DE4238188A1 - Linsenstecker mit mehreren Lichtwellenleitern - Google Patents
Linsenstecker mit mehreren LichtwellenleiternInfo
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/26—Optical coupling means
- G02B6/32—Optical coupling means having lens focusing means positioned between opposed fibre ends
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Linsenstecker, in den
mehrere Lichtwellenleiter eingeführt sind. Solche Stecker
werden in der optischen Nachrichtenübertragungstechnik
verwendet.
Zum Stand der Technik werden folgende Schriften genannt:
- (1) Klinger, S.; Zielinski H.G., LWL-Verbindungstechnik und Kabelzubehör, Wissenschaftliche Berichte AEG-Telefunken 1-2/80, S. 34-41.
- (2) Klinger, S.; Realisierungsprinzipien für strapazierfähige mobile Lichtwellenleiter-Kabelsysteme, NTG-Fachberichte 89, VDE-Verlag GmbH, Berlin und Offenbach, 1985, S. 119-123.
- (3) Prospekt der Fa. ANT-Nachrichtentechnik GmbH, Backnang, "LWL-Linsensteckverbinder".
- (4) DE-OS 27 22 367.
Ein Linsenstecker mit zwei Lichtwellenleitern ist aus der
Fig. 12 der Schrift (1) bekannt. Die zwei Lichtwellenleiter
sind zu einem Lichtwellenleiterkabel vereinigt, und am anderen
Ende dieses Kabels befindet sich ein gleicher Linsenstecker.
Einzelheiten werden nicht angegeben. Solche Kabel sind für den
mobilen Einsatz, also für den Einsatz unter rauhen
Umgebungsbedingungen vorgesehen.
Einzelheiten eines Linsensteckers sind im Bild 3 auf der Seite
122 der Schrift (2) angegeben. Ein solcher Linsenstecker ist
recht kompliziert aufgebaut und damit in der Herstellung
teuer. Er weist für jeden Lichtwellenleiter eine Linse auf.
Zur Halterung der Linsen und Lichtwellenleiter sind
verschiedene Formstücke und Buchsen vorgesehen.
Einzelheiten eines solchen Linsensteckers sind auch auf der
Titelseite der Schrift (3) dargestellt. In dieser Schrift wird
auch die Verwendung von Linsenstecker in Eisenbahnfahrzeugen
erwähnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Linsenstecker
mit mehreren Lichtwellenleitern anzugeben, der sich
kostengünstig herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird durch einen Linsenstecker nach dem
Patentanspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche lehren
vorteilhafte Weiterbildungen.
Ein einstückiges Formteil aus einem durchsichtigen Kunststoff
mit einer ersten und einer zweiten Stirnfläche, wobei die
erste Stirnfläche eine einzige Kuppe und die zweite
Stirnfläche ein einziges Sackloch zur Aufnahme eines
Lichtwellenleiters aufweist, ist aus der Schrift (4) bekannt.
Die Kuppe ist so ausgebildet und in Beziehung zum Grund des
Sackloches angeordnet, daß ein parallel zur Achse auf die
Kuppe auftreffendes Strahlenbündel in die Endfläche eines in
das Sackloch bis auf seinen Grund eingeführten
Lichtwellenleiters fokussiert wird. Es ist ferner aus dieser
Schrift bekannt, ein optisches Kopplungsmedium in der Form
einer Kopplungsflüssigkeit zu verwenden.
Die Erfindung wird anhand von zwei in den Fig. 1 bis 8
dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Das erste
Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 1 bis 5 dargestellt und
betrifft einen als Leitungsstecker ausgebildeten Linsenstecker.
Das zweite Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 6 bis 8
dargestellt und betrifft einen als Gerätestecker ausgebildeten
Linsenstecker. Der Unterschied zwischen einem Leitungsstecker
und einem Gerätestecker wird anhand der Schrift (3) erläutert.
In der Abb. 10 ist ein Leitungsstecker dargestellt. In
der Abb. 9 ist ein Gerätestecker dargestellt. Im weiteren
Sinne kann man auch noch den in der Abb. 8 dargestellten
Flanschstecker und die in der Abb. 12 dargestellte
Geräteeinbaubuchse zu den Gerätesteckern rechnen. Ein
Gerätestecker ist also fest in der Wand eines Gerätes
eingebaut, und das an ihm fest angeschlossene Kabel läuft
innerhalb des Gerätes. Außen wird dann ein mit einem
Leitungsstecker versehenes Kabel angeschlossen.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer, als Leitungsstecker
LSt ausgebildeter Linsenstecker mit dem darin eingeführten
Lichtwellenleitern dargestellt. Von den vier
Lichtwellenleitern L1 bis L4 sind nur die Lichtwellenleiter L1
und L2 sichtbar. Die vier Lichtwellenleiter sind zu einem
Lichtwellenleiterkabel Ka zusammengefaßt. Der Leitungsstecker
LSt besteht aus einem Gehäuse G mit einer Überwurfmutter Ü und
einem im Gehäuse G befestigten Formteil FT. Das Formteil weist
eine erste Stirnfläche St1 und eine zweite Stirnfläche St2
auf. Die erste Stirnfläche St1 ist dem offenen Ende des
Gehäuses G zugewandt und weist vier Kuppen K1 bis K4 auf. Die
zweite Stirnfläche St2 ist dem Ende des
Lichtwellenleiterkabels Ka zugewandt und ist zur Aufnahme der
Lichtwellenleiter L1 bis L4 ausgebildet.
Weitere Einzelheiten werden anhand der Fig. 2 beschrieben. Es
ist nur das Formteil FT dargestellt. Zur Aufnahme der
Lichtwellenleiter erstrecken sich von der zweiten Stirnfläche
St2 aus vier Sacklöcher SL1 bis SL4 in Richtung auf die Kuppen
K1 bis K4. Zu jeder Kuppe ist ein Sackloch konzentrisch
angeordnet, und der Grund eines jeden Sackloches ist der ihm
zugeordneten Kuppe zugewandt. Die Sacklöcher sind abgestuft
ausgebildet. Sie weisen einen inneren Abschnitt mit einem
kleinen Durchmesser und einen äußeren Abschnitt einem größeren
Durchmesser auf. Das Formteil ist einstückig und besteht aus
einem thermoplastischen Kunststoff hoher Lichtdurchlässigkeit.
Besonders geeignet ist Polymethylmethacrylat, abgekürzt PMMA,
das auch als "Plexiglas" bekannt ist. Durch die Verwendung
eines thermoplastischen Kunststoffes und die einstückige
Ausbildung läßt sich das Formteil kostengünstig in einem
Spritzgießverfahren herstellen.
In den Fig. 3a und 3b ist das zum Einführen in den
Leitungsstecker vorbereitete Ende des Lichtwellenleiterkabels
Ka dargestellt. Man lege die Figuren nebeneinander, und zwar
die Fig. 3b rechts neben die Fig. 3a. Mit L1 bis L4 sind die
Lichtwellenleiter selbst bezeichnet und mit SM1 bis SM4 ihre
jeweiligen Schutzmäntel. Die vier Lichtwellenleiter mit ihren
Schutzmänteln sind zu einem Lichtwellenleiterkabel mit einem
Kabelmantel KM vereinigt. Die Lichtwellenleiter bestehen auch
aus einem Kunststoff hoher Lichtdurchlässigkeit, z. B. auch aus
Polymethylmethacrylat. Mit E1 und E2 sind in der Fig. 3a die
Endflächen der Lichtwellenleiter L1 und L2 bezeichnet.
In der Fig. 4 ist der erfindungsgemäße Leitungsstecker mit
den in die Sacklöcher des Formteils FT eingeführten
Lichtwellenleiter L1 und L2 dargestellt. Die einzelnen
Abschnitte der Sacklöcher sind mit ihren Durchmessern so auf
die Durchmesser der Lichtwellenleiter bzw. ihrer Schutzmäntel
abgestimmt, daß die Lichtwellenleiter ausreichend spielfrei in
den Sacklöchern gehaltert sind. Bevor die Lichtwellenleiter in
die Sacklöcher eingeführt werden, wird in jedes Sackloch ein
zunächst flüssiger und brechungsindexangepaßter Kleber
eingebracht. Dann werden die Lichtwellenleiter mit ihren
Endflächen bis auf den Grund des jeweiligen Sackloches
eingeführt. So sind noch verbleibende Spalte zwischen den
Endflächen der Lichtwellenleiter und dem jeweiligen Grund des
Sackloches mit einem brechungsindexangepaßten Medium
ausgefüllt. Der Kleber bewirkt zweierlei: Erstens wirkt er als
optisches Kopplungsmedium, d. h., er bewirkt einen
reflexionsarmen Übergang der Lichtstrahlung von den Endflächen
der Lichtwellenleiter zum Formteil oder umgekehrt. Zweitens
bewirkt der Kleber nach seinem Erhärten eine sichere Halterung
der Lichtwellenleiter im Formteil.
In der Fig. 4 sind noch die Kuppen K1 und K2 dargestellt.
Bezüglich der Kuppe K1 ist noch der Strahlengang angegeben.
Jede Kuppe ist so ausgebildet und in Beziehung zum Grund des
jeweilig zugeordneten Sackloches so angeordnet, daß ein
parallel zur Achse auf die jeweilige Kuppe auftreffendes
Strahlenbündel in die Endfläche des jeweiligen
Lichtwellenleiters fokussiert wird.
Das Gehäuse G ist nur durch eine strichpunktierte Umrißlinie
angedeutet.
In der Fig. 5 ist dargestellt, wie zwei erfindungsgemäße
Leitungsstecker miteinander gekuppelt sind. Einer jeden Kuppe
eines Leitungssteckers steht eine Kuppe des anderen
Leitungssteckers gegenüber, so daß die aus der jeweiligen
Kuppe austretende Strahlung in die jeweils andere Kuppe
eintritt und dort in den zugehörigen Lichtwellenleiter
eingekoppelt wird.
In der Fig. 6 ist ein erfindungsgemäßer Gerätestecker
dargestellt. Sein Gehäuse G′ weist einen Flansch F1 zur
Montage an eine Gerätewand W auf. Mit Ü ist wieder die
Überwurfmutter bezeichnet und mit FT das Formteil. Die
Lichtwellenleiter L1 bis L4, von denen nur die
Lichtwellenleiter L1 und L2 dargestellt sind, sind wie beim
Leitungsstecker gemäß der Fig. 1 zu einem
Lichtwellenleiterkabel Ka vereinigt.
In der Fig. 7 ist auch ein erfindungsgemäßer Gerätestecker
dargestellt. Der Unterschied gegenüber der Fig. 6 besteht
darin, daß die in den Gerätestecker eingeführten
Lichtwellenleiter L1 bis L4 nicht zu einem
Lichtwellenleiterkabel vereinigt sind sondern einzeln zu nicht
dargestellte Baugruppen, z. B. opto-elektrische Wandler geführt
sind.
In der Fig. 8 ist dargestellt, wie ein erfindungsgemäßer
Leitungsstecker mit einem erfindungsgemäßen Gerätestecker
gekuppelt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vereinigung von mehreren
Lichtwellenleitern mit ihren zugehörigen Kuppen in einem
einzigen Formteil tritt ein Problem auf, das anhand der Fig.
9 erläutert wird. Es sind wieder zwei Lichtwellenleiter L1 und
L2 mit den zugehörigen Kuppen K1 und K2 dargestellt. Es ist
ferner die aus dem Lichtwellenleiter L1 austretende Strahlung
dargestellt, welche die zugehörige Kuppe trifft und so zu
einem parallelen Strahlenbündel geformt wird. Diese Strahlung
wird hier als Nutzstrahlung SN bezeichnet. Daneben treten aus
dem Lichtwellenleiter auch noch Strahlen aus, die nicht die
zugehörige Kuppe treffen. Sie werden als "Randmodenstrahlen"
bezeichnet und breiten sich in schwer überschaubarer Weise
durch Reflexion und diffuser Streuung im Formteil aus, wobei
sie zumindest teilweise in den Strahlengang eines anderen
Lichtwellenleiters geraten und dort die Signalübertragung
stören können. Eine Möglichkeit einer solchen Ausbreitung
eines Randmodenstrahls SR ist angegeben. Er wird an der
Stirnfläche St1 des Formteile reflektiert und gerät in den
benachbarten Lichtwellenleiter L2.
Den Ansprüchen 2 und 3 liegt die Aufgabe zugrunde, die Störung
der Signalübertragung in einem anderen Lichtwellenleiter durch
die Randmodenstrahlung zu vermeiden.
Die Lösung nach dem Anspruch 2 wird anhand der Fig. 10 und
11 erläutert. Die Kuppen K1 bis K4 befinden sich nicht
unmittelbar auf der Stirnfläche St1 des Formteile wie es in
der Fig. 2 dargestellt ist. Vielmehr erstrecken sich
Fortsätze Fs1 bis Fs4 von der Stirnfläche St1 des Formteile
FT′ weg, und die Stirnflächen dieser Fortsätze sind als die
die Fokussierung bewirkenden Kuppen ausgebildet. Die Länge l₁
dieser Fortsätze ist so bemessen, daß die störende
Randmodenstrahlung ausreichend gedämpft wird. Bei geringer
Intensität der Randmodenstrahlung genügt, wie in der Fig. 10
dargestellt ist, eine geringe Länge l₁ des jeweiligen
Fortsatzes, so daß die Endfläche des Lichtwellenleiters noch
im eigentlichen Formteil liegt. Bei größerer Intensität der
Randmodenstrahlung wählt man die Länge l₁, wie in der Fig. 11
dargestellt ist, größer, so daß die Endfläche des
Lichtwellenleiters innerhalb des Fortsatzes liegt.
Die Lösung nach dem Anspruch 3 wird anhand der Fig. 12
erläutert. Die Kuppen befinden sich noch, wie schon in der Fig.
2 dargestellt ist, auf der ersten Stirnfläche St1 des Formteile.
Jedoch weist das Formteil FT′′ zwischen den Kuppen Einschnitte ES
auf, die sich von seiner ersten Stirnfläche St1 in sein Inneres
erstrecken. Die Länge l₂ und die Tiefe t sind so bemessen, daß
die Randmodenstrahlung ausreichend gedämpft wird.
Claims (3)
1. Linsenstecker mit mehreren Lichtwellenleitern mit folgenden
Merkmalen:
- a) Er weist ein einstückiges Formteil (FT, Fig. 1) aus einem Kunststoff hoher Lichtdurchlässigkeit auf.
- b) Das Formteil (FT) weist eine erste Stirnfläche (St1, Fig. 2) und eine zweite Stirnfläche (St2) auf.
- c) Die erste Stirnfläche (St11, Fig. 2) weist für jeden Lichtwellenleiter (L1, L2; Fig. 1) eine Kuppe (K1 . . . K4) auf.
- d) Die zweite Stirnfläche (St2) weist für jeden Lichtwellenleiter ein Sackloch (SL1, SL2; Fig. 2) auf.
- e) Jeder Lichtwellenleiter (L1 . . . L4; Fig. 3a, 3b) weist einen Schutzmantel (SM1 . . . SM4) auf.
- f) Jedes Sackloch weist einen inneren Abschnitt mit einem kleinen Durchmesser und einen äußeren Abschnitt mit einem größeren Durchmesser auf.
- g) Die Abschnitte der Sacklöcher sind mit ihren Durchmessern so auf die Durchmesser der Lichtwellenleiter bzw. ihrer Schutzmäntel abgestimmt, daß die Lichtwellenleiter ausreichend spielfrei in den Sacklöchern gehaltert sind.
- h) Die Lichtwellenleiter sind mit ihren Endflächen (E1 . . . E4, Fig. 3a) bis auf den Grund des jeweiligen Sackloches eingeführt.
- i) Noch verbliebene Spalte zwischen den Endflächen der Lichtwellenleiter und dem jeweiligen Grund des Sackloches sind mit einem brechungsindexangepaßten Medium ausgefüllt.
- k) Jede Kuppe ist so ausgebildet und in Beziehung zum Grund des jeweiligen zugeordneten Sackloches so angeordnet, daß ein parallel zur Achse auf die Kuppe auftreffendes Strahlenbündel in die Endfläche des jeweiligen Lichtwellenleiters fokussiert wird (Fig. 4).
2. Linsenstecker nach Anspruch 1 mit folgenden Merkmalen:
- a) Von der Stirnfläche (St11, Fig. 10) des Formteile (FT′) erstrecken sich Fortsätze (Fs1 . . . Fs4) weg.
- b) Die Stirnfläche dieser Fortsätze sind als die die Fokussierung bewirkenden Kuppen ausgebildet.
3. Linsenstecker nach Anspruch 1 mit folgenden Merkmalen:
- a) Die erste Stirnfläche (St11, Fig. 13) weist zwischen den Kuppen (K1 . . . K4) Einschnitte (ES) auf.
- b) Die Einschnitte (ES) erstrecken sich in das Innere des Formteile (FT′′).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924238188 DE4238188A1 (de) | 1992-11-12 | 1992-11-12 | Linsenstecker mit mehreren Lichtwellenleitern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238188 DE4238188A1 (de) | 1992-11-12 | 1992-11-12 | Linsenstecker mit mehreren Lichtwellenleitern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238188A1 true DE4238188A1 (de) | 1994-05-19 |
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ID=6472707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924238188 Withdrawn DE4238188A1 (de) | 1992-11-12 | 1992-11-12 | Linsenstecker mit mehreren Lichtwellenleitern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4238188A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1992
- 1992-11-12 DE DE19924238188 patent/DE4238188A1/de not_active Withdrawn
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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