DE4237137C2 - Verfahren zur Prüfung der Wirksamkeit eines Behandlungsverfahrens zur Steigerung der Dichtigkeit - Google Patents
Verfahren zur Prüfung der Wirksamkeit eines Behandlungsverfahrens zur Steigerung der DichtigkeitInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Prüfung
von Metallkörpern, die einem Behandlungsverfahren zur
Steigerung ihrer Dichtigkeit unterzogen werden. Anlaß
zur Anwendung eines solchen Verfahrens kann dann bestehen,
wenn Metallkörper aufgrund ihrer Herstellungsart, bei
spielsweise als Gußkörper, mikroskopische Hohlräume,
Haarrisse o. ä. aufweisen, durch die Gas oder andere
Medien diffundieren bzw. hindurchtreten können. Als Bei
spiel seien hier Hohlkörper aus Aluminiumguß betrachtet,
wie sie als Vakuumgefäße oder Kapselungsteile für gas
isolierte elektrische Schaltanlagen eingesetzt werden. Von
solchen Hohlkörpern wird ein hohes Maß an Dichtigkeit
gegen einen Durchtritt von Gasen unter allen vorkommenden
Betriebsbedingungen und über lange Zeiträume verlangt.
Prinzipiell ist es möglich, den genannten Anforderungen
entsprechende Metallgußkörper mittels verfügbarer Gieß
verfahren in einwandfreier, d. h. lunkerfreier Qualität
herzustellen. Infolge schwankender Eigenschaften der
eingesetzten Rohstoffe, nicht vorhersehbarer Abweichungen
wichtiger Parameter des Gießprozesses oder ähnlicher
Einflüsse kommt es jedoch mit einer statistischen Wahr
scheinlichkeit zu Gußfehlern, wie Haarrissen oder Lunkern,
die einer Verwendung der Werkstücke für den vorgesehenen
Zweck entgegenstehen.
Man ist daher bestrebt, die Metallgußkörper grundsätzlich
einer Nachbehandlung zu unterziehen, um Gußfehler der er
wähnten Art unwirksam zu machen und möglichst alle her
gestellten Metallgußkörper für den vorgesehenen Zweck
verwenden zu können. Als Behandlungsverfahren zur
Steigerung der Dichtigkeit eignet sich insbesondere das
Tränken mit dünnflüssigen Kunstharzen, die nach dem Ein
dringen in Öffnungen und Hohlräume des Werkstückes poly
merisiert bzw. ausgehärtet werden und auf diese Weise eine
dauerhafte Versiegelung bewirken. An die Güte einer
solchen Versiegelung werden hohe Anforderungen gestellt,
wenn die Metallgußkörper in der erwähnten Weise als
Kapselungen für gasisolierte Schaltanlagen eingesetzt
werden und eine möglichst lange Betriebsdauer ohne Nach
füllung von Isoliergas erreicht werden soll. Beispiele für
als Metallgußkörper ausgebildete Kapselungen gasisolierter
Schaltungen sind der DE 28 18 905 B2 und der DE 41 40 776 A1
zu entnehmen.
Einem Prüfverfahren der hier betrachteten Art kommt in
diesem Zusammenhang die Aufgabe zu, mit möglichst geringem
Aufwand die Wirksamkeit einer Tränkung oder Versiegelung
der Metallkörper nachzuweisen. Die Schwierigkeit be
steht dabei in einer Nachbildung der beim Herstellen auf
tretenden Hohlräume oder Kanäle. Wählt man einen
porösen Sinterkörper als Probekörper, so steht eine
Vielzahl von verzweigten Kanälen zur Verfügung, was aber
nicht unbedingt repräsentativ für tatsächlich vorkommende
Fehler an Metallkörpern ist.
Die Erfindung geht davon aus, daß es prinzipiell kaum
möglich ist, wiederholbar Probekörper mit wirklichkeits
getreuen Fehlern zu schaffen. Ihr liegt die Aufgabe zu
grunde, ein Prüfverfahren anzugeben, das bei relativ ge
ringem Aufwand zu aussagekräftigen und reproduzierbaren
Ergebnissen führt.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein
Verfahren mit den Merkmalen im Anspruch 1.
Die bei dem Verfahren in einen Probekörper eingebrachten
Bohrungen dienen dabei als Nachbildung
von Fehlern eines Metallkörpers, insbesondere eines Guß
stückes, wobei bewußt ein größerer Durchmesser gewählt
wird, als ihn fehlerhafte Stellen in der Regel aufweisen.
Der Vorteil dieser Vorgehensweise besteht darin, daß
solche Bohrungen unter Benutzung üblicher feinmecha
nischer Bohrwerkzeuge herstellbar sind. Die anschließen
de Kalibrierung der Bohrungen durch eine örtliche
mechanische Verformung des Probekörpers ist ebenfalls mit
Hilfe leicht verfügbarer Vorrichtungen ausführbar. Diese
Verformung bietet den Vorteil, daß unter Benutzung einer
Anzahl gleicher Bohrungen nach Querschnitt und Form
unterschiedliche Fehlerstellen in ein und demselben
Probekörper nachgebildet werden können und daher die
Wirksamkeit einer Tränkung oder Versiegelung im Vergleich
besonders gut zu ermitteln ist.
Während das vorstehend erläuterte Verfahren grundsätzlich
für Metallkörper unterschiedlicher Herstellungsweise ge
eignet ist, kann es mit besonderem Vorteil auf Aluminium-
Gußkörper für druckgasisolierte metallgekapselte Mittel-
und Hochspannungs-Schaltanlagen angewendet werden. An
lagen dieser Art weisen relativ komplizierte Gehäuse
formen auf. Daher entsteht beim Gießen erfahrungsgemäß
ein gewisser Prozentsatz fehlerhafter, d. h. poröser oder
sonstwie undichter Teile, weshalb dem Behandlungsverfahren
zur Steigerung der Dichtigkeit erhebliche Bedeutung zu
kommt. Ebensogroß ist demnach die Bedeutung eines leicht
und wirtschaftlich durchzuführenden Prüfverfahrens zum
Nachweise der dichtigkeitssteigernden Wirkung des er
wähnten Behandlungsverfahrens.
Es erweist sich, daß gute Ergebnisse mit Probekörpern er
zielt werden, deren Bohrungen einen Durchmesser von
etwa 0,3 mm und eine Tiefe von etwa 6 mm besitzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Anzahl von Abschnitten A1 bis D2
eines Verfahrens, das sich von der Herstellung eines
Probekörpers über die Tränkung mit einem Kunstharz bis zur
Auswertung zwecks Ermittlung der Wirksamkeit der Tränkung
erstreckt.
Die Verfahrensabschnitte A1 oder A2 umfassen die Bereit
stellung einer Anzahl von Probekörpern 1.1 bzw. 1.2 aus
dem Material, das einer dichtigkeitssteigernden Behandlung
unterzogen werden soll. Beispielsweise kann hierzu eines
der Werkstücke, die dem Behandlungsverfahren unterzogen
werden sollen, ganz oder teilweise in Probestücke zerlegt
werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, Probekörper
aus dem gleichen Schmelzgut herzustellen, aus dem auch die
Werkstücke hergestellt werden. Mittels einer feinmecha
nischen Bohrmaschine 2 werden nun beispielsweise auf den
gegenüberliegenden Seitenflächen 3 und 4 des Probekörpers
1.1 bzw. 1.2 Bohrungen 5 hergestellt. Geeignete Abmes
sungen dieser Bohrungen sind ein Durchmesser von 0,3 mm
und eine Tiefe von 6 mm. Die Bohrungen besitzen damit eine
Größe, die oberhalb von Herstellungsfehlern der Werkstücke,
wie Haarrisse oder Lunker, liegt. Bei dem Verfahrens
schritt A1 werden die Probekörper 1.1 mit Sackbohrungen
hergestellt. Der Verfahrensschritt A2 sieht vor, daß
Probekörper 1.2 mit einem Einschnitt 6 hergestellt werden,
in den von beiden Seiten 2 und 4 die Bohrungen 5 münden.
Statt dessen können auch entsprechende schmalere Probe
körper mit durchgehenden Bohrungen 5 angefertigt werden.
In dem weiteren Verfahrenschritt B werden die Bohrungen 5
nun so kalibriert, daß ihre Abmessungen im Bereich der
erwähnten Herstellungsfehler liegen. Hierbei sind unter
schiedliche Vorgehensweisen möglich. Zum Beispiel können
alle Bohrungen eines Probekörpers die gleiche Kalibrierung
erhalten, um Aussagen über die statistische Füllung der
Bohrungen zu gewinnen. Weitere Probekörper können dann,
ebenfalls mit allen ihren Bohrungen, abweichend kali
brierte Bohrungen erhalten, z. B. größere oder kleinere.
Eine andere Methode kann darin bestehen, in jeweils einem
Probekörper die Bohrungen unterschiedlich zu kalibrieren
und, gleichfalls zur Gewinnung einer statistisch ge
sicherten Aussage, mehrere Probekörper anzufertigen.
Im übrigen kann es sich empfehlen, eine oder mehrere
der Bohrungen 5 von der Kalibrierung auszunehmen, um
einen Vergleich mit kalibrierten Bohrungen vorzunehmen.
Die Kalibrierung erfolgt nach dem in der Zeichnung ver
anschaulichten Verfahrensschritt B durch ein Prägewerkzeug
7, das rinnenartige Vertiefungen 8 in die Oberfläche des
Probekörpers 1.1 bzw. 1.2 eindrückt. Die von den Seiten
flächen 3 und 4 ausgehenden Bohrungen 5 werden hierdurch
gleichermaßen erfaßt. Ist dagegen erwünscht, den Einfluß
örtlicher Einschnürungen der Bohrungen 5 zu untersuchen,
so kann anstelle des Werkzeuges 7 ein abgerundeter Präge
dorn 9 eingesetzt werden. Von dem Prägedorn 9 hinter
lassene trichterförmige Einprägungen sind in der Zeichnung
jedoch nicht gezeigt.
Der mechanisch vorbereitete Probekörper 1.1 bzw. 1.2 wird
nun in dem Verfahrensschritt C einer Tränkung mit dem
Mittel unterzogen, das auch zur Behandlung der Werkstücke
vorgesehen ist. Durch Pfeile 10 ist die allseitige Ein
wirkung des Mittels angedeutet. Die Parameter dieses
Tränkverfahrens, insbesondere die Zusammensetzung des
Tränkmittels sowie Druck und Dauer seiner Einwirkung und
eine evtl. erforderliche Temperatur- und Zeitbehandlung
müssen einheitlich für die Werkstücke und die Probekörper
sein. Dies kann dadurch erreicht werden, daß bei der
Behandlung von Werkstücken auch einige Probekörper
mitbehandelt werden.
Haben die Probekörper 1.1 bzw. 1.2 ihren Endzustand
erreicht, so können sie zur Untersuchung in unterschied
licher Weise aufbereitet werden. Die Verfahrenabschnitte
D1 und D2 zeigen zwei mögliche Formen. Der Schritt D1
besteht darin, daß der Probekörper entlang der Ebene
aufgeschnitten wird, in der sich die Bohrungen 5 befinden.
Dies erlaubt insbesondere eine mikroskopische Betrachtung
der Schnittfläche 11 mit den Bohrungen 5. Der Verfahrens
abschnitt D2 sieht demgegenüber vor, daß der Probekörper
senkrecht zur Längsachse der Bohrungen 5 aufgeschnitten
wird. Die dabei gebildete Schnittfläche 12 gestattet eine
mikroskopische Untersuchung des vollständigen Querschnittes
der Bohrungen 5, und zwar je nach Lage des Schnittes in
einer bestimmten Entfernung von der ursprünglichen Mündung
der Bohrungen 5.
Obwohl die erwähnte mikroskopische Untersuchung der
Bohrungen 5 am einfachsten durchführbar ist, kommen jedoch
noch weitere Untersuchungsverfahren in Betracht. Beispiels
weise kann mittels physikalischer und/oder chemischer
Untersuchungen die Haftung und Härte des abgebundenen
Tränkmittels untersucht oder dessen Vernetzungsgrad
ermittelt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß durch
die Erfindung eine Möglichkeit geschaffen worden ist, die
Wirkung dichtigkeitssteigernder Tränkverfahren für metal
lische Werkstücke anhand von Probekörpern vergleichend
zu beurteilen. Die Probekörper sind mit geringem Aufwand
herstellbar und lassen mehrere abgewandelte Untersuchungs
methoden zu.
Claims (3)
1. Verfahren zum Prüfen der Wirksamkeit eines die
Dichtigkeit von Metallkörpern steigernden Behandlungs
verfahrens unter Verwendung eines Probekörpers (1.1; 1.2)
der dem Behandlungsverfahren unterzogen und anschließend
bedarfsweise einer physikalischen, optischen und/oder
chemischen Untersuchung unterzogen wird, mit folgenden
Schritten:
- - der Probekörper (1.1; 1.2) wird aus dem für das Behand lungsverfahren vorgesehenen Werkstoff oder Werkstück hergestellt oder entnommen,
- - in den Probekörper (1.1; 1.2) wird wenigstens eine Bohrung (5) mit geringem Durchmesser eingebracht,
- - der Probekörper (1.1; 1.2) wird durch örtliche Ein wirkung eines Werkzeuges (7; 9) plastisch derart verformt, daß die Bohrung (5) eine mit einem Herstellungsfehler ver gleichbare Dimension erhält,
- - der Probekörper (1.1; 1.2) wird anschließend an das dichtigkeitssteigernde Behandlungsverfahren (10) im Bereich der Bohrung (5) aufgeschnitten und hinsichtlich der Wirkung des Behandlungsverfahrens untersucht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Anwendung
auf Aluminium-Gußkörper für druckgasisolierte metallge
kapselte Mittel- und Hochspannungs-Schaltanlagen.
3. Probekörper für das Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrung (5) einen Durchmesser von etwa 0,3 mm und
eine Tiefe von etwa 6 mm besitzt.
Priority Applications (1)
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DE4237137A DE4237137C2 (de) | 1992-10-27 | 1992-10-27 | Verfahren zur Prüfung der Wirksamkeit eines Behandlungsverfahrens zur Steigerung der Dichtigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4237137A1 DE4237137A1 (de) | 1994-04-28 |
DE4237137C2 true DE4237137C2 (de) | 1994-08-04 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1992
- 1992-10-27 DE DE4237137A patent/DE4237137C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19651061A1 (de) * | 1996-12-09 | 1998-06-10 | Abb Research Ltd | Vorrichtung zur Prüfung von Schichten aus Metall |
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DE4237137A1 (de) | 1994-04-28 |
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