DE4236959C2 - Anlage zum Erwärmen von Brauchwasser und zum Abtöten von Legionellen in diesem Brauchwasser - Google Patents
Anlage zum Erwärmen von Brauchwasser und zum Abtöten von Legionellen in diesem BrauchwasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Erwärmen
von Brauchwasser und zum Abtöten von Legionellen in
diesem Brauchwasser mit einer Kaltwasserzuleitung zu
einem Wärmeübertrager zum Vorwärmen des zugeführten
Kaltwassers und zum Abkühlen des über eine
Brauchwasser-Abgangsleitung herangeführten, auf
Desinfektionstemperatur erhitzten Brauchwassers aus
einem Speicher-Brauchwassererwärmer, wobei der
Wärmeübertrager mit einem Zirkulationswasser-Kreislauf
in Verbindung steht, der von einer
Brauchwasser-Verteilungsleitung, die zu Zapfstellen
führt, einer Zirkulationsleitung, einer
Zirkulationspumpe und einer Brauchwasser-Sammelleitung
gebildet ist.
Eine bekannte Anlage dieser Art nach der
GB-2 099 559 A, Fig. 3, ist mit dem Nachteil behaftet,
daß nur ein Teil des auf Desinfektionstemperatur
erhitzten Wassers aus dem Speicher-Brauchwassererwärmer
über die Brauchwasser-Abgangsleitung zum
Wärmeübertrager gelangt, hingegen eine andere Teilmenge
in erhitztem Zustand direkt auf der Heißwasserseite
über einen Rückflußverhinderer und ein
Dreiwege-Mischventil in den
Zirkulationswasser-Kreislauf gelangt. Dadurch können
bei den hier offenbarten Desinfektionstemperaturen von
60°C die unvermeidlichen Kalkausfällungen zu
Funktionsstörungen des Dreiwege-Mischventils und/oder
des Rückflußverhinderers führen und damit zum
Einschießen von heißem auf Desinfektionstemperatur
erhitzten Brauchwasser in den
Zirkulationswasser-Kreislauf an den Zapfstellen zu
Verbrühungen führen. Hinter der Zirkulationspumpe
befindet sich eine Abzweigung, die mit ihrem einen
Zweig zum Dreiwege-Mischventil und mit ihrem anderen
Zweig zum Speicher-Brauchwassererwärmer führt. Dabei
ist nach dem Offenbarungsgehalt dieser Druckschrift die
Wassermenge, die von der Zirkulationspumpe über den
zweitgenannten Zweig zum Speicher-Brauchwassererwärmer
zurückgelangt, nur so groß ausgelegt, daß die auf diese
Wassermenge bezogenen Enthalpieverluste innerhalb des
Zirkulationswasser-Kreislaufes durch den zum
Dreiwege-Mischventil weiterführenden Zweig der
Brauchwasser-Abgangsleitung von der darin
transportierten Enthalpie kompensiert werden kann.
Insofern kann diese Anlage nur sehr bedingt zum Abtöten
von Legionellen im Brauchwasser, insbesondere im
Zirkulationswasser-Kreislauf dienen.
Ferner konnte zwischenzeitlich durch umfangreiche
Untersuchungen festgestellt werden, daß sich im
Zirkulationswasser-Kreislauf Legionellen auch bei einer
Beschickung von desinfiziertem Wasser über die
Brauchwasser-Abgangsleitung grundsätzlich nicht
vermeiden lassen. Nach dem Ergebnis dieser
Untersuchungen beruht die Ursache für die Bildung der
Legionellen im wesentlichen darin, daß bereits bei der
Erstbefüllung der Anlage mit dem Füllwasser Legionellen
in den Zirkulationswasser-Kreislauf eingeschleust
werden, aus welchem sie mit den üblichen Mitteln
thermischer Desinfektion nicht zu beseitigen sind.
Das gilt selbst dann, wenn gemäß der
DE 38 40 516 C2 gemäß den Fig. 4 und 4a ein in sich
geschlossener Desinfektions-Kreislauf mit Puffer
gebildet wird, der hydromechanisch und thermisch vom
Zirkulationswasser-Kreislauf getrennt ist. Auch die in
der DE 38 40 516 C2 Spalte 1 im dritten Absatz
beschriebene thermische Desinfektion durch eine
stufenweise Einstellung der Temperatur in der
Brauchwasser-Verteilungsleitung auf 70°C läßt sich in
der Praxis bei großen Anlagen, wie in Krankenhäusern,
Altenheimen, Hotels und Kasernen, bei einem
Betriebsausfall mit den herkömmlichen Mitteln und
Verfahren nicht ausreichend sicher durchführen und ist
auch bei Ein- und Zweifamilienhäusern nicht
gewährleistet.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit welcher bei
einem energiewirtschaftlichen Betrieb und
preisgünstiger Herstellung sowohl bei kleinen als auch
bei großen Anlagen die in den
Zirkulationswasser-Kreislauf gelangten Legionellen
entweder erheblich reduziert oder abgetötet werden
können.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs
genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Speicher-Brauchwassererwärmer über die
Brauchwasser-Abgangsleitung, den Wärmeübertrager, die
Brauchwasser-Verteilungsleitung mit den Zapfstellen,
die Zirkulationsleitung, die Zirkulationspumpe, die
Brauchwasser-Sammelleitung, einen Rückflußverhinderer,
einen Wassermengenbegrenzer sowie erneut über den
Wärmeübertrager und eine Zugangsleitung zum
Speicher-Brauchwassererwärmer zu einem Gesamtkreislauf
verbunden ist. Dabei wird selbstverständlich so
verfahrene daß die Desinfektionstemperatur im
Speicher-Brauchwassererwärmer ständig und permanent
aufrechterhalten wird, wodurch dieser hohe
Temperaturbereich sowie die damit einhergehenden
Kalkausfällungen auf einen örtlich sehr begrenzten
Bereich der gesamten Anlage beschränkt bleiben. Ferner
bleibt trotz der Verbindung des
Speicher-Brauchwassererwärmers mit dem
Zirkulationswasser-Kreislauf zu einem Gesamtkreislauf
ein energiewirtschaftlicher Betrieb aufrechterhalten.
Die im Zirkulationswasser-Kreislauf durch die
Erstbefüllung oder durch einen Betriebsausfall
vorhandenen Legionellen werden permanent in den
Speicher-Brauchwassererwärmer eingeschleust und dort
abgetötet. Damit verringert sich die Konzentration der
Legionellen im Zirkulationswasser-Kreislauf erheblich.
Wird die gesamte Anlage über längere Zeit von Zapfruhe
beherrscht, kann auf diese Weise das gesamte
Zirkulationswasser mehrfach durch den
Speicher-Brauchwassererwärmer geschleust, dort erneut
auf Desinfektionstemperatur erhitzt und auf diese Weise
letztlich auch eine vollständige Abtötung der
Legionellen erzielt werden.
Durch den Wassermengenbegrenzer in Verbindung mit
dem Rückflußverhinderer wird erreicht, daß aus der
Brauchwasser-Sammelleitung nur eine so große
Zirkulationswasser-Menge zum
Speicher-Brauchwassererwärmer gefördert wird, daß immer
eine sichere und konstante Desinfektionstemperatur
aufrechterhalten bleibt. Dabei sorgt der
Rückflußverhinderer im Gesamtkreislauf für eine
eindeutige Strömungsrichtung. Da nach einschlägigen
Veröffentlichungen das Keimwachstum der Legionellen
größere Zeiträume benötigt und eine Verdoppelung erst
in zwei bis drei Stunden erfolgen kann, werden die
Legionellen sowohl aus dem Zirkulationswasser-Kreislauf
als auch aus dem Kaltwassernetz durch die Desinfektion
erheblich reduziert und bei längerer Zapfruhe völlig
abgetötet. Dabei sorgt die "Wärmeschaukel" zwischen
Speicher-Brauchwassererwärmer und Wärmeübertrager auch
bei mehrfacher Desinfektion des Brauchwassers für einen
energiewirtschaftlichen Betrieb.
Da nunmehr im Gegensatz zum Stand der Technik nach
der GB 2 099 559 A der Zirkulationswasser-Kreislauf
auch über den Wärmeübertrager zur Vorwärmung des
Zirkulationswassers mit dem
Speicher-Brauchwassererwärmer verbunden ist, und zwar
sowohl hydromechanisch als auch hinsichtlich eines
Wärmeüberganges thermisch, zeichnet sich diese Anlage
durch einen besonders energiewirtschaftlichen Betrieb
aus. Ferner bleiben die Kalkausfällungen auf die
Heißwasserseite, das heißt auf den
Speicher-Brauchwassererwärmer sowie auf die
Brauchwasser-Abgangsleitung bis zum Wärmeübertrager
beschränkt, wobei sämtliche weiteren Armarturen in Form
des Rückflußverhinderers und des Wassermengenbegrenzers
sowie der noch zu beschreibenden Regelventile
grundsätzlich auf der Kaltwasser- oder
Zapftemperaturseite angeordnet sind, sei es in der
Brauchwasser-Sammelleitung oder sei es in der
Zugangsleitung zum Speicher-Brauchwassererwärmer, in
denen das Wasser eine weit unter 60°C liegende
Temperatur von z. B. 40°C aufweist. Schließlich ist mit
dieser Anlage durch Einbeziehung des
Zirkulationswasser-Kreislaufes sowohl bei Zapfung als
auch bei Zapfruhe mit dem Speicher-Brauchwassererwärmer
zu einem Gesamtkreislauf auch eine erhebliche
Reduzierung bzw. Abtötung der Legionellen
gewährleistet, da das Wasser des
Zirkulationswasser-Kreislaufes permanent zum
Speicher-Brauchwassererwärmer umgepumpt und somit immer
erneut auf die Desinfektionstemperatur erhitzt wird,
wenn und soweit es nicht zuvor über die Zapfstellen aus
dem Gesamtkreislauf herausgelangt.
Demzufolge erfüllt die Zirkulationspumpe in bezug
auf den Zirkulationswasser-Kreislauf zugleich auch die
Funktion einer Ladepumpe zur Erzielung eines weitgehend
keimfreien Brauchwassers im
Speicher-Brauchwassererwärmer und den sich daran
anschließenden Leitungen des Gesamtkreislaufes.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung ist die gesamte an der Saugseite der
Zirkulationspumpe anstehende Wassermenge des
Zirkulationswasser-Kreislaufes über ein
Zirkulationswasser-Verteilventil, das als
Dreiwege-Ventil ausgebildet ist, in der
Brauchwasser-Sammelleitung zum
Speicher-Brauchwassererwärmer pumpbar, wobei der erste
Weg des Dreiwege-Ventils mit der Zirkulationspumpe, der
zweite Weg mit dem Rückflußverhinderer und der dritte
Weg über eine erste Bypass-Leitung mit der
Brauchwasser-Verteilungsleitung zu den Zapfstellen
verbunden ist. Dabei ist das
Zirkulationswasser-Verteilventil entweder in
Abhängigkeit von der Desinfektionstemperatur im
Speicher-Brauchwassererwärmer von einem dort
angeordneten Temperaturfühler oder in Abhängigkeit von
der Zeit über eine Zeitschaltuhr dergestalt regelbar,
daß die Gesamt-Zirkulationswasser-Menge oder nur eine
Teilmenge dieses Wassers aus dem
Zirkulationswasser-Kreislauf zum Wärmeübertrager
freizugeben und die übrige Gesamt-Zirkulationswasser-
oder Teilmenge über die erste Bypass-Leitung in die
Brauchwasser-Verteilungsleitung zu den Zapfstellen
förderbar ist. Durch dieses
Zirkulationswasser-Verteilventil wird bei einer Zapfung
aus dem Zirkulationswasser-Kreislauf sichergestellt,
daß über die Brauchwasser-Verteilungsleitung in den
Zirkulationswasser-Kreislauf nur die unbedingt
notwendige Wassermenge an desinfiziertem Wasser mit
einer wählbaren, konstanten Temperatur einströmen kann.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist in
einer zweiten Bypass-Leitung in Strömungsrichtung vor
dem Wärmeübertrager zwischen der Kaltwasserzuleitung
und der Zugangsleitung zum
Speicher-Brauchwassererwärmer ein
Kaltwassermengen-Regelventil mit zwei Wegen angeordnet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
ist in der Kaltwasserzuleitung zum Wärmeübertrager ein
Kaltwassermengen-Regelventil, das als Dreiwege-Ventil
ausgebildet ist, angeordnet ist, dessen erster Weg mit
der Kaltwasserzuleitung, dessen zweiter Weg über eine
Zwischenleitung mit dem Wärmeübertrager und dessen
dritter Weg über eine dritte Bypass-Leitung mit der
Zugangsleitung zum Speicher-Brauchwassererwärmer
verbunden ist. Die Kaltwassermengen-Regelventile sind
vorteilhaft von einem Temperaturfühler in der
Brauchwasser-Verteilungsleitung zu den Zapfstellen
regelbar. Dadurch wird gewährleistet, daß bei Entnahmen
an den Zapfstellen über die
Brauchwasser-Verteilungsleitung in den
Zirkulationswasser-Kreislauf Brauchwasser von
wählbarer, konstanter Temperatur einströmen kann, ohne
die Wassertemperatur im Speicher-Brauchwassererwärmer
erhöhen zu müssen.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung besteht der Wärmeübertrager aus insgesamt
drei kompakt zusammengefaßten Teilwärmeübertragern, von
denen der erste an seinem Eingang mit der
Brauchwasser-Abgangsleitung und an seinem Ausgang mit
der Brauchwasser-Verteilungsleitung zu den Zapfstellen,
der zweite an seinem Eingang mit der
Kaltwasserzuleitung und an seinem Ausgang mit der
Zugangsleitung zum Speicher-Brauchwassererwärmer und
der dritte Teilwärmeübertrager mit seinem Eingang an
die Brauchwasser-Sammelleitung und mit seinem Ausgang
an die Zugangsleitung zum Speicher-Brauchwassererwärmer
angeschlossen sind. Durch diese Ausbildung wird eine
erhebliche Vereinfachung des Aufbaues des
Gesamtkreislaufes erreicht, wobei Regelventile
entbehrlich sein können.
Nach einer ersten Ausführungsalternative ist die
Brauchwasser-Sammelleitung in Strömungsrichtung vor dem
dritten Teilwärmeübertrager über eine vierte
Bypass-Leitung mit der Zugangsleitung zum
Speicher-Brauchwassererwärmer verbunden, in welcher ein
Zirkulationswassermengen-Regelventil mit zwei Wegen
angeordnet ist.
Nach einer zweiten Ausführungsalternative ist in
der Brauchwasser-Sammelleitung in Strömungsrichtung vor
dem dritten Teilwärmeübertrager ein
Zirkulationswassermengen-Regelventil, das als
Dreiwege-Ventil ausgebildet ist, angeordnet, dessen
erster Weg mit dem Wassermengenbegrenzer, dessen
zweiter Weg an den Eingang und dessen dritter Weg an
den Ausgang des dritten Teilwärmeübertrages und
gemeinsam mit diesem Ausgang an die Zugangsleitung zum
Speicher-Brauchwassererwärmer angeschlossen ist. Mit
dem Zirkulationswassermengen-Regelventil und mit dem
Kaltwassermengen-Regelventil können die
Wasserabgangstemperatur aus dem Wärmeübertrager zur
Brauchwasser-Verteilungsleitung gewählt und geregelt
werden. Dabei erfolgt die Regelung der beiden
Regelventile von je einem Temperaturfühler in der
Brauchwasser-Verteilungsleitung.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung wird der Brauchwassererwärmer des
Speicher-Brauchwassererwärmers aus einem
Heizmedium-Kreis mit Heizmediumpumpe gebildet, die
gemeinsam mit der Zirkulationspumpe von einem
Temperaturfühler im Speicher-Brauchwassererwärmer
schaltbar ist.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung sind mehrere
Speicher-Brauchwassererwärmer mit gleichem oder
unterschiedlichem Speichervolumen in Reihe
hintereinander geschaltet. Eine derartige Anlage ist
insbesondere für größere Gebäudeeinheiten mit
entsprechend großem Speichervolumen geeignet, wobei der
technische Aufwand gegenüber anderen Vorschlägen
erheblich reduziert wird.
Bei jeder erfindungsgemäßen Anlage ist das
Speichervolumen des Speicher-Brauchwassererwärmers auf
die maximale Zulaufmenge an Kaltwasser und auf die
Förderleistung der Zirkulationspumpe derart abgestimmt,
daß das Brauchwasser nur in desinfiziertem Zustand aus
dem Speicher-Brauchwassererwärmer über die
Brauchwasser-Abgangsleitung zum Wärmeübertrager
förderbar ist. Dadurch wird ständig und somit auch bei
Zapfruhe frisch desinfiziertes Brauchwasser unmittelbar
vor die Zapfstellen geleitet, während zugleich das
zuvor an dieser Stelle befindliche Brauchwasser, von
der Zirkulationspumpe zur erneuten Desinfektion in den
Speicher-Brauchwassererwärmer gepumpt wird. Da dieser
Vorgang fortdauernd bei Zapfruhe und bei Zapfung
erfolgt, steht bei Entnahme an den Zapfstellen stets
frisch desinfiziertes Brauchwasser zur Verfügung,
wodurch eine erneute Legionellenbildung auf Null
reduziert werden kann. Dabei ist wesentlich, daß nach
neueren Untersuchungen bei einer Keimbelastung von ca.
10⁹ KBE/ml (kolonienbildende Einheiten pro Milliliter)
die Zeitdauer bis zur Abtötung von Legionellen der
Serogruppen 4 und 6 bei einer Brauchwassertemperatur
von 70°C ca. 4 min-6 min, bei 66°C ca. 45 min und
bei 60°C 60 min-120 min beträgt. Dies bedeutet für
die erfindungsgemäßen Anlagen, daß bei einer
Desinfektionstemperatur von 70°C im
Speicher-Brauchwassererwärmer bei maximaler Entnahme an
den Zapfstellen und damit bei maximaler Zulaufmenge an
Kaltwasser das jeweilige Speichervolumen und die
Förderleistung der Zirkulationspumpe derart abgestimmt
sein müssen, daß das im vorgewärmten Zustand in den
Speicher-Brauchwassererwärmer eintretende Kaltwasser
zum Durchlauf durch den Speicher-Brauchwassererwärmer
mindestens 6 Minuten benötigen muß, ohne die
Möglichkeit zu haben, vom Eintritt bis zum Austritt in
den Speicher-Brauchwassererwärmer in einer kürzeren
Zeit "durchschießen" zu können. Dies kann bei
entsprechend abgestimmtem Speichervolumen
beispielsweise mit bekannten Leitblechen oder ähnlich
bekannten Vorrichtungen innerhalb des
Speicher-Behälters erfolgen.
Mehrere Ausbildungsbeispiele der Erfindung sind in
den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung
mit einer zweiten Bypass-Leitung
zwischen der Kaltwasserzuleitung und
der Zugangsleitung zum
Speicher-Brauchwassererwärmer und
einem darin angeordneten
Kaltwassermengen-Regelventil mit zwei
Wegen,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform mit einem
Zirkulationswasser-Verteilventil mit
drei Wegen und einer ersten
Bypass-Leitung im
Zirkulationswasser-Kreislauf sowie
einem Kaltwassermengen-Regelventil mit
drei Wegen in der Kaltwasserzuleitung,
Fig. 3 die Ausführungsform von Fig. 1 mit
einem kompakten, aus drei
Teilwärmeübertragern bestehenden
Wärmeübertrager unter Fortfall des
Kaltwasser-Regelventils,
Fig. 4 die Ausführungsform von Fig. 3 mit
einem
Zirkulationswassermengen-Regelventil
und einem Kaltwassermengen-Regelventil
mit je zwei Wegen,
Fig. 5 die Ausführungsform von Fig. 4, jedoch
jeweils mit einem
Zirkulationswassermengen- und einem
Kaltwassermengen-Regelventil mit
jeweils drei Wegen und
Fig. 6 die Ausführungsform von Fig. 4, jedoch
mit dem
Zirkulationswasser-Verteilventil von
Fig. 2 im Zirkulationswasser-Kreislauf.
Jede der nachfolgend beschriebenen Anlagen
weist mindestens einen
Speicher-Brauchwassererwärmer 1 und einen
Zirkulationswasser-Kreislauf 2 auf. Der
Speicher-Brauchwassererwärmer 1, von dem bei Ein-
und Zweifamilienhäusern einer genügen kann und bei
größeren Gebäudeeinheiten mehrere mit gleichen
oder unterschiedlichen Speichervolumen in Reihe
hintereinander geschaltet sein können, besteht im
wesentlichen aus einem Speicher 1a und einem
Heizmedium-Kreislauf 3 mit einer
Heizmediumpumpe 4. Bei den Ausführungsformen der
Fig. 1, 3 und 5 beheizt der
Heizmedium-Kreislauf 3 über eine Heizschlange 5
das im Innenraum des Speichers 1a befindliche
Brauchwasser. In den Ausführungsbeispielen der
Fig. 2, 4 und 6 beaufschlagt der
Heizmedium-Kreislauf 3 über einen Außenmantel 6
den Speicher 1a. Welcher dieser Erwärmungsarten
des Speichers 1a der Vorzug zu geben ist, hängt im
wesentlichen von dem Heizmedium, dessen
Primärenergie und vom Speicherkonzept ab.
Das im Speicher-Brauchwassererwärmer 1 auf
Desinfektionstemperatur erhitzte Brauchwasser
gelangt über die Brauchwasser-Abgangsleitung 7 zum
Wärmeübertrager 8, den es über die
Brauchwasser-Verteilungsleitung 9 zu den
Zapfstellen 10 verläßt. Über die
Zirkulationsleitung 11 wird das nicht aus den
Zapfstellen 10 entnommene Brauchwasser von der
Zirkulationspumpe 12 über die
Brauchwasser-Sammelleitung 13 durch den
Rückflußverhinderer 14, den
Wassermengenbegrenzer 15 über die
Kaltwasserzuleitung 16 zum Wärmeübertrager 8
gepumpt, den es über die Zugangsleitung 17 zum
Speicher-Brauchwassererwärmer 1 verläßt.
Gemäß den Fig. 1 und 2 wird der
Wärmeübertrager 8 von der
Brauchwässer-Abgangsleitung 7 und der
Kaltwasserzuleitung 16 im Gegenstrom beaufschlagt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung
hervorgeht, ist der
Speicher-Brauchwassererwärmer 1 über die
Brauchwasser-Abgangsleitung 7, den
Wärmeübertrager 8 und die Zugangsleitung 17 mit
dem Zirkulationswasser-Kreislauf 2 zu einem
Gesamtkreislauf 1, 2 verbunden.
Gemäß Fig. 1 ist zur Regelung der
Kaltwassermenge in einer zweiten Bypass-Leitung 18
in Strömungsrichtung vor dem Wärmeübertrager 8
zwischen der Kaltwasserzuleitung 16 und der
Zugangsleitung 17 zum
Speicher-Brauchwassererwärmer 1 ein
Kaltwassermengen-Regelventil 19 mit zwei Wegen 19a
und 19b angeordnet. Dieses
Kaltwassermengen-Regelventil 19 wird über einen in
der Brauchwasser-Verteilungsleitung 9 befindlichen
Temperaturfühler 20 geregelt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 kann
die gesamte, an der Saugseite 12a der
Zirkulationspumpe 12 anstehende Wassermenge des
Zirkulationswasser-Kreislaufes 2 über ein
Zirkulationswasser-Verteilventil 21 mit drei
Wegen 21a, 21b und 21c in der
Brauchwasser-Sammelleitung 13 zum
Speicher-Brauchwassererwärmer 1 gepumpt werden,
wobei der erste Weg 21a des
Zirkulationswasser-Verteilventils 21 mit der
Zirkulationspumpe 12, der zweite Weg 21 b mit dem
Rückflußverhinderer 14 und der dritte Weg 21c über
eine erste Bypass-Leitung 22 mit der
Brauchwasser-Verteilungsleitung 9 zu den
Zapfstellen 10 verbunden ist.
Wie ferner aus Fig. 2 entnommen werden kann,
wird das Zirkulationswasser-Verteilventil 21
entweder in Abhängigkeit von der
Desinfektionstemperatur im
Speicher-Brauchwassererwärmer 1 von einem dort
angeordneten Temperaturfühler 23 oder von einem
Temperaturfühler 36 in der
Brauchwasser-Verteilungsleitung 9 oder in
Abhängigkeit von der Zeit über eine
Zeitschaltuhr 24 dergestalt geregelt, daß die
Gesamt-Zirkulationswassermenge oder nur eine
Teilmenge dieses Wasser aus dem
Zirkulationswasser-Kreislauf 2 zum
Speicher-Brauchwassererwärmer 1 gelangt und die
übrige Gesamtzirkulationswasser- oder Teilmenge
über die erste Bypass-Leitung 22 in die
Brauchwasser-Verteilungsleitung 9 zu den
Zapfstellen 10 gefördert wird.
Außerdem ist in Fig. 2 in der
Kaltwasserzuleitung 16 zum Wärmeübertrager 8 ein
Kaltwassermengen-Regelventil 25, das gleichfalls
als Dreiwege-Ventil ausgebildet ist, angeordnet,
dessen erster Weg 25a mit der
Kaltwasserzuleitung 16, dessen zweiter Weg 25b
über eine Zwischenleitung 26 mit dem
Wärmeübertrager 8 und dessen dritter Weg 25c über
eine dritte Bypass-Leitung 27 mit der
Zugangsleitung 17 zum
Speicher-Brauchwassererwärmer 1 verbunden ist.
Auch dieses Kaltwassermengen-Regelventil 25 wird
von dem Temperaturfühler 20 in der
Brauchwasser-Verteilungsleitung 9 zu den
Zapfstellen 10 geregelt.
In sämtlichen nachfolgend beschriebenen
Figuren sind übereinstimmende Teile von Fig. 1
und 2 mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Dabei
kennzeichnen in sämtlichen Figuren die Pfeile in
den Leitungen die Strömungsrichtung des
Brauchwassers bzw. des Zirkulationswassers.
Gemäß der Ausführungsform der Fig. 3 besteht
der Wärmeübertrager 8 aus insgesamt drei kompakt
zusammengefaßten Teilwärmeübertragern 8a, 8b
und 8c, von denen der erste 8a an seinem Eingang
mit der Brauchwasser-Abgangsleitung 7 und an
seinem Ausgang mit der
Brauchwasser-Verteilungsleitung 9 zu den
Zapfstellen 10, der zweite 8b an seinem Eingang
mit der Kaltwasserzuleitung 16 und an seinem
Ausgang über eine Verbindungsleitung 28 mit der
Zugangsleitung 17 zum
Speicher-Brauchwassererwärmer 1 und der dritte
Teilübertrager 8c mit seinem Eingang an die
Brauchwasser-Sammelleitung 13 und mit seinem
Ausgang gleichfalls an die Zugangsleitung 17 zum
Speicher-Brauchwassererwärmer 1 angeschlossen
sind. In bezug auf die
Brauchwasser-Abgangsleitung 7 des ersten
Teilwärmeübertragers 8a ist die zum zweiten
Teilwärmeübertrager 8b führende
Kaltwasserzuleitung im Gleichstrom und die zum
dritten Teilwärmeübertrager 8c führende
Brauchwasser-Sammelleitung 13 im Gegenstrom
geschaltet. Durch die Gleichstromschaltung der
Kaltwasserzuleitung ist die Temperatur auf der
Brauchwasserabgangsseite auf die Mitteltemperatur
zwischen Heißwasser und Kaltwasser nach unten
begrenzt. Dadurch kann bei einzelnen Anlagen auf
die Anordnung von Regelventilen verzichtet bzw.
deren Funktion erleichtert werden.
Gemäß Fig. 3 und 4 werden die
Zirkulationspumpe 12 und die Heizmediumpumpe 4
gemeinsam von dem Temperaturfühler 23 im
Speicher-Behälter 1a des
Speicher-Brauchwassererwärmers 1 geschaltet.
Außerdem ist in Fig. 4 die
Brauchwasser-Sammelleitung 13 in Strömungsrichtung
vor dem dritten Teilwärmeübertrager 8c über eine
vierte Bypass-Leitung 29 mit der Zugangsleitung 17
zum Speicher-Brauchwassererwärmer 1 verbunden, in
welcher 29 ein
Zirkulationswassermengen-Regelventil 30 mit zwei
Wegen 30a und 30b angeordnet ist. Dieses
Zirkulationswassermengen-Regelventil 30 wird von
einem Temperaturfühler 31 geregelt, der wie der
Temperaturfühler 20 in der
Brauchwasser-Verteilungsleitung 9 zu den
Zapfstellen 10 angeordnet ist.
In einer fünften Bypass-Leitung 34 zwischen
der Kaltwasserzuleitung und der
Verbindungsleitung 28 ist ein
Kaltwassermengen-Regelventil 35 mit zwei
Wegen 35a, 35b angeordnet.
Die Ausführungsform der Anlage gemäß Fig. 5
unterscheidet sich von der gemäß Fig. 4 außer
durch die andere Ausbildung des
Speicher-Brauchwassererwärmers 1 im wesentlichen
dadurch, daß das lediglich mit zwei Wegen
versehene Kaltwassermengen-Regelventil 35 und das
ebenfalls nur mit zwei Wegen versehene
Zirkulationswassermengen-Regelventil 30 durch
Regelventile mit drei Wegen ersetzt worden sind.
Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 5 in der
Brauchwasser-Sammelleitung 13 in Strömungsrichtung
vor dem dritten Teilwärmeübertrager 8c ein
Zirkulationswassermengen-Regelventil 32 in Form
eines Dreiwege-Ventils angeordnet, dessen erster
Weg 32a mit dem Wassermengenbegrenzer 15, dessen
zweiter Weg 32b an den Eingang und dessen dritter
Weg 32c an den Ausgang des dritten
Teilwärmeübertragers 8c und gemeinsam mit diesem
Ausgang an die Zugangsleitung 17 zum
Speicher-Brauchwassererwärmer 1 angeschlossen ist.
Außerdem ist in der Ausführungsform der
Fig. 5 in der Kaltwasserzuleitung 16 ein
Kaltwassermengen-Regelventil 33 in Form eines
Dreiwege-Ventils angeordnet, dessen erster Weg 33a
mit der Kaltwasserzuleitung 16, dessen zweiter
Weg 33b mit dem Eingang zum zweiten
Teilwärmeübertrager 8b und dessen dritter Weg 33c
mit dem Ausgang aus dem zweiten
Teilwärmeübertrager 8b verbunden und gemeinsam mit
diesem Ausgang an die Zugangsleitung 17 zum
Speicher-Brauchwassererwärmer 1 angeschlossen ist.
Dieses Kaltwassermengen-Regelventil 33 wird
gleichfalls von dem Temperaturfühler 20 und das
Zirkulationswasser-Regelventil 32 von dem
Temperaturfühler 31 in der
Brauchwasser-Verteilungsleitung 9 geregelt.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 und 6
ist die Kaltwasserzuleitung 16 in
Strömungsrichtung vor dem zweiten
Teilwärmeübertrager 8b mit der
Verbindungsleitung 28 zur Zugangsleitung 17 zum
Speicher-Brauchwassererwärmer 1 über eine fünfte
Bypass-Leitung 34 verbunden, in welcher ein
Kaltwassermengen-Regelventil 35 mit zwei Wegen 35a
und 35b angeordnet ist.
Die Ausführungsform der Fig. 6 unterscheidet
sich von derjenigen der Fig. 4 dadurch, daß in der
Brauchwasser-Sammelleitung 13 das
Zirkulationswasser-Verteilventil 21 gemäß der
Ausführungsform der Fig. 2 angeordnet ist.
Insoweit wird auf die betreffenden Ausführungen zu
Fig. 2 Bezug genommen.
Sämtliche der vorstehenden Ausführungsformen
sind nicht nur für relativ kleine Anlagen von Ein-
oder Zweifamilienhäusern, sondern auch für große
Gebäudeeinheiten geeignet. Dabei tritt das
Kaltwasser über die Kaltwasserzuleitung 16 in den
Wärmeübertrager 8 ein, in welchem es von dem
zugleich im Gleich- oder im Gegenstrom über die
Brauchwasser-Abgangsleitung 7 einströmenden,
heißen Brauchwasser vorgewärmt wird, bevor es über
die Leitung 17 zum Speicher-Brauchwassererwärmer 1
gelangt. Dieses Kaltwasser von
beispielsweise 10°C weist nur eine geringe Anzahl
von Legionen auf, die im
Speicher-Brauchwassererwärmer 1 vollständig
abgetötet werden können. Insoweit bilden die im
Kaltwasser befindlichen Legionellen kein
nennenswertes Problem.
Problematisch wird jedoch die
Legionellenbildung im
Zirkulationswasser-Kreislauf 2 nach einer
Erstbefüllung oder einem Betriebsausfall. Da das
Wasser aus der Brauchwasser-Abgangsleitung 7 in
diesen Fällen nicht nur vor dem Eintritt
desinfiziert wurde, finden die Legionellen im
Zirkulationswasser-Kreislauf 2 hervorragende
thermische Wachstumsbedingungen, wodurch sie sich
explosionsartig vermehren können. Dann können
beispielsweise die Legionellen über die
Zapfstellen 10 aus beispielsweise einer Brause
austreten, mit dem Wasserdampf vom Benutzer
eingeatmet und dadurch ihre lebensgefährlichen
Wirkungen entfalten.
Die Erfindung wirkt einem Wachstum der
Legionellen dadurch entgegen, daß nunmehr ständig
und daher insbesondere auch bei Zapfruhe der
Zirkulationswasser-Kreislauf 2 mit dem
Speicher-Brauchwassererwärmer 1 zu einem
Gesamtkreislauf 1, 2 verbunden ist. Dadurch wird
von der zugleich als Umwälzpumpe des gesamten
Kreislaufes wirkenden Zirkulationspumpe 12
permanent das Wasser des
Zirkulationswasser-Kreislaufes 2 zur erneuten
Desinfektion in den
Speicher-Brauchwassererwärmer 1 gefördert, wodurch
die Legionellen im Zirkulationswasser-Kreislauf 2
erheblich reduziert und bei längeren Zapfpausen
auch gänzlich abgetötet werden können.
Die vorbeschriebenen Ausführungsformen können
sowohl bei Ein- und Zweifamilienhäusern als auch
bei größeren Gebäudeeinheiten Anwendung finden.
Bei letzteren werden vorteilhaft mehrere
Speicher-Brauchwassererwärmer 1 mit gleichem oder
unterschiedlichem Speichervolumen in Reihe
hintereinander geschaltet. Auch dabei wird stets
das Speichervolumen des Speichers 1a des
Speicher-Brauchwassererwärmers 1 auf die maximale
Entnahmemenge und damit auf die maximale
Zulaufmenge an Kaltwasser sowie auf die
Förderleistung der Zirkulationspumpe 12 derart
abgestimmt, daß das Brauchwasser bei der
jeweiligen Desinfektionstemperatur den oder die
Speicher 1a in einem zu dieser
Desinfektionstemperatur gehörenden Zeitraum
durchlaufen muß, bevor es im sicher desinfizierten
Zustand auf dem Speicher-Brauchwassererwärmer 1
über die Brauchwasser-Abgangsleitung 7 zum
Wärmeübertrager 8 gelangt. Da bei
Desinfektionstemperaturen oberhalb von 60°C
Kalkausfällungen unvermeidlich sind, bleiben diese
auf die Heißwasserseite, das heißt auf den
Speicher-Brauchwassererwärmer 1 sowie auf eine
Teilfläche des Wärmeübertragers 8 begrenzt.
Sämtliche vorbeschriebenen
Regelarmarturen 14, 15, 19, 21, 25, 30, 32, 33
und 35 sowie die Zirkulationspumpe 12 sind auf der
erheblich unter 60°C liegenden Zapfseite bzw.
Kaltwasserseite angeordnet. Hingegen bleiben die
Brauchwasser-Abgangsleitung 7, in welcher heißes
Brauchwasser bei Desinfektionstemperatur bis zum
Wärmeübertrager 8 gefördert wird, sowie die
Brauchwasser-Verteilungsleitung 9 grundsätzlich
von den vorgenannten Regelvorrichtungen frei,
wodurch Funktionsstörungen der vorbeschriebenen
Regelventile aufgrund von Kalkausfällungen
ausgeschlossen werden.
Wie die Ausführungsform der Fig. 3 aufweist,
ist bei Verwendung eines kompakten, sich insgesamt
aus drei Teilwärmeübertragern 8a, 8b, 8c
zusammensetzenden Wärmeübertrager 8 kein
Regelventil erforderlich.
Bezugszeichenliste
Speicher-Brauchwassererwärmer 1
Speicher 1a
Zirkulationswasser-Kreislauf 2
Gesamtkreislauf 1, 2
Heizmedium-Kreislauf 3
Heizmediumpumpe 4
Heizschlange 5
Außenmantelwassererwärmer 6
Brauchwasser-Abgangsleitung 7
Wärmeübertrager 8
Teilwärmeübertrager 8a, 8b, 8c
Brauchwasser-Verteilungsleitung 9
Zapfstellen 10
Zirkulationsleitung 11
Zirkulationspumpe 12
Saugseite der Zirkulationspumpe 12 12a
Brauchwasser-Sammelleitung 13
Rückflußverhinderer 14
Wassermengenbegrenzer 15
Kaltwasserzuleitung 16
Zugangsleitung 17
Bypass-Leitung 18, 22, 27, 29, 23
Kaltwassermengen-Regelventil 19, 25, 33, 35
Wege des Ventils 19, 19a, 19b
Temperaturfühler 20, 23, 31, 36
Zirkulationswasser-Verteilventil 21
Wege des Ventils 21, 21a, 21b, 21c
Zeitschaltuhr 24
Wege des Ventils 25, 25a, 25b, 25c
Zwischenleitung 26
Verbindungsleitung 28
Zirkulationswassermengen-Regelventil 30, 32
Wege des Ventils 30, 30a, 30b
Wege des Ventils 32, 32a, 32b,
32c
Wege des Ventils 35 35a, 35b.
Speicher 1a
Zirkulationswasser-Kreislauf 2
Gesamtkreislauf 1, 2
Heizmedium-Kreislauf 3
Heizmediumpumpe 4
Heizschlange 5
Außenmantelwassererwärmer 6
Brauchwasser-Abgangsleitung 7
Wärmeübertrager 8
Teilwärmeübertrager 8a, 8b, 8c
Brauchwasser-Verteilungsleitung 9
Zapfstellen 10
Zirkulationsleitung 11
Zirkulationspumpe 12
Saugseite der Zirkulationspumpe 12 12a
Brauchwasser-Sammelleitung 13
Rückflußverhinderer 14
Wassermengenbegrenzer 15
Kaltwasserzuleitung 16
Zugangsleitung 17
Bypass-Leitung 18, 22, 27, 29, 23
Kaltwassermengen-Regelventil 19, 25, 33, 35
Wege des Ventils 19, 19a, 19b
Temperaturfühler 20, 23, 31, 36
Zirkulationswasser-Verteilventil 21
Wege des Ventils 21, 21a, 21b, 21c
Zeitschaltuhr 24
Wege des Ventils 25, 25a, 25b, 25c
Zwischenleitung 26
Verbindungsleitung 28
Zirkulationswassermengen-Regelventil 30, 32
Wege des Ventils 30, 30a, 30b
Wege des Ventils 32, 32a, 32b,
32c
Wege des Ventils 35 35a, 35b.
Claims (15)
1. Anlage zum Erwärmen von Brauchwasser und zum
Abtöten von Legionellen in diesem Brauchwasser mit
einer Kaltwasserzuleitung (16) zu einem
Wärmeübertrager (8) zum Vorwärmen des zugeführten
Kaltwassers und zum Abkühlen des über eine
Brauchwasser-Abgangsleitung (7) herangeführten, auf
Desinfektionstemperatur erhitzten Brauchwassers aus
einem Speicher-Brauchwassererwärmer (1), wobei der
Wärmeübertrager (8) mit einem
Zirkulationswasser-Kreislauf (2) in Verbindung steht,
der von einer Brauchwasser-Verteilungsleitung (9), die
zu Zapfstellen (10) führt, einer
Zirkulationsleitung (11), einer Zirkulationspumpe (12)
und einer Brauchwasser-Sammelleitung (13) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Speicher-Brauchwassererwärmer (1) über die
Brauchwasser-Abgangsleitung (7), den
Wärmeübertrager (8), die
Brauchwasser-Verteilungsleitung (9) mit den
Zapfstellen (10), die Zirkulationsleitung (11), die
Zirkulationspumpe (12), die
Brauchwasser-Sammelleitung (13), einen
Rückflußverhinderer (14), einen
Wassermengenbegrenzer (15) sowie erneut über den
Wärmeübertrager (8) und eine Zugangsleitung (17) zum
Speicher-Brauchwassererwärmer (1) zu einem
Gesamtkreislauf (1, 2) verbunden ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gesamte an der
Saugseite (12a) der Zirkulationspumpe (12) anstehende
Wassermenge des Zirkulationswasser-Kreislaufes (2) über
ein Zirkulationswasser-Verteilventil (21), das als
Dreiwege-Ventil ausgebildet ist, in der
Brauchwasser-Sammelleitung (13) zum
Speicher-Brauchwassererwärmer (1) pumpbar ist, wobei
der erste Weg (21a) des Dreiwege-Ventils mit der
Zirkulationspumpe (12), der zweite Weg (21b) mit dem
Rückflußverhinderer (14) und der dritte Weg (21c) über
eine erste Bypass-Leitung (22) mit der
Brauchwasser-Verteilungsleitung (9) zu den
Zapfstellen (10) verbunden ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Zirkulationswasser-Verteilventil (21) entweder in
Abhängigkeit von der Desinfektionstemperatur im
Speicher-Brauchwassererwärmer (1) von einem dort
angeordneten Temperaturfühler (23) oder in Abhängigkeit
von der Zeit über eine Zeitschaltuhr (24) dergestalt
regelbar ist, daß die Gesamt-Zirkulationswassermenge
oder nur eine Teilmenge dieses Wassers aus dem
Zirkulationswasser-Kreislauf (2) zum
Wärmeübertrager (8) freizugeben und die übrige
Gesamtzirkulationswasser- oder Teilmenge über die erste
Bypass-Leitung (22) in die
Brauchwasser-Verteilungsleitung (9) zu den
Zapfstellen (10) förderbar ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in
einer zweiten Bypass-Leitung (18) in Strömungsrichtung
vor dem Wärmeübertrager (8) zwischen der
Kaltwasserzuleitung (16) und der Zugangsleitung (17)
zum Speicher-Brauchwassererwärmer (1) ein
Kaltwassermengen-Regelventil (19) mit zwei Wegen (19a
und 19b) angeordnet ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in
der Kaltwasserzuleitung (16) zum Wärmeübertrager (8)
ein Kaltwassermengen-Regelventil (25), das als
Dreiwege-Ventil ausgebildet ist, angeordnet ist, dessen
erster Weg (25a) mit der Kaltwasserzuleitung (16),
dessen zweiter Weg (25b) über eine Zwischenleitung (26)
mit dem Wärmeübertrager (8) und dessen dritter
Weg (25c) über eine dritte Bypass-Leitung (27) mit der
Zugangsleitung (17) zum
Speicher-Brauchwassererwärmer (1) verbunden ist.
6. Anlage nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kaltwassermengen-Regelventile (19, 25) von einem
Temperaturfühler (20) in der
Brauchwasser-Verteilungsleitung (9) zu den
Zapfstellen (10) regelbar sind.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Wärmeübertrager (8) aus insgesamt drei kompakt
zusammengefaßten Teilwärmeübertragern (8a, 8b, 8c)
besteht, von denen der erste (8a) an seinem Eingang mit
der Brauchwasser-Abgangsleitung (7) und an seinem
Ausgang mit der Brauchwasser-Verteilungsleitung (9) zu
den Zapfstellen (10), der zweite (8b) an seinem Eingang
mit der Kaltwasserzuleitung (16) und an seinem Ausgang
mit der Zugangsleitung (17) zum
Speicher-Brauchwassererwärmer (1) und der dritte
Teilwärmeübertrager (8c) mit seinem Eingang an die
Brauchwasser-Sammelleitung (13) und mit seinem Ausgang
an die Zugangsleitung (17) zum
Speicher-Brauchwassererwärmer (1) angeschlossen sind.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Brauchwasser-Sammelleitung (13) in Strömungsrichtung
vor dem dritten Teilwärmeübertrager (8c) über eine
vierte Bypass-Leitung (29) mit der Zugangsleitung (17)
zum Speicher-Brauchwassererwärmer (1) verbunden ist, in
welcher (29) ein
Zirkulationswassermengen-Regelventil (30) mit zwei
Wegen (30a, 30b) angeordnet ist.
9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in der
Brauchwasser-Sammelleitung (13) in Strömungsrichtung
vor dem dritten Teilwärmeübertrager (8c) ein
Zirkulationswassermengen-Regelventil (32), das als
Dreiwege-Ventil ausgebildet ist, angeordnet ist, dessen
erster Weg (32a) mit dem Wassermengenbegrenzer (15),
dessen zweiter Weg (32b) an den Eingang des dritten
Teilwärmeübertragers (8c) und dessen dritter Weg (32c)
an dessen Ausgang und gemeinsam mit diesem Ausgang an
die Zugangsleitung (17) zum
Speicher-Brauchwassererwärmer (1) angeschlossen ist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kaltwasserzuleitung (16) in Strömungsrichtung vor dem
zweiten Teilwärmeübertrager (8b) mit der
Zugangsleitung (17) zum
Speicher-Brauchwassererwärmer (1) über eine fünfte
Bypass-Leitung (34) verbunden ist, in welcher ein
Kaltwassermengen-Regelventil (35) mit zwei
Wegen (35a, 35b) angeordnet ist.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in
der Kaltwasserzuleitung (16) ein
Kaltwassermengen-Regelventil (33), das als
Dreiwege-Ventil ausgebildet ist, angeordnet ist, dessen
erster Weg (33a) mit der Kaltwasserzuleitung (16),
dessen zweiter Weg (33b) mit dem Eingang zum zweiten
Teilwärmeübertrager (8b) und dessen dritter Weg (33c)
mit dem Ausgang aus dem zweiten
Teilwärmeübertrager (8b) verbunden und gemeinsam mit
diesem Ausgang an die Zugangsleitung (17) zum
Speicher-Brauchwassererwärmer (1) angeschlossen ist.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Zirkulationswassermengen-Regelventil (30, 32) und das
Kaltwassermengen-Regelventil (33, 35) von je einem
Temperaturfühler (31, 20) der
Brauchwasser-Verteilungsleitung (9) regelbar sind.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Brauchwassererwärmer des
Speicher-Brauchwassererwärmers (1) aus einem
Heizmedium-Kreis (3) mit Heizmediumpumpe (4) gebildet
ist, die (4) gemeinsam mit der Zirkulationspumpe (12)
von einem Temperaturfühler (23) im
Speicher-Brauchwassererwärmer (1) schaltbar ist.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Speicher-Brauchwassererwärmer (1) mit gleichem
oder unterschiedlichem Speichervolumen in Reihe
hintereinander geschaltet sind.
15. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Speichervolumen des Speicher-Brauchwassererwärmers (1)
auf die maximale Zulaufmenge an Kaltwasser und auf die
Förderleistung der Zirkulationspumpe (12) derart
abgestimmt ist, daß das Brauchwasser nur im
desinfizierten Zustand aus dem
Speicher-Brauchwassererwärmer (1) über die
Brauchwasser-Abgangsleitung (7) zum Wärmeübertrager (8)
förderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924236959 DE4236959C2 (de) | 1992-11-02 | 1992-11-02 | Anlage zum Erwärmen von Brauchwasser und zum Abtöten von Legionellen in diesem Brauchwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924236959 DE4236959C2 (de) | 1992-11-02 | 1992-11-02 | Anlage zum Erwärmen von Brauchwasser und zum Abtöten von Legionellen in diesem Brauchwasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4236959A1 DE4236959A1 (de) | 1994-05-05 |
DE4236959C2 true DE4236959C2 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=6471908
Family Applications (1)
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DE19924236959 Expired - Fee Related DE4236959C2 (de) | 1992-11-02 | 1992-11-02 | Anlage zum Erwärmen von Brauchwasser und zum Abtöten von Legionellen in diesem Brauchwasser |
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---|---|
DE (1) | DE4236959C2 (de) |
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