DE4237941A1 - Kopplungsteil - Google Patents
KopplungsteilInfo
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- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/381—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres
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- G02B6/3873—Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls
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- G02B6/42—Coupling light guides with opto-electronic elements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kopplungsteil zum optischen An
koppeln eines Lichtwellenleiter-Steckerstifts an ein opti
sches Element
- - mit einem Montageflansch und
- - mit einer geschlitzten, radial auffederbaren Hülse,
deren erstes Ende eine Aufnahme-Bohrung für den Stecker
stift bildet und an deren zweitem Ende das Element
angeordnet ist.
Ein derartiges bekanntes (EP-A2-0 278 507) Kopplungsteil
weist eine erste Gehäusehälfte mit einem ersten Mon
tageflanschteil und einer zentrischen Bohrung auf. An
einer zweiten Gehäusehälfte ist ein ergänzender Montage
flanschteil angeformt und eine in ihrem Durchmesser der
ersten Durchgangsbohrung entsprechende weitere Durchgangs
bohrung enthalten. Bei der Montage der Gehäusehälften
müssen die Durchgangsbohrungen annähernd fluchtend ausge
richtet werden, damit eine zuvor eingesetzte, geschlitzte
und radial auffederbare Hülse korrekt und funktionsgerecht
positioniert ist. Das erste Ende der Hülse bildet eine
Aufnahmebohrung für den Steckerstift und an dem zweiten
Ende der Hülse ist ein optisches Element in Form eines
Steckerstumpfes mit einem zentrisch verlaufenden Licht
wellenleiter-Abschnitt angeordnet. Die axiale Fixierung
der Hülse erfolgt bei dem bekannten Kopplungsteil indirekt
über das optische Element, das mit einer Befestigungs
schraube in der weiteren Durchgangsbohrung der zweiten Ge
häusehälfte fixiert ist. Insbesondere nach mehreren Kopp
lungs-Wechselspielen ist eine korrekte axiale Ausrichtung
der Hülse in bezug auf das optische Element nicht mehr
unbedingt gewährleistet; vielmehr kann ein Winkelversatz
der Hülsenlängsachse zu dem optischen Element (Lichtwel
lenleiter-Abschnitt) eintreten, der den Wirkungsgrad des
bekannten Kopplungsteils beeinträchtigt. Da das bekannte
Kopplungsteil aus einer Vielzahl präzise zu fertigender
und zu fügender Einzelteile zusammengesetzt werden muß,
ist seine Herstellung verhältnismäßig aufwendig und damit
kostenverursachend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kopp
lungsteil der eingangs genannten Art derart weiterzubil
den, daß bei einer äußerst einfachen Bauweise eine zuver
lässige, reproduzierbare Zentrierung des Steckerstiftes
in bezug auf das optische Element gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Kopplungsteil der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Montageflansch und die geschlitzte Hülse einstückig
ausgebildet sind. Dabei kann die Aufnahme-Bohrung eine
vergleichsweise hohe Innenmaß-Toleranz aufweisen, da die
Pressung zwischen Hülse und Steckerstift durch die Feder
kräfte im aufgefederten Zustand bewirkt wird. Ein eben
falls aus der EP-A2-0 278 507 bekanntes Koppelteil weist
dagegen eine im Übermaß ausgebildete Aufnahme-Bohrung auf,
in die ein Steckerstift mit Radialspiel einführbar ist.
Durch das Radialspiel ist die Kopplungsgüte beeinträch
tigt. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen
Kopplungsteils besteht darin, daß die Hülse mit dem
einstückig angeformten Montageflansch in Doppelfunktion
sowohl zum reproduzierbaren Zentrieren des Lichtwellen
leiter-Steckerstiftes in bezug auf das optische Element
als auch als Fixierungselement für den Steckerstift und
das Element beispielsweise in bezug auf ein Gehäuse
dient, an dem der Montageflansch befestigt ist. Ein
weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen
Kopplungsteils besteht darin, daß die Steckerstiftführung
und -lagerung gegen radial zur Hülse wirkende äußere
Kräfte (z. B. durch unbeabsichtigte Bewegungen des
Steckerstiftgehäuses oder eines anschließenden Kabels)
unempfindlich ist. Das erfindungsgemäße Kopplungsteil
zeichnet sich schließlich insgesamt durch einen sehr
einfachen, Teile sparenden konstruktiven Aufbau aus.
Hinsichtlich der Stabilität und der Handhabbarkeit
des er findungsgemäßen Kopplungsteils ist es vorteilhaft,
wenn die Hülse nur bis zum Montageflansch geschlitzt ist.
Im Hinblick auf eine symmetrische Krafterzeugung wird es
als vorteilhaft angesehen, wenn die Hülse mehrfach,
vorzugsweise symmetrisch, geschlitzt ist. Die Schlitze
können vorzugsweise axial parallel zur Hülsenlängsachse
verlaufen; es ist aber auch eine beispielsweise leicht
schraubenförmige Schlitzführung vorteilhaft, die insbe
sondere im Einführbereich ein besonders elastisches Hül
senverhalten bewirkt.
Eine weitere vorteilhafte Fortbildung des erfindungsge
mäßen Kopplungsteils besteht darin, daß die Aufnahmeboh
rung zum anderen Ende hin erweitert ist. Die Erweiterung
erlaubt einen besonders präzise definierten Anschlag der
Steckerstift-Stirnfläche an eine dafür vorgesehene
Anschlagfläche oder unmittelbar an das optische Element.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Kopplungsteils besteht darin, daß die Hülse nur bis zum
Bereich der Erweiterung geschlitzt ist. Dies ermöglicht
aufgrund der zur Erweiterung hin nachlassenden Federwir
kung der Hülse einen besonders festen Sitz des Stecker
stifts. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der erwei
terte Bereich, in dem die Kopplungsebene zwischen dem
Steckerstift und dem optischen Element liegt, vor äußeren
Verschmutzungen geschützt ist.
In fertigungstechnischer Hinsicht ist es besonders vor
teilhaft, wenn die Hülse aus einem spritzgießbaren
Kunststoff besteht; vorzugsweise kann ein Kunststoff mit
geringem Reibungskoeffizienten - beispielsweise Polyte
trafluorethylen (PTFE) - verwendet werden. Durch die
tribologisch günstigen Eigenschaften eines derartigen
Kunststoffes wird einerseits beim Herstellen des
erfindungsgemäßen Kopplungsteils das Entfernen des Form
kerns mit seinem die Erweiterung erzeugenden Abschnitt
erleichtert und andererseits im Betrieb des Kopplungs
teils die mögliche Wechselspielanzahl erheblich erhöht.
Um das optische Element präzise und einfach zu der durch
die Position des Steckerstifts in der Hülse definierte
optische Achse ausrichten zu können, ist gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß
das optische Element in einem Verbindungsmittel in einer
Aufnahme eingebettet ist, die einstückig mit dem anderen
Ende der Hülse ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Verwendung des erfindungsgemäßen Kopp
lungsteils besteht in der Bildung eines Verbinders für
zwei Lichtwellenleiter-Steckerstifte, wobei zwei Kopp
lungsteile spiegelsymmetrisch mit ihren jeweils zweiten
Enden der Hülsen unter axialer Flucht ihrer Aufnahme-
Bohrungen zusammengefügt sind und wobei die zu koppelnden
Lichtwellenleiter-Steckerstifte in die jeweiligen Aufnah
me-Bohrungen einbringbar sind.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist unter einem opti
schen Element auch ein elektro-optisches Wandlerelement,
beispielsweise eine Laserdiode, zu verstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand einer Zeichnung weiter erläutert; es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Kopplungsteils in Schnittdarstellung und stirn
seitiger Ansicht und
Fig. 3 ein Verwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Kopplungsteils.
Fig. 1 zeigt einen Lichtwellenleiter-Steckerstift 1, in
dessen zentraler Bohrung 2 ein an der Steckerstift-Stirn
fläche 3 endender Lichtwellenleiter 4 verläuft. Um den
Steckerstift 1 an ein optisches Element 5 in Form einer
schematisch dargestellten lichtemittierenden Diode (LED)
optisch anzukoppeln, ist ein Kopplungsteil 6 mit einem
Montageflansch 7 und einer Hülse 8 vorgesehen. Das erste
Ende 10 der Hülse 8 bildet eine Aufnahmebohrung 11 für den
Steckerstift 1. Durch im wesentlichen axial verlaufende
Schlitze (Fig. 1 zeigt nur einen Schlitz 12) in der Hülse
8 ist das erste Ende 10 auffederbar ausgebildet. Der
Innendurchmesser der Aufnahmebohrung 11 ist zumindest ab
schnittsweise geringer bemessen als der Außendurchmesser
des Steckerstifts 1, so daß beim Einführen des Stecker
stifts 1 die Hülse 8 radial aufgefedert wird. An dem an
deren Ende 14 der Hülse 8 zugewandten Bereich 15 ist die
Aufnahmebohrung 11 erweitert (Fig. 1 zeigt die Erweite
rung in übertriebener Darstellung). Obwohl der Schlitz 12
bis zu einer die Aufnahmebohrung 11 begrenzenden Anschlag
fläche 16 im Flanschbereich verlaufen könnte, endet der
Schlitz 12 bevorzugt bereits im Bereich der Erweiterung.
Damit sind die Anschlagfläche 16 und der Koppelbereich
zwischen dem Steckerstift 1 und dem optischen Element 5
besonders gegen äußere Verschmutzungen abgeschirmt. Die
einstückig und gleichzeitig mit dem Montageflansch 7 ge
bildete Hülse 8 besteht aus Polytetrafluorethylen, das
sich durch einen geringen Reibungskoeffizienten auszeich
net. Dies ermöglicht ein einfaches Entnehmen des Formkerns
nach dem Spritzgußprozeß zur Bildung des Kopplungsteils 6.
An dem anderen Ende 14 ist ein Ring 20 an einer Verbin
dungsebene 21 aufgeklebt, der das optische Element 5 (z. B.
einen Lichtempfänger) trägt. Zum Abgleich des Kopp
lungsteils 6 wird ein lichtbeaufschlagter Teststeckerstift
in die Bohrung 11 eingeführt und der Ring 20 derart zur
durch den Sitz des Steckerstiftes 1 in der Bohrung 11
definierten optischen Achse 22 positioniert, daß optimale
Ankoppelverhältnisse meßbar sind. Anschließend wird das
optische Element relativ zu der Hülse 8 fixiert. Das
optische Element 5 kann auch in einer unmittelbar ein
stückig an die Hülse 8 angeformten Aufnahme befestigt
sein, die derart dimensioniert ist, daß das Element 5 mit
radialem Spiel in die Aufnahme einbringbar ist. Ein
Verbindungsmittel - beispielsweise ein lichtaushärtender
Kleber - kann dann in die Aufnahme eingebracht und wie
vorstehend erläutert nach optimaler Positionierung
ausgehärtet werden.
Fig. 2 zeigt eine stirnseitige Ansicht des Kopplungs
teils gemäß Fig. 1, in der andeutungsweise drei Schlitze
12, 12a und 12b gezeigt sind, die symmetrisch über den
Umfang der Hülse 8 verteilt sind. Diese Schlitzanordnung
ermöglicht eine besonders symmetrische Kraftausübung beim
Einführen des Steckerstifts und damit eine besonders
achsengetreue Zentrierung.
Mit dem einstückigen Kopplungsteil 6 wird einerseits eine
genaue, reproduzierbare Zentrierung des Steckerstifts 1
(Fig. 1) in der Bohrung 11 der Hülse 8 gewährleistet und
in funktioneller Einheit über den einstückig angeformten
Flansch 7 weiterhin eine räumliche Festlegung des Stecker
stifts 1 der Hülse 8 und des optischen Elements 5 beispiels
weise in bezug auf ein nicht dargestelltes Gehäuse mit
einem Minimum an Einzelteilen und Herstellungsaufwand
gewährleistet.
Fig. 3 zeigt zwei Kopplungsteile 30 und 31, die in ihrem
Aufbau dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Kopplungsteil
weitestgehend entsprechen. Auch die Kopplungsteile 30 und
31 weisen jeweils einen Montageflansch 32, 33 und eine Hül
se 34, 35 auf, deren erstes Ende 36, 37 jeweils eine Auf
nahmebohrung 38, 39 für nicht näher dargestellte Stecker
stifte bildet. Die Hülsen 34, 35 sind durch Schlitze 40,
41, die jeweils bis zu einer Erweiterung 42, 43 des Auf
nahme-Bohrungsdurchmessers verlaufen, radial auffederbar.
An dem jeweils zweiten Ende 44, 45 der Hülsen 34, 35 ist
jeweils das andere Kopplungsteil mit dem nicht näher
gezeigten Steckerstift - als optisches Element angeordnet.
Dazu sind die Kopplungsteile 30, 31 spiegelsymmetrisch mit
ihren jeweils zweiten Enden 44 und 45 unter axialer Flucht
ihrer Aufnahmebohrungen 38, 39 zusammengefügt. Zur axial
fluchtenden Ausrichtung kann beispielsweise ein Präzi
sions-Keramikstift in die Bohrungen 38, 39 eingebracht
werden; anschließend werden die Montageflansche 32, 33 z. B.
ultraschallverschweißt und der Keramikstift dann wieder
entfernt.
Durch Verwendung des erfindungsgemäßen Kopplungsteils wird
ein Verbinder für zwei Lichtwellenleiter-Steckerstifte ge
schaffen, der hinsichtlich des einfachen Aufbaus und der
zuverlässigen Zentrierung der Steckerstifte die zuvor
ausführlich beschriebenen Vorteile aufweist. Durch die
Aufweitungen 42 und 43 wird eine ungestörte optische
Kopplung der Steckerstift-Stirnseiten gewährleistet. Die
Ausrichtung der Koppelteile 30, 33 kann durch lichtbe
schickte Lichtwellenleiter-Steckerstifte in einer der
zuvor beschriebenen Weise entsprechenden Art erfolgen.
Claims (10)
1. Kopplungsteil zum optischen Ankoppeln eines Licht
wellenleiter-Steckerstifts (1) an ein optisches Element
(5)
- - mit einem Montageflansch (7) und
- - mit einer geschlitzten, radial auffederbaren Hülse (8), deren erstes Ende (10) eine Aufnahme-Bohrung (11) für den Steckerstift (1) bildet und an deren zweitem Ende (14) das Element (5) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Montageflansch (7) und die geschlitzte Hülse (8)
einstückig ausgebildet sind.
2. Kopplungsteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (8) nur bis zum Montageflansch (7) geschlitzt
ist.
3. Kopplungsteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (8) mehrfach, vorzugsweise symmetrisch,
geschlitzt ist.
4. Kopplungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahme-Bohrung (11) zum anderen Ende (14) hin
erweitert ist.
5. Kopplungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (8) nur bis zum Bereich (15) der Erweiterung ge
schlitzt ist.
6. Kopplungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (8) aus einem spritzgießbaren Kunststoff
besteht.
7. Kopplungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (8) aus einem Kunststoff mit geringem Reibungs
koeffizienten besteht.
8. Kopplungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das optische Element (5) in einem Verbindungsmittel in
einer Aufnahme eingebettet ist, die einstückig mit dem
anderen Ende (14) der Hülse (8) ausgebildet ist.
9. Verwendung des Kopplungsteils nach einem der vorange
henden Ansprüche zur Bildung eines Verbinders für zwei
Lichtwellenleiter-Steckerstifte, wobei zwei Kopplungs
teile (30, 31) spiegelsymmetrisch mit ihren jeweils zwei
ten Enden (44, 45) der Hülsen (34, 35) unter axialer Flucht
ihrer Aufnahme-Bohrungen (38, 39) zusammengefügt sind und
wobei die zu koppelnden Lichtwellenleiter-Steckerstifte in
die jeweiligen Aufnahme-Bohrungen (38, 39) einbringbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237941 DE4237941C2 (de) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Kopplungsteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237941 DE4237941C2 (de) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Kopplungsteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4237941A1 true DE4237941A1 (de) | 1994-05-11 |
DE4237941C2 DE4237941C2 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=6472538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924237941 Expired - Fee Related DE4237941C2 (de) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Kopplungsteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4237941C2 (de) |
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CN109633834A (zh) * | 2019-01-12 | 2019-04-16 | 邱达飞 | 一种光纤接头 |
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1992
- 1992-11-06 DE DE19924237941 patent/DE4237941C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4237941C2 (de) | 1996-02-01 |
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