DE4238766A1 - Natürliche Interspezies-Antikörper, ihre Verwendung und Verfahren der verwendungsgerechten Aufbereitung - Google Patents
Natürliche Interspezies-Antikörper, ihre Verwendung und Verfahren der verwendungsgerechten AufbereitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft natürliche Interspezies-Antikörper
(nI-Ak), ihre Verwendung sowie Verfahren zu ihrer verwendungsgerechten
Aufbereitung. Die nI-Ak sollen in Lösung
oder als Lyophilisat in der Human- und Veterinärmedizin
für diagnostische, therapeutische und prophylaktische
Zwecke eingesetzt oder als Ausgangssubstrat für die Gewinnung
einzelner hochwirksamer Reaktionsmuster-in-Vertebratenzellen-Antigene
(RiV-Antigene) genutzt werden.
Dem Stand der Technik entspricht, daß Antikörper zur
Diagnostik, Prophylaxe, Therapie von Erkrankungen sowie
zur Herstellung bzw. Isolierung von Stoffen aus Stoffgemischen
genutzt werden. Das Charakteristische der
hier zugrundeliegenden Techniken ist die Speziesspezifität
der verwendeten Antikörper bzw. Antigene. Bisher
waren keine Antikörper bekannt, die allen Vögeln und
Säugetieren funktionell vergleichbar sind und als gesundheitserhaltend
festgestellt und nutzbar gemacht
werden konnten und die mit einem ebenfalls funktionell
vergleichbaren indirekt gesundheitserhaltenden zellulären
Antigen, das allen Vögeln und Säugern unter "Zellstreßbedingungen"
innewohnend ist, zwangsläufig reagieren.
Weiterhin war bisher nicht bekannt, daß dieses dargelegte
Interspezies-Antikörper-Antigen-Prinzip für den
komplizierten vielzelligen Organismus die notwendige
Bedingung der Integrität des anatomischen und physiologischen
Organmusters darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nI-Ak-Präparate
zu entwickeln, die in der Human- und Verterinärmedizin
zur Diagnostik, Prophylaxe und Therapie von Tumor-,
Virus-, Bindegewebs- und granulomatösen Erkrankungen
eingesetzt oder als Ausgangssubstrat zur Gewinnung von
hochwirksamen und hochreinem "natürlichen Interspezies-
Antigen" (nI-A) genutzt werden können.
Es wurde gefunden, daß nI-Ak im Serum von Mensch und
Tier eine bedeutende Rolle bei der Kontrolle der Einzelzelle
im Organismus spielen, indem sie die Zellen
blockieren, die sich anschicken, das ihne gebührende
vom Gesamtorganismus bestimmte Organ- und Aufgabenmuster
im Sinne eine "Asozialisierung" zu verlassen. Diese
Zellen besitzen RiV (DD 2 83 330 A5). Sind nI-Ak
nicht in ausreichendem Maße vorhanden, können Wucherungen
dieser Zellen mit Veränderungen des ihres normalerweise
bestimmten Organ- und Aufgabenmusters die Folge
sein. Das pathologisch-anatomische Bild dieser Vorgänge
ist charakterisiert durch sich ausbreitende teilungsfähige
Zellen ("Tumorerkrankungen"), sich ausbreitende
Bindegewebszellen ("rheumatische" Erkrankungen) oder
sich ausbreitende Entzündungszellen ("granulomatöse"
Erkrankungen).
Es wurde gefunden, daß "normale" Serumspiegel von nI-Ak
bei Mensch und Tier eher mit "Gesundheit" oder "Heilung"
assoziiert waren, als sehr niedrige oder fehlende. Durch
die Gabe von RiV-Partikeln wird ein hoher Antikörperspiegel
von nI-Ak beim Menschen induziert, was nicht nur die
Heilung einer tumorartigen Erkrankung zur Folge hatte,
sondern auch für Jahre von "Gesundheit" überhaupt begleitet
war. Es wurde weiter gefunden, daß das spontane murine
Mammakarzinom durch intramuskuläre Gaben von murinen
- durch RiV-Präparate angeregten - Hyperimmunseren
(mit nI-Ak) im Wachstum gebremst wurde, daß die in entsprechender
Versuchsanordnung applizierten nI-Ak humaner
Herkunft im Tumorpräparat auf den Zelloberflächen immunhistologisch
nachgewiesen werden konnten, ebenso wie animale
nI-Ak auf Zelloberflächen von RiV-Zellen in humanen
histologischen oder zytologischen Präparaten.
Demnach muß angenommen werden, daß nI-Ak gegen alle das
jeweilige Organmuster störende Zellproliferationen gerichtet
ist, was nicht nur die o. g. Krankheitsgruppen
betrifft, sondern in sinnvoller Abwandlung auch die Gravidität,
und daß eine allgemeine ärztliche Aufgabe darin
besteht, den normalen (oder hohen) nI-Ak-Serumspiegel
als ein die Integrität oder Reintegrität des "Gesundheit"-
erhaltenden Zustand aufzufassen sowie durch ärztliche
Maßnahmen diesen zu prüfen, zu erhalten und zu verbessern.
Zur Charakterisierung von nI-Ak wurde gefunden, daß alle
Vögel (z. B. Huhn und Ente) und alle Säuger (z. B. Mensch,
Maus, Meerschweinchen, Schwein, Rind, Schaf und Ziege)
funktionell nicht unterscheidbare nI-Ak besitzen, wodurch
die Bezeichnung "interspezies" berechtigt ist, und
daß bei einem größeren Anteil des untersuchten Individuen
der genannten Spezies "spontan" nI-Ak vorhanden und
nachweisbar waren, was zur Bezeichnung "natürlich" berechtigte.
Weiterhin wurde gefunden, daß nI-Ak mit bekannten immunologischen
Arbeitsmethoden mit Hilfe von
RiV-Partikel-Präparaten (RiV-P) qualitativ nachweisbar
und quantitativ bestimmbar waren; weiterhin, daß unabhängig
von der Herkunft von RiV-P (z. B. Rind, Schwein,
Ente und Mensch) die Ergebnisse vergleichbar und qualitativ
identisch zutreffen und daß nI-Ak vor allem IgG-
Klassen zuzuordnen waren, auf diese jedoch nicht beschränkt
sein müssen. Somit repräsentieren nI-Ak ein
bisher unbekanntes immunologisches ärztlich nutzbar zu
machendes Phänomen.
Die Gewinnung bzw. Erzeugung und Herstellung des zur
qualitativen und quantitativen Diagnostik des nI-Ak
notwendigen Antigens stellen RiV-Partikel-Präparate
(DD 2 83 330 A5) oder die isolierten nI-A dar, die mit
Hilfe der nI-Ak dieser Schrift chromatographisch gereinigt
und als Präparat hergestellt werden können.
Es wurde gefunden, daß nI-A als diagnostisches Antigen
aufbereitet, d. h. als gebrauchsfertiges "Set", dem
behandelnden Arzt erlaubt, den Zahlenwert des nI-Ak-
Serum-Spiegels seines Patienten festzustellen, daß ein
mittlerer Titer bei fehlenden klinischen Erscheinungen
weitere diagnostische Maßnahmen erübrigt, ein hoher
Titer bei vorher günstig abgelaufenen Injektionen oder
anderen Insulten ohne bestehende chronische Beschwerden
ebenfalls als positiv ohne Notwendigkeit weiterer diagnostischer
Maßnahmen zu bewerten ist, bei Beschwerden
jedoch diese erforderlich sind, daß ein sehr niedriger
Titer ohne chronische Beschwerden ebenfalls keine dierekten
Maßnahmen zur Folge haben soll, aber der Patient
in Kontrolle des Arztes bleiben sollte und insbesondere
es bei vorher einer bereits bekannten hohen Titer ärztlicher
Erwägungen bedarf, daß ein fehlender Titer in jedem
Falle weitere Untersuchungen durch den Arzt erzwingt.
Die ärztlichen Überprüfungen sollten sich auf die dem
Arzt bekannten Möglichkeiten von den das normale Organmuster
störende Zellwucherungen im Körper des Patienten
konzentrieren. Die Titerhöhenbewertung ist dem jeweiligen
Testset nach vorheriger Eichmessung und mit übermittelten
Testsubstanzen und -seren zu entnehmen. Es wurde
gefunden, daß fehlende oder nicht ausreichend vorhandene
nI-Ak pathogenetisch fast immer die Möglichkeit eines
ungünstigen Krankheitsverlaufes eröffnen, es wurde weiter
gefunden, daß nI-Ak-Substitution des prophylaktisch
und therapeutisch notwendigen Normzustand hinsichtlich
nI-Ak im Serum des Patienten wiederherstellen und das
durch immer wieder vollzogene Substitution der krankheitsbedingte
Antikörperverbrauch völlig ausgeglichen
werden kann und so zu Heilungs- und protrahiertem Abwehrvorgang
beizutragen in der Lage ist. Es wurde gefunden,
daß nI-Ak vorzugsweise aus dem humanen Blut auf
hohe nI-Ak-Titer geprüft und daß im positiven Falle in
dieser Blutcharge die zellulären Bestandteile eliminiert
werden und das so erhaltene Plasma blutgruppengerecht
direkt dem Patienten infundiert werden kann oder nach
an sich bekannten Verfahren zur Einengung des Plasma zuerst
im Sinne der Abtrennung der IgG-Fraktion mit Fällungs-
oder chromatographischen Verfahren oder durch
chromatographische Bindung an nI-A und spätere Trennung
von nI-A und damit die Möglichkeit erhalten wird,
ein gereinigtes nI-Ak-Präparat hochdosiert zu erhalten.
Dieses ist ebenfalls erreichbar durch Induktion monoklonaler
nI-Ak durch an sich bekannte Verfahren wiederum
unter Benutzung von nI-A. Andererseits können nI-Ak
eingesetzt werden, um mittels Chromatographie hochgereinigtes
nI-A herzustellen.
Hochgereinigtes nI-A wird standardisiert (Proteingehalt
des Ausgangsantigens: 135 µg/ml, RiV-Partikelzahl/ml
etwa 1 Million, Verdünnungsfaktor: 1 : 20), auf ELISA-
Mikroplatten haftend verbracht, so daß mit POD-markierten
Anti-IgG-Mensch-Antikörpern bei eiweißfreien Kontrollen
(aqua-dest.) und bekannt negativen Humanseren
der mit dem ELISA-Reader gemessene und ausgedruckte
Farbwert E 40550 mE beträgt.
Ein vom Arzt gemessener "Negativ-Wert" im Patientenserum
bei fehlenden Beschwerden und fehlenden Insulten
verschiedener Art bedarf keiner ärztlichen weiteren
Maßnahme außer der Maßgabe an den Patienten, sich bei
Beschwerden, die dem Krankheitsspektrum entsprechen,
das durch proliferiende Zellspezies gekennzeichnet
ist - wie tumor-, rheuma- oder granulomartige Wachstumsvorgänge
- in ärztliche Kontrolle zu begeben.
Einn vom Arzt gemessener "Mittelwert" im Patientenserum -
E 405 = 50-280 mE - erfordert bei fehlenden Beschwerden
oder bekannter Erkrankung weder Maßnahmen durch den
Arzt noch Maßgaben an den Patienten. Ein vom Arzt gemessener
"hoher Wert" im Patientenserum - E 405<280 mE -
entspricht der erläuterten Regel des "Negativ-Wertes".
Wird vom Arzt in diesem Falle ein plötzlicher und steiler
Abfall des gemessenen Wertes beobachtet, sind diagnostische
Maßnahmen in angegebenem Sinne zu veranlassen.
Liegen bei genannten Krankheitsgruppen sehr niedrige bzw.
fehlende Werte vor, ist eine nI-Ak-Substitution vorzunehmen.
Folgende Information dient dem Arzt zur sinnvollen Interpretation
sehr hoher und fehlender nI-Ak-Werte im Serum
seiner Patienten:
- 1. Sehr große Mengen nI-Ak im Serum des Patienten können
verursacht sein durch diese Kausalkette:
Der Tumor ist - durch nicht im Einzelfall erkennbare Ursachen - entstanden; nI-Ak, die im Serum schon vor der Tumorentstehung vorhanden waren, attackieren den entstehenden Tumor, was teilweise zu Tumorzell-Zerstörung führt; durch Tumorzellzerstörungen werden RiV- Partikel freigesetzt, die das Immunsystem veranlassen, nI-Ak zu produzieren, diese wiederum sind in der Lage, Tumorzellen zu zerstören, womit RiV-Partikel freigesetzt werden; nI-Ak verlangsamen das Tumorwachstum durch Zerstörung eines Teils der Tumorzellen mit RiV- Partikel-Freisetzung;
Ergebnis: Gleichgewicht zwischen Tumorzellmenge eventuell mit einem langsamen Tumorwachstum und nI-Ak-Werten im Serum auf hoch bleibenden Niveau. Beurteilungsmöglichkeiten für den Arzt:
hoher nI-Ak-Wert ohne Tumor-Diagnose:
bei geringsten Beschwerden Tumorsuche, bei rechtzeitigem Auffinden gute Prognose. - 2. Fehlende nI-Ak im Serum des Patienten können verursacht
sein durch die Kausalkette:
Der Tumor ist - durch nicht im Einzelfall erkennbare Ursachen - entstanden; die Menge der nI-Ak im Serum, die schon vor der Tumorentstehung vorhanden waren, reichen nicht aus, um den Tumor so zu attackieren, daß in wesentlichen Mengen Tumorzellzerstörungen auftreten, die Anzahl der freigesetzten RiV-Partikel reicht nicht aus, um das Immunsystem zur nI-Ak-Bildung im notwendigen Maße zu stimulieren, die durch den Versuch der Tumorabwehr verbrauchten nI-Ak werden nicht ausgeglichen:
der nI-Ak-Wert im Serum sinkt auf Null. Beurteilungsmöglichkeit für den Arzt:
fehlende nI-Ak-Werte im Serum des Patienten ohne Tumordiagnose bei geringsten Beschwerden ohne Verzug Tumorsuche, ohne Beschwerden allgemeinärztliche Kontrolle.
Das Ziel der nI-Ak-Substitution ist es, durch hohe Serumantikörperspiegel
der Abwehrkraft des Patienten zu
stärken. Das Mittel der Wahl sind humane Antikörper
aus Blut. Zu diesem Zwecke müssen für die Blutspende
geeignete Probanden auf hohe nI-Ak-Serumspiegel untersucht
werden (siehe a) Diagnostik). Die so ausgewählte
Blutspende kann in Form von Blutplasma als i.v.-Infusion
blutgruppengerecht appliziert werden: in zweitägigen
Abständen insgesamt 2 bis 3 Infusionen zu je 250 ml
mit täglicher Applikation bis 1000 mg Vitamin C, unter
Wiederholung der Behandlung in 4 bis 6 Wochen usw. und
nI-Ak-Spiegel-Kontrolle sowie des Krankheitsverlaufes.
Sinngemäß wird verfahren, wenn die nI-Ak aus dem Blut
durch effektive Reinigungsverfahren schrittweise aus
dem Blutsplasma konzentriert werden: 1. in Form der
Gammaglobulinfraktion durch Fällung, Ultrazentrifugation
(Gewinnung der 7-S-Komponente oder durch Chromatographie;
2. in Form der nI-Ak durch Chromatographie
mittels nI-A. Des weiteren ist es möglich, weitere an
sich bekannte Verfahren zu verwenden, um nI-Ak zu erhalten,
wie monoklonale nI-Ak-Erzeugung und gentechnische
Verfahren.
Die in b) aufgeführten Möglichkeiten gestatten, nach
an sich bekannten Verfahren mittels hochgereinigten
nI-Ak durch Chromatographie aus biologischen Lösungen
nI-A herzustellen.
Claims (6)
1. Natürliche Interspezies-Antikörper (nI-Ak), dadurch
gekennzeichnet, daß sie verschiedene Tierspezies
zugeordnet werden können wie Säugetieren und Vögeln,
und die mit einem zellulären Antigen, das allen Vögeln
und Säugetieren unter Zellstreßbedingungen
innewohnt, zwangsläufig reagieren.
2. Verwendung von nI-Ak nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zum Schutz vorgegebener Organmuster
in Form von Präparationen aus Blut von Säugetieren
oder Vögeln, vorzugsweise Humanblut, zur Heilung
und Vorbeugung von Krankheiten, deren wesentliches
Kennzeichen die das Organmuster störende Zellproliferation
darstellt, durch Substitution der fehlenden nI-Ak
eingesetzt werden.
3. Verwendung von nI-Ak nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zur Diagnose von Krankheiten, deren
Wesen unkontrollierte Zellproliferationen darstellen,
eingesetzt werden.
4. Verwendung von nI-Ak nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zur Herstellung hochgereinigter natürlicher
Interspezies-Antigene (nI-A) aus Lösungen
biologischen Materials eingesetzt werden, die wiederum
als Diagnostikum für nI-Ak verwendet werden können.
5. Verfahren zur Gewinnung von nI-Ak nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß aus Blutproben durch stufenweise
Einengung der Gammaglobuline und schließlich der
nI-Ak durch an sich bekannte Verfahren wie Fällung eine
Anreicherung durch Ultrazentrifugation und Chromatographie
zu hochwirksamen und biologisch-medizinisch
unschädlichen nI-Ak-Präparaten erzielt wird.
6. Verfahren zur Herstellung von nI-Ak nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die nI-Ak nach bekannten
Verfahren zur Herstellung von monoklonalen Antikörpern
oder anderen gentechnischen Verfahren unter Verwendung
der nach Anspruch 5 gewonnenen nI-Ak hergestellt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238766 DE4238766A1 (de) | 1992-11-12 | 1992-11-12 | Natürliche Interspezies-Antikörper, ihre Verwendung und Verfahren der verwendungsgerechten Aufbereitung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924238766 DE4238766A1 (de) | 1992-11-12 | 1992-11-12 | Natürliche Interspezies-Antikörper, ihre Verwendung und Verfahren der verwendungsgerechten Aufbereitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238766A1 true DE4238766A1 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6473096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924238766 Withdrawn DE4238766A1 (de) | 1992-11-12 | 1992-11-12 | Natürliche Interspezies-Antikörper, ihre Verwendung und Verfahren der verwendungsgerechten Aufbereitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4238766A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0702955A1 (de) | 1994-09-20 | 1996-03-27 | Solisch, Peter, dr.med.habil. | Arzneimittel zur Therapie von AIDS |
DE19504755A1 (de) * | 1995-02-02 | 1996-08-08 | Panagiotis Tsolkas | Aviäre, vitelline, gegen HIV-Antigene gerichtete Antikörper |
EP0889053A2 (de) * | 1997-06-27 | 1999-01-07 | Solisch, Peter, dr.med.habil. | Verwendungen von BK-RiV-Präparaten, Verfahren zu deren Herstellung sowie darin enthaltene Proteine |
DE10306331A1 (de) * | 2003-02-11 | 2004-09-02 | Varicula Life Science Ag | Verfahren zur Herstellung von BK-RiV-spezifischen Präparaten und deren Anwendung in der Human- und Veterinärmedizin |
-
1992
- 1992-11-12 DE DE19924238766 patent/DE4238766A1/de not_active Withdrawn
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EP0889053A3 (de) * | 1997-06-27 | 1999-03-31 | Solisch, Peter, dr.med.habil. | Verwendungen von BK-RiV-Präparaten, Verfahren zu deren Herstellung sowie darin enthaltene Proteine |
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