DE4236388A1 - Verfahren und Einrichtung zum Entsorgen des beim Shreddern von Schrott anfallenden Staubes - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Entsorgen des beim Shreddern von Schrott anfallenden Staubes

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    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/10Venturi scrubbers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
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    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens nach dem Oberbegriff des Anspruches 4.
Wie der Prospekt "Schrott ist Rohstoff" der Dortmunder Shred­ der GmbH aus 1990 zeigt, ist es bisher üblich, den beim Shred­ dern von Schrott in einer Shredderanlage anfallenden Staub ab­ zusaugen und in einer Entstaubungsanlage aus Zyklonabscheide- und Venturiwäscher, in dem der Staub mit Wasser beaufschlagt wird, aus der Abluft abzuscheiden.
Dieser aus der Abluft als Schlaf abgeschiedene Staub, der in der Regel mit höheren Schadstoffgehalten, u. a. auch mit PCB, belastet ist, wird dann zusammen mit dem durch den Shredder zerkleinerten Abfall, der in weitere Fraktionen, z. B. mittels Separier- und Siebtrommeln unterteilt werden kann, der eine zum Schlaf unterschiedliche, d. h. geringere Schadstoffkonzentra­ tion aufweist, ausgetragen. Damit wird eine insgesamt höhere Schadstoff-Aufkonzentration der Feststoffanteile erreicht, und somit die Deponierbarkeit des anfallenden gesamten Abfalls in Frage gestellt.
Der große Nachteil dieser Verfahrensweise ist insbesondere dar­ in zu sehen, daß die Einhaltung der zur Zeit vorgeschriebenen Grenzwerte, z. B. für den PCB-Gehalt, erhebliche Schwierigkei­ ten bereitet, und da die Novellierung des Abfallbeseitigungs­ gesetzes in absehbarer Zeit eine weitere Senkung der zulässigen PCB-Grenzwerte vorsieht, ist dann eine Deponierung des Gesamt­ abfalls zusammen mit dem hoch belasteten Schlamm nicht mehr möglich, was letztlich dazu führen würde, daß sämtliche Shred­ deranlagen aufgrund dieser Abfallproblematik große Schwierig­ keiten bekämen.
Von daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der ein­ gangs genannten Art sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen bzw. so zu verbessern, daß eine problem­ lose Entsorgung des in einer Shredderanlage anfallenden Staubes auf einfache Weise auch in Zukunft gewährleistet werden kann.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die in den kenn­ zeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 4 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Verfahrensschritte bzw. Ausbildun­ gen der Einrichtung sind in den Ansprüchen 2 und 3 bzw. 5 bis 11 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere dar­ in zu sehen, daß auf einfache Weise, nämlich durch das separate Austragen des Schlammes direkt nach Entstehen der weitere, auch während der Trennung des Shreddermülls in weitere Fraktionen anfallende stückige Abfall geringere Schadstoffkonzentrationen, wie z. B. auch PCB, enthält, so daß dieser eher auf einer Müll­ deponie abgelagert oder zum Teil auch in einer Müllverbren­ nungsanlage verbrannt werden kann, denn der vom Schlamm und anderen belasteten Bestandteilen befreite Grobmüll hat einen sehr hohen Heizwert.
Dagegen wird der hochbelastete Schlamm, mengenmäßig nicht sehr bedeutungsvoll, einer Sonderentsorgung zugeführt.
Anhand der schematischen Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein den gesamten Verfahrensablauf darstellendes Schau­ bild,
Fig. 2 eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, fallen im Shredder neben dem zerkleinerten Schrott zunächst zwei Abfallfraktionen an, nämlich stückiger Abfall und Staub. Der Staub wird in der Staubabsaugungsanlage 1 mittels eines Wäschers, vorzugsweise Venturiwäschers 2, mit Wasser beaufschlagt und als Schlamm ei­ nem Absetzbecken 3 zugeführt.
Der Schlamm wird danach mittels eines Schlammbaggers 4 aus dem Absetzbecken 3 gefördert. Hierbei erfolgt eine Teilentwässe­ rung. Durch den Schlammbagger 4 wird der Schlamm auf eine schiefe Ebene 5 gefördert, auf der durch Lufttrocknung und das Ablaufen von Wasser ebenfalls eine Teilentwässerung erfolgt.
Von der schiefen Ebene 5 rutscht der Schlamm in einen Sammelkasten 6. Hier wird er von einem Schneckenförderer 7 aufgenom­ men, der den Schlamm auf eine Absiebstrecke fördert. Da der Schneckenförderer 7 schräg angeordnet ist, kann das Wasser parallel dazu im Trog der Förderschnecke zurücklaufen.
Auf der Absiebstrecke, die ebenfalls schräg angeordnet ist, erfolgt erneut eine Teilentwässerung. Von der Absiebstrecke fällt der entwässerte Schlamm in einen Behälter 8, mit dem er dann gesondert entsorgt wird.
Das dem Schlamm durch die vierstufige Schwerkraftentwässerung entzogene Wasser wird einem Sammelbehälter und von dort mittels einer Pumpe durch einen Filter, in dem es gereinigt wird, dem Venturiwäscher 2 erneut zugeführt, was somit zur Kostensenkung und ökologisch günstigen Gestaltung, da die Frischwasserzufuhr gesenkt wird, des Gesamtprozesses führt.
Der stückige Abfall wird zur Klassierung einer Siebtrommel zu­ geführt und in eine Fein- und Großkornfraktion getrennt, wobei die Feinkornfraktion gegenüber dem Schlamm eine nur noch gerin­ ge Schadstoffbelastung aufweist, und die Großkornfraktion nahe­ zu schadstofflos ist. Die Feinkornfraktion kann daher normal deponiert und die Großkornfraktion, die einen hohen Heizwert aufweist, in Ermangelung von Deponieraum auch problemlos in einer Müllverbrennungsanlage entsorgt werden.

Claims (11)

1. Verfahren zum Entsorgen des beim Shreddern von Schrott in einer Shredderanlage anfallenden Staubes, wobei der Staub abgesaugt, mit Wasser beaufschlagt und ausgetragen wird, da­ durch gekennzeichnet, daß der nasse Staub direkt nach seinem Anfallen gesondert vom übrigen Shreddermüll ausgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nasse Staub als Schlamm in einem Schlammbehälter gesammelt und von dort ausgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgetragene Schlamm einer Trocknungsstrecke zuge­ führt und anschließend als getrocknetes Material gesammelt und entsorgt wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 mit einer der Shredderanlage direkt nachgeschalteten Staubabsaugungsanlage, in der der Staub mit Wasser beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubabsaugungsanlage (1) ein Schlammsammelbehälter mit einer Austragvorrichtung nachgeschaltet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlammsammelbehälter eine Trocknungsstrecke nachgeschaltet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsstrecke an eine Wasserrückführung angeschlossen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammsammelbehälter als Absetzbecken (3) ausgebil­ det ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragvorrichtung als Schlammbagger (4) ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Austragvorrichtung eine schiefe Ebene (5) und ein Schneckenförderer (7) ange­ ordnet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenförderer (7) einen Trog aufweist.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragvorrichtung bzw. dem Schneckenförderer (7) eine Absiebstrecke und ein Behäl­ ter (8) nachgeschaltet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996041682A1 (de) * 1995-06-08 1996-12-27 Lindemann Maschinenfabrik Gmbh Verfahren und einrichtung zur aufbereitung von abwässern aus nassentstaubungen von shredderanlagen
EP2522416A1 (de) * 2011-05-11 2012-11-14 Metso Lindemann GmbH Vorrichtung zur Reinigung von Abluft aus industriellen Schredderanlagen
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Non-Patent Citations (2)

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Title
Firmenschrift der Dortmunder Shredder GmbH: Schrott ist Rohstoff, (undadiert, wahrscheinlich Ende 1985) *
TILTMANN, K. O: Recycling betrieblicher Abfälle Teil 4/4.2.1.2.2., S. 1 - S. 4, Stand Juli 1992, WEKA Fachverlage GmbH, Fachverlag für technische Führungskräfte, Augsburg, ISBN 3-8111-3201-6 *

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