DE4238577A1 - Dichtheitsprüfverfahren und Dichtheitsprüfvorrichtung - Google Patents
Dichtheitsprüfverfahren und DichtheitsprüfvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dichtheitsprüfverfahren und eine
dazugehörige Dichtheitsprüfvorrichtung, insbesondere für hydrauli
sche Systeme.
Bei der Dichtheitsprüfung von Systemen ist es üblich, diese mit
Druckluft zu beaufschlagen und den sich ergebenden Druckabfall zu
messen und mit einem zulässigen Grenzwert zu vergleichen. Diese
Methode hat den Vorteil einfacher Handhabung und gestattet die
Verwendung eines niedrigen Prüfluftdrucks. Bei hydraulischen
Systemen mit Spaltabdichtungen treten bei dieser Methode Probleme
wegen der Spalttoleranzen auf, die auch ohne echte Undichtigkeiten
zu unterschiedlichen Leckageraten führen.
Eine andere Methode der Dichtheitsprüfung besteht darin, die zu prü
fenden Systeme mit einem inkompressiblen Prüfmedium zu befüllen,
das unter Druck gesetzt wird. Dann erfolgt eine Sichtkontrolle des
Prüfobjekts und eventuell eine Messung von Leckagemengen. Hierzu
müssen jedoch die Leckagestellen gut sichtbar oder die Leckageflüs
sigkeit gut auffangbar sein. Nachteilig ist ferner, daß mit Prüfdrücken
gearbeitet werden muß, die über dem Betriebsdruck liegen, um
schnell eine Aussage über Dichtheit treffen zu können. Dabei können
die erforderlichen Drücke höher als die zulässigen sein. Außerdem
müssen eventuell vorhandene Sicherheitsventile blockiert oder
ausgeschaltet werden, was erheblichen Zusatzaufwand bedeutet.
Vorteilhaft bei der Verwendung eines flüssigen Prüfmediums ist aller
dings dessen Abdichtwirkung, wodurch beispielsweise die
Spaltdichtung des Einspritzpumpenplungers dicht wird und somit
deren Toleranz unwirksam ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Dichtheitsprüf
verfahren und eine Dichtheitsprüfvorrichtung zu schaffen, die mit ge
ringem Prüfdruck arbeitet, unempfindlich gegen Spaltdichtungstole
ranzen ist und eine sichere sowie schnelle Dichtheitsprüfung ohne
Sicht- oder Volumenkontrolle des austretenden Prüfmediums ge
stattet.
Die Aufgabe bezüglich Dichtheitsprüfverfahren wird durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Befüllung
des zu prüfenden hydraulischen Systems mit Prüfflüssigkeit und Luft
eines bestimmten Drucks wird der Vorteil einer Toleranzunempfind
lichkeit bei Spaltdichtungen kombiniert mit der einfachen Leckage
diagnose über Druckabfallmessung. Voraussetzung für eine auswert
bare Messung ist dabei die Kenntnis des exakten Luftvolumens im
System. Vorteilhaft ist bei Verwendung von Prüfflüssigkeit auch, daß
sich deren Temperatur und die Temperatur des zu prüfenden Systems
rasch angleichen. Dadurch werden Druckmeßfehler vermieden, die auf
einer Temperaturänderung des Meßmediums während der Messung
beruhen.
Es ist von Vorteil, daß das Luftvolumen bestimmt wird durch die
Größe des Drucksprungs, der durch eine bestimmte Änderung des Vo
lumens der Füllung des geschlossenen Systems verursacht wird. Diese
Methode beruht auf der Tatsache, daß die Kompressibilität einer
Flüssigkeit mit deren Luftgehalt steigt. Umgekehrt gilt: Je kleiner das
Luftvolumen ist, desto größer ist der Drucksprung. Um diesen nicht zu
groß werden zu lassen, ist ein Mindestluftvolumen erforderlich, das
gegebenenfalls durch Luftzufuhr erreicht werden muß.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, bei der die Be
stimmung des Luftgehalts und des Druckabfalls zeitgleich erfolgen,
wird eine besonders kurze Meßzeit erreicht, wie sie bei Serienfertigung
erwünscht ist.
Die Aufgabe bezüglich Dichtheitsprüfvorrichtung wird durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 3 gelöst.
Der Vorratsbehälter für die Prüfflüssigkeit dient zugleich zu deren
Entgasung, so daß deren gleichmäßige Qualität sichergestellt ist.
Durch die Prüfflüssigkeitspumpe ist eine rasche Füllung des Prüfob
jekts mit Prüfflüssigkeit gewährleistet, die durch das Druckhalteventil
eine bestimmte Druckhöhe aufweist. Durch letzteres fließt zuviel
geförderte Prüfflüssigkeit in den Vorratsbehälter zurück. Durch das
Vorabsperrventil und das Nachabsperrventil wird das Prüfvolumen
hermetisch abgeschlossen, womit eine wichtige Voraussetzung für
eine auswertbare Druckverlaufsmessung gegeben ist. Der Volumen
modulator gestattet erfindungsgemäß einen Kompressibilitätstest der
Prüfflüssigkeit und damit ein Feststellen des Luftgehaltes in derselben.
Da bei zu geringem Luftgehalt hohe Druckspitzen in der Prüfflüssig
keit auftreten könnten, ist ein Sicherheitsventil vorgesehen, daß in den
Vorratsbehälter absteuert. Der Zusatzluftkompressor dient erfindungs
gemäß zum Erhöhen des Luftgehaltes in der Prüfflüssigkeit und zum
Leerblasen des Prüfobjektes nach der Dichtheitsprüfung. Dabei ge
langt die Prüfflüssigkeit aus dem Prüfobjekt über eine Rückleitung in
den Vorratsbehälter, so daß keine Prüfflüssigkeit verloren geht und
das Prüfobjekt keine störenden Reste der Prüfflüssigkeit aufweist. An
hand der Druckmeßvorrichtung und Auswerteelektronik wird der
Druckverlauf über der Zeit gemessen, registriert und ausgewertet. Da
durch ist eine schnelle, genaue und bequeme Dichtheitsprüfung
gewährleistet.
Es ist von Vorteil, daß die Pulsationsfrequenz und das Verdrängervo
lumen des Volumenmodulators variierbar und dadurch der Größe und
Eigenart des Prüfobjektes anpaßbar ist. Es ist weiterhin von Vorteil,
daß ein zuschaltbarer Druckspeicher aufgrund seines bestimmten
Luftvolumens eine gewisse Kompressibilität des Prüfvolumens sicher
stellt. Der Druckspeicher ist ohne Zusatzaufwand zuschaltbar, da das
Vorabsperrventil als Dreiwegeventil ausgebildet ist.
Weitere Merkmale gehen aus der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung hervor, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung schema
tisch dargestellt sind.
Es zeigt
Fig. 1 Dichtheitsprüfvorrichtung beim Befüllen und Entlüften dersel
ben;
Fig. 2 Dichtheitsprüfvorrichtung beim Bestimmen des Luftanteils der
Prüfflüssigkeit;
Fig. 3 Dichtheitsprüfvorrichtung beim Messen des Druckabfalls;
Fig. 4 Dichtheitsprüfvorrichtung beim Entleeren derselben;
Fig. 5 Variation des Prüfvolumens;
Fig. 6 Die aus der Volumenvariation folgende Druckvariation des
Prüfmediums;
Fig. 7 Druckverlauf bei Dichtheitsprüfung;
Fig. 8 Druckverlauf bei Dichtheitsprüfung und gleichzeitiger Prüfung
des Luftgehaltes.
Fig. 1 zeigt das Prüfobjekt 1 in Gestalt des Kurbelgehäuses 1a einer
Dieselbrennkraftmaschine mit Einsteckeinspritzpumpen 1c, die durch
nicht dargestellte Niederdruckleitungen für den Kraftstoff in Strö
mungsverbindung stehen. Die Niederdruckleitungen weisen einen Zu
fluß 3 und einen Abfluß 4 auf, die in Strömungsverbindung mit der
Dichtheitsprüfvorrichtung 2 stehen. Diese weist einen entlüfteten
Vorratsbehälter 5 für die Prüfflüssigkeit auf. Aus dem Vorratsbehälter
5 saugt eine Prüfflüssigkeitspumpe 6 die Prüfflüssigkeit an und fördert
dieselbe in eine Zulaufleitung 27, die zum Zufluß 3 führt. Von der Zu
laufleitung 27 zweigt ein Druckhalteventil 7 ab, das in Richtung
Vorratsbehälter öffnet und mit diesem in Strömungsverbindung steht.
Das Druckhalteventil 7 kann auch im Druckteil der Prüfflüssig
keitspumpe integriert sein.
Das in Strömungsrichtung nächste Aggregat in der Zulaufleitung 27
ist ein Vorabsperrventil 8. Dieses ist als Dreiwegeventil ausgebildet,
das den Zugang zur Zulaufleitung 27 und zu einem Druckspeicher 16
beherrscht.
Das nächste Aggregat in der Zulaufleitung 27 ist ein Volu
menmodulator 9. Dieser weist ein Verdrängerelement 15 auf, dessen
eine Seite in Strömungsverbindung mit der Zulaufleitung 27 steht,
während die andere Seite einen Antrieb zum Oszillieren des Ver
drängerelementes aufweist.
Danach folgt in der Zulaufleitung 27 ein Zusatzluftventil 11, das als
Dreiwegeventil ausgebildet ist und durch das ein Zusatzluftkom
pressor 12 mit einem Luftfilter 19 an die Zulaufleitung 27 anschließ
bar ist.
An den Abfluß 4 schließt eine Rückleitung 14 an, die in Strömungs
verbindung mit dem Vorratsbehälter 5 steht und in der ein Nachab
sperrventil 13 angeordnet ist.
Der Volumenmodulator 9 weist ein zum Vorratsbehälter 5 hin öffnen
des Sicherheitsventil 10 auf. Die Hubfrequenz und der Hub des Vo
lumenmodulators 9 sind variabel.
Zwischen dem Vorabsperrventil 8 und dem Nachabsperrventil 13 ist
eine Druckmeßvorrichtung 17 mit einer Auswerteelektronik 18 ange
schlossen.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen die schematisch dargestellte Dicht
heitsprüfvorrichtung in unterschiedlichen Betriebsphasen, während
die Fig. 5 bis 8 die dazugehörigen Änderungen des Prüfvolumens bzw.
Prüfdrucks darstellen. Die schwarz angelegten Dreiecke der Ventile 8,
11, 13 zeigen die jeweilige Durchflußstellung an.
Die Dichtheitsprüfvorrichtung funktioniert folgermaßen:
In der Befüllphase nach Fig. 1 sind die Ventile 8, 11, 13 auf Durchfluß
geschaltet. Die Prüfflüssigkeitspumpe 6 fördert Prüfflüssigkeit über die
Zulaufleitung 27 in das Kraftstoffniederdrucksystem des Kurbelgehäu
ses 1a und spült dasselbe über die Rücklaufleitung 14. Nach Abschluß
der Ventile 8, 13 bei weiterhin auf Durchfluß stehendem Ventil 11
(siehe Fig. 2) werden durch Betätigung des Volumenmodulators 9
Volumenänderungen 20 gemäß Fig. 5 erzeugt, die Druckänderungen
im Prüfvolumen gemäß Fig. 6 zur Folge haben. Ist der Luftgehalt in
der Prüfflüssigkeit zu gering, steigt der Druck auf unzulässige Werte
21. Unzulässige Druckspitzen werden durch das Sicherheitsventil 10
vermieden. Durch Umschalten des Zusatzluftventils 11 und Öffnen des
Nachabsperrventils 13 kann mittels des Zusatzluftkompressors 12 Luft
in das Prüfvolumen gepumpt werden. Danach erfolgt eine erneut Pul
sation gemäß Fig. 2. Liegt die Druckspitze 22 der Fig. 6 zu niedrig, ist
der Luftgehalt zu hoch. Dann muß durch Spülen des Prüfvolumens
gemäß Fig. 1 der Luftgehalt verhindert werden. Bei optimalem Luft
gehalt liegt die Druckspitze im Toleranzband 23 gemäß Fig. 6.
Bei Verwendung des Druckspeichers 16 mit seinem bekannten Luftvo
lumen vereinfacht sich die Dichtheitsmessung, da lediglich in der
Spülphase gemäß Fig. 1 für einen minimalen Luftgehalt der Prüf
flüssigkeit gesorgt werden muß. Die Kontrolle des Luftgehalts der
Prüfflüssigkeit nach Fig. 3 unter Einschluß des Druckspeichers 16 be
schränkt sich dann in der Regel auf einen Kontrolldurchlauf.
Nach Abschluß der Luftgehaltsprüfung wird gemäß Fig. 7 der Druck
verlauf im Prüfvolumen (Fig. 2 oder 3) gemessen und ausgewertet.
Die Kurve 24 zeigt ein dichtes System an, die Kurve 25 eine zulässige
Leckage und die Kurve 26 ein undichtes System.
Fig. 8 zeigt eine gleichzeitige Luftgehaltsmessung und Dichtheitsprü
fung. Diese Vorgehensweise setzt ein entsprechendes Auswertepro
gramm und eine entsprechende Meßzeit voraus. Sie hat den Vorteil
der Zeitersparnis, wie er bei einer Serienfertigung erwünscht ist. Au
ßerdem können auf diese Weise Leckagen, die nur bei pulsierendem
Druck auftreten, erkannt werden.
In Fig. 4 ist die Reinigung des Prüfobjektes von Prüföl dargestellt. Zu
diesem Zweck wird über das Zusatzluftventil 11 vom Zusatz
luftkompressor 12 Luft in das Prüfobjekt geblasen, wodurch die
Prüfflüssigkeit über das auf Durchlaß stehende Nachabsperrventil 13
und die Rücklaufleitung 14 in den Vorratsbehälter 5 verdrängt wird.
Die erfindungsgemäße Dichtheitsprüfvorrichtung verbindet die Vor
teile der Druckluftmessung und der Flüssigkeitsmessung unter weit
gehender Vermeidung von deren Nachteilen.
Claims (6)
1. Dichtheitsprüfverfahren, insbesondere für hydraulische Systeme
mit Spaltdichtung,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- - Anschluß der zu prüfenden Hohlräume eines Prüfobjektes (1) an einen Zufluß (3) und einen Abfluß (4) einer Dichtheitsprüfvor richtung (2);
- - Befüllung eines Prüfvolumens, umfassend zumindest das Volu men der zu prüfenden Hohlräume und das prüfungsrelevante Teilvolumen der Dichtheitsmeßvorrichtung (2) mit einer Prüfflüssigkeit und mit Luft bestimmten Drucks und Verschließung des Prüfvolumens;
- - Bestimmung des Luftvolumenanteils im Prüfvolumen durch Än derung des Prüfvolumens und Messung des dadurch verursach ten Drucksprungs;
- - gegebenenfalls Korrigieren des Luftvolumenanteils solange bis ein vorgeschriebener Drucksprung erreicht ist;
- - Messen des Druckabfalls im Prüfvolumen und Auswerten des selben.
2. Dichtheitsprüfverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung des Luftgehalts der
Prüfflüssigkeit und deren Druckabfall zeitgleich erfolgen.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Dichtheitsprüfverfahrens,
insbesondere Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtheitsprüfvorrichtung (2) fol
gende hydraulisch hintereinandergeschaltete Elemente aufweist:
- - einen belüfteten Vorratsbehälter (5) für die Prüf flüssigkeit;
- - eine Prüfflüssigkeitspumpe (6) mit einem Druckhalteventil (7), das in Strömungsverbindung mit dem Vorratsbehälter (5) steht;
- - ein Vorabsperrventil (8);
- - einen Volumenmodulator (9) mit einem Sicherheitsventil (10), das in Strömungsverbindung mit dem Vorratsbehälter (5) steht;
- - ein Zusatzluftventil (11) mit Anschluß an einen Zu satzluftkompressor (12);
- - das Prüfobjekt (1);
- - ein Nachabsperrventil (13) und
- - eine Rückleitung (14) in den Vorratsbehälter (5), wobei zwischen dem Vorabsperrventil (8) und dem Nachabsperrventil (13) eine Druckmeßvorrichtung (17) mit Auswerteelektronik (18) ange schlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenmodulator (9) ein Ver
drängerelement (15) aufweist, dessen eine Seite von dem Prüfmedium
beaufschlagt ist und dessen Pulsationsfrequenz und
Verdrängervolumen variierbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Prüfvolumen ein Druckspeicher
(16) zuschaltbar ist, der ein definiertes Luftvolumen aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (16) über das als
Dreiwegeventil ausgebildete Vorabsperrventil (8) zuschaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238577 DE4238577A1 (de) | 1992-11-16 | 1992-11-16 | Dichtheitsprüfverfahren und Dichtheitsprüfvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238577 DE4238577A1 (de) | 1992-11-16 | 1992-11-16 | Dichtheitsprüfverfahren und Dichtheitsprüfvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238577A1 true DE4238577A1 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6472953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924238577 Withdrawn DE4238577A1 (de) | 1992-11-16 | 1992-11-16 | Dichtheitsprüfverfahren und Dichtheitsprüfvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4238577A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1992
- 1992-11-16 DE DE19924238577 patent/DE4238577A1/de not_active Withdrawn
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