DE4236595A1 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/63—Generation or supply of power specially adapted for television receivers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/18—Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
- H04N3/19—Arrangements or assemblies in supply circuits for the purpose of withstanding high voltages
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalter für ein Fernsehgerät
und mehr im einzelnen einen Schalter zum Verhindern eines
Bildübergangsphänomens, das beim Abschalten der Netzspannung
eines Fernsehgerätes erzeugt wird.
Derzeit gebräuchliche Fernsehgeräte weisen einen Netzstecker
auf zum Erhalten elektrischer Leistung von außen. Die durch
diesen Netzstecker gelieferte Netzspannung wird entweder je
dem Betriebsbereich des Fernsehgerätes durch Ein-Aus-Betäti
gung eines Netzschalters zugeführt oder abgeschaltet. Das
heißt, die über dem Netzstecker angelegte Netzspannung wird
jedem Betriebsbereich des Fernsehgerätes zugeführt, wenn ein
Benutzer den Netzschalter des Fernsehgerätes einschaltet, und
wenn der Benutzer den Netzschalter ausschaltet, wird die je
dem Betriebsbereich zugeführte Netzspannung unterbrochen, so
daß das Fernsehgerät nicht mehr arbeitet.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für einen herkömmlichen Fern
sehnetzschalter. Die Vorrichtung von Fig. 4 umfaßt einen Mi
krocomputer 10 zum Erzeugen eines vorbestimmten Steuersignals
zum Zeitpunkt der Netzein- oder ausschaltung, einen Transi
stor Q1, der durch das von dem Mikroprozessor zugeführte
Steuersignal in einen Ein- oder Aus-Zustand umzuwandeln ist,
und ein Relais RL zum Zuführen oder Unterbrechen der Wechsel
spannung zu jedem Betriebsbereich des Fernsehgerätes entspre
chend dem Ein- oder Aus-Zustand des Transistors Q1.
Wenn ein Benutzer eine (nicht gezeigte) Netzschaltertaste
einschaltet, die an das Gehäuse des Fernsehgerätes angefügt
ist, erkennt dies der Mikrocomputer 10 und erzeugt ein Signal
von hohem Pegel. Dieses Hochpegelsignal wird an die Basis des
Transistors Q1 angelegt, und dementsprechend wird der Transi
stor Q1 eingeschaltet. Wenn der Transistor Q1 eingeschaltet
ist, fließt ein Strom über einer vorbestimmten Größe zu einem
Relais RL, und dementsprechend werden zwei Kontaktpunkte des
Relaisschalter SW verbunden, so daß jedem Betriebsbereich des
Fernsehgerätes Wechselspannung zugeführt wird. Hier wird hin
sichtlich eines Betriebsmerkmals des Relais RL in dem Fall,
in dem ein Strom von mehr als einer bestimmten Größe (etwa 80
mA) zu einer Spule des Relais RL fließt, der Relaisschalter
SW verbunden, und dadurch wird die über den Netzschalter an
gelegte Netzspannung jedem Betriebsbereich zugeführt. Wenn
andererseits kein Strom über einer vorbestimmten Größe zu der
Spule des Relais fließt, wird der Relaisschalter SW ausge
schaltet. Wenn der Transistor Q1 durch ein von dem Mikrocom
puter 10 erzeugtes Steuersignal eingeschaltet wird, fließt
dementsprechend ein Strom zu der Spule des Relais durch eine
mit einem Endanschluß der Spule des Relais RL gekoppelte
Spannungsquelle Vcc und dadurch wird der Schalter SW verbun
den, so daß die Netzspannung jedem Betriebsbereich zugeführt
wird. Wenn andererseits der Basis des Transistors Q1 ein
Niedrigpegelsignal zugeführt und dadurch der Transistor Q1
ausgeschaltet wird, fließt kein Strom zu der Spule des Relais
RL, und dementsprechend wird der Schalter SW ausgeschaltet,
so daß die Zufuhr der Wechselspannung unterbrochen wird.
Der herkömmliche Netzschalter führt also nur die Funktion der
Zufuhr oder Unterbrechung der von außen angelegten Netzspan
nung aus, wenn ein Benutzer die Netzspannung des Fernsehgerä
tes ein- oder ausschaltet. Entsprechend der Ausstattung des
Fernsehgerätes mit solch einem herkömmlichen Netzschalter
tritt ein vorbestimmtes Bildübergangsphänomen bei dem Ab
schalten der Netzspannung auf. Hier bedeutet das Bildüber
gangsphänomen ein Phänomen, daß entweder nach dem Abschalten
der Netzspannung eine bestimmte Farbe momentan in kräftigem
Relief hervorsteht und auf einem Schirm dargestellt wird,
oder daß in dem Moment, in dem die Netzspannung abgeschaltet
wird, ein Nachglühen wie ein Funke auf dem Schirm verbleibt
und dann verschwindet. Dies Bildübergangsphänomen tritt auf,
da ein Videosignal momentan ausgegeben wird, obwohl bei dem
Ausschalten der Netzspannung die einem Displaybereich zuge
führte Spannung ausgeschaltet wird, und dementsprechend wird
eine Ablenkung des Elektronenstrahls durch das nach dem Aus
schalten der Netzspannung ausgegebene Videosignal durch das
Unterbrechen der Netzspannung gestreut. Das heißt, der her
kömmliche Fernsehgerätnetzschalter führt nur einen Schaltvor
gang aus zum Zuführen oder Unterbrechen der Netzspannung, die
von außen an jeden Betriebsbereich angelegt wird, und in die
sem Fall wird die Netzspannung ausgeschaltet in einem Zu
stand, welcher ein TV-Signalmodus ist, in dem ein Farb-IC
(chroma IC) ein TV-Videosignal abgibt, und dementsprechend
besteht das Problem, daß das von dem Farb-IC ausgegebene
Videosignal nach dem Ausschalten der Netzspannung abnormal
abgelenkt wird, so daß das Bildübergangsphänomen erzeugt
wird.
Die Erfindung dient der Lösung dieser Probleme, und ein Ziel
der Erfindung ist die Schaffung eines Netzschalters, der dazu
dient, zu verhindern, daß ein Bildübergangsphänomen bei dem
Abschalten der Netzspannung des Fernsehgerätes erzeugt wird,
indem ein Modus des Farb-IC aus dem oben erwähnten TV-Modus
in einen Bildschirmdisplaymodus (OSD) umgewandelt wird, um
auf diese Weise bei dem Abschalten der Netzspannung kein Vi
deosignal von dem Farb-IC zu dem Displaybereich einspeisen zu
lassen.
Dieses Ziel wird erreicht durch einen Netzschalter
zum Zuführen oder Unterbrechen der Netzspannung zu jedem Be
triebsbereich eines Fernsehgerätes gemäß einer Netzschalter
taste des Fernsehgerätes, welches ein- oder ausgeschaltet
wird, welcher gekennzeichnet ist durch eine Steuereinrichtung
zum Erzeugen eines vorbestimmten Steuersignals, wenn die
Netzschaltertaste ein- oder ausgeschaltet wird, einen Netz
eingangs/ausgangsbereich, welcher eine Netzeingangsklemme, an
die eine Netzspannung von außen angelegt wird, und eine Aus
gangsklemme zum Zuführen der angelegten Netzspannung zu jedem
Betriebsbereich des Fernsehgerätes umfaßt und die an die Ein
gangsklemme angelegte Netzspannung durch die Ausgangsklemme
zuführt oder unterbricht in Reaktion auf das von der Steuer
einrichtung zugeführte Steuersignal, eine Moduswähleinrich
tung, welche mit dem Netzeingangs/ausgangsbereich gekoppelt
ist und ein Signal von vorbestimmtem hohen oder niedrigen Pe
gel abgibt entsprechend dem Betriebszustand des Netzeingangs/
ausgangsbereichs, und einen Farb-IC, welcher in einen Zustand
eines OSD-Signalmodus oder eines TV-Signalmodus umgewandelt
wird in Reaktion auf das Signal von hohem oder niedrigem Pe
gel, das von der Moduswähleinrichtung zugeführt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungs
form eines Fernsehnetzschalters gemäß der Erfin
dung;
Fig. 2 ein detailliertes Schaltbild des Schalters von Fig. 1;
Fig. 3A und 3B Wellenform-Betriebsdiagramme für die
Schaltung von Fig. 2; und
Fig. 4 ein Schaltbild eines Beispiels für einen herkömmli
chen Fernsehnetzschalter.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das einen Fernsehnetzschal
ter gemäß der Erfindung zeigt. Der Netzschalter von Fig. 1
umfaßt einen Mikrocomputer 10, welcher eine Betätigung der
Netzschaltertaste erkennt und ein vorbestimmtes Steuersignal
abgibt, ferner einen Netzeingangs/ausgangsbereich 20 zum Zu
führen oder Unterbrechen der von außen angelegten Netzspan
nung in Reaktion auf das Steuersignal des Mikrocomputers,
sowie einen Moduswählbereich 30 zum Wählen eines Modus eines
Farb-IC 40 entsprechend dem Betriebszustand des Netzeingangs/
ausgangsbereichs 20.
Fig. 2 ist ein Schaltbild einer konkreten Ausführungsform
bezüglich des Netzeingangs/ausgangsbereichs 20 und des Modus
wählbereichs 30 in dem Netzschalter von Fig. 1. Fig. 3A und
Fig. 3B sind Zeitablaufdiagramme bezüglich des wesentlichen
Abschnitts in dem Schaltbild von Fig. 2. Die Betriebsweise
der Schaltung von Fig. 2 wird anhand der Zeitablaufdiagramme
der Fig. 3A und 3B beschrieben.
Der Netzeingangs/ausgangsbereich 20 von Fig. 2 weist das
gleiche Bauelement auf wie der in Fig. 4 gezeigte herkömmli
che Netzschalter. In dem Fall, in dem sich durch die Bedie
nung eines Benutzers die Netzschaltertaste im EIN-Zustand be
findet, legt der Mikrocomputer 10 ein Signal von hohem Pegel
an die Basis eines Transistors Q1 an und versetzt den Transi
stor Q1 in den Einschaltzustand. Dann fließt die dem Relais
RL zugeführte Gleichspannung Vcc zu einer Spule des Relais
und ist über den Transistor Q1 geerdet. Wenn der Strom zu der
Spule des Relais RL fließt, werden die beiden Klemmen des
Schalters SW verbunden, und dementsprechend wird die von au
ßen angelegte Wechselspannung jedem Betriebsbereich des Fern
sehgerätes zugeführt. Wenn andererseits ein Benutzer die
Netzschaltertaste in den Ausschaltzustand versetzt, erzeugt
der Mikrocomputer 10 ein Signal von niedrigem Pegel und ver
setzt den Transistors Q1 in den Ausschaltzustand. Dann fließt
kein Strom zu der Spule des Relais RL, und dementsprechend
wird der Schalter SW ausgeschaltet, so daß die jedem Bereich
zuzuführende Wechselspannung unterbrochen wird. Wenn der
Netzschalter ausgeschaltet wird, wird also das Potential des
Kollektoranschlusses A des Transistors Q1 auf die Spannung
Vcc angehoben, wie in Fig. 3A gezeigt. Hier wird die an
einen Endanschluß der Spule des Relais RL angelegte Spannung
Vcc so eingerichtet, daß sie den Vcc-Wert kontinuierlich auf
rechterhält, während die Netzspannung durch den Netzstecker
von außen angelegt ist. Die Spannung Vcc des Kollektoran
schlusses des Transistors Q1 wird dem Moduswählbereich 30 zu
geführt. Dann wird ein Kondensator C1 des Moduswählbereichs
30 durch eine vorbestimmte Spannung geladen, und die Größe
dieser Spannung wird Vcc·[R1/(R1+R2)] entsprechend der Span
nungsteilung von zwei Widerständen R1, R2. Dementsprechend
wird die Spannung Vcc·[R1/(R1+R2)] an den Moduswählanschluß
SEL des Farb-IC 40 angelegt. Wenn ein Signal von niedrigem
Pegel an den Moduswählanschluß SEL angelegt wird, geht der
Farb-IC 40 in den TV-Signalmodus und liefert das TV-Videosi
gnal an den Displaybereich, und wenn ein Signal von hohem Pe
gel an den Moduswählanschluß SEL angelegt wird, geht er in
den DSD-Modus, und falls ein OSD-Signal vorhanden ist, wird
dieses Signal dem Displaybereich zugeführt. Da bei dem Ab
schalten der Spannung das Spannungssignal einer vorbestimmten
Größe von dem Wählanschluß SEL des Farb-IC 40 an den Konden
sator C1 angelegt wird, geht der Farb-IC 40 in den OSD-Si
gnalmodus. Da die Netzspannung in einem Zustand abgeschaltet
wird, in dem sich der Farb-IC 40 in dem OSD-Signalmodus be
findet, wird also das TV-Videosignal nach dem Ausschalten der
Netzspannung nicht auf den Displaybereich übertragen, und
dementsprechend wird das oben erwähnte Bildübergangsphänomen
nicht erzeugt.
Wie oben beschrieben, wandelt der Fernsehnetzschalter gemäß
der Erfindung bei dem Abschalten der Spannung des Fernsehge
rätes den Modus des Farb-IC von dem TV-Signalmodus in den
OSD-Signalmodus um und verhindert, daß das TV-Videosignal dem
Displaybereich zugeführt wird, so daß das nach dem Ausschal
ten der Netzspannung erzeugte Bildübergangsphänomen verhin
dert werden kann. Da das Bildübergangsphänomen verhindert
wird, kann also nicht nur der Einfluß ausgeschlossen werden,
der auf die Kathodenstrahlröhre des Fernsehgerätes wirkt,
sondern es kann auch dem Benutzer ein Sinn für Stabilität und
Zuverlässigkeit des Produktes gegeben werden.
Claims (8)
1. Netzschalter zum Zuführen oder Unterbrechen der Netz
spannung zu jedem Betriebsbereich eines Fernsehgerätes gemäß
einer Netzschaltertaste des Fernsehgerätes, welches ein- oder
ausgeschaltet wird, gekennzeichnet durch:
eine Steuereinrichtung (10) zum Erzeugen eines vorbestimm ten Steuersignals entsprechend dem Einschalten oder Ausschal ten der Netzschaltertaste,
einen Netzeingangs/ausgangsbereich (20), welcher eine Netzeingangsklemme, an die eine Netzspannung von außen ange legt wird, und eine Ausgangsklemme zum Zuführen der angeleg ten Netzspannung zu jedem Betriebsbereich des Fernsehgerätes umfaßt und die an die Eingangsklemme anzulegende Netzspannung durch die Ausgangsklemme zuführt oder unterbricht in Reaktion auf das von der Steuereinrichtung zugeführte Steuersignal,
eine Moduswähleinrichtung (30), welche mit dem Netzein gangs/ausgangsbereich (20) gekoppelt ist und ein Signal von vorbestimmtem hohen oder niedrigen Pegel abgibt entsprechend dem Betriebszustand des Netzeingangs/ausgangsbereichs (20),
und einen Farb-IC 40, welcher in einen Zustand eines OSD- Signalmodus oder eines TV-Signalmodus umgewandelt wird in Re aktion auf das Signal von hohem oder niedrigem Pegel, das von der Moduswähleinrichtung (30) zugeführt wird.
eine Steuereinrichtung (10) zum Erzeugen eines vorbestimm ten Steuersignals entsprechend dem Einschalten oder Ausschal ten der Netzschaltertaste,
einen Netzeingangs/ausgangsbereich (20), welcher eine Netzeingangsklemme, an die eine Netzspannung von außen ange legt wird, und eine Ausgangsklemme zum Zuführen der angeleg ten Netzspannung zu jedem Betriebsbereich des Fernsehgerätes umfaßt und die an die Eingangsklemme anzulegende Netzspannung durch die Ausgangsklemme zuführt oder unterbricht in Reaktion auf das von der Steuereinrichtung zugeführte Steuersignal,
eine Moduswähleinrichtung (30), welche mit dem Netzein gangs/ausgangsbereich (20) gekoppelt ist und ein Signal von vorbestimmtem hohen oder niedrigen Pegel abgibt entsprechend dem Betriebszustand des Netzeingangs/ausgangsbereichs (20),
und einen Farb-IC 40, welcher in einen Zustand eines OSD- Signalmodus oder eines TV-Signalmodus umgewandelt wird in Re aktion auf das Signal von hohem oder niedrigem Pegel, das von der Moduswähleinrichtung (30) zugeführt wird.
2. Netzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Netzeingangs/ausgangsbereich (20) einen Transistor (Q1)
umfaßt, welcher in einen EIN-Zustand oder AUS-Zustand umge
wandelt wird durch das von der Steuereinrichtung (10) zuge
führte Steuersignal, sowie eine Schalteinrichtung zum Abgeben
oder Unterbrechen der an den Spannungseingangsanschluß ange
legten Spannung zu dem Spannungsausgangsanschluß entsprechend
dem EIN-Zustand oder AUS-Zustand des Transistors (Q1).
3. Netzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Moduswählbereich (30) einen Kondensator (C1) umfaßt, der
auf einen Spannungswert von bestimmter Größe zu laden ist,
wenn in dem Netzeingangs/ausgangsbereich (20) das Ausgeben
der Spannung unterbrochen wird.
4. Netzschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Moduswählbereich (30) den Spannungswert, auf dem der Kon
densator (C1) geladen ist, an einen Wählanschluß (SEL) des
Farb-IC (40) anlegt.
5. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schalteinrichtung umfaßt:
eine Spule, in welcher ein Endanschluß mit der Gleichspan nungsquelle vorbestimmter Größe verbunden ist und der andere Endanschluß mit dem Kollektor des Transistors (Q1) gekoppelt ist,
und einen Schalter (SW), in welchem ein Endanschluß mit dem Spannungseingangsanschluß verbunden ist und ein anderer Endanschluß mit dem Spannungsausgangsanschluß verbunden ist, und in welchem der eine Endanschluß und der andere Endan schluß verbunden werden, wenn ein Strom von mehr als einer vorbestimmten Größe zu der Spule fließt, während der eine Endanschluß und der andere Endanschluß isoliert werden, wenn ein Strom von weniger als einer bestimmten Größe zu der Spule fließt.
eine Spule, in welcher ein Endanschluß mit der Gleichspan nungsquelle vorbestimmter Größe verbunden ist und der andere Endanschluß mit dem Kollektor des Transistors (Q1) gekoppelt ist,
und einen Schalter (SW), in welchem ein Endanschluß mit dem Spannungseingangsanschluß verbunden ist und ein anderer Endanschluß mit dem Spannungsausgangsanschluß verbunden ist, und in welchem der eine Endanschluß und der andere Endan schluß verbunden werden, wenn ein Strom von mehr als einer vorbestimmten Größe zu der Spule fließt, während der eine Endanschluß und der andere Endanschluß isoliert werden, wenn ein Strom von weniger als einer bestimmten Größe zu der Spule fließt.
6. Leistungsschalter nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (C1) des Moduswähl
bereichs (30) geladen wird durch den Strom, der durch den
anderen Endanschluß einer Spule der Schalteinrichtung ange
legt wird.
7. Netzschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kondensator (C1) des Moduswählbereichs (30) durch eine
Spannung vorbestimmter Größe geladen wird, wenn der Transi
stor (Q1) des Netzeingangs/ausgangsbereichs (20) sich in dem
AUS-Zustand befindet.
8. Netzschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Farb-IC (40) den OSD-Signalmodus annimmt, wenn ein Signal
von hohem Pegel an den Moduswählanschluß (SEL) angelegt wird
und in den TV-Signalmodus umgewandelt wird, wenn ein Signal
von niedrigem Pegel angelegt wird.
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