DE102008045496B3 - Vorrichtung zum Erwärmen und Speichern von Trinkwasser - Google Patents

Vorrichtung zum Erwärmen und Speichern von Trinkwasser Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen und Speichern von Trinkwasser, mit zwei parallelen Strecken, eine erste von Mischpunkt/Verteilpunkt 2 über Pumpe 3, Wärmetauscher 4 und Wärmetauscher 5 verbunden mit Mischpunkt 6, eine zweite von Verteilpunkt 13 über Pumpe 14, Wärmetauscher 9 verbunden mit Mischpunkt 6, am Mischpunkt 6 zusammengeführt und zum Kreislauf verbunden über Wärmetauscher 7, Reaktionsspeicher 8, in Reihe über Wärmetauscher 9 und Wärmetauscher 4, Trinkwasserspeicher 10 zum Verteilpunkt 13 und Mischpunkt/Verteilpunkt 2.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen und Speichern von Trinkwasser.
  • Aus dem Stand der Technik bekannt sind Vorrichtungen, die das Trinkwasser in einem Speicher mit integrierter Heizfläche erwärmen.
  • Weiterhin bekannt sind Vorrichtungen, die das Trinkwasser im Durchfluss über einen Wärmetauscher erwärmen. Derartige Vorrichtungen können ihren Spitzenbedarf bekannterweise auch aus einem Speicher auf der Primärseite decken.
  • Bekannt sind auch Vorrichtungen, die in einem Ladekreis, bestehend aus Ladepumpe, Wärmetauscher und Speicher, das Trinkwasser erwärmen und speichern.
  • So beschreibt die DE 4236959 A1 eine Vorrichtung, die ebenfalls Trinkwasser erwärmt und speichert. Bei Zapfruhe bildet diese Vorrichtung einen Wasserkreislauf, in dem Ladepumpe, Trinkwassererwärmer und Speicher im hohen Temperaturbereich betrieben werden.
  • Die Kaltwasserzuleitung mündet dort an der Ladepumpe und gleichzeitig am Kaltwassereingangs-/Ladeausgangsanschluss des Speichers. Das erwärmte Trinkwasser wird am Warmwasseranschluss des Speichers entnommen. In dieser Vorrichtung hat das entnommene Warmwasser allerdings eine hohe Temperatur und kann nicht direkt an die Zapfstellen geführt werden.
  • Bekannt ist auch die Integration verschiedener Speicherbereiche, wie Desinfektionsbereich und Spitzenbereich, in einen Kombispeicher. Die funktionell verschiedenen Bereiche sind aber auch dort konstruktiv getrennt angeordnet.
  • In DE 4235038 A1 wird eine Vorrichtung beschrieben, die basierend auf der Funktion von DE 4236959 A1 noch die notwendige Abkühlung des entnommenen Warmwassers beinhaltet.
  • Das dem Kreislauf aus Ladepumpe, Trinkwassererwärmer und Speicher entnommene Warmwasser wird vom einströmenden Kaltwasser über einen Vorwärmer/Rückkühler auf Zapftemperatur abgekühlt.
  • Beschrieben sind dort die Einbindungen der Zirkulation. Diese Vorrichtungen bestimmen in verschiedenen Variationen, besonders die Gestaltung der Zirkulation betreffend, den Stand der Technik für Trinkwassererwärmung.
  • In DE 10 2005 034 021 A1 wird eine Vorrichtung beschrieben, die wie in DE 4235038 A1 Trinkwasser hoch erwärmt, die notwendige Abkühlung auf Zapftemperatur aber vor der Spitzenspeicherung durchführt.
  • Aus dem Stand der Technik sind auch Vorrichtungen bekannt, die das erwärmte Trinkwasser in zwei verschiedene Temperaturzonen bringen und dort speichern. Eine Temperaturzone liegt dabei im Desinfektionsbereich, die andere unterhalb oder gleich der Zapftemperatur. Beide Speicherbereiche befinden sich auf der sekundären Seite.
  • In DE 10034513 A1 wird eine Vorrichtung beschrieben, deren Zirkulationswasser separat vorgewärmt und erwärmt wird, dann in den Ladekreis vor dem Speicher einmündet und nach dem Speicher teilweise rückgekühlt wird.
  • 2 zeigt eine beispielhaft übliche und gut geeignete Vorrichtung nach DE 10 2005 034 021 A1 zur Trinkwassererwärmung mit thermischer Desinfektion im Speicherladeverfahren. Bei der Nutzung von zwei unterschiedlichen Wärmequellen zur Trinkwassererwärmung, zum Beispiel einen Kessel und eine Solaranlage, kann man zwei Wärmetauscher, wie in 2 gezeigt, anordnen. Das Verfahren ist Stand der Technik.
  • Bei Zapfung und ausgeschalteter Pumpe 3 entsteht dabei ein vom externem Wasserdruck angetriebener Zapfvolumenstrom über die Strecke Trinkkaltwasserzuleitung 1, Mischpunkt Trinkwasser 2B, zum Trinkwasserspeicher 10C, zur Warmwasserableitung 11 und weiter zu den externen Zapfstellen. Dabei schiebt einströmendes Trinkkaltwasser im Trinkwasserspeicher 10 gespeichertes Trinkwarmwasser über die Warmwasserableitung 11 zu den externen Zapfstellen.
  • Bei Abkühlung des Trinkwasserspeichers 10 schaltet sich die Pumpe 3 ein. Es entsteht ein Ladevolumenstrom von Pumpe 3A über Wärmetauscher 4A und 4B, Wärmetauscher 5A und 5B, Wärmetauscher 7A und 7B, über den Reaktionsspeicher 8C und 8B, über den Wärmetauscher 4C und 4D zum Trinkwasserspeicher 10A und 10C, zum Mischpunkt 2C und 2A und zurück zur Pumpe 3B. Dieser Ladevolumenstrom überlagert in der Strecke vom Mischpunkt 2 bis zum Trinkwasserspeicher 10 den Zapfvolumenstrom.
  • Ist der Zapfvolumenstrom größer als der Ladevolumenstrom, wird der Trinkwasserspeicher 10 durch einströmendes Trinkkaltwasser entladen, im umgekehrten Fall wird er durch Trinkwarmwasser geladen.
  • Die Erwärmung des Trinkkaltwassers im Ladevolumenstrom erfolgt über die Wärmetauscher 5 und 7. Die Wärmeenergie bezieht der Wärmetauscher 5 aus einer externen ersten Wärmequelle, der Wärmetauscher 7 aus einer externen zweiten Wärmequelle. Die erste Wärmequelle erhält dabei gewollt eine tiefere Rücklauftemperatur als die zweite Wärmequelle. Bei Wärmequellen mit einem rücklauftemperaturabhängigen Wirkungsgrad, wie bei Solaranlagen, Brennwertkessel und einigen Abwärmequellen, verbessert sich bei tiefen Rücklauftemperaturen der Wirkungsgrad und die Energiekosten sinken.
  • In bestimmten Betriebszuständen steigt bei dieser Vorrichtung nach 2 die Rücklauftemperatur allerdings stark an. Der Grund dafür ist die Zirkulationseinbindung am Mischpunkt 12. Der warme Zirkulationsvolumenstrom strömt bei ausgeschalteter Pumpe 3 vom Mischpunkt 12C und 12A zum Speicher 10B und schiebt eingespeichertes, erwärmtes und desinfiziertes Trinkwasser aus dem Trinkwasserspeicher 10C zu den Zapfstellen. Bei eingeschalteter Pumpe 3 und kleineren Zapfvolumenstrom als Ladevolumenstrom strömen der warme Ladevolumenstrom und Zirkulationsvolumenstrom zusammen vom Trinkwasserspeicher 10 und Mischpunkt 12 zum Mischpunkt 2C. Dort mischen sie sich mit dem kalten Zapfvolumenstrom und strömen weiter vom Mischpunkt 2A über die antreibende Pumpe 3, über Wärmetauscher 4A und 4B zum Wärmetauscher 5A.
  • Am Mischpunkt 2 entsteht für den Ladevolumenstrom eine deutliche Temperaturerhöhung gegenüber des kalten Zapfvolumenstromes.
  • Die jetzt höhere sekundäre Temperatur am Wärmetauscher 5A bewirkt eine ebenfalls höhere primäre Temperatur im Rücklauf des Wärmetauschers 5D zur ersten externen Wärmequelle. Dort folgen ein schlechterer Wirkungsgrad und steigende Energiekosten. Damit besitzt diese Vorrichtung einen erheblichen Nachteil.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die im erheblich ökonomischeren Betrieb hinsichtlich Betriebskosten Trinkwasser erwärmt und speichert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Nachfolgend soll diese Vorrichtung anhand des Ausführungsbeispiels und der 1 näher erläutert werden.
  • Der grundlegende Gedanke der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, die gemäß dem Stand der Technik vorhandenen negativen Eigenschaften der Vorrichtungen zu beseitigen, ohne die vorhandenen positiven Eigenschaften zu verändern. Dies geschieht, indem der zu erwärmende Volumenstrom in zwei, nach Temperaturen geordnete Volumenströme, aufgeteilt wird. Die Problematik der in Trinkwassererwärmung mit thermischer Desinfektion erforderlichen Vorwärmung/Rückkühlung über einen Wärmetauscher wird über eine vorwärmseitige Parallel- und rückkühlseitige Reihenschaltung der geteilten Volumenströme über zwei Wärmetauscher gelöst. Mit dieser Vorrichtung lassen sich die positiven Funktionen unverändert erhalten und die negative Funktion beseitigen.
  • In dieser Vorrichtung nach 1 entsteht bei Zapfung und ausgeschalteter Pumpe 3 ein vom externem Wasserdruck angetriebener Zapfvolumenstrom über die Strecke Trinkaltwasserzuleitung 1, Mischpunkt Trinkwasser 2, durch Verteilpunkt 13, durch Mischpunkt 12, durch den Trinkwasserspeicher 10B und 10C, zur Warmwasserableitung 11 und weiter zu den externen Zapfstellen. Dabei schiebt einströmendes Trinkkaltwasser im Trinkwasserspeicher 10 gespeichertes Trinkwarmwasser über die Warmwasserableitung 11 zu den externen Zapfstellen.
  • Bei Abkühlung des Trinkwasserspeichers 10 schalten sich differenziert die Pumpen 3 und 14 ein. Es entstehen zwei Ladevolumenströme. Ein erster Ladevolumenteilstrom strömt von der Pumpe 3A, durch den Wärmetauscher 4A und 4B, durch den Wärmetauscher 5A und 5B zum Mischpunkt 6B. Ein zweiter Ladevolumenteilstrom strömt von der Pumpe 14A, durch den Wärmetauscher 9A und 9B zum Mischpunkt 6C.
  • Vom Mischpunkt 6A strömt der Ladevolumenstrom zum Wärmetauscher 7A und 7B, durch den Reaktionsspeicher 8A und 8B, durch den Wärmetauscher 9C und 9D, durch den Wärmetauscher 4C und 4D, durch den Trinkwasserspeicher 10A und 10B, durch den Mischpunkt 12 zum Verteilpunkt 13A.
  • Im Verteilpunkt 13 teilt sich der Ladevolumenstrom auf. Der erste Ladeteilvolumenstrom strömt vom Verteilpunkt 13B über den Mischpunkt 2C und 2A zur antreibenden Pumpe 3B. der zweite Ladeteilvolumenstrom strömt vom Verteilpunkt 13C zur antreibenden Pumpe 14B.
  • Der Ladevolumenstrom und der erste Ladeteilvolumenstrom überlagern den Zapfvolumenstrom. Ist der Zapfvolumenstrom größer als der Ladevolumenstrom, wird der Trinkwasserspeicher über 10B einströmendes Trinkkaltwasser entladen, im umgekehrten Fall wird er über Anschluss 10A einströmendes Trinkwarmwasser geladen.
  • Die Erwärmung des Trinkkaltwassers im Ladevolumenstrom erfolgt über die Wärmetauscher 5 und 7. Die Wärmeenergie bezieht der Wärmetauscher 5 aus einer externen ersten Wärmequelle, der Wärmetauscher 7 aus einer externen zweiten Wärmequelle. Die erste Wärmequelle erhält dabei gewollt eine tiefere primäre Rücklauftemperatur als die zweite Wärmequelle. Bei Wärmequellen mit einem rücklauftemperaturabhängigen Wirkungsgrad, wie bei Solaranlagen, Brennwertkessel und einigen Abwärmequellen, verbessert sich bei tiefen Rücklauftemperaturen der Wirkungsgrad und die Energiekosten sinken.
  • Die Differenzierung der Ladeteilvolumenströme erfolgt aus diesem Grund, temperaturabhängig. Der erste Ladeteilvolumenstrom bildet sich aus den Volumenströmen im kalten Temperaturniveau. Dazu zählt der Zapfvolumenstrom und zeitweise der aus einem kalten Trinkwasserspeicher 10 zum Verteilpunkt 13 strömende Ladevolumenstrom. Im Verteilpunkt 13 teilt sich der erste Ladeteilvolumenstrom ab und strömt zum Mischpunkt 2C. Dort mischt er sich mit dem kalten Zapfvolumenstrom und strömt als erster Ladeteilvolumenstrom zur Pumpe 3B.
  • Der zweite Ladeteilvolumenstrom bildet sich aus den Volumenströmen im warmen Temperaturniveau. Dazu zählt der über den Mischpunkt 12 einbindende Zirkulationsvolumenstrom und zeitweise der aus einem warmen Trinkwasserspeicher 10B strömende Ladevolumenstrom, der im Verteilpunkt 13B auf den zweiten Ladeteilvolumenstrom geteilt zur Pumpe 14B strömt.
  • Mit dieser Vorrichtung wird erreicht, das am Wärmetauscher 5A immer ein Volumenstrom im kalten Temperaturbereich eintritt. Dieser bewirkt einen ebenfalls kalten primären Volumenstrom im Rücklauf des Wärmetauschers 5D zur ersten externen Wärmequelle. Dort bewirkt dieser kalte Rücklaufvolumenstrom einen besseren Wirkungsgrad und folgend sinkende Energiekosten.
  • Damit besitzt diese Vorrichtung einen erheblichen Vorteil. Die Betriebskosten dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Trinkwassererwärmung mit thermischer Desinfektion sind deutlich geringer als die Vorrichtungen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind.
  • 1
    Trinkkaltwasserzuleitung
    2
    Mischpunkt/Verteilpunkt
    3
    Pumpe Ladeteilvolumenstrom
    4
    Wärmetauscher Vorwärmung/Rückkühlung 1
    5
    Wärmetauscher Wärmequelle 1
    6
    Mischpunkt/Mischventil
    7
    Wärmetauscher Wärmequelle 2
    8
    Reaktionsspeicher
    9
    Wärmetauscher Vorwärmung/Rückkühlung 2
    10
    Trinkwasserspeicher
    11
    Trinkwasserableitung
    12
    Mischpunkt Zirkulationswasser
    13
    Verteilpunkt
    14
    Pumpe Ladeteilvolumenstrom
    15
    Eingang Zirkulationswasser
    16
    Pumpe Ladevolumenstrom

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum Erwärmen und Speichern von Trinkwasser mit einer Kaltwasserzuleitung (1), einer Zirkulationszuleitung (15), einer Warmwasserableitung (11), drei Pumpen (3, 14 und 16), zwei Wärmetauschern (5 und 7), einem Trinkwasserspeicher (10), einem Mischpunkt (12), einem Verteilpunkt (13), einem Mischpunkt/Verteilpunkt (2) und einem Mischventil (6), wobei eine erste Leitung vom Misch-/Verteilpunkt (2), über die Pumpe (3), verbunden mit der Vorwärmseite des Wärmetauschers (4), über die Sekundärseite des Wärmetauschers (5) zum Mischventil (6) führt, und parallel zur ersten Leitung eine zweite Leitung von Verteilpunkt (13), über die Pumpe (14), zum Mischventil (6) führt und die Leitung, dort zusammengeführt, über die Sekundärseite des Wärmetauscher (7), über den Trinkwasserspeicher (10), über den Verteilpunkt (13) zum Mischpunkt/Verteilpunkt (2) führt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter Wegfall der Pumpe (3) der Misch-/Verteilpunktpunkt (2) direkt mit dem Wärmetauscher (4) verbunden ist und unter Wegfall der Pumpe (14) der Verteilpunktpunkt (13) direkt mit dem Wärmetauscher (9) verbunden ist und zwischen Mischventil (6) und Wärmetauscher (7) eine Pumpe (16) angeordnet ist.
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