DE4236595A1 - - Google Patents

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    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schalter für ein Fernsehgerät und mehr im einzelnen einen Schalter zum Verhindern eines Bildübergangsphänomens, das beim Abschalten der Netzspannung eines Fernsehgerätes erzeugt wird.
Derzeit gebräuchliche Fernsehgeräte weisen einen Netzstecker auf zum Erhalten elektrischer Leistung von außen. Die durch diesen Netzstecker gelieferte Netzspannung wird entweder je­ dem Betriebsbereich des Fernsehgerätes durch Ein-Aus-Betäti­ gung eines Netzschalters zugeführt oder abgeschaltet. Das heißt, die über dem Netzstecker angelegte Netzspannung wird jedem Betriebsbereich des Fernsehgerätes zugeführt, wenn ein Benutzer den Netzschalter des Fernsehgerätes einschaltet, und wenn der Benutzer den Netzschalter ausschaltet, wird die je­ dem Betriebsbereich zugeführte Netzspannung unterbrochen, so daß das Fernsehgerät nicht mehr arbeitet.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für einen herkömmlichen Fern­ sehnetzschalter. Die Vorrichtung von Fig. 4 umfaßt einen Mi­ krocomputer 10 zum Erzeugen eines vorbestimmten Steuersignals zum Zeitpunkt der Netzein- oder ausschaltung, einen Transi­ stor Q1, der durch das von dem Mikroprozessor zugeführte Steuersignal in einen Ein- oder Aus-Zustand umzuwandeln ist, und ein Relais RL zum Zuführen oder Unterbrechen der Wechsel­ spannung zu jedem Betriebsbereich des Fernsehgerätes entspre­ chend dem Ein- oder Aus-Zustand des Transistors Q1.
Wenn ein Benutzer eine (nicht gezeigte) Netzschaltertaste einschaltet, die an das Gehäuse des Fernsehgerätes angefügt ist, erkennt dies der Mikrocomputer 10 und erzeugt ein Signal von hohem Pegel. Dieses Hochpegelsignal wird an die Basis des Transistors Q1 angelegt, und dementsprechend wird der Transi­ stor Q1 eingeschaltet. Wenn der Transistor Q1 eingeschaltet ist, fließt ein Strom über einer vorbestimmten Größe zu einem Relais RL, und dementsprechend werden zwei Kontaktpunkte des Relaisschalter SW verbunden, so daß jedem Betriebsbereich des Fernsehgerätes Wechselspannung zugeführt wird. Hier wird hin­ sichtlich eines Betriebsmerkmals des Relais RL in dem Fall, in dem ein Strom von mehr als einer bestimmten Größe (etwa 80 mA) zu einer Spule des Relais RL fließt, der Relaisschalter SW verbunden, und dadurch wird die über den Netzschalter an­ gelegte Netzspannung jedem Betriebsbereich zugeführt. Wenn andererseits kein Strom über einer vorbestimmten Größe zu der Spule des Relais fließt, wird der Relaisschalter SW ausge­ schaltet. Wenn der Transistor Q1 durch ein von dem Mikrocom­ puter 10 erzeugtes Steuersignal eingeschaltet wird, fließt dementsprechend ein Strom zu der Spule des Relais durch eine mit einem Endanschluß der Spule des Relais RL gekoppelte Spannungsquelle Vcc und dadurch wird der Schalter SW verbun­ den, so daß die Netzspannung jedem Betriebsbereich zugeführt wird. Wenn andererseits der Basis des Transistors Q1 ein Niedrigpegelsignal zugeführt und dadurch der Transistor Q1 ausgeschaltet wird, fließt kein Strom zu der Spule des Relais RL, und dementsprechend wird der Schalter SW ausgeschaltet, so daß die Zufuhr der Wechselspannung unterbrochen wird.
Der herkömmliche Netzschalter führt also nur die Funktion der Zufuhr oder Unterbrechung der von außen angelegten Netzspan­ nung aus, wenn ein Benutzer die Netzspannung des Fernsehgerä­ tes ein- oder ausschaltet. Entsprechend der Ausstattung des Fernsehgerätes mit solch einem herkömmlichen Netzschalter tritt ein vorbestimmtes Bildübergangsphänomen bei dem Ab­ schalten der Netzspannung auf. Hier bedeutet das Bildüber­ gangsphänomen ein Phänomen, daß entweder nach dem Abschalten der Netzspannung eine bestimmte Farbe momentan in kräftigem Relief hervorsteht und auf einem Schirm dargestellt wird, oder daß in dem Moment, in dem die Netzspannung abgeschaltet wird, ein Nachglühen wie ein Funke auf dem Schirm verbleibt und dann verschwindet. Dies Bildübergangsphänomen tritt auf, da ein Videosignal momentan ausgegeben wird, obwohl bei dem Ausschalten der Netzspannung die einem Displaybereich zuge­ führte Spannung ausgeschaltet wird, und dementsprechend wird eine Ablenkung des Elektronenstrahls durch das nach dem Aus­ schalten der Netzspannung ausgegebene Videosignal durch das Unterbrechen der Netzspannung gestreut. Das heißt, der her­ kömmliche Fernsehgerätnetzschalter führt nur einen Schaltvor­ gang aus zum Zuführen oder Unterbrechen der Netzspannung, die von außen an jeden Betriebsbereich angelegt wird, und in die­ sem Fall wird die Netzspannung ausgeschaltet in einem Zu­ stand, welcher ein TV-Signalmodus ist, in dem ein Farb-IC (chroma IC) ein TV-Videosignal abgibt, und dementsprechend besteht das Problem, daß das von dem Farb-IC ausgegebene Videosignal nach dem Ausschalten der Netzspannung abnormal abgelenkt wird, so daß das Bildübergangsphänomen erzeugt wird.
Die Erfindung dient der Lösung dieser Probleme, und ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Netzschalters, der dazu dient, zu verhindern, daß ein Bildübergangsphänomen bei dem Abschalten der Netzspannung des Fernsehgerätes erzeugt wird, indem ein Modus des Farb-IC aus dem oben erwähnten TV-Modus in einen Bildschirmdisplaymodus (OSD) umgewandelt wird, um auf diese Weise bei dem Abschalten der Netzspannung kein Vi­ deosignal von dem Farb-IC zu dem Displaybereich einspeisen zu lassen.
Dieses Ziel wird erreicht durch einen Netzschalter zum Zuführen oder Unterbrechen der Netzspannung zu jedem Be­ triebsbereich eines Fernsehgerätes gemäß einer Netzschalter­ taste des Fernsehgerätes, welches ein- oder ausgeschaltet wird, welcher gekennzeichnet ist durch eine Steuereinrichtung zum Erzeugen eines vorbestimmten Steuersignals, wenn die Netzschaltertaste ein- oder ausgeschaltet wird, einen Netz­ eingangs/ausgangsbereich, welcher eine Netzeingangsklemme, an die eine Netzspannung von außen angelegt wird, und eine Aus­ gangsklemme zum Zuführen der angelegten Netzspannung zu jedem Betriebsbereich des Fernsehgerätes umfaßt und die an die Ein­ gangsklemme angelegte Netzspannung durch die Ausgangsklemme zuführt oder unterbricht in Reaktion auf das von der Steuer­ einrichtung zugeführte Steuersignal, eine Moduswähleinrich­ tung, welche mit dem Netzeingangs/ausgangsbereich gekoppelt ist und ein Signal von vorbestimmtem hohen oder niedrigen Pe­ gel abgibt entsprechend dem Betriebszustand des Netzeingangs/ ausgangsbereichs, und einen Farb-IC, welcher in einen Zustand eines OSD-Signalmodus oder eines TV-Signalmodus umgewandelt wird in Reaktion auf das Signal von hohem oder niedrigem Pe­ gel, das von der Moduswähleinrichtung zugeführt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungs­ form eines Fernsehnetzschalters gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 2 ein detailliertes Schaltbild des Schalters von Fig. 1;
Fig. 3A und 3B Wellenform-Betriebsdiagramme für die Schaltung von Fig. 2; und
Fig. 4 ein Schaltbild eines Beispiels für einen herkömmli­ chen Fernsehnetzschalter.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das einen Fernsehnetzschal­ ter gemäß der Erfindung zeigt. Der Netzschalter von Fig. 1 umfaßt einen Mikrocomputer 10, welcher eine Betätigung der Netzschaltertaste erkennt und ein vorbestimmtes Steuersignal abgibt, ferner einen Netzeingangs/ausgangsbereich 20 zum Zu­ führen oder Unterbrechen der von außen angelegten Netzspan­ nung in Reaktion auf das Steuersignal des Mikrocomputers, sowie einen Moduswählbereich 30 zum Wählen eines Modus eines Farb-IC 40 entsprechend dem Betriebszustand des Netzeingangs/ ausgangsbereichs 20.
Fig. 2 ist ein Schaltbild einer konkreten Ausführungsform bezüglich des Netzeingangs/ausgangsbereichs 20 und des Modus­ wählbereichs 30 in dem Netzschalter von Fig. 1. Fig. 3A und Fig. 3B sind Zeitablaufdiagramme bezüglich des wesentlichen Abschnitts in dem Schaltbild von Fig. 2. Die Betriebsweise der Schaltung von Fig. 2 wird anhand der Zeitablaufdiagramme der Fig. 3A und 3B beschrieben.
Der Netzeingangs/ausgangsbereich 20 von Fig. 2 weist das gleiche Bauelement auf wie der in Fig. 4 gezeigte herkömmli­ che Netzschalter. In dem Fall, in dem sich durch die Bedie­ nung eines Benutzers die Netzschaltertaste im EIN-Zustand be­ findet, legt der Mikrocomputer 10 ein Signal von hohem Pegel an die Basis eines Transistors Q1 an und versetzt den Transi­ stor Q1 in den Einschaltzustand. Dann fließt die dem Relais RL zugeführte Gleichspannung Vcc zu einer Spule des Relais und ist über den Transistor Q1 geerdet. Wenn der Strom zu der Spule des Relais RL fließt, werden die beiden Klemmen des Schalters SW verbunden, und dementsprechend wird die von au­ ßen angelegte Wechselspannung jedem Betriebsbereich des Fern­ sehgerätes zugeführt. Wenn andererseits ein Benutzer die Netzschaltertaste in den Ausschaltzustand versetzt, erzeugt der Mikrocomputer 10 ein Signal von niedrigem Pegel und ver­ setzt den Transistors Q1 in den Ausschaltzustand. Dann fließt kein Strom zu der Spule des Relais RL, und dementsprechend wird der Schalter SW ausgeschaltet, so daß die jedem Bereich zuzuführende Wechselspannung unterbrochen wird. Wenn der Netzschalter ausgeschaltet wird, wird also das Potential des Kollektoranschlusses A des Transistors Q1 auf die Spannung Vcc angehoben, wie in Fig. 3A gezeigt. Hier wird die an einen Endanschluß der Spule des Relais RL angelegte Spannung Vcc so eingerichtet, daß sie den Vcc-Wert kontinuierlich auf­ rechterhält, während die Netzspannung durch den Netzstecker von außen angelegt ist. Die Spannung Vcc des Kollektoran­ schlusses des Transistors Q1 wird dem Moduswählbereich 30 zu­ geführt. Dann wird ein Kondensator C1 des Moduswählbereichs 30 durch eine vorbestimmte Spannung geladen, und die Größe dieser Spannung wird Vcc·[R1/(R1+R2)] entsprechend der Span­ nungsteilung von zwei Widerständen R1, R2. Dementsprechend wird die Spannung Vcc·[R1/(R1+R2)] an den Moduswählanschluß SEL des Farb-IC 40 angelegt. Wenn ein Signal von niedrigem Pegel an den Moduswählanschluß SEL angelegt wird, geht der Farb-IC 40 in den TV-Signalmodus und liefert das TV-Videosi­ gnal an den Displaybereich, und wenn ein Signal von hohem Pe­ gel an den Moduswählanschluß SEL angelegt wird, geht er in den DSD-Modus, und falls ein OSD-Signal vorhanden ist, wird dieses Signal dem Displaybereich zugeführt. Da bei dem Ab­ schalten der Spannung das Spannungssignal einer vorbestimmten Größe von dem Wählanschluß SEL des Farb-IC 40 an den Konden­ sator C1 angelegt wird, geht der Farb-IC 40 in den OSD-Si­ gnalmodus. Da die Netzspannung in einem Zustand abgeschaltet wird, in dem sich der Farb-IC 40 in dem OSD-Signalmodus be­ findet, wird also das TV-Videosignal nach dem Ausschalten der Netzspannung nicht auf den Displaybereich übertragen, und dementsprechend wird das oben erwähnte Bildübergangsphänomen nicht erzeugt.
Wie oben beschrieben, wandelt der Fernsehnetzschalter gemäß der Erfindung bei dem Abschalten der Spannung des Fernsehge­ rätes den Modus des Farb-IC von dem TV-Signalmodus in den OSD-Signalmodus um und verhindert, daß das TV-Videosignal dem Displaybereich zugeführt wird, so daß das nach dem Ausschal­ ten der Netzspannung erzeugte Bildübergangsphänomen verhin­ dert werden kann. Da das Bildübergangsphänomen verhindert wird, kann also nicht nur der Einfluß ausgeschlossen werden, der auf die Kathodenstrahlröhre des Fernsehgerätes wirkt, sondern es kann auch dem Benutzer ein Sinn für Stabilität und Zuverlässigkeit des Produktes gegeben werden.

Claims (8)

1. Netzschalter zum Zuführen oder Unterbrechen der Netz­ spannung zu jedem Betriebsbereich eines Fernsehgerätes gemäß einer Netzschaltertaste des Fernsehgerätes, welches ein- oder ausgeschaltet wird, gekennzeichnet durch:
eine Steuereinrichtung (10) zum Erzeugen eines vorbestimm­ ten Steuersignals entsprechend dem Einschalten oder Ausschal­ ten der Netzschaltertaste,
einen Netzeingangs/ausgangsbereich (20), welcher eine Netzeingangsklemme, an die eine Netzspannung von außen ange­ legt wird, und eine Ausgangsklemme zum Zuführen der angeleg­ ten Netzspannung zu jedem Betriebsbereich des Fernsehgerätes umfaßt und die an die Eingangsklemme anzulegende Netzspannung durch die Ausgangsklemme zuführt oder unterbricht in Reaktion auf das von der Steuereinrichtung zugeführte Steuersignal,
eine Moduswähleinrichtung (30), welche mit dem Netzein­ gangs/ausgangsbereich (20) gekoppelt ist und ein Signal von vorbestimmtem hohen oder niedrigen Pegel abgibt entsprechend dem Betriebszustand des Netzeingangs/ausgangsbereichs (20),
und einen Farb-IC 40, welcher in einen Zustand eines OSD- Signalmodus oder eines TV-Signalmodus umgewandelt wird in Re­ aktion auf das Signal von hohem oder niedrigem Pegel, das von der Moduswähleinrichtung (30) zugeführt wird.
2. Netzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzeingangs/ausgangsbereich (20) einen Transistor (Q1) umfaßt, welcher in einen EIN-Zustand oder AUS-Zustand umge­ wandelt wird durch das von der Steuereinrichtung (10) zuge­ führte Steuersignal, sowie eine Schalteinrichtung zum Abgeben oder Unterbrechen der an den Spannungseingangsanschluß ange­ legten Spannung zu dem Spannungsausgangsanschluß entsprechend dem EIN-Zustand oder AUS-Zustand des Transistors (Q1).
3. Netzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Moduswählbereich (30) einen Kondensator (C1) umfaßt, der auf einen Spannungswert von bestimmter Größe zu laden ist, wenn in dem Netzeingangs/ausgangsbereich (20) das Ausgeben der Spannung unterbrochen wird.
4. Netzschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Moduswählbereich (30) den Spannungswert, auf dem der Kon­ densator (C1) geladen ist, an einen Wählanschluß (SEL) des Farb-IC (40) anlegt.
5. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schalteinrichtung umfaßt:
eine Spule, in welcher ein Endanschluß mit der Gleichspan­ nungsquelle vorbestimmter Größe verbunden ist und der andere Endanschluß mit dem Kollektor des Transistors (Q1) gekoppelt ist,
und einen Schalter (SW), in welchem ein Endanschluß mit dem Spannungseingangsanschluß verbunden ist und ein anderer Endanschluß mit dem Spannungsausgangsanschluß verbunden ist, und in welchem der eine Endanschluß und der andere Endan­ schluß verbunden werden, wenn ein Strom von mehr als einer vorbestimmten Größe zu der Spule fließt, während der eine Endanschluß und der andere Endanschluß isoliert werden, wenn ein Strom von weniger als einer bestimmten Größe zu der Spule fließt.
6. Leistungsschalter nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (C1) des Moduswähl­ bereichs (30) geladen wird durch den Strom, der durch den anderen Endanschluß einer Spule der Schalteinrichtung ange­ legt wird.
7. Netzschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C1) des Moduswählbereichs (30) durch eine Spannung vorbestimmter Größe geladen wird, wenn der Transi­ stor (Q1) des Netzeingangs/ausgangsbereichs (20) sich in dem AUS-Zustand befindet.
8. Netzschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Farb-IC (40) den OSD-Signalmodus annimmt, wenn ein Signal von hohem Pegel an den Moduswählanschluß (SEL) angelegt wird und in den TV-Signalmodus umgewandelt wird, wenn ein Signal von niedrigem Pegel angelegt wird.
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