DE4239013C2 - Zustandsmeßvorrichtung - Google Patents
ZustandsmeßvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zustandsmeßvorrichtung,
für Zielobjekte der im Oberbegriff des Patentanspruches 1
bzw. 2 beschriebenen, aus der DE-PS 6 63 931 bekannten Art.
Aus der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 63-134981 ist
z. B. eine Zustandsmeßvorrichtung bekannt, die der Erfassung
der Anzahl
von Personen durch Aufnahme der von den zu erfassenden
Personen ausgestrahlten Infrarotstrahlen dient und ein
Infrarotdetektorelement, ein zirkular abtastendes optisches
System zur zirkularen Abtastung des Sichtfeldes des
Infrarotdetektorelementes einen Vorverstärkerabschnitt zum
Verstärken des Ausgangssignals des
Infrarotdetektorelements einen
Signalverarbeitungsabschnitt zum Umwandeln des
Ausgangssignals des Vorverstärkerabschnitts in ein Signal,
welches benötigt wird, um die Anzahl der Personen zu
erfassen, und eine Ermittlungseinheit zum Bestimmen der
Anzahl der Personen auf der Basis eines Ausgangssignals des
Signalverarbeitungsabschnitts und einen Ausgangsabschnitt
zum Ausgeben der Information über die Anzahl der Personen
auf der Basis eines Ausgangssignals der Ermittlungseinheit
aufweist.
Außerdem wird als weitere Vorrichtung dieses Types ein
Bildanalysesystem vorgeschlagen. Dieses System kann durch
Verwendung einer Bewegungsmeßsoftware den Zustand eines
sich bewegenden Zielobjekts messen.
Bei der erstgenannten konventionellen Vorrichtung, zum
Beispiel der Vorrichtung zum Erfassen der Anzahl von
Personen, treten im allgemeinen die folgenden Probleme auf:
- 1. Da die Vorrichtung eine bewegliche Einheit aufweist ist ihre Lebensdauer begrenzt.
- 2. Obwohl mehrere Personen erfaßt werden können, bereitet es Schwierigkeiten, die Anzahl der Personen in einem weiten Raum zu erfassen.
- 3. Wenn sich eine Person mit einer Geschwindigkeit nahe der Abtastgeschwindigkeit bewegt, wird das Ausgangssignal verringert.
- 4. Der Grad der Aktivität einer Person kann nicht erfaßt werden.
Bei dem letztgenannten System, d. h. dem Bildanalysesystem,
sind im allgemeinen die Kosten der Hardware hoch, da eine
Anzeige mit hoher Auflösung, ein Videogerät und dergleichen
benutzt werden. Weiterhin ist spezielle Software für das
Gerät ebenfalls sehr teuer.
Aus der US 4,631,400 ist es ferner bekannt, eine
flächenhafte Bewegungserfassung mittels einer
Korrelationsfunktion durchzuführen.
Aus der DE 38 30 417 A1 ist ein Geschwindigkeitsmeßgerät
bekannt, das eine Siliziumsolarzelle verwendet, die
lichtaufnehmende Bereiche umfaßt, die die Funktion von
Kammelektroden aufweisen. Die Wichtung photoelektrischer
Signale, erfolgt dabei mittels Widerständen.
Aus der Druckschrift "Journal of Scientific Instruments",
1968, Serie 2, Band 1, Seiten 25-28 ist ferner ein
optisches Geschwindigkeitsmeßsystem bekannt, bei dem zur
Geschwindigkeitsermittlung eine Autokorrelationsfunktion
zur Anwendung kommt.
Aus der eingangs erwähnten DE-PS 6 63 931 ist eine photoelektrische Anord
nung zum Anzeigten bewegter Objekte bekannt, die im wesentlichen
aus mehreren Photozellen, einem Raster als Raumfilter und einer
Signalverarbeitungseinrichtung in Form einer Brückenschaltung
besteht. Das Gesichtsfeld wird durch das stationäre Raster un
terteilt. Falle sich das Zielobjekt durch das Gesichtsfeld be
wegt, wird dieses abwechselnd ganz oder teilweise von den
lichtundurchlässigen bzw. lichtdurchlässigen Stellen des Rasters
verdeckt bzw. freigegeben, wodurch die Photozellen wechselweise
erregt werden und somit eine entsprechende Wechselspannung er
zeugt wird. Mit Hilfe dieser Wechselspannung kann eine Relais
anordnung angesteuert werden, um beispielsweise einen Alarmgeber
zu aktivieren. Neben der Anzeige, daß sich ein Objekt im Ge
sichtsfeld bewegt, wird ferner auf die Möglichkeit der Feststel
lung der Geschwindigkeit und der Bewegungsrichtung des Objekts
hingewiesen. Sine Bestimmung der Anzahl von sich bewegenden Ob
jekten ist jedoch nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Zustandsmeßvorrich
tung der vorstehenden Art so weiterzubilden, daß damit unter
Einhaltung eines kompakten Aufbaus die Anzahl an Zielobjekten
sowie deren Aktivitäten selbst in einem großen Raum bestimmt
bzw. gemessen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 bzw. 2
gelöst.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist im
Unteranspruch 3 gekennzeichnet.
Die Darfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau eines photoelektrischen
Konvertierungselements einer
Zustandsmeßvorrichtung in Draufsicht;
Fig. 2 eine Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten
photoelektrischen Konvertierungselements;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines
Ausführungsbeispiels einer Zustandsmeßvorrichtung
zeigt;
Fig. 4 eine Ansicht zur Verdeutlichung des Verfahrens
zum Messen von Zielobjekten;
Fig. 5A und 5B Diagramme, die eine Wahrnehmunugsmethode mit
Hilfe eines Raumfilters erläutern;
Fig. 6 ein Diagramm, das ein Ausgangssignal einer A/D-
Wandlerschaltung nach Fig. 3 zeigt;
Fig. 7 eine Kurve, die eine Autokorrelationsfunktion
erläutert; und
Fig. 8 eine Kurve, die eine
Fouriertransformationsfunktion erläutert.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, bezeichnet das
Bezugszeichen 1 ein transparentes Glassubstrat; 2 eine
gemeinsame Elektrode, die aus einer transparenten,
leitfähigen Schicht besteht und auf dem Glassubstrat 1
ausgebildet ist; 2a einen Elektrodenanschluß der
gemeinsamen Elektrode 2; 3 eine amorphe Siliziumschicht vom
PIN-Typ, die auf der gemeinsamen Elektrode 2 als eine
photoelektrische Konvertierungsschicht ausgebildet ist; und
4 eine interdigitale Elektrode, die auf der Oberfläche der
amorphen Siliziumschicht 3 ausgebildet ist und der
Elektrode 2 gegenüberliegt und eine Raumfilterfunktion
aufweist.
Die interdigitale Elektrode 4 ist so aufgebaut, daß ein
dünner aus Al, Cr oder ähnlichem bestehender Metallfilm auf
der Oberfläche der amorphen Siliziumschicht 3 ausgebildet
und die sich ergebende Struktur in einer vorgegebenen Form
gestaltet ist, um die Funktion eines Raumfilters
aufzuweisen. Die amorphe Siliziumschicht 3 ist zwischen der
gemeinsamen Elektrode 2 und der interdigitalen Elektrode 4
angeordnet, um ein photoelektrisches Konvertierungselement 5
für ein Raumfilter auszubilden. Das Bezugszeichen 6
bezeichnet eine Oberflächenschutzschicht, die z. B. aus
SiO₂ oder Epoxidharz besteht.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist die interdigitale
Elektrode 4 aus einer ersten und einer zweiten
Kammelektrode 41 und 42 zusammengesetzt, die eine Vielzahl
rechteckiger Kammzähne zur Realisierung einer
Raumfilterfunktion aufweisen. Die rechteckigen Zähne der
ersten und zweiten Zahnelektrode 41 und 42 sind geeignet
verteilt und gemeinsam so angeordnet, daß sie mit
vorgegebenem Abstand sich einander gegenüberliegen. Die
erste und zweite Zahnelektrode 41 und 42 sind so
angeordnet, daß sie der auf dem Glassubstrat 1
ausgebildeten gemeinsamen Elektrode 2 gegenüberliegen.
Weiterhin sind die rechteckigen Zähne der Kammelektroden 41
und 42 elektrisch mit Leitungen 7a bzw. 7b verbunden, die
so herausgeführt sind, daß sie mit einem Elektrodenanschluß
8a beziehungsweise einem Elektrodenanschluß 8b in
Verbindung stehen. Es ist zu bemerken, daß die oben
beschriebene gemeinsame Elektrode 2 nicht in Bereichen
unter den Leitungen 7a und 7b angeordnet ist. Ferner ist
der Elektrodenanschluß 2a der gemeinsamen Elektrode 2 durch
eine dünne, aus Al, Cr oder dergleichen gebildeten
Metallschicht auf der Oberfläche der transparenten
leitfähigen Schicht ausgebildet, die die gemeinsame
Elektrode 2 darstellt.
Bei diesem Raumfilter sind zum Beispiel 20 (in
Längsrichtung) x 26 (in Querrichtung) Zellen S, d. h.
insgesamt 520 Zellen S durch die Verwendung von
Zufallszahlen oder Pseudozufallszahlen so gewichtet, daß
"+1er" und "-1er" unregelmäßig angeordnet sind, wie dies in
Fig. 1 dargestellt ist. In diesem Fall wird zum Beispiel
eine M-Reihe verwendet und zweidimensional als
Pseudozufallszahlen entwickelt. Es ist zu bemerken, daß die
Gesamtsumme der Wichtungen der Zellen S etwa auf "0"
festzulegen ist. Wenn die Gesamtsumme der Wichtungen nicht
"0" ist, ist es notwendig, daß der Absolutwert der
Gesamtsumme 10% oder weniger von der Summe der absoluten
Werte der Wichtungen aller Zellen S beträgt. Wenn die
Autokorrelation von einem zweidimensionalen Feld von
Wichtungen berechnet wird, wobei das Feld als räumliches
Filter dient, ist ein Peak nur an einer Stelle vorhanden,
und Unregelmäßigkeiten treten in zwei Dimensionen auf. Es
ist zu bemerken, daß die Anzahl der Peaks im schlimmsten
Fall vier nicht überschreiten darf.
Bei diesem Aufbau ist die amorphe Siliziumschicht 3
zwischen der gemeinsamen Elektrode 2 und der interdigitalen
Elektrode 4 angeordnet, um das photovoltaische
photoelektrische Konvertierungselement 5 zu bilden, wobei
das Raumfilter durch die erste und zweite Kammelektrode 41
und 42 ausgebildet ist. Wenn bei diesem Aufbau ein Bild von
zum Beispiel einem Mann als Zielobjekt von der
Glassubstratseite in der Richtung einfällt, wie dies durch
den Pfeil in Fig. 2 gezeigt ist, wird das Bild auf das
photoelektrische Konvertierungselement 5 projiziert. Als
Folge fließt der größte Teil des in der amorphen
Siliziumschicht 3 fließenden Stromes in Längsrichtung, in
welcher ein internes elektrisches Feld durch die PIN-
Struktur erzeugt wird, da die Isoliereigenschaft von der
Schicht 3 in seitlicher Richtung größer als in
Längsrichtung ist. Dadurch entsprechen die an den
Elektrodenanschlüssen 8a und 8b abgegriffenen Signale den
Lichtanteilen, die auf die erste bzw. zweite Kammelektrode
41 und 42 projiziert werden.
Bei dem Raumfilter, wie es in Fig. 1 dargestellt ist,
bilden die rechteckigen Kammzähne die Zellen S aus, die
jeweils eine Lichtempfindlichkeit aufweisen. Die Breite P1
jeder Zelle beträgt 380 µm und der Abstand P2 zwischen den
jeweiligen Zellen S beträgt 140 µm. In diesem Fall ergibt
sich das Verhältnis von Breite P1 zu Abstand P2 zu 0.4 oder
weniger. Die erste und zweite Kammelektrode 41 und 42
bilden die Zellen, die jeweils mit "1+" und "-1" gewichtet
sind, in Form einer 20 (in Längsrichtung) x 26 (in
Querrichtung) Matrix aus, und sind entsprechend an den
Elektrodenanschluß 8a und 8b angeschlossen. Demzufolge sind
alle Ausgänge zu Ausgängen "+1" und "-1" zusammengefaßt, so
daß ein Ausgangssignal in Abhängigkeit davon erhalten
werden kann, ob die Ausgänge mit den Eingangsklemmen der in
Fig. 3 dargestellten Signalverarbeitungsschaltung verbunden
sind.
Fig. 3 zeigt die Signalverarbeitungsschaltung für das in
den Fig. 1 und 2 dargestellte photoelektrische
Konvertierungselement 5. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind
ein Differenzverstärker 11, ein Bandpaßfilter 12, eine A/D-
Wandlerschaltung 13, eine arithmetische
Verarbeitungseinheit 14 und eine Ausgangsschaltung 15
vorgesehen.
Wenn Ausgangssignale von den ersten und zweiten
Kammelektrode 41 und 42 des photoelektrischen
Konvertierungselements 5 über die Elektrodenanschlüsse 8a
und 8b und den Elektrodenanschluß 2a der gemeinsamen
Elektrode 2 den Eingangsanschlüssen des
Differenzverstärkers 11 zugeführt werden, wird die
Differenz zwischen den Ausgangssignalen verstärkt. Wenn die
Bewegungen der Zielobjekte, die sich willkürlich bewegen,
auf das photoelektrische Konvertierungselement 5 projiziert
werden, und sich die Zielobjekte bewegen, tritt eine
Helligkeitsänderung auf, die durch das photoelektrische
Konvertierungselement 5 in ein elektrisches Signal
umgewandelt wird. In diesem Fall weist das elektrische
Signal ein bestimmtes Frequenzband auf. Das Signal wird in
das Bandpaßfilter 12 eingegeben. Das Bandpaßfilter 12
schneidet unnötige Frequenzanteile heraus und läßt nur
Signalfrequenzen, die auf den Zielobjekten beruhen, durch,
wodurch das S/N-Verhältnis verbessert werden kann. Das
Ausgangssignal des Bandpaßfilters 12 wird der A/D-
Wandlerschaltung 13 zugeführt und A/D-konvertiert. Das
resultierende Signal wird der arithmetischen
Verarbeitungseinheit 14 eingegeben. Die arithmetische
Verarbeitungseinheit 14 führt verschiedene Berechnungen
durch, zum Beispiel eine Berechnung der Anzahl der
Zielobjekte, eine Berechnung der
Durchschnittsgeschwindigkeit der Bewegungen und eine
Berechnung von Anhäufungen. Ein Ausgangssignal der
arithmetischen Verarbeitungseinheit 14 wird als
Information, der die Anhäufung der Zielobjekte und
dergleichen zugeordnet ist, der Ausgangsschaltung 15
zugeführt.
Ein Verfahren zum Messen der Aktivitäten (Anzahl, Größen,
Geschwindigkeiten und dergleichen) der sich willkürlich in
zwei Dimensionen bewegenden Zielobjekte unter Verwendung
oben beschriebenen Raumfilters, das ein zweidimensionales
Zufallsmuster aufweist, wird als nächstes beschrieben.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird ein Meßzielbereich 21
auf das photoelektrische Konversionselement 5, auf dem ein
Raumfilter 40 ausgebildet ist, mit Hilfe eines optischen
Systems 22 fokussiert. Angenommen die Zielobjekte 23
bewegen sich in dem Meßzielbereich 21 in der durch die in
Fig. 4 angezeigten Pfeile angedeuteten Richtung. Licht, das
diesen Zustand repräsentiert, fällt auf das
photoelektrische Konvertierungselement 5 und wird durch das
Raumfilter 40 erfaßt, wie dies in Fig. 5A dargestellt ist.
Als Folge wird ein Ausgangssignal OS erhalten, wie es in
Fig. 5B dargestellt ist. In diesem Fall beruht die
Beschreibung auf der Annahme, daß die Zielobjekte 23 heller
als der Hintergrund sind. Das Ausgangssignal OS wird durch
die arithmetische Verarbeitungseinheit 14 in der oben
beschriebenen Art und Weise verarbeitet, um so eine
Autokorrelationsfunktion zu berechnen. Diese
Autokorrelationsfunktion wird analysiert, um Informationen
über die Durchschnittsgeschwindigkeit, die Anzahl und die
Größen der Zielobjekte zu ermitteln. Diese Information wird
von der Ausgangsschaltung 15 abgegeben.
Eine Verfahren zum Messen der Maximalgeschwindigkeit eines
Zielobjektes′ welches sich zufällig bzw. willkürlich in
zwei Dimensionen bewegt, wird nachfolgend beschrieben.
Wenn das photoelektrische Konvertierungselement 5 ein
Zielobjekt 23 erfaßt, das sich in dem Meßzielbereich 21
bewegt, und die A/D-Wandlerschaltung 13 ein Signal wie das
in Fig. 6 dargestellte innerhalb einer vorgegebenen Meßzeit
T ausgibt, so berechnet die arithmetische
Verarbeitungseinheit 14 in Anbetracht einer
Verzögerungszeit τ eine Autokorrelationsfunktion, wie dies
in Fig. 7 dargestellt ist. Es ist zu bemerken, daß die
erforderliche Anzahl an Daten 1024 beträgt. Die Zeitachse
der Autokorrelationsfunktion ändert sich mit der Änderung
der Bewegungsgeschwindigkeit des Zielobjektes 23. Daher
kann die Maximalgeschwindigkeit durch die Auswahl eines
Punktes (Zeit τx), bei dem ein Maximalwert A der
Autokorrelationsfunktion den halben Wert annimmt (A/2),
berechnet werden, da das Reziproke der Zeit τx proportional
der Bewegungsgeschwindigkeit des Zielobjektes 23 ist.
Wenn die Steigung der in Fig. 7 dargestellten
Autokorrelationsfunktion, welche durch den Pfeil angezeigt
wird, proportional zur Bewegungsgeschwindigkeit ist, kann
die Maximalgeschwindigkeit auf der Basis des Absolutwertes
der Steigung berechnet werden.
Ein Verfahren zum Messen der Durchschnittsgeschwindigkeit
der Zielobjekte, die sich innerhalb einer gegebenen Meßzeit
in zwei Dimensionen willkürlich bewegen, wird nachfolgend
beschrieben werden.
Die Fouriertransformation eines zum Beispiel in Fig. 6
dargestellten Ausgangssignals wird von der arithmetischen
Verarbeitungseinheit 14 durchgeführt, um eine
Energiespektrumsdichtefunktion in Abhängigkeit von der
Frequenz f zu erhalten, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist.
Bei einer Änderung der Bewegungsgeschwindigkeit jedes
Zielobjektes 23 ändert sich die Breite des Bodens der
Spektralverteilung der Energiespektrumsdichtefunktion und
die Energie nimmt invers proportional zur
Bewegungsgeschwindigkeit zu/ab. Daher kann eine
Durchschnittsgeschwindigkeit unter Zuhilfenahme des
Schwerpunktzentrums fx der Spektralverteilung berechnet
werden.
Als nächstes wird ein Verfahren zum Berechnen der Größe
eines Zielobjektes beschrieben.
Die Halbwertbreite der Autokorrelationsfunktion, die
Steigung der Autokorrelationsfunktion und das
Schwerpunktszentrum der Spektralverteilung, wie sie oben
beschrieben sind, verändern sich nicht nur, wenn sich die
Geschwindigkeit eines Objektes ändert, sondern auch, wenn
sich die Größe eines Objektes ändert. Wenn die Größe eines
Objektes unbekannt ist, muß die Größe vor der Berechnung
der Geschwindigkeit des Objektes erhalten werden. Die Größe
dieses Objektes wird wie folgt erhalten. Die
Autokorrelationsfunktion eines Ausgangssignals wird auf den
Wert zur Zeit τ = 0 normiert. Die Autokorrelationsfunktion
wird in der Zeitachse so gedehnt/gestaucht, daß die Zeit
τx, bei der der Maximalwert A den halben Wert (A/2)
annimmt, auf einen vorbestimmten Wert gesetzt wird. Die
Form der Autokorrelationsfunktion ist von der Gestalt und
Größe des Zielobjektes abhängig. Wird in diesem Fall
bestimmt, daß die Gestalt des Zielobjektes dieselbe bleibt,
so ist die Form der Autokorrelationsfunktion nur von der
Größe des Zielobjektes abhängig. Als ein Wert, der die Form
der Autokorrelationsfunktion repräsentiert, kann zum
Beispiel der Durchschnittswert der Autokorrelationsfunktion
von der Zeit 0 bis zur Zeit τx verwendet werden. Auf diese
Weise kann die Größe des Objektes bestimmt werden. Wenn die
Größe des Objektes demnach bestimmt werden kann, können die
Maximalgeschwindigkeit und die Durchschnittsgeschwindigkeit
des Zielobjektes 23 eindeutig aus der Halbwertzeit der
Autokorrelationsfunktion, der Steigung der
Autokorrelationsfunktion, dem Schwerpunktszentrum der
Spektralverteilung und dergleichen durch das oben
beschriebene Verfahren erhalten werden.
Bei Messungen von Zielobjekten, z. B. von Personen, ist der
Quadratmittelwert der Ausgangssignale des photoelektrischen
Konvertierungselements 5 proportional zu der Anzahl der
Personen innerhalb des Sichtfeldes. In diesem Fall ist der
quadratische Mittelwert der Ausgangssignale proportional
dem Quadrat der Helligkeit. Um diesen Wert korrigieren zu
können, ist der Vorrichtung ein Beleuchtungsstärkensensor
zugeordnet. Alternativ kann ein Ausgangssignal verwendet
werden, das auf der Summe der Ausgangssignale des
photoelektrischen Konvertierungselements 5 beruht.
Ein Verfahren, Schaltkreisrauschen, welches in der
Signalverarbeitungsschaltung des photoelektrischen
Konversionselements 5 verursacht wird, zu reduzieren, wird
nachfolgend beschrieben. Da ein Ausgangssignal des
photoelektrischen Konvertierungselements 5 durch den
Differenzverstärker 11 quadratisch gemittelt wird, enthält
der sich ergebende Quadratmittelwert den Quadratmittelwert
des in den elektronischen Schaltungen, wie dem
Differenzverstärker 11, erzeugten Rauschens und des
externen Rauschens. Da angenommen werden kann, daß der
Quadratmittelwert des Rauschens ein konstanter Wert ist,
kann die Anzahl der Personen aus dem Quadratmittelwert des
Ausgangssignales genauer abgeleitet werden, da der
Quadratmittelwert des Rauschens davon vorher abgezogen
wird.
Da das Quadratmittel der Verarbeitungszeit endlich ist,
kann der Quadratmittelwert des photoelektrischen
Konversionselements 5 variieren. Aus diesem Grund wird der
Quadratmittelwert durch einen sich bewegenden Mittelwert
oder dergleichen geglättet, um den Unterschied zwischen der
berechneten und der aktuellen Zahl der Personen zu
verringern.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird als
photoelektrisches Konvertierungselement ein amorphes
Siliziumelement verwendet, welches eine Empfindlichkeit für
sichtbare Strahlung aufweist. Die vorliegende Erfindung ist
jedoch nicht darauf beschränkt. Die gleichen Wirkungen wie
oben beschrieben können auch realisiert werden, falls ein
Element mit Infrarotempfindlichkeit, wie zum Beispiel ein
pyroelelektrisches Element, eine Thermosäule oder ein
Thermistorbolometer verwendet wird. In diesem Fall können
Messungen auch an einem dunklen Ort durchgeführt werden und
Zielobjekte, die eine Körpertemperatur aufweisen, wie zum
Beispiel Menschen, können selektiv erfaßt werden.
Wenn die Zustandsmeßvorrichtung mit einem solchen Aufbau in
einer hochgestellten Position, z. B. an einer Zimmerdecke,
zu befestigen ist, muß eine optische Linse so entworfen
werden, daß die Ergebnisse des Verhältnisses der Dämpfung
eines Signales am Umfangsteil der Linse, die durch
abgeschwächtes Licht am Umfangsteil verursacht wird, zu dem
eines Signales in dem zentralen Teil, des Effekts, daß die
Fläche eines Umfangsteils bei einer Sicht von oben herab
abhängig vom Winkel groß aussieht und des Effekts der
Störung durch eine Linsenaberration stets die gleichen über
das gesamte Blickfeld sind.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel findet die
Zustandsmeßvorrichtung bei Menschen als Zielobjekte
Anwendung. Jedoch kann die Erfindung z. B. auch zur
Kontrolle der Belastung einer Klimaanlage, einer
Luftzufuhrmenge, der Temperatur ausgeblasener Luft und der
aufgenommenen Luftmenge angewendet werden.
Wie oben beschrieben wurde, kann der Anhäufungsgrad in
einem großen Raum bei niedrigen Kosten gemessen werden.
Eine feinfühlige Messung des Grades der Anhäufung kann
unter Berücksichtigung von nicht nur der Anzahl der
Objekte, sondern auch dem Grad der Bewegung und dem Grad
der Aktivität durchgeführt werden. Weiterhin treten keine
Probleme bezüglich der Lebensdauer auf, da die Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung keine beweglichen Teile, anders
als bei der herkömmlichen Vorrichtung, aufweist, wodurch
eine sehr zuverlässige Zustandsmeßvorrichtung realisiert
wird. Ebenfalls können die Größe und Bewegung eines
Zielobjektes bei einer einfachen Anordnung bei niedrigen
Kosten gemessen werden. Wenn ein Element, das eine
Infrarotempfindlichkeit aufweist, wie z. B. ein
pyroelektrisches Element, eine Thermosäule oder ein
Thermistorbolometer als photoelektrisches
Konvertierungselement verwendet wird, können Messungen in
einem dunklen Raum durchgeführt werden, was eine selektive
Erkennung von Zielobjekten, die, wie z. B. Menschen, eine
Körpertemperatur aufweisen, erlaubt. Darüberhinaus kann die
Messung einer Gruppe von Zielobjekten in Echtzeit durch
Messen einer Durchschnittsgeschwindigkeit durchgeführt
werden.
Claims (5)
1. Zustandsmeßvorrichtung für Zielobjekte mit
- - einer flächenhaften, die Zielobjekte erfassen könnenden und photoelektrische Zellen aufweisenden photoelectrischen Konvertierungseinrichtung (5) zum Umwandeln des Beleuchtungszustandes der Konvertierungseinrichtung (5) in elektrische Signale, die aufgrund ihres Zusammenwirkens mit einer Raumfiltereinrichtung (4, 40) als flächenhaft zufallsgewichtete Ausgangssignale vorliegen,
- - einer Signalverarbeitungseinrichtung (11, 12, 13) zum Umwandeln der Ausgangssignale in ein von der Bewegung jedes Zielobjektes abhängiges Zustandssignal und
- - einer arithmetischen Verarbeitungseinrichtung (14) zum Berechnen von einem Zustand des Zielobjektes zugeordneten Informationen auf der Grundlage des Zustandssignals der Signalverarbeitungseinrichtung (11, 12, 13),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Raumfiltereinrichtung als Bestandteil der photoelektrischen Konvertierungseinrichtung (5) eine erste und eine zweite Kammelektrode (41, 42) aufweist, die mit einer Vielzahl der photoelektrischen Zellen (S) verbunden sind, die zufallsgewichtet sind, und
daß die arithmetische Verarbeitungseinrichtung (14) zur Berechnung der Autokorrelationsfunktion des Zustandssignales der Signalverarbeitungseinrichtung (11, 12, 13) und hieraus ermittelbarer Informationen, die der Geschwindigkeit, der Anzahl und der Größe der Zielobjekte zugeordnet sind, ausgelegt ist.
daß die Raumfiltereinrichtung als Bestandteil der photoelektrischen Konvertierungseinrichtung (5) eine erste und eine zweite Kammelektrode (41, 42) aufweist, die mit einer Vielzahl der photoelektrischen Zellen (S) verbunden sind, die zufallsgewichtet sind, und
daß die arithmetische Verarbeitungseinrichtung (14) zur Berechnung der Autokorrelationsfunktion des Zustandssignales der Signalverarbeitungseinrichtung (11, 12, 13) und hieraus ermittelbarer Informationen, die der Geschwindigkeit, der Anzahl und der Größe der Zielobjekte zugeordnet sind, ausgelegt ist.
2. Zustandsmeßvorrichtung für Zielobjekte mit
- - einer flächenhaften, die Zielobjekte erfassen könnenden und photoelektrische Zellen aufweisenden photoelectrischen Konvertierungseinrichtung (5) zum Umwandeln des Beleuchtungszustandes der Konvertierungseinrichtung (5) in elektrische Signale, die aufgrund ihres Zusammenwirkens mit einer Raumfiltereinrichtung (4, 40) als flächenhaft zufallsgewichtete Ausgangssignale vorliegen,
- - einer Signalverarbeitungseinrichtung (11, 12, 13) zum Umwandeln der Ausgangssignale in ein von der Bewegung jedes Zielobjektes abhängiges Zustandssignal und
- - einer arithmetischen Verarbeitungseinrichtung (14) zum Berechnen von einem Zustand des Zielobjektes zugeordneten Informationen auf der Grundlage des Zustandssignals der Signalverarbeitungseinrichtung (11, 12, 13),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Raumfiltereinrichtung als Bestandteil der photoelektrischen Konvertierungseinrichtung (5) eine erste und eine zweite Kammelektrode (41, 42) aufweist, die mit einer Vielzahl der photoelektrischen Zellen (S) verbunden sind, die zufallsgewichtet sind, und
daß die arithmetische Verarbeitungseinrichtung (14) zur Berechnung des Quadratmittelwerts des Zustandssignales der Signalverarbeitungseinrichtung (11, 12, 13) und hieraus ermittelbarer Informationen, die der Anzahl der Zielobjekte zugeordnet sind, ausgelegt ist.
daß die Raumfiltereinrichtung als Bestandteil der photoelektrischen Konvertierungseinrichtung (5) eine erste und eine zweite Kammelektrode (41, 42) aufweist, die mit einer Vielzahl der photoelektrischen Zellen (S) verbunden sind, die zufallsgewichtet sind, und
daß die arithmetische Verarbeitungseinrichtung (14) zur Berechnung des Quadratmittelwerts des Zustandssignales der Signalverarbeitungseinrichtung (11, 12, 13) und hieraus ermittelbarer Informationen, die der Anzahl der Zielobjekte zugeordnet sind, ausgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vielzahl von Zellen (S) so angeordnet ist, daß die
Gesamtsumme der Wichtungen der Zellen (S) etwa Null
beträgt.
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