DE4235394C1 - Traktionsbatterie für elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge, die aus einer Vielzahl elektrisch zusammengeschalteter Einzelzellen besteht - Google Patents
Traktionsbatterie für elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge, die aus einer Vielzahl elektrisch zusammengeschalteter Einzelzellen bestehtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Traktionsbatterie für elektrisch
betriebene Kraftfahrzeuge, die aus einer Vielzahl elektrisch
zusammengeschalteter Einzelzellen besteht, gemäß dem Oberbe
griff des 1. Patentanspruches.
Aus Gründen des Umweltschutzes, vor allem um eine bessere Rein
haltung der Luft zu gewährleisten, stellt sich heute immer mehr
das Problem, die Schadstoffemission von Kraftfahrzeugen im Stra
ßenverkehr zu verringern. Neben technischen Verbesserungen an
den mit Verbrennungsmotoren ausgerüsteten Kraftfahrzeugen rückt
auch immer mehr das Elektroauto in den Blickpunkt des Interes
ses, um verkehrsbedingte Umweltprobleme zu lösen. Für das Elek
troauto spricht, daß die Schadstoffemissionen fernab von ver
kehrlichen Ballungsräumen entstehen. Wegen einer vorläufig be
grenzten Reichweite des Elektroautos ist dabei vor allem an
einen Einsatz im Verkehrsballungszentren gedacht, wo die Bela
stung der Luft mit Kohlenmonoxid, Stickstoffoxiden, Kohlenwas
serstoffen und Ruß in Verbindung mit klimatischen und photo
technischen Prozessen besonders leicht zu Smogbildung und Ozon
bildung führt.
Bei derart elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugen ist nun ein
Sachverhalt besonders zu beachten; bei der normalerweise Klein-
und extremen Leichtbauweise des Fahrzeuges ist das Verhältnis
des Batterie-Gewichtes zu dem Fahrzeug-Leergewicht - ohne Bat
terie - unter Sicherheits- und Unfall-Gesichtspunkten sehr kri
tisch anzusehen. Bei einem Umfallgeschehen kann die sehr schwe
re und kompakte Traktionsbatterie ein kontrolliertes Knautschen
der dem Fahrgastraum vorgelagerten, nachgiebigen Knautschzone
der Fahrzeugkarosserie beeinträchtigen und/oder die Traktions
batterie kann sogar in unkontrollierter Weise in das Innere der
Sicherheitszone des Fahrgastraumes eindringen. Gleichzeitig
können die Gehäuse der Einzelzellen beschädigt werden und der
gefährliche Inhalt der Einzelzellen kann auslaufen. Dies gilt
vor allem für Natrium-Schwefel- oder Natrium-Nickelchlorid-Bat
terien, die für einen Einsatz in Elektroautos als Hochleistungs
batterien vorgesehen sind.
So besteht ein Batteriesystem aus Natrium-/Nickelchlorid aus
ungefähr 300 einzelnen Zellen, die in ihrer Form quadratisch
bzw. rechteckig aufgebaut sind und im Verbund in dem Batterie
gehäuse orthogonal nebeneinander angeordnet sind. Bei einem
Unfallgeschehen kommt es durch die auftretenden Kräfte und Be
lastungen zu einer Blockbildung des Batteriegehäuses mit den
vorher angegebenen Folgen.
Aus dem Stande der Technik sind Batterien mit einer derartigen
orthogonal gerasteten Anordnung der Einzelzellen bekannt z. B.
aus der DE-PS 39 07 697, der GB-PS 1 386 525 und aus der Ver
öffentlichung "Highperformance batteries for off-peak energy
storage and electric-vehicle propulsion" (Progress Report for
the period Jan.-June 1974) Seite 108.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Traktionsbatte
rie für elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge, bestehend aus
einer Vielzahl von elektrisch zusammengeschalteten Einzelzellen
zu schaffen, bei der die vorher geschilderten Nachteile bei
einem Unfallgeschehen nicht mehr auftreten.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Trakti
onsbatterie mit den kennzeichnenden Merkmalen des 1. Patent
anspruches gelöst.
Erfindungsgemäß sind die Einzelgehäuse der Einzelzellen so sta
bil ausgebildet, daß sie die bei einem Unfallgeschehen auftre
tenden Kräfte und Belastungen berstfrei überstehen. Die Einzel
zellen selbst sind in dem Batteriegehäuse nach einem vorgege
benen hexagonalen Raster ohne eine gegenseitige formschlüssige
Fixierung angeordnet. Das Batteriegehäuse, in dem die Einzel
zellen angeordnet sind, ist mit Sollbruchstellen versehen oder
in seinen Wandungen insgesamt so schwach ausgebildet, daß es
unter den bei einem Unfallgeschehen auftretenden Kräften und
Belastungen zerbricht und damit die Einzelzellen aus dem Bat
teriegehäuse freigegeben werden. Die quer zur Fahrtrichtung des
Kraftfahrzeuges bemessene Breite des Batteriegehäuses ist 10
bis 20% geringer als der Abstand, der für die Unterbringung
des Batteriegehäuses zwischen den beiden Längsträgern des Kraft
fahrzeuges zur Verfügung steht.
In der Praxis hat sich bei Crash-Versuchen herausgestellt, daß
der mit dem Erfindungsgegenstand angestrebte Erfolg sehr gut
erreicht werden kann, wenn sowohl die Wandungen des Batterie
gehäuses als auch die Einzelgehäuse der Einzelzellen aus Alu
minium bestehen.
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand einer Zeich
nung noch näher erläutert.
Die Figur zeigt das fertigungsgemäß im Bugraum des Kraftfahr
zeugs angeordnete Batteriegehäuse mit den Einzelzellen in der
Draufsicht.
In dieser Figur sind mit 1 und 1′ die-beiden Längsträger und
mit 2 der Querträger im Bugraum des Elektroautos bezeichnet.
Mit 3 ist das Batteriegehäuse mit abgenommenem Deckel in Drauf
sicht dargestellt. In dem Batteriegehäuse sind die kreiszylin
drisch ausgebildeten Einzelzellen 4 hexagonal angeordnet. Das
Batteriegehäuse besitzt an seinen seitlichen Wänden 5, 5′ ein
gearbeitete Sollbruchstellen 6. Zwischen den Seitenwänden des
Batteriegehäuses und den beiden Längsträgern befinden sich
freie Zwischenräume 7 und 7′.
Im Fall eines Unfallgeschehens, z. B. bei einem Frontal-Crash,
schiebt sich der Querträger 2 gegen die gegenüberliegende Wand
8 des Batteriegehäuses und das Batteriegehäuse 3 wird in dem
Sinne verformt, daß die Wände 5, 5′ des Batteriegehäuses in
Richtung gegen die beiden Längsträger herausgedrückt werden.
Gleichzeitig bersten die Seitenwände des Batteriegehäuses an
den eingearbeiteten Sollbruchstellen. Die in dem Batteriege
häuse nicht fixierten Einzelzellen werden dann nicht mehr in
nerhalb des Batterieverbundes gehalten. Die Einzelzellen sind
frei gegeneinander verschiebbar und können durch an den Soll
bruchstellen entstandene Lücken in den Seitenwänden 5, 5′ des
Batteriegehäuses aus dem Batterieverbund austreten und in die
(zuvor) freien Zwischenräume 7 und 7′ gelangen. Die Einzelge
häuse der Einzelzellen 4 sind so stabil ausgebildet, daß eine
gewisse Verformung der Einzelzellen durch die beim Unfall-Crash
auftretenden Druckkräfte auftreten kann. Eine Beschädigung der
Einzelgehäuse der Einzelzellen und damit verbunden ein Auslau
fen der Batterieflüssigkeit tritt normalerweise nicht ein.
Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes bestehen insbesondere
darin, daß bei elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugen bei einem
Unfallgeschehen die von der Batterie ausgehenden Gefahren für
die Wageninsassen weitgehend verringert werden. Dies ergibt
sich einmal dadurch, daß die Einzelzellen eine große Auslauf-
und Berstsicherheit besitzen. Infolge der hexagonalen Anordnung
der Einzelzellen in dem Batteriegehäuse, wodurch eine große
Verformbarkeit bei einem Unfallgeschehen eintritt, kommt es zu
einem crashbedingten Auflösen des ursprünglichen Batteriekör
pers der damit nicht in die Insassenzelle des Kraftfahrzeuges
eindringen kann. Außerdem tritt nur eine geringe, massebedingte
Sekundärwirkung der Traktionsbatterie im Crash-Falle ein, da
sich immer nur die Einzelmasse einer Einzelzelle entfalten
kann.
Claims (3)
1. Traktionsbatterie für elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge,
die aus einer Vielzahl elektrisch zusammengeschalteter Einzel
zellen besteht, wobei die Einzelzellen kreiszylindrisch ausge
bildet sind und jeweils für sich ein gasdichtes Einzelgehäuse
besitzen und diese Einzelzellen gemeinsam bei parallel zuein
ander stehenden, etwa vertikal ausgerichteten Mittellinien nach
einem regelmäßigen Raster in einem Batteriegehäuse angeordnet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß folgende gemeinsamen Merkmale vorhanden sind:
- - die Einzelgehäuse der Einzelzellen sind so stabil ausgebil det, daß sie die bei einem Unfall auftretenden Kräfte und Belastungen berstfrei überstehen,
- - die Einzelzellen sind nach einem hexagonalen Raster ohne eine gegenseitige formschlüssige Fixierung in dem Batteriegehäuse angeordnet,
- - das die Einzelzellen aufnehmende Batteriegehäuse ist mit Soll bruchstellen versehen oder das Batteriegehäuse ist in seinen Wandungen insgesamt so schwach ausgebildet, daß es unter den bei einem Unfall auftretenden Kräften und Belastungen zer bricht und damit die Einzelzellen aus dem Batteriegehäuse freigibt und
- - die quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges bemessene Breite des Batteriegehäuses ist etwa 10 bis 20% geringer als der für die Unterbringung des Batteriegehäuses zur Verfügung stehende Abstand zwischen den beiden Längsträgern des Kraft fahrzeuges beträgt.
2. Traktionsbatterie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einzelgehäuse der Einzelzellen aus Aluminium besteht.
3. Traktionsbatterie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungen des Batteriegehäuses aus Aluminium bestehen.
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---|---|---|---|
DE4235394A DE4235394C1 (de) | 1992-10-21 | 1992-10-21 | Traktionsbatterie für elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge, die aus einer Vielzahl elektrisch zusammengeschalteter Einzelzellen besteht |
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DE4235394A DE4235394C1 (de) | 1992-10-21 | 1992-10-21 | Traktionsbatterie für elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge, die aus einer Vielzahl elektrisch zusammengeschalteter Einzelzellen besteht |
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DE4235394C1 true DE4235394C1 (de) | 1993-10-14 |
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DE4235394A Expired - Fee Related DE4235394C1 (de) | 1992-10-21 | 1992-10-21 | Traktionsbatterie für elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge, die aus einer Vielzahl elektrisch zusammengeschalteter Einzelzellen besteht |
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