DE4237284A1 - Anordnung mit mehreren Überspannungsableitern - Google Patents
Anordnung mit mehreren ÜberspannungsableiternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit mehreren
achsparallel nebeneinander angeordneten Überspannungs
ableitern, die jeweils eine außerhalb und parallel zur
Längsachse des Ableitergehäuses angeordnete Lichtbogen
strecke und jeweils eine erste Anschlußleitung zum An
schluß des jeweiligen Überspannungsableiters an eine
gemeinsame erste Leiterschiene sowie jeweils eine zweite
Anschlußleitung aufweisen, und bei denen jeweils die erste
Anschlußleitung ausgehend von einem ersten Ende des
jeweiligen Überspannungsableiters senkrecht zu dessen
Achse ausgerichtet ist.
Eine derartige Anordnung von Überspannungsableitern ist
beispielsweise aus der DE-PS 22 48 113 bekannt. Bei den
Ableitern der bekannten Anordnung kann im Überlastfall im
äußeren Bereich zwischen den Anschlußleitungen der Über
spannungsableiter ein Lichtbogen entstehen. Es sind in der
genannten Druckschrift keine Mittel offenbart, die das
Entfernen eines solchen Lichtbogens vom Ableitergehäuse
begünstigen oder das Entstehen eines Lichtbogens zwischen
zwei benachbarten Überspannungsableitern verhindern, ob
wohl gerade an einer solchen Stelle ein Lichtbogen mehrere
Spannungsableiter beschädigen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
von mehreren Überspannungsableitern der eingangs genannten
Art so zu gestalten, daß Lichtbögen einerseits nicht im
Bereich zwischen mehreren Ableitern entstehen und anderer
seits entstandene Lichtbögen möglichst schnell und zuver
lässig vom Ableitergehäuse entfernt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Position der Lichtbogenstrecke am Umfang des je
weiligen Überspannungsableiters durch wenigstens eine
Ausblasöffnung derart festgelegt ist, daß Lichtbögen im
Bereich zwischen einander benachbarten Überspannungsab
leitern vermieden werden, daß sich die erste Anschluß
leitung von dem jeweiligen Überspannungsableiter im
wesentlichen radial in der von der Lichtbogenstrecke
abgewandten Richtung erstreckt und daß die Stromrichtung
in der jeweiligen ersten Anschlußleitung einerseits und in
der ersten Leiterschiene andererseits bei jedem der Über
spannungsableiter einen Winkel einschließen, der kleiner
als 90° ist.
Die einzelnen Überspannungsableiter weisen Ausblas
öffnungen auf, die im Überlastfall heißes Isoliergas aus
dem Inneren des Ableitergehäuses an dessen Außenwand ent
lang ausströmen lassen. In diesem Bereich soll im Überlast
fall bevorzugt ein Lichtbogen auftreten. Die Anordnung ist
erfindungsgemäß so gestaltet, daß keine Lichtbogenstrecken
im Bereich zwischen benachbarten Überspannungsableitern
vorgesehen sind, da ein Lichtbogen zwischen zwei Ableitern
diese beide thermisch stark belasten würde. Wenn bei
spielsweise die Überspannungsableiter in einer Reihe
nebeneinander stehend angeordnet sind, so können die
Lichtbogenstrecken jeweils auf der einen Längsseite der
Reihe an jedem Überspannungsableiter angeordnet sein.
Dadurch, daß die Anschlußleitung senkrecht zur Längsachse
des jeweiligen Überspannungsableiters und damit auch senk
recht zur Lichtbogenstrecke angeordnet ist, ist das
Magnetfeld, das durch einen die erste Anschlußleitung
durchfließenden Strom erzeugt wird, derart ausgerichtet,
daß es auf den Lichtbogen eine diesen bewegende Kraft aus
übt. Da sich die erste Anschlußleitung erfindungsgemäß bei
jedem der Überspannungsableiter radial in der von der
Lichtbogenstrecke abgewandten Richtung erstreckt, ergibt
sich ein durch einen Strom in der ersten Anschlußleitung
erzeugtes Magnetfeld, das den Lichtbogen vom Gehäuse des
jeweiligen Ableiters wegdrückt. Dadurch, daß zwischen der
Stromrichtung in der jeweiligen ersten Anschlußleitung und
der Stromrichtung in der ersten Leiterschiene ein Winkel
eingeschlossen ist, der kleiner als 90° ist, leistet auch
der Strom innerhalb der ersten Leiterschiene einen Bei
trag zum Aufbau eines Magnetfeldes, das den Lichtbogen vom
Ableitergehäuse wegdrückt.
In dem Fall, daß die erste Leiterschiene senkrecht zu der
jeweiligen ersten Anschlußleitung angeordnet wäre, ergäbe
sich aus dem die erste Leiterschiene durch fließenden Strom
keine Magnetfeldkomponente, die auf den jeweiligen Licht
bogen die angestrebte Wirkung ausüben würde. Je kleiner
der Winkel zwischen den Stromrichtungen in der ersten
Leiterschiene und in der jeweiligen ersten Anschlußleitung
wird, um so größer wird der Beitrag der Leiterschiene zu
der erwünschten Magnetfeldkomponente und der daraus
resultierenden erwünschten Kraftkomponente auf den Licht
bogen.
Die Erfindung wird besonders vorteilhaft dadurch ausge
staltet, daß der Winkel zwischen 25° und 65° liegt.
Um den Beitrag der ersten Leiterschiene zu der erwünschten
Kraftkomponente zu erhöhen, wäre ein möglichst kleiner
Winkel wünschenswert. Diesem steht allerdings der Wunsch
nach einer möglichst platzsparenden Anordnung mehrerer
Überspannungsableiter entgegen, die alle an die erste
Leiterschiene angeschlossen werden müssen. In dem ge
nannten vorteilhaften Bereich des Winkels wird ein guter
Kompromiß zwischen platzsparender Anordnung und aus
reichendem Beitrag bei der Erzeugung des Magnetfeldes
durch die erste Leiterschiene erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß die beiden Anschlußleitungen jedes Über
spannungsableiters die freien Schenkel eines U bilden,
dessen Basis durch die Längsachse des Überspannungsab
leiters gebildet ist.
Durch diese Ausgestaltung der ersten und zweiten An
schlußleitung jedes Überspannungsableiters ist erreicht,
daß beide Anschlußleitungen einen gleichsinnigen Beitrag
zur Erzeugung eines Magnetfeldes leisten, das den Licht
bogen von der Außenwand des Ableiters wegdrückt.
Weiterhin kann die Erfindung vorteilhaft dadurch ausge
staltet werden, daß der Winkel für eine erste Gruppe von
Überspannungsableitern gleich ist.
Die Überspannungsableiter dieser ersten Gruppe können dann
dicht nebeneinander angeordnet werden und die Anschluß
leitungen der jeweiligen Überspannungsableiter können
parallel zueinander ausgerichtet und an eine neben dem
Überspannungsableiter verlaufende Leiterschiene ange
schlossen werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß die Überspannungsableiter jeweils mittels
der zweiten Anschlußleitung mit einer gemeinsamen zweiten
Leiterschiene verbunden sind und daß die Leiterschienen
parallel zueinander angeordnet sind.
In diesem Fall ergibt sich ein Beitrag sowohl der ersten
als auch der zweiten Leiterschiene zum Aufbau des
erwünschten Magnetfeldes.
Außerdem kann die Erfindung vorteilhaft dadurch ausge
staltet sein, daß der Winkel für alle Überspannungsab
leiter einer zweiten Gruppe gleich ist und daß die erste
und die zweite Gruppe von Überspannungsableitern einander
auf verschiedenen Seiten der ersten Leiterschiene derart
gegenüberliegen, daß die ersten Anschlußleitungen der
ersten Gruppe von Überspannungsableitern zu den ersten
Anschlußleitungen der zweiten Gruppe von Überspannungs
ableitern bezüglich der ersten Leiterschiene symmetrisch
angeordnet sind.
Bei dieser Konstruktion sind zwei Gruppen von Über
spannungsableitern derart angeordnet, daß alle Über
spannungsableiter parallel nebeneinander und platzsparend
derart angeordnet sind, daß die entstehenden Magnetfelder
im Überlastfall den jeweiligen Lichtbogen vom Ableiter
gehäuse wegdrücken, ohne benachbarte Überspannungsab
leiter zu gefährden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels in einer Zeichnung gezeigt und anschließend be
schrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 zwei einander benachbarte Überspannungsableiter in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die beiden Überspannungsableiter aus der Fig. 1
in einer Draufsicht,
Fig. 3 eine Anordnung von zwei Gruppen von Überspannungs
ableitern in einer schematischen Draufsicht.
Fig. 1 zeigt einen ersten Überspannungsableiter 1, der im
wesentlichen eine zylindrische Form aufweist. Im Bereich
der Stirnseiten weist der Überspannungsableiter 1 je eine
Ausblasöffnung 2, 3 auf, die am Umfang des Überspannungs
ableiters 1 die Position eines Lichtbogens im Falle einer
Belastung des Ableiters festlegen. Durch das Ausblasen von
heißen Isoliergasen durch die Ausblasöffnungen 2, 3 wird
nämlich dort heiße, ionisierte Luft austreten, so daß in
diesem Bereich das Zünden eines Lichtbogens begünstigt
ist.
Der erste Überspannungsableiter 1 ist über eine erste An
schlußleitung 4 mit einer ersten Leiterschiene 5 ver
bunden. Dabei schließen die Anschlußleitung 4 und die
Leiterschiene 5 einen Winkel 21 ein, der kleiner als 90°
ist.
In dem Fall, daß außen an dem ersten Überspannungsableiter
1 ein Lichtbogen brennt, erzeugt der zu diesem Überspan
nungsableiter 1 über die erste Anschlußleitung 4 fließende
Strom im Bereich der Mittelebene 6 des Überspannungsab
leiters ein Magnetfeld, daß die durch den Pfeil 7 ange
deutete Richtung aufweist. Gleichzeitig wird durch den in
der ersten Leiterschiene 5 fließenden Strom ein Magnet
feld verursacht, dessen Richtung im Bereich der Mittel
ebene 6 des Überspannungsableiters durch den Pfeil 8 be
zeichnet ist. Im Bereich des Überspannungsableiters 1
addieren sich diese beiden Magnetfelder 7, 8 zu einem
resultierenden Magnetfeld, dessen Richtung durch den Pfeil
9 angedeutet ist. Dieses Feld 9 führt dazu, daß auf den
Lichtbogen eine Kraft in Richtung des Pfeiles 10 ausge
übt wird. Der Lichtbogen wird also von dem Überspannungs
ableiter 1 wegbewegt und zwar in einer solchen Richtung,
daß auch der benachbarte Überspannungsableiter 1 nicht in
Mitleidenschaft gezogen bzw. thermisch belastet wird. Der
Überspannungsableiter 11 weist mit seinen Ausblasöffnung
und Anschlußleitungen sowie der Zuleitung eine ebensolche
Geometrie auf wie der erste Überspannungsableiter, und
ebenso alle weiteren Überspannungsableiter, die in einer
Reihe nebeneinander angeordnet sind, von denen in den
Fig. 1 und 2 aber jeweils nur zwei dargestellt sind.
Dadurch, daß der Winkel 21 kleiner als 90° ist, liefert
das durch den Pfeil 8 angedeutete, durch den Strom in der
Leiterschiene 5 erzeugte Magnetfeld eine senkrecht zu der
Anschlußleitung 4 gerichtete Teil Komponente, die sich
mit dem Magnetfeld 7, welches durch den Strom in der An
schlußleitung 4 erzeugt ist, additiv zu einem Gesamt
magnetfeld 9 addiert. Dadurch ergibt sich auf den
Lichtbogen eine Kraftwirkung, die durch den Pfeil 10
angedeutet ist.
Durch die Erfindung ist sichergestellt, daß einerseits ein
an einem Überspannungsableiter brennender Lichtbogen von
diesem derart weggedrückt wird, daß auch die benachbarten
Überspannungsableiter nicht in Mitleidenschaft gezogen
werden und daß andererseits ein Lichtbogen nicht senkrecht
von einer Reihe von Überspannungsableitern weggedrückt
wird, sondern in einem Winkel, der von der Senkrechten
abweicht.
Dadurch ist der Mindestabstand zwischen einer Gruppe von
Überspannungsableitern und einem benachbarten Bauelement
verringert, der wenigstens einzuhalten ist, um das be
nachbarte Bauelement nicht durch die Einwirkung von Licht
bögen zu gefährden.
In Fig. 3 ist schematisch eine Kondensatorbank 12 darge
stellt, die in unmittelbarer Nachbarschaft zu einer Gruppe
von Überspannungsableitern angeordnet ist, die aber wegen
des schrägen Wegblasens der Lichtbögen in einem Überlast
fall nicht thermisch belastet wird.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung mit zwei Gruppen 13 und 14
von Überspannungsableitern 15, 16, deren Anschlußleitungen
17, 18 innerhalb einer Gruppe jeweils parallel verlaufen,
wobei jeweils die erste 17 und die zweite Anschlußleitung
19 eines einzelnen Überspannungsableiters ebenfalls pa
rallel zueinander und deckungsgleich verlaufen. Jeweils
die zweite Anschlußleitung 19 jedes Überspannungsableiters
15, 16 ist in einer gegenüber ihrer wahren Lage versetzten
Position gestrichelt eingezeichnet, um sie jeweils neben
der ersten Zuleitung desselben Überspannungsableiters
erkennbar zu machen. Die erste Gruppe 13 von Überspannungs
ableitern liegt auf der ersten Seite der Leiterschiene 20,
während die zweite Gruppe 14 von Überspannungsableitern
der ersten Gruppe 13 in bezug auf die Leiterschiene 20
symmetrisch gegenüberliegt. Mit 22 ist in der Fig. 3 die
zweite Leiterschiene bezeichnet.
Zusammen bilden die Anschlußleitungen aller Überspannungs
ableiter ein Fischgrätmuster. Dies bewirkt eine platz
sparende Anordnung aller Überspannungsableiter und eine
definiert gerichtete Kraft auf den Lichtbogen durch die
magnetische Wirkung der abzuleitenden Ströme. Auftretende
Lichtbögen werden durch diese Konstruktion zuverlässig vom
Ableitergehäuse weggedrückt, ohne daß ein Überspannungs
ableiter in Gefahr ist, durch thermische Überlastung zu
zerbrechen und ohne daß benachbarte Anlagenteile gefährdet
sind.
Claims (6)
1. Anordnung mit mehreren achsparallel nebeneinander ange
ordneten Überspannungsableitern, die jeweils eine außer
halb und parallel zur Längsachse des Ableitergehäuses an
geordnete Lichtbogenstrecke und jeweils eine erste An
schlußleitung zum Anschluß des jeweiligen Überspannungs
ableiters an eine gemeinsame erste Leiterschiene auf
weisen, und bei denen jeweils die erste Anschlußleitung
ausgehend von einem ersten Ende des jeweiligen Über
spannungsableiters senkrecht zu dessen Achse ausgerichtet
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Lichtbogenstrecke am Umfang des je weiligen Überspannungsableiters (1, 11) durch wenigstens eine Ausblasöffnung (2, 3) derart festgelegt ist, daß Lichtbögen im Bereich zwischen einander benachbarten Überspannungsableitern (1, 11) vermieden werden, daß sich die erste Anschlußleitung (4) von dem jeweiligen Über spannungsableiter (1, 11) im wesentlichen radial in der von der Lichtbogenstrecke abgewandten Richtung erstreckt und daß die Stromrichtung in der jeweiligen ersten An schlußleitung (4) einerseits und in der ersten Leiter schiene (5) andererseits bei jedem der Überspannungsab leiter (1, 11) einen Winkel (21) einschließen, der kleiner als 90° ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Lichtbogenstrecke am Umfang des je weiligen Überspannungsableiters (1, 11) durch wenigstens eine Ausblasöffnung (2, 3) derart festgelegt ist, daß Lichtbögen im Bereich zwischen einander benachbarten Überspannungsableitern (1, 11) vermieden werden, daß sich die erste Anschlußleitung (4) von dem jeweiligen Über spannungsableiter (1, 11) im wesentlichen radial in der von der Lichtbogenstrecke abgewandten Richtung erstreckt und daß die Stromrichtung in der jeweiligen ersten An schlußleitung (4) einerseits und in der ersten Leiter schiene (5) andererseits bei jedem der Überspannungsab leiter (1, 11) einen Winkel (21) einschließen, der kleiner als 90° ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel (21) zwischen 25 und 65° liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite Anschlußleitung (19) jedes Überspannungsab
leiters parallel zu dessen erster Anschlußleitung (4)
verläuft und daß die beiden Anschlußleitungen (4, 19)
jedes Überspannungsableiters (1, 11) die freien Schenkel
eines U bilden, dessen Basis durch die Längsachse des
Überspannungsableiters (1, 11) gebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel (21) für eine erste Gruppe (13) von Überspan
nungsableitern (1, 11) gleich ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Überspannungsableiter (1, 11) jeweils mittels der
zweiten Anschlußleitung mit einer gemeinsamen zweiten
Leiterschiene verbunden sind und daß die Leiterschienen
parallel zueinander angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5
dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel für alle Überspannungsableiter einer zweiten
(14) Gruppe gleich ist und daß die erste und die zweite
Gruppe (13, 14) von Überspannungsableitern (1, 11, 15, 16)
einander auf verschiedenen Seiten der ersten Leiterschiene
(5, 20) derart gegenüberliegen, daß die ersten Anschluß
leitungen (4, 17, 18) der ersten Gruppe (13) von Über
spannungsableitern (1, 11, 15, 16) zu den ersten Anschluß
leitungen der zweiten Gruppe (14) von Überspannungsab
leitern bezüglich der ersten Leiterschiene symmetrisch
angeordnet sind.
Priority Applications (8)
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