DE4235406C1 - Falschfarbenkamera - Google Patents
FalschfarbenkameraInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/30—Transforming light or analogous information into electric information
- H04N5/33—Transforming infrared radiation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/10—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths
- H04N23/11—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths for generating image signals from visible and infrared light wavelengths
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Color Television Image Signal Generators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fernsehkamera mit einem
Festkörperbildsensor und einem Farbrasterfilter, das im
Lichtgang vor dem Festkörperbildsensor angebracht ist und
das einfallende Licht in verschiedene Spektralbereiche
aufteilt, wobei mindestens ein Spektralbereich im
unsichtbaren Bereich liegt.
Für viele Anwendungen aus dem Bereich der Bildaufnahme
ist es hilfreich, auf Informationen zugreifen zu können,
die nicht unmittelbar mit dem Auge zu sehen sind.
Informationen aus nicht sichtbaren Spektralbereichen
werden durch spezielle Filteranordnungen, die nur für
einen bestimmten, nicht sichtbaren Spektralbereich
durchlässig sind, den sichtbaren Bereich aber ausblenden,
als Bild aufgenommen und im sichtbaren Bereich
dargestellt.
Eine große Bedeutung in diesem Zusammenhang kommt der
Aufnahme von Infrarotbildern zu. Insbesondere sind
hierbei Falschfarben-Infrarotaufnahmen von Bedeutung, da
Farbkontraste leichter zu beurteilen sind als
Grauabstufungen bei einem in Schwarz-Weiß dargestellten
Bild.
Zur Aufnahme von Falschfarben-Infrarotbildern wurden
unter anderem von der Firma Kodak Infrarotfilme
entwickelt, die im Unterschied zum normalen Farbfilm
nicht für Blau, Grün und Rot empfindlich sind, sondern
für Grün, Rot und Infrarot.
Der Nachteil dieser Farb-Infrarotfilme besteht im stark
eingeschränkten Belichtungsspielraum und in der
Filmentwicklung. Diese ist zum einen aufwendiger als beim
normalen Film, zum anderen ist das entwickelte Bild erst
nach einer gewissen Entwicklungszeit verfügbar.
Gerade bei Anwendungen, beispielsweise bei der
Überwachungstechnik, die einen schnellen Zugriff auf das
aufgenommene Bild voraussetzen, ist man dazu
übergegangen, Farbfernsehkameras so zu modifizieren, daß
Infrarotbilder aufgenommen werden können.
Die Anwendung von Fernsehkameras bei der Aufnahme hat
neben der schnellen Verfügbarkeit auch noch den Vorteil
der guten Speicher- und Abrufmöglichkeiten. Immer mehr
gewinnt auch die elektronische Bildauswertung an
Bedeutung, so daß der Fernsehkamera eine immer größere
Bedeutung im Bereich der Infrarotbildaufnahme zukommt.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 181 412 A1 ist
beispielsweise ein Fernsehaufnahmesystem bekannt, bei dem
für Aufnahmen im Infrarotbereich die Kamera mit einem
Infrarotstrahler gekoppelt ist, der in den Austastlücken
des Fernsehbildes Strahlungsimpulse im Infrarotbereich
aussendet. Um Infrarotaufnahmen auch bei Tageslicht
machen zu können, kann vor der Aufnahmekamera ein
Tageslicht-Sperrfilter angeordnete werden.
Weiterhin ist aus der europäischen Offenlegungsschrift
EP 0 209 612 A1 eine Fernsehkamera bekannt, bei der das
einfallende Licht durch einen Strahlenteiler in drei
verschiedene Spektralbereiche aufgeteilt wird. Jeder
Spektralbereich wird separat auf eine der drei
Aufnahmeröhren einer Dreiröhrenkamera geführt, wobei
mindestens ein aufgenommener Spektralbereich im
Unsichtbaren, vorzugsweise im Infrarot-Bereich liegt.
Bei Aufnahmekameras mit drei Aufnahmeröhren oder mit drei
Festkörpersensoren für die zu verarbeitenden
Spektralbereiche kann durch entsprechende Filterung auf
einfache Weise auf einen oder mehrere Aufnahmesensoren
ein gewünschter Spektralbereich gelegt werden.
Bei Fernsehkameras geht aber der Trend immer deutlicher
zu sogenannten Ein-Chip-Kameras, d. h. Fernsehkameras mit
einem Aufnahmesensor auch für die Farbaufnahme. Bei
diesen Sensoren wird im Strahlengang vor den
lichtempfindlichen Elementen ein Mosaik- oder
Rasterfilter angebracht.
Aus der deutschen Patentschrift DE 25 42 254 C3 ist es
beispielsweise bekannt, bei einer Farbfernsehkamera mit
nur einer Bildaufnahmeröhre vor der Aufnahmeschicht eine
Streifenfilteranordnung anzubringen, um aus dem aufgenom
menen Bild die Grundfarbensignale für Rot, Grün und Blau
zu erhalten.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 36 18 646 A1 ist
es bekannt, zur Gewinnung der Grundfarbensignale
Farbcodierfilter in Streifen- oder Mosaikform vorzusehen.
Bei diesen Filtern wird vor jedem Bildaufnahmeelement ein
Farbfilter für jeweils einen Durchlaßbereich für Rot,
Grün oder Blau angeordnet.
Zur Erzeugung einer Farb-Infrarot-Aufnahme kann bei
diesen Ein-Chip-Kameras nicht einfach eine Strahlteilung
für die gewünschten zu verarbeitenden Spektralbereiche
durchgeführt werden. Eine bestehende Kamera kann also
nicht ohne weiteres für Infrarotfarbaufnahmen tauglich
gemacht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine
Kameraanordnung anzugeben, bei der auf einfache Weise
eine Farbkamera für Farb-Infrarotaufnahmen tauglich
gemacht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst, indem zur
Aufnahme von Infrarotbildern im Lichtstrahlengang vor dem
Bildsensor ein Blau-Cut-Filter eingebracht ist, das den
Blaubereich ausgrenzt. Das üblicherweise vorhandene
Infrarot-Cut-Filter wird entfernt.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird beispielsweise mit
einem einfachen Blau-Cut-Filter, das den Blaubereich
ausgrenzt und die übrigen Spektralbereiche mit den
größeren Wellenlängen bis hin zum Infrarotbereich
durchläßt, eine Farb-Infrarotkamera angegeben, die auf
einfache Weise, ohne Veränderungen im Mosaikfilter
vorzunehmen, ermöglicht wird. Der ursprüngliche Blaukanal
wird somit zum Infrarotkanal umfunktioniert.
Bei der Erfindung wird auf vorteilhafte Weise die
Charakteristik des Blaufilterbereiches der Mosaik- oder
Rasterfilter ausgenutzt.
Eine Charakteristik der Farbfilter ist in der Figur
dargestellt.
Diese Figur zeigt das Transmissionsverhalten T eines
Mosaikfilters, das üblicherweise vor dem
Festkörperaufnahmesensor einer Ein-Chip-Farbkamera
angebracht ist, in Abhängigkeit von der Wellenlänge.
Mit durchgezogener Linie sind die Transmissionskurven der
Farbfilterbereiche Blau, Grün und Rot dargestellt. Die
Rotfilterbereiche weisen ein Transmissionsverhalten auf,
bei dem die höheren Frequenzen ausgeblendet werden, so
daß der Durchlaßbereich auf Rot und Infrarot beschränkt
wird. Die Grünfilterbereiche haben einen engen
Durchlaßbereich bei etwa 560 nm, d. h. der Blau- und
Rotbereich wird ausgeblendet. Für die Blaufilterbereiche
ergibt sich ein eng begrenzter Durchlaßbereich für Blau,
wobei die Transmission zum nahen Infrarot hin wieder
deutlich zunimmt.
Bei den üblichen Anwendungen enthält die Kameraanordnung
ein Infrarot-Cut-Filter, dessen Transmissionsverhalten in
der Figur nicht dargestellt ist. Dieses
Infrarot-Cut-Filter läßt die Wellenlängen im sichtbaren
Spektralbereich passieren und schneidet den
Infrarotbereich ab. So werden Farbverfälschungen durch
Infrarotanteile vermieden.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird auf dieses
Infrarot-Cut-Filter verzichtet. An seine Stelle tritt ein
Blau-Cut-Filter, das die Frequenzen im Blaubereich
ausblendet und für die übrigen sichtbaren
Spektralbereiche und den Infrarotbereich transparent ist,
also insbesondere den nahen Infrarotbereich im
ursprünglichen Blaukanal durchläßt.
Das Transmissionsverhalten des Blau-Cut-Filters ist in
der Figur strichliert dargestellt. Aus der Kombination
der Blaufilterbereiche und des Blau-Cut-Filters ergibt
sich für die Blaufilterbereiche ein
Transmissionsverhalten, das vorzugsweise die Frequenzen
im nahen Infrarotbereich durchläßt, während Blau
ausgefiltert wird.
Da in den Kanälen Rot und Grün ebenfalls Restanteile von
Infrarot vorhanden sind können nach einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung diese durch Subtraktion des
Infrarotanteils, der aus dem Blaukanal bestimmt wird,
eliminiert werden.
Durch die Kombination des Blau-Cut-Filters mit dem
vorhandenen Mosaik- bzw. Rasterfilter vor dem
Bildaufnahmesensor erhält man mit geringem Aufwand eine
Infrarotfarbaufnahmekamera für die eingangs genannten
Anwendungsgebiete.
Die Signalverarbeitung kann auf bekannte Weise erfolgen,
wobei es sich für die Darstellung des Infrarot-Farbbildes
auf einem Monitor als günstig erwiesen hat, die
Wiedergabe-Farbkanäle für Rot, Grün und Blau
umzudefinieren.
Insbesondere hat es sich als vorteilhaft für die visuelle
Bildauswertung erwiesen, den Blaukanal, der nun die
Information für den nahen Infrarotbereich trägt, auf Rot
zu geben. Im weiteren werden die beiden übrigen
Farbkanäle Rot auf Grün und Grün auf Blau gegeben, so daß
ein anschaulich interpretierbares Falschfarbenbild mit
sichtbaren und Infrarot-Informationen wiedergegeben wird.
Als vorteilhaft hat es sich ebenfalls erwiesen, die
Kameraanordnung mit einem Blitz mit Infrarotanteil
auszustatten. Auf diese Weise kann bei
Tageslichtaufnahmen der Anteil des Sonnenlichts reduziert
werden. Die Blitzauslösung wird in diesem Fall mit dem
elektronischen Verschluß der Fernsehkamera
synchronisiert.
Claims (4)
1. Fernsehkamera mit einem Festkörperbildsensor und einem
Farbrasterfilter, das im Lichtgang vor dem
Festkörperbildsensor angebracht ist und das einfallende
Licht in verschiedene Spektralbereiche aufteilt, wobei
mindestens ein Spektralbereich im unsichtbaren Bereich
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Aufnahme von Infrarotbildern im Lichtstrahlengang vor
dem Festkörperbildsensor ein Blau-Cut-Filter eingebracht
ist, das den Blaubereich ausgrenzt, und daß vor dem
Festkörperbildsensor kein Infrarot-Cut-Filter angebracht
ist.
2. Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Kameraanordnung eine Blitzeinrichtung mit
Infrarotanteil enthält, die mit dem Verschluß der
Fernsehkamera synchron betrieben wird.
3. Fernsehkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
bei der Bildsignalverarbeitung der ursprüngliche Blaukanal zum Infrarotkanal umdefiniert und über dem ursprünglichen Rotkanal wiedergegeben wird,
der ursprüngliche Rotkanal auf den Grünkanal gegeben wird, und
der ursprüngliche Grünkanal auf den Blaukanal gegeben wird.
bei der Bildsignalverarbeitung der ursprüngliche Blaukanal zum Infrarotkanal umdefiniert und über dem ursprünglichen Rotkanal wiedergegeben wird,
der ursprüngliche Rotkanal auf den Grünkanal gegeben wird, und
der ursprüngliche Grünkanal auf den Blaukanal gegeben wird.
4. Fernsehkamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Restanteil des Infrarotsignales im Grünkanal und im
Rotkanal durch Subtraktion des Infrarotanteiles, der aus
dem Blaukanal bestimmt wird, eliminiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4235406A DE4235406C1 (de) | 1992-10-21 | 1992-10-21 | Falschfarbenkamera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4235406A DE4235406C1 (de) | 1992-10-21 | 1992-10-21 | Falschfarbenkamera |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4235406C1 true DE4235406C1 (de) | 1993-12-09 |
Family
ID=6470927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4235406A Expired - Fee Related DE4235406C1 (de) | 1992-10-21 | 1992-10-21 | Falschfarbenkamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4235406C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2009086969A1 (de) | 2008-01-10 | 2009-07-16 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur verarbeitung und auswertung eines farbbildes und zugehöriges fahrerassistenzsystem |
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EP0181412A1 (de) * | 1984-11-10 | 1986-05-21 | Tele-Security-Foto Überwachungsanlagen GmbH | Fernseh-Aufnahmesystem |
DE3618646A1 (de) * | 1986-06-03 | 1987-12-10 | Proxitronic Funk Gmbh & Co Kg | Farbfernsehkamera |
-
1992
- 1992-10-21 DE DE4235406A patent/DE4235406C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE102008003791B4 (de) * | 2008-01-10 | 2017-03-16 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Verarbeitung und Auswertung eines Farbbildes und zugehöriges Fahrerassistenzsystem |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GRUNDIG E.M.V. ELEKTRO-MECHANISCHE VERSUCHSANSTALT |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PLETTAC AG, 58840 PLETTENBERG, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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