bekannte Gestaltung wurde ge­ schaffen, um eine automatische Montage des Schaltgeräts zu ermöglichen, wozu eine Vereinfachung des Aufbaus erforder­ lich war. Das heißt, es wurden neue, eigens für dieses Schaltgerät benötigte Einzelteile benötigt. Dies führt un­ vermeidlich zu einer unerwünschten Vergrößerung des Werk­ zeugbedarfs und der Lagerhaltung der Einzelteile.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung ein Schaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das unter weitgehender Verwendung vorhandener Einzelteile kostengünstig herstellbar, funktionssicher auf­ gebaut und die Möglichkeit des Parallelhubs zur Betätigung der Schaltkontakte bietet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruchs i gelöst. Danach ist vor­ gesehen, daß zwischen dem Betätigungselement und der Schaltwippe eine Schaltkupplung angeordnet ist zur Beauf­ schlagung der Schaltwippe.
In vorteilhafter Weiterbildung ist die Schaltkupplung durch eine Schaltkulisse und eine mit der Schaltkulisse im Ein­ griff befindliche Hebelanordnung gebildet. Dabei kann in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Schaltkulisse am Handbetätigungselement und die He­ belanordnung an der Schaltwippe angeordnet sind. Gemäß ei­ ner anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann die Schaltkulisse auch an der Schaltwippe und die Hebelan­ ordnung an dem Handbetätigungselement angeordnet sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Schaltkulisse zwei gegeneinander unter einem Winkel an­ gestellte Gleitflächen auf, auf welchen wechselweise ein Hebel der Hebelanordnung entlanggleitet und hierdurch eine Lageänderung der Schaltwippe bewirkt.
Dabei kann die Hebelanordnung aus zwei in U-Form zueinander angeordneten Hebeln gebildet sein, die in Weiterbildung der Erfindung durch einen U-Steg einstückig miteinander verbun­ den sind und von wenigstens einer Anformung gehalten sind, die am Handbetätigungselement bzw. an der Schaltwippe ange­ bracht ist.
Vorteilhafterweise können zur Befestigung der Hebelanord­ nung zwei Haltenocken vorgesehen sein, welche den die Hebel verbindenden U-Steg seitlich einfassen. Dabei kann der U-Steg beiderseits mit Ausnehmungen versehen sein, in wel­ che die Haltenocken eingreifen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können am U-Steg einstückig angeformte Haltelaschen vorgesehen sein, welche die Ausnehmungen beiderseits begrenzen und sich im montier­ ten Zustand am jeweils zugeordneten Haltenocken abstützen, mit dem sie kraft- und/oder formschlüssig im Eingriff sind. Hierbei ist es zweckmäßig, die Hebelanordnung aus Feder­ werkstoff herzustellen.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an der dem Handbetätigungselement abgewandten Seite der Schaltwippe wenigstens ein Hohlzapfen an der Schaltwippe angeformt, der zur Aufnahme und Führung eines federbelaste­ ten Schaltstößels dient, der seinerseits einen beweglichen Schaltkontakt beaufschlagt.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegen­ stände der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels der Erfindung sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsge­ mäßes Schaltgerät im betätigten Zustand,
Fig. 2 eine Schnittansicht entsprechend Schnittli­ nie 11 in Fig. 1,
Fig. 3 das Schaltgerät gemäß Fig. 1 im unbetätig­ ten Zustand.
Fig. 1 zeigt ein elektrisches Schaltgerät 10 mit einem Ge­ häuse 12, einem unterhalb davon angeordneten Sockel 14 und einem Gehäuseoberteil 16.
Am Gehäuseoberteil 16 sind diametral gegenüberliegend na­ senförmige Rastelemente 18 angeformt, die in hierfür vorge­ sehene Ausnehmungen 19 eines an das Gehäuseoberteil 16 an­ gesetzten Handbetätigungselements 20 eingreifen.
Das Handbetätigungselement 20 ist topfähnlich ausgebildet mit den erwähnten diametral gegenüberliegend in seiner Sei­ tenwand angeordneten Rastöffnungen 19 für die Verrastung mit den Rastnasen 18 am Gehäuseoberteil 16. Im Inneren des Handbetätigungselements 20 ist eine Schaltkulisse 22 ange­ ordnet, welche zwei im Winkel zueinander angestellte Gleit­ flächen 24, 25 besitzt, die im Eingriff sind mit einer U-förmig ausgebildeten Hebelanordnung 26. Die Hebelanord­ nung 26 besitzt zwei zueinander parallel nach oben weisende Hebel 28, 29 und ist an einer schwenkbar gelagerten Schalt­ wippe 30 befestigt. Hierzu sind an der Schaltwippe 30, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist zwei Halte­ nocken 31, 32 angeformt, welche die U-förmige Hebelanord­ nung 26 im Bereich ihres U-Stegs 34, d. h. ihres Verbin­ dungsstegs, beiderseits einfassen. Zu diesem Zweck weist der U-Steg 34 seitliche Ausnehmungen 35, 36 auf, in welche die Haltenocken 31, 32 eingreifen.
Beiderseits der Haltenocken 31, 32 sind jeweils parallel zur Längsachse des U-Stegs 34 Haltelaschen 38, 39 angeord­ net, welche im kraft- und/oder formschlüssigen Eingriff mit den Haltenocken 31, 32 stehen. Diese Haltelaschen sind ein­ stückig mit der Federanordnung 26 verbunden, die aus Feder­ werkstoff hergestellt ist. Vorzugsweise sind die Haltela­ schen leicht gleichsinnig aus der Stegebene des U-Stegs 34 nach oben zu den freien Enden der Hebel 28, 29 hin ge­ richtet abgewinkelt, wobei in Ruhelage der horizontale Ab­ stand zwischen den freien Enden der Haltelaschen jeweils kleiner ist als die entsprechende Breite der hier zugeord­ neten Haltenocken 31, 32. Hierdurch wird eine besondere Klemmwirkung erzielt, die insbesondere auf kraftschlüssiger Halterung beruht.
An der gegenüberliegenden Seite der Schaltwippe 30, d. h. unterhalb, ist wenigstens ein hohlzylindrischer Zapfen 40 mit einer Längsbohrung 41 angeformt, der zur Halterung und Führung eines von einer Druckfeder 42 beaufschlagten Schaltstößels 44 dient.
Der Schaltstößel 44 dient seinerseits zur Betätigung einer Kontaktanordnung 46, insbesondere zur Betätigung einer Kon­ taktwippe 48, die im Sockel 14 des Schaltgeräts 10 angeord­ net sind.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Schaltgeräts ist wie folgt. Im Ruhezustand befindet sich das Handbetätigungsele­ ment 20 im Anschlag an den Rastnasen 18 infolge Beaufschla­ gung durch eine hier nicht näher dargestellte Druckfeder. Die Schaltwippe 30 befindet sich hierbei in der gezeigten Schräglage. Bei Betätigung des Handbetätigungselements 20 gelangt die Schaltkulisse 22 in Eingriff mit der Hebelan­ ordnung 26, wobei der Hebel 28 an der Gleitfläche 24 ent­ langgleitet, wobei aufgrund der Neigung der Gleitfläche 24 der zugehörige Hebel 28 nach außen beaufschlagt wird, wo­ durch sich der Auflagepunkt des Schaltstößels 44 an der Kontaktwippe 48 nach rechts verlagert, hierbei den Totpunkt überwindet und infolge der Federkraft der Feder 42 seine andere Schaltstellung, nämlich der Öffnen der Kontaktstel­ le 46, einnimmt. Die erforderliche Betätigung erfolgt durch eine geradlinige Bewegung des Handbetätigungselements 20, wodurch ein Parallelhub-Taster bzw. -Schalter realisiert ist.
In Fig. 3 ist das Schaltgerät 10, das in Fig. 1 bereits dargestellt und erläutert wurde, im unbetätigten Zustand gezeigt. Demgemäß gelten hier für gleiche Merkmale die gleichen Bezugsziffern.
Bei dieser Darstellung ist ersichtlich, wie die Umschaltung der Schaltwippe 30 aufgrund der Beaufschlagung der daran angeordneten Hebelanordnung 26 erfolgt. Mit Hilfe der Schaltkulisse 22 wird einer der beiden Hebel 28, 29 der He­ belanordnung 26 beim Niederdrücken des topfähnlichen Hand­ betätigungselements 20 beaufschlagt.
Das Handbetätigungselement 20 wird in bekannter Weise von einem hier nicht näher gezeigten Federelement in seine in Fig. 3 dargestellte Ruhelage beaufschlagt, wobei am Gehäu­ seoberteil 16 angeformte Rastnasen 18 in jeweils in eine hierfür vorgesehene Ausnehmung greifen und am unteren An­ schlag 17 in Anlage gehen und das Handbetätigungselement 20 in seinem Hubweg begrenzen.

Claims (12)

1. Elektrisches Schaltgerät (10), insbesondere Paral­ lelhub-Taster oder -Schalter, mit einem Handbetätigungsele­ ment (20) und einer von diesem beaufschlagbaren schwenkbar gelagerten Schaltwippe (30) zur Betätigung von Schaltkon­ takten (46), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hand­ betätigungselement (20) und der Schaltwippe (30) eine Schaltkupplung (22, 26) angeordnet ist zur Beaufschlagung der Schaltwippe (30).
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schaltkupplung (22, 26) von einer Schaltku­ lisse (22) und einer mit der Schaltkulisse (22) im Eingriff befindlichen Hebelanordnung (26) gebildet ist.
3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schaltkulisse (22) am Handbetätigungsele­ ment (20) und die Hebelanordnung (26) an der Schaltwip­ pe (30) angeordnet sind.
4. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schaltkulisse (22) an der Schaltwippe (30) und die Hebelanordnung (26) an dem Handbetätigungselement (20) angeordnet sind.
5. Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkulisse (22) zwei ge­ geneinander unter einem Winkel angestellte Gleitflä­ chen (24, 25) aufweist, auf welchen wechselweise ein Hebel (28, 29) der Hebelanordnung (26) entlanggleitet und hier­ durch eine Lageänderung der Schaltwippe (30) bewirkt.
6. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung (26) aus zwei U-Form zueinander angeordneten Hebel (28, 29) gebildet ist.
7. Schaltgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Hebel (28, 29) der Hebelanordnung (26) einstückig durch einen U-Steg (34) miteinander verbunden sind und von wenigstens einer Anformung (31, 32) gehalten sind, die am Handbetätigungselement (20) bzw. an der Schaltwippe (30) angebracht ist.
8. Schaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Befestigung der Hebelanordnung 26 zwei Haltenocken (31, 32) vorgesehen sind, welche den die He­ bel (28, 29) verbindenden U-Steg (34) seitlich einfassen.
9. Schaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der U-Steg (34) beiderseits Ausnehmungen (35, 36) aufweist, in welche die Haltenocken (31, 32) eingreifen.
10. Schaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausnehmungen (35, 36) im U-Steg (34) von ein­ stückig an der Hebelanordnung (26) angeformten Haltela­ schen (38, 39) eingefaßt sind, welche sich am zugeordneten Haltenocken (31, 32) abstützen.
11. Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung (26) aus Fe­ derwerkstoff gebildet ist.
12. Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Handbetätigungsele­ ment (20) abgewandten Seite der Schaltwippe (30) daran we­ nigstens ein Hohlzapfen (40) angeformt ist für die Aufnahme und Führung eines federbelasteten Schaltstößels (44), der die Kontaktstelle (46) beaufschlagt.
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