DE4239419A1 - Leistungsschaltergehäuse - Google Patents

Leistungsschaltergehäuse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Leistungsschalter­ gehäuse, insbesondere in Form einer Polsäule, das mit wenigstens einem weiteren Leistungsschaltergehäuse auf einem gemeinsamen Träger montierbar ist mit einem von einer Antriebswelle durchsetzten Umlenkgetriebegehäuse und mit einer außerhalb des Umlenkgetriebegehäuses angeordne­ ten, auf der Antriebswelle befestigten, mit einer gemein­ samen Antriebskoppelstange verbindbaren Antriebskurbel.
Ein derartiges Leistungsschaltergehäuse ist beispielsweise aus der europäischen Patentanmeldung 0 285 544 A1 bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Leistungsschaltergehäuse zu schaffen, das die Festlegung eines darin angeordneten Leistungsschalters und den Transport eines Leistungsschalters in der definierten Schaltstellung mit geringem konstruktiven Aufwand ermög­ licht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebskurbel in wenigstens einer bestimmten Schalt­ stellung von außen lösbar fixierbar ist.
Nach dem Einbau in das Leistungsschaltergehäuse kann ein Leistungsschalter werkseitig in eine definierte Schalt­ stellung gebracht werden und durch Fixierung der Antriebs­ kurbel in dieser Stellung fixiert werden. Am Aufstellungs­ ort kann der Leistungsschalter mit dem Leistungsschalter­ gehäuse dann in der bestimmten Schaltstellung auf einen Träger montiert werden und danach kann ein Leistungsschal­ ter, der in derselben Schaltstellung fixiert ist, eben­ falls mit seinem Gehäuse auf dem Träger montiert werden. Im Betriebszustand müssen die beiden auf dem gemeinsamen Träger montierten Leistungsschaltergehäuse einen genau definierten Abstand voneinander aufweisen, damit die gemeinsame Antriebskoppelstange mit den beiden Antriebs­ kurbeln derart verbunden werden kann, daß beide Schalter jederzeit dieselbe Schaltstellungen aufweisen. Dies ist am leichtesten dadurch zu bewerkstelligen, daß die beiden Antriebskurbeln zunächst in der bestimmten Schaltstellung fixiert belassen werden, das erste Leistungsschalterge­ häuse mit dem gemeinsamen Träger verbunden wird, danach die Koppelstange mit der Antriebskurbel des montierten Leistungsschaltergehäuses verbunden wird, und daß danach beispielsweise mittels eines Krans das weitere Leistungs­ schaltergehäuse annähernd in seine vorgesehene Position über dem gemeinsamen Träger gebracht wird. Darauf wird die Antriebskurbel des weiteren Leistungsschaltergehäuses mit der Koppelstange verbunden, während sie noch in der be­ stimmten Schaltstellung fixiert ist. Danach wird das weitere Leistungsschaltergehäuse auf den gemeinsamen Träger aufgesetzt, wobei sich wegen der fixierten An­ triebskurbeln und der zwischen diesen angeordneten Kop­ pelstange selbsttätig der richtige Abstand zwischen den Leistungsschaltergehäusen einstellt. Wird sodann auch das weitere Leistungsschaltergehäuse mit dem gemeinsamen Träger fest verbunden, so sind beide Leistungsschalter­ gehäuse fest montiert und der Abstand zwischen ihnen ist so eingestellt, daß bei eingesetzter Koppelstange stets beide Leistungsschalter in derselben Schaltstellung stehen. Danach werden die Fixierungen der beiden An­ triebskurbeln gelöst und die Schalter können synchron mittels der gemeinsamen Koppelstange betätigt werden. Das beschriebene Verfahren kann danach bei weiteren auf den gemeinsamen Träger aufzusetzenden Leistungsschalter­ gehäusen wie oben beschrieben fortgesetzt werden. Dabei werden jeweils neue Koppelstangen zwischen das jeweils bereits montierte Schaltergehäuse und das jeweils zu montierende Leistungsschaltergehäuse eingesetzt.
Die Erfindung ermöglicht somit sowohl einen sicheren Transport der Leistungsschalter als auch ein einfaches Montageverfahren von Gruppen der erfindungsgemäßen Lei­ stungsschaltergehäuse, die gemeinsam auf einen Träger zu montieren sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Abtriebskurbel eine Bohrung aufweist, die gegebe­ nenfalls einen die Koppelstange durchsetzenden Bolzen auf­ nimmt und die in einer bestimmten Schaltstellung mit einer an dem Leistungsschaltergehäuse ortsfest angeordneten Auf­ nahme für ein Ende eines Fixierbolzens fluchtet, so daß der Fixierbolzen durch die Bohrung und die Kurbelstange in die Aufnahme einschiebbar ist.
Die Antriebskurbel kann jeweils beispielsweise in Form einer Gabel ausgebildet sein, zwischen deren beiden Schen­ keln die Koppelstange verläuft. Die Antriebskurbel ist dann mit der Koppelstange durch einen beide durchsetzenden Bolzen verbunden.
Zur Fixierung der Antriebskurbel in einem bestimmten Schaltzustand ist ein gegenüber dem im Betriebszustand verwendeten Bolzen verlängert ausgebildeter Fixierbolzen zu verwenden, der durch die Antriebskurbel und die Koppel­ stange in die an dem Leistungsschaltergehäuse angeordnete Aufnahme einschiebbar ist. In dieser Aufnahme ist dann der Bolzen ortsfest gehaltert, so daß auch weder die Antriebs­ kurbel noch die Koppelstange bewegt werden können. Nach dem Transport des Leistungsschaltergehäuses bzw. nach dem Montieren mehrerer Leistungsschaltergehäuse auf einen gemeinsamen Träger können die Fixierbolzen herausgezogen und durch kürzere Bolzen zur Inbetriebnahme ersetzt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Aufnahme durch eine Sackbohrung im Um­ lenkgetriebegehäuse gebildet ist. Hierdurch ist gewähr­ leistet, daß das Leistungsschaltergehäuse gasdicht abge­ schlossen bleibt.
Die Sackbohrung kann insbesondere ein Innengewinde aufweisen, um eine einfache Fixierung des verlängerten Fixierbolzens zu erlauben. Dieser Fixierbolzen weist in diesem Fall an seinem in die Aufnahme einzusteckenden Ende ein Außengewinde auf.
Die Erfindung kann weiterhin vorteilhaft dadurch ausge­ staltet werden, daß die Antriebskurbel eine Bohrung auf­ weist, die gegebenenfalls einen die Kurbelstange durch­ setzenden Bolzen aufnimmt und daß eine Blechlasche vorge­ sehen ist, die an ihrem einen Ende eine den Fixierbolzen aufnehmende Bohrung und an ihrem anderen Ende einen Bol­ zenansatz aufweist, der in einer ortsfest an dem Lei­ stungsschaltergehäuse angeordneten Aufnahme fixierbar ist.
Mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Blechlasche, die in der Aufnahme an dem Leistungsschaltergehäuse mittels ihres Bolzenansatzes fixierbar ist, kann der Leistungsschalter je nach der Ausführung, insbesondere der Länge der Blech­ lasche in jeder gewünschten Schaltposition fixiert werden. Die Bohrung der Blechlasche ist jeweils in fluchtende Position mit den von den Fixierbolzen durchsetzten Öff­ nungen in der Koppelstange und in der Antriebskurbel zu bringen, worauf der Bolzen durchgeschoben wird. Der Lei­ stungsschalter befindet sich dann in einer bestimmten, fixierten Schaltstellung. Zum Lösen der Schaltstellung wird der verlängerte Fixierbolzen herausgezogen, die Blechlasche entfernt und ein kürzerer Bolzen zur Inbe­ triebnahme durch die Koppelstange und die Antriebskurbel durchgeschoben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels in einer Zeichnung gezeigt und anschließend be­ schrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 ein einzelnes Leistungsschaltergehäuse in einer schematischen, teilweise geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 2 drei auf einem gemeinsamen Träger anzuordnende Leistungsschaltergehäuse, wobei die beiden äußeren Leistungsschaltergehäuse noch nicht auf den gemeinsamen Träger aufgesetzt sind,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Blechlasche.
Fig. 1 zeigt ein einzelnes Leistungsschaltergehäuse 1, 5, wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendi­ gen Teile der Einfachheit halber weggelassen sind. Inner­ halb des hohlen Isolators 1 verläuft eine Schaltstange 2 zu einer nicht dargestellten Unterbrechereinheit. Der Innenraum 7 des Gehäuses 1, 5 ist mit SF6 gefüllt. Die Schaltstange 2 wird über eine nicht dargestellte Antriebs­ welle angetrieben, die die Wand des Umlenkgetriebegehäuses 5 durchsetzt. Das Leistungsschaltergehäuse ist mit Hilfe einer Stützmanschette 6 auf einem Träger 3 befestigt.
An der Außenseite des Umlenkgetriebegehäuses 5 ist auf der Antriebswelle eine Antriebskurbel 4 befestigt. Die Antriebskurbel 4 ist über eine erste Koppelstange 8 mit einem nicht dargestellten Schalterantrieb verbunden. Die Koppelstange 8 weist an ihrem Ende 9 eine Bohrung auf, durch die ein Bolzen 10 durchgeschoben ist. Der Bolzen 10 durchsetzt außerdem eine Bohrung in der Antriebskurbel 4. Die Koppelstange 8 kann z. B. durch Zug eine Bewegung auf die Antriebskurbel 4 übertragen und damit eine Schaltbe­ wegung des Leistungsschalters bewirken.
Eine weitere Koppelstange 11 ist über den Bolzen 10 mit der ersten Koppelstange 8 und der Antriebskurbel 4 ver­ bunden. Die weitere Koppelstange 11 ist außerdem an einem weiteren, in der Fig. 1 nicht dargestellten Leistungs­ schalter, und zwar an dessen Antriebskurbel befestigt.
Das Umlenkgetriebegehäuse 5 weist eine Aufnahme 12 für einen verlängerten Fixierbolzen auf, der in einer fixier­ ten Stellung des Leistungsschalters die Bohrung in der ersten Koppelstange 8, die Bohrung der Antriebskurbel 4 und die Aufnahme 12 durchsetzt. Damit ist der Leistungs­ schalter in einer bestimmten Schaltstellung fixierbar. Die Aufnahme 12 weist die Form einer Sackbohrung in dem Um­ lenkgetriebegehäuse 5 auf, wodurch Undichtigkeiten in dem Umlenkgetriebegehäuse 5 vermieden werden. Innerhalb der Bohrung 12 ist ein Gewinde vorgesehen, das zu einem Außen­ gewinde am Ende des Fixierbolzens paßt.
Fig. 2 zeigt drei Leistungsschaltergehäuse in Form von Polsäulen, 13, 15, 23 von denen die mittlere 15 bereits mit einem gemeinsamen Träger 3 fest verbunden ist. Die beiden äußeren Polsäulen sind noch nicht auf den gemeinsamen Trä­ ger 3 aufgesetzt. Sie werden mit Hilfe einer Hebevorrich­ tung oberhalb ihrer vorgesehenen Position gehalten. In dieser Position sind die Koppelstangen zwischen der Antriebskurbel 4 der zweiten Polsäule 13 und der An­ triebskurbel 14 der ersten Polsäule 15 durch die Kop­ pelstange 11 miteinander verbunden. Beide Antriebskurbeln 4, 14 sind durch überlange Fixierbolzen 16, 22 die jeweils bis in die Aufnahmen 12 an den entsprechenden Umlenkge­ triebegehäusen 5, 17 reichen, fixiert.
Beim Absenken der zweiten Polsäule 13 wird durch den mittels der Koppelstange 11 festgelegten Abstand zwischen den Polsäulen 13, 15 die zweite Polsäule 13 genau im vor­ gesehenen Abstand zur ersten Polsäule 15 auf den gemein­ samen Träger abgesenkt. Dort kann die zweite Polsäule 13 fixiert werden. Dieser Vorgang wird danach mit der dritten Polsäule 23 wiederholt. Darauf werden die überlangen Fixierbolzen herausgezogen und durch normal lange Bolzen ersetzt, die die Koppelstangen und die Antriebskurbeln durchsetzen. Die Polsäulen sind danach im richtigen Ab­ stand zueinander justiert, so daß die Übertragung einer Antriebskraft vom Schalterantrieb 18 über die Koppelstange 8 und die übrigen Koppelstangen zu einer synchronisierten Schaltbewegung aller drei Unterbrechereinheiten führt.
Die Antriebskurbeln können ebenfalls in einer anderen bestimmten Schaltposition fixiert werden, dadurch, daß eine Blechlasche 19 mit einem Bolzenansatz 20 verwendet wird, wobei der Bolzenansatz in die Aufnahme 12 des jewei­ ligen Umlenkgetriebegehäuses eingeführt wird. Die Blech­ lasche 19 weist an ihrem dem Bolzenansatz 20 gegenüber­ liegenden Ende jeweils eine Bohrung 21 auf, die in fluchtende Position mit der jeweiligen Bohrung einer Kurbel und einer Koppelstange gebracht werden kann, um danach einen Fixierbolzen 16 durchzuschieben und somit die Kurbel und die Unterbrechereinheit zu fixieren. Je nach Auslegung der Länge einer solchen Blechlasche 19 kann jeder der Leistungsschalter in einer bestimmten gewünsch­ ten, aber im Normalfall für alle zu koppelnden Leistungs­ schalter gleichen Schaltposition fixiert werden. Danach kann die Montage der zu koppelnden Leistungsschalter auf einen gemeinsamen Träger wie oben beschrieben durchgeführt werden.

Claims (5)

1. Leistungsschaltergehäuse, insbesondere in Form einer Polsäule, das mit wenigstens einem weiteren Leistungs­ schaltergehäuse auf einem gemeinsamen Träger montierbar ist mit einem von einer Antriebswelle durchsetzten Um­ lenkgetriebegehäuse und mit einer außerhalb des Umlenk­ getriebegehäuses angeordneten, auf die Antriebswelle be­ festigten, mit einer gemeinsamen Antriebskoppelstange verbindbaren Antriebskurbel,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskurbel (4, 14) in wenigstens einer bestimmten Schaltstellung von außen lösbar fixierbar ist.
2. Leistungsschaltergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskurbel (4, 14) eine Bohrung aufweist, die gegebenenfalls einen die Koppelstange (11) durchsetzenden Bolzen (10) aufnimmt und die in einer bestimmten Schalt­ stellung mit einer an dem Leistungsschaltergehäuse (5, 17) ortsfest angeordneten Aufnahme (12) für ein Ende eines Fixierbolzens fluchtet, so daß der Fixierbolzen durch die Bohrung und die Kurbelstange (11) in die Aufnahme (12) ein­ schiebbar ist.
3. Leistungsschaltergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12) durch eine Sackbohrung im Umlenkge­ triebegehäuse (5, 17) gebildet ist.
4. Leistungsschaltergehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackbohrung ein Innengewinde aufweist.
5. Leistungsschaltergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskurbel (4, 14) eine Bohrung aufweist, die gegebenenfalls einen die Kurbelstange (11) durchsetzenden Bolzen aufnimmt und daß eine Blechlasche (19) vorgesehen ist, die an ihren einem Ende eine den Bolzen aufnehmende Bohrung (21) und an ihrem anderen Ende einen Bolzenansatz (20) aufweist, der in einer ortsfest an dem Leistungs­ schaltergehäuse (5, 17) angeordneten Aufnahme (12) fixierbar ist.
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