DE4235302A1 - Thermoplastische Formmassen auf Basis Polyalkylenterephthalat für die Laserbeschriftung - Google Patents
Thermoplastische Formmassen auf Basis Polyalkylenterephthalat für die LaserbeschriftungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft thermoplastische Formmassen auf der Basis von Polyalky
lenterephthalat und/oder aromatischem Polycarbonat und/oder kautschukelastischem
Polymerisat mit einem bestimmten Additivsystem, sowie aus diesen thermoplastischen
Formmassen hergestellte Formkörper zur Laserbeschriftung.
Wie beispielsweise aus der Literatur Kunststoffe 81(1991) S. 341-346; Kunststoffe 79
(1989) S. 1307-1310, DE-OS 39 17 294 oder EP-A 190 997 A2 bekannt ist, lassen
sich Kunststoffe, wie Polyvinylchlorid, Polyamid, Polycarbonat, Polyalkylen
terephthalat etc., durch Laserbestrahlung so an der Oberfläche verändern, daß die
aufgebrachte Energie (Laserstrahlung) eine Verfärbung an der Markierstelle erzeugt.
Aus den oben aufgeführten Literaturstellen ist zu entnehmen, daß Kunststoffteile, die
einen eine Verfärbung verursachenden Füllstoff oder ein Pigment enthalten, durch
Laserbestrahlung beschriftet werden können. Die auftretenden Verfärbungen sind
schwarz auf diversen Untergrundfarben oder farbig bis hellgrau auf farbigem oder
schwarzem Untergrund.
DE-PS 3 044 722 beschreibt allgemein ein Verfahren zum Herstellen von
Kunststoffteilen, wobei dem Kunststoff ein verfügbarer Füllstoff beigemischt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Kunststoff als Füllstoff Ruß oder Graphit
beigemischt wird. Es wird allgemein erwähnt, daß als Farbenkombination auch weiß
auf schwarzem Grund entsteht, Beispiele sind jedoch nicht vorhanden. Als Kunststoff
wird lediglich Polyacetal genannt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine thermoplastische Formmasse auf
Basis Polyalkylenterephthalat bereitzustellen, wobei die daraus erhältlichen Formkör
per oder Formteile durch Laserstrahlung eine weiße kontrastreiche Schrift auf
schwarzem oder dunklem Untergrund ermöglichen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind daher thermoplastische Formmassen aus
- A. 97,0 bis 99,85 Gew. Teile Polyalkylenterephthalat,
- B. 0,05 bis 1,0, vorzugsweise 0,1 bis 0,3 Gew. Teile Ultramarinblau
- C. 0,05 bis 1,0, vorzugsweise 0,15 bis 0,3, insbesondere 0,17 bis 0,3 Gew. Teile Ruß oder Graphit und
- D. 0,05 bis 1,0 vorzugsweise 0,1 bis 0,3 Gew. Teile Titandioxid,
wobei die Summe aus A+B+C+D 100 ergibt und wobei jeweils 1 bis 60 Gew.-Teile,
vorzugsweise 5 bis 30 Gew.-Teile Polyalkylenterephthalat durch aromatisches Poly
carbonat und gegebenenfalls kautschukelastisches Polymerisat mit einer Glasüber
gangstemperatur von <-10°C ersetzt werden kann, und die Gesamtmenge an Poly
alkylenterephthalat, Polycarbonat und gegebenenfalls kautschukelastisches Polymeri
sat dann 100 ergibt.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Verwendung der obengenannten
thermoplastischen Formmassen zur Herstellung von Formkörper oder Formteilen, die
mittels Energiestrahlung, dessen Wellenlänge im nahen UV (Lichtwellenlänge 250 bis
400 nm), sichtbaren Spektralbereich (Lichtwellenlänge 400 bis 750 mm) oder naher
JR-Bereich (Lichtwellenlänge 750 bis 1300 nm) liegt, zur Beschriftung eine weiße
Schrift auf schwarzem oder dunklem Untergrund zeigen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Beschriftung
von Formkörpern bzw. Formteilen, die aus obengenannten thermoplastischen
Formmassen hergestellt werden, mit Energiestrahlung (Laserlicht) im nahen UV,
sichtbaren Spektralbereich oder nahen IR-Bereich zur Erzeugung einer weißen Schrift
auf schwarzem oder dunklem Untergrund.
Weiterhin sind die so beschrifteten Formkörper bzw. Formteile Gegenstand der vorlie
genden Erfindung.
Ein Teil der Polyalkylenterephthalat-Komponente kann durch aromatische Poly
carbonate und gegebenenfalls kautschukelastische Polymerisate mit einer Glasüber
gangstemperatur von <-10°C ersetzt werden. Auch die erfindungsgemäße Zugabe von
wiederaufgearbeiteten Bestandteilen der thermoplastischen Formmassen ist möglich,
ohne daß die Beschriftbarkeit nachteilig beeinflußt wird.
Zur Laserbeschriftung kann beispielsweise ein frequenzverdoppelter Nd:YAG Laser,
der bei 1064 nm (532, 355 und 266 nm) Wellenlänge arbeitet oder ein
Metalldampflaser, der bei 1290 nm (534 nm) Wellenlänge (Mn-Dampflaser) arbeitet,
verwendet werden.
Die optimale Wellenlänge, die zur Bestrahlung auszuwählen ist, ist diejenige, bei
welcher der eine Verfärbung verursachende Zusatzstoff am meisten, die
thermoplastische Formmasse dagegen am wenigsten Laserlicht absorbiert.
Polyalkylenenterephthalate im Sinne der Erfindung sind Reaktionsprodukte aus
aromatischen Dicarbonsäuren oder ihren reaktionsfähigen Derivaten (z. B.
Dimethylestern oder Anhydriden) und aliphatischen, cycloaliphatischen oder
araliphatischen Diolen und Mischungen dieser Reaktionsprodukte.
Bevorzugte Polyalkylenterephthalate lassen sich aus Terephthalsäure (oder ihren
reaktionsfähigen Derivaten) und aliphatischen oder cycloaliphatischen Diolen mit 2 bis
10 C-Atomen nach bekannten Methoden herstellen (Kunststoff-Handbuch, Bd. VIII,
S. 695 ff., Karl-Hanser-Verlag, München 1973).
Bevorzugte Polyalkylenterephthalate enthalten mindestens 80, vorzugsweise 90 Mol.-
% bezogen auf die Dicarbonsäurekomponente, Terephtalsäurereste und mindestens
80, vorzugsweise mindestens 90 Mol.-%, bezogen auf die Diolkomponente, Ethylen
glykol- und/oder Butandiol-1,4-reste.
Die bevorzugten Polyalkylenterephthalate können neben Terephthalsäureresten bis zu
20 Mol-% Reste anderer aromatischer Dicarbonsäuren mit 8 bis 14 C-Atomen oder
aliphatischer Dicarbonsäuren mit 4 bis 12 C-Atomen enthalten, wie Reste von
Phthalsäure, Isophthalsäure, Naphthalin-2,6-dicarbonsäure, 4,4′-Diphenyldicarbon
säure, Bernstein-, Adipin-, Sebacinsäure, Azelainsäure, Cyclohexandiessigsäure.
Die bevorzugten Polyalkylenterephthalate können neben Ethylen- bzw. Butandiol-1,4-
glykolresten bis zu 20 Mol.-% anderer aliphatischer Diole mit 3 bis 12 C-Atomen
oder cycloaliphatischer Diole mit 6 bis 21 C-Atomen enthalten, z. B. Reste von
Propandiol-1,3,2-Ethylpropandiol-1,3, Neopentylglykol, Pentan-diol-1,5, Hexandiol-
1,6, Cyclohexan-dimethanol-1,4,3-Methylpentandiol-2,4,2-Methylpentandiol--2,4,
2,2,4-Trimethylpentandiol-1,3 und -1,6,2-Ethylhexandiol-1,3, 2,2-Diethylpropandiol-
1,3, Hexandiol-2,5, 1,4-Di-(β-hydroxyethoxy)-benzol, 2,2-Bis-(4-hydroxycyclo
hexyl)-propan, 2,4-Dihydroxy-1,1,3,3-tetramethyl-cyclobutan, 2,2-bis-(3-β-hydroxy
ethoxyphenyl)-propan und 2,2-bis-(4-hydroxypropoxyphenyl)-propan (DE-OS
24 07 674, 24 07 776, 27 15 932).
Die Polyalkylenterephthalate können durch Einbau relativ kleiner Mengen 3- oder 4-
wertiger Alkohole oder 3- oder 4-basischer Carbonsäure, wie sie z. B. in der DE-OS
19 00 270 und der US-PS 36 92 744 beschrieben sind, verzweigt werden.
Beispiele bevorzugtes Verzweigungsmittel sind Trimesinsäure, Trimellitsäure, Trime
thylolethan und -propan und Pentaerythrit.
Es ist ratsam, nicht mehr als 1 Mol.-% des Verzweigungsmittels, bezogen auf die
Säurekomponente, zu verwenden.
Besonders bevorzugt sind Polyalkylenterephthalate, die allein aus Terephthalsäure und
deren reaktionsfähigen Derivaten (z. B. deren Dialkylestern) und Ethylenglykol
und/oder Butandiol-1,4 hergestellt worden sind (Polyethylen- und Polybutylen
therephthalat), und Mischungen dieser Polyalkylenterephthalate.
Bevorzugte Polyalkylenterephthalate sind auch Copolyester, die aus mindestens zwei
der obengenannten Säurekomponenten und/oder aus mindestens zwei der obenge
nannten Alkoholkomponenten hergestellt sind, besonders bevorzugte Copolyester
sind Poly-(ethylenglykol/butandiol-1,4)-terephthalate.
Die als Komponente A vorzugsweise verwendeten Polyalkylenterephthalate besitzen
im allgemeinen eine Intrisic-Viskosität von ca. 0,4 bis 1,5 dl/g, vorzugsweise 0,5 bis
1,3 dl/g, jeweils gemessen in Phenol/o-Dichlorbenzol (1 : 1 Gew.-Teile) bei 25°C.
Unter aromatischen Polycarbonaten im Sinne dieser Erfindung werden Homopoly
carbonate und Mischungen dieser Polycarbonate verstanden, denen z. B. mindestens
eines der folgenden Diphenole zugrunde liegt:
Hydrochinon,
Resorcin,
Dihydroxydiphenyle,
Bis-(hydroxyphenyl)-alkane,
Bis-(hydroxyphenyl)-cycloalkane,
Bis-(hydroxyphenyl)-sulfide,
Bis-(hydroxyphenyl)-ether,
Bis-(hydroxyphenyl)-ketone,
Bis-(hydroxyphenyl)-sulfone,
Bis-(hydroxyphenyl)-sulfoxide,
α,α′-Bis-(hydroxyphenyl)-diisopropylbenzole
sowie deren kernalkylierte und kernhalogenierte Derivate.
Hydrochinon,
Resorcin,
Dihydroxydiphenyle,
Bis-(hydroxyphenyl)-alkane,
Bis-(hydroxyphenyl)-cycloalkane,
Bis-(hydroxyphenyl)-sulfide,
Bis-(hydroxyphenyl)-ether,
Bis-(hydroxyphenyl)-ketone,
Bis-(hydroxyphenyl)-sulfone,
Bis-(hydroxyphenyl)-sulfoxide,
α,α′-Bis-(hydroxyphenyl)-diisopropylbenzole
sowie deren kernalkylierte und kernhalogenierte Derivate.
Diese und weitere geeignete Diphenole sind z. B. in den US-PS 30 28 365, 2999 835,
3 148 172, 2 275 601, 2 991 283, 3 271 367, 3 062 781, 2 970 131 und 2 999 846, in
den deutschen Offenlegungsschriften 1 570 703, 2 063 050, 2 063 052, 2 211 956,
22 11 957 der französischen Patentschrift 1 561 518 und in der Monographie
"H. Schnell, Chemistry und Physics of Polycarbonates, Interscience Publishers, New
York 1964", beschrieben.
Bevorzugte Diphenole sind beispielsweise:
2,2-Bis-(4-Hydroxyphenyl)-propan,
1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexan,
2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propan
2,2-Bis-(3,5-dibrom-4-hydroxyphenyl)-propan,
2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propan,
Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-methan,
Bis-(4-hydroxyphenyl)-sulfid,
1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethylcyclohexan.
2,2-Bis-(4-Hydroxyphenyl)-propan,
1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexan,
2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propan
2,2-Bis-(3,5-dibrom-4-hydroxyphenyl)-propan,
2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propan,
Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-methan,
Bis-(4-hydroxyphenyl)-sulfid,
1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethylcyclohexan.
Die Diphenole können sowohl einzeln als auch im Gemisch eingesetzt werden.
Besonders bevorzugte aromatische Polycarbonate sind Polycarbonate auf der Basis
von 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan bzw. einem der anderen als bevorzugt
genannten Diphenole. Ganz besonders bevorzugt sind solche auf Basis von 2,2-Bis-
(4-hydroxyphenyl)-propran, 2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propan oder
1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethylcyclohexan oder Gemische aus 2,2-Bis-(4-
hydroxyphenyl)-propan und 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethylcyclohexan.
Die aromatischen Polycarbonate können nach bekannten Verfahren hergestellt
werden, z. B. durch Schmelzumesterung eines entsprechenden Bisphenols mit
Diphenylcarbonat und in Lösung aus Bisphenolen und Phosgen. Die Lösung kann
homogen sein (Pyridinverfahren) oder heterogen (Zweiphasengrenzflächenverfahren)
(vgl. H. Schnell, "Chemistry and Physics of Polycarbonates", Polymer Reviews, Vol.
IX, S 33 ff., Intersciencs Publ. 1964).
Die aromatischen Polycarbonate besitzen in der Regel mittlere Molekulargewichte
w von ca. 10 000 bis 200 000, vorzugsweise 20 000 bis 80 000 (ermittelt durch
Gelchromatographie nach vorheriger Eichung).
Copolycarbonate im Sinne der Erfindung sind insbesondere Poydiorganosiloxan-
Polycarbonat-Blockcopolymere mit mittlerem Molekulargewicht w von ca. 10 000
bis 200 000, vorzugsweise 20 000 bis 80 000 (ermittelt durch Gelchromatographie
nach vorheriger Eichung) und mit einem Gehalt an aromatischen Carbonat
struktureinheiten von etwa 75 bis 97,5 Gew.-%, bevorzugt 85 bis 97 Gew.-% und
einem Gehalt an Polydiorganosiloxanstruktureinheiten von etwa 25 bis 2,5 Gew.-%,
bevorzugt 15 bis 3 Gew.-%, wobei die Blockcopolymeren ausgehend von α,ω-
Bishydroxyaryloxyendgruppen-haltigen Polydiorganosiloxanen mit einem Polymerisa
tionsgrad Pn von 5 bis 100, bevorzugt 20 bis 80, hergestellt werden.
Die Polydiorganosiloxan-Polycarbonat-Blockpolymeren können auch eine Mischung
aus Polydiorganosiloxan-Polycarbonat-Blockcopolymeren mit üblichen polysiloxan
freien, thermoplastischen Polycarbonaten sein, wobei der Gesamtgehalt an
Polydiorganosiloxanstruktureinheiten in dieser Mischung ca. 2,5 bis 25 Gew.-%
beträgt.
Solche Polydiorganosiloxan-Polycarbonat-Blockcopolymere sind dadurch gekenn
zeichnet, daß sie in der Polymerkette einerseits aromatische Carbonatstruktureinheiten
(1) und andererseits Aryloxyendgruppen-haltige Polydiorganosiloxane (2) enthalten,
worin
Ar gleiche oder verschiedene Arylreste aus Diphenolen sind und
R und R1 gleich oder verschieden sind und lineares Alkyl, verzweigtes Alkyl, Alkenyl, halogeniertes lineares Alkyl, halogeniertes verzweigtes Alkyl, Aryl oder halogeniertes Aryl, vorzugsweise aber Methyl bedeuten, und
die Anzahl der Diorganosiloxy-Einheiten n=a+b+c= 5 bis 100, vorzugsweise 20 bis 80, ist.
Ar gleiche oder verschiedene Arylreste aus Diphenolen sind und
R und R1 gleich oder verschieden sind und lineares Alkyl, verzweigtes Alkyl, Alkenyl, halogeniertes lineares Alkyl, halogeniertes verzweigtes Alkyl, Aryl oder halogeniertes Aryl, vorzugsweise aber Methyl bedeuten, und
die Anzahl der Diorganosiloxy-Einheiten n=a+b+c= 5 bis 100, vorzugsweise 20 bis 80, ist.
Alkyl ist in vorstehender Formel (2) beispielsweise C1-C20-Alkyl, Alkenyl ist in
vorstehender Formel (2) beispielsweise C2-C6-Alkenyl; Aryl ist in vorstehender
Formel (2) C6-C14-Aryl. Halogeniert bedeutet in vorstehender Formel teilweise oder
vollständig chloriert, bromiert oder fluoriert.
Beispiele für Alkyle, Alkenyle, Aryle, halogenierte Alkyle und halogenierte Aryle sind
Methyl, Ethyl, Propyl, n-Butyl, tert.-Butyl, Vinyl, Phenyl, Naphthyl, Chlormethyl,
Perfluorbutyl, Perfluoroctyl und Chlorphenyl.
Derartige Polydiorganosiloxan-Polycarbonat-Blockcopolymere sind z. B. aus US-PS
3 189 662, US-PS 3 821 325 und US-PS 3 832 419 bekannt.
Bevorzugte Polydiorganosiloxan-Polycarbonat-Blockcopolymere werden hergestellt,
indem man α,ω-Bishydroxyaryloxyendgruppen-haltige Polydiorganosiloxane zusam
men mit anderen Diphenolen, gegebenenfalls unter Mitverwendung von Verzweigern
in den üblichen Mengen, z. B. nach dem Zweiphasengrenzflächenverfahren (s. dazu H.
Schnell, Chemistry and Physics of Polycarbonates Polymer Rev. Vol. IX, Seite 27 ff.,
Interscience Publishers New York 1964) umsetzt, wobei jeweils das Verhältnis der
bifunktionellen phenolischen Reaktanten so gewählt wird, daß daraus der
erfindungsgemäße Gehalt an aromatischen Carbonatstruktureinheiten und Diorgano
siloxy-Einheiten resultiert.
Derartige α,ω-Bishydroxyaryloxyendgruppen-haltige Polydiorganosiloxane sind z. B.
aus US 3 419 634 bekannt.
Die kautschukelastischen Polymerisate umfassen Copolymerisate - insbesondere
Pfropfcopolymerisate - mit kautschukelastischen Eigenschaften, die im wesentlichen
aus mindestens 2 der folgenden Monomeren erhältlich sind:
Chloropren, Isopren, Isobuten, Styrol, Acrylnitril, Ethylen, Propylen, Vinylacetat und (Meth)Arcylsäureester mit 1 bis 18 C-Atomen in der Alkoholkomponente; also Polymerisate wie sie, z. B. in "Methoden der organischen Chemie" (Houben-Weyl), Bd. 14/1, Georg-Thieme-Verlag, Stuttgart 1961, S. 393-406 und in C.B. Bucknall, "Toughened Plastics", Appl. Science Publishers, London 1977, beschrieben sind. Die Polymerisate besitzen einen Gelgehalt von über 20, vorzugsweise über 40 Gew.-%. Die Glasübergangstemperatur (Tg) liegt unter -20°C.
Chloropren, Isopren, Isobuten, Styrol, Acrylnitril, Ethylen, Propylen, Vinylacetat und (Meth)Arcylsäureester mit 1 bis 18 C-Atomen in der Alkoholkomponente; also Polymerisate wie sie, z. B. in "Methoden der organischen Chemie" (Houben-Weyl), Bd. 14/1, Georg-Thieme-Verlag, Stuttgart 1961, S. 393-406 und in C.B. Bucknall, "Toughened Plastics", Appl. Science Publishers, London 1977, beschrieben sind. Die Polymerisate besitzen einen Gelgehalt von über 20, vorzugsweise über 40 Gew.-%. Die Glasübergangstemperatur (Tg) liegt unter -20°C.
Bevorzugte Polymerisate sind selektiv hydrierte Blockcopolymerisate eines
vinylaromatischen Monomeren (X) und eines konjugierten Diens (Y) von X-Y-Typ.
Diese Blockcopolymerisate können nach bekannten Verfahren hergestellt werden.
Im allgemeinen kann für die Herstellung der geeigneten X-Y-Blockcopolymerisate aus
Styrol, α-Methylstyrol, Vinyltoluol usw. und aus konjugierten Dienen, wie Butadien,
Isopren usw., die für die Herstellung von Styrol-Dien-Blockpolymerisaten verwendete
Technologie benutzt werden, die in "Encyclopedia of Polymer Science and
Technology", Bd. 15, Interscience, N.Y. (1971) auf den Seiten 508 ff. beschrieben ist.
Die selektive Hydrierung kann auf an sich bekannten Wegen durchgeführt werden und
bedeutet, daß die ethylenischen Doppelbindungen im wesentlichen vollständig hydriert
werden, wobei die aromatischen Doppelbindungen im wesentlichen unbeeinflußt
bleiben.
Derartige selektiv hydrierte Blockcopolymerisate werden z. B. in der DE-OS
30 00 282 beschrieben.
Bevorzugte Polymerisate sind z. B. mit Stryrol und/oder Acrylnitril und/oder
(Meth)Acrylsäurealkylestern gepfropfte Polybutadiene, Butadien/Styrol-Copolymeri
sate und Poly(meth)acrylsäureester, z. B. Copolymerisate aus Styrol oder Alkylstryrol
und konjugierten Dienen (schlagfestes Polystyrol), d. h. Copolymerisate der in der DE-
OS 16 94 173 (= US-PS 3 564 077) beschriebenen Art, mit Acryl- oder
Methacrylsäureestern, Vinylacetat, Acrylnitril, Styrol und/oder Alkylstyrolen ge
pfropfte Polybutadiene, Butadien/- Styrol- oder Butadien/Acrylnitril-Copolymerisate,
Polyisobutene oder Polyisoprene, wie sie z. B. in der DE-OS 23 48 377 (= US-PS
3 919 353) bzw. in der DE-A-31 05 364 und DE-A-30 19 233 beschrieben sind.
Besonders bevorzugte Polymerisate sind z. B. ABS-Polymerisate (sowohl Misch- als
auch Pfropftypen), wie sie z. B. in der DE-OS 20 35 390 (= US-PS 3 644 574) oder in
der DE-OS 22 48 242 (= GB-PS 1 409 275) beschrieben sind.
Darüber hinaus sind besonders bevorzugte Polymerisate Pfropfpolymerisate, die durch
Pfropfreaktion von
- I. 10 bis 40, vorzugsweise 10 bis 35 Gew.-% bezogen auf Pfropfprodukt,
mindestens eines (Meth)Acrylsäureesters und/oder eines Gemisches aus
10 bis 40, vorzugsweise 20 bis 35 Gew.-%, bezogen auf Gemisch, Acrylnitril und
60 bis 90, vorzugsweise 65 bis 80 Gew.-%, bezogen auf Gemisch, Styrol auf - II. 60 bis 90, vorzugsweise 65 bis 90 Gew.-%, bezogen auf Pfropfprodukt, eines Butadien-Polymerisats mit mindestens 70 Gew.-%, bezogen auf II, Butadienresten als Pfropfgrundlage erhältlich sind,
wobei vorzugsweise der Gelanteil der Pfropfgrundlage II 70% (in Toluol
gemessen), der Pfropfgrad G 0,15 bis 0,55 und der mittlere Teilchendurchmesser d50
des Pfropfpolymerisats C 0,2 bis 0,6 µm, vorzugsweise 0,3 bis 0,5 µm betragen (vgl.
z. B. EP 0 131 202).
(Meth)Acrylsäureester I sind Ester der Acrylsäure bzw. Methacrylsäure und
einwertiger Alkohole mit 1 bis 8 C-Atomen.
Die Pfropfgrundlage II kann neben Butadienresten bis zu 30 Gew.-% bezogen auf II,
Reste anderer ethylenisch ungesättigter Monomerer, wie z. B. Styrol, Acrylnitril, Ester
der Acryl- oder Methacrylsäure mit 1 bis 4 C-Atomen in der Alkoholkomponente (wie
Methylacrylat, Ethylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat) enthalten. Die
bevorzugte Pfropfgrundlage II besteht aus reinem Polybutadien.
Da bei der Pfropfreaktion die Pfropfmonomeren I bekanntlich nicht vollständig auf die
Pfropfgrundlage II aufpfropfen, werden erfindungsgemäß unter Pfropfpolymerisaten
auch solche Produkte verstanden, die neben den eigentlichen Pfropfpolymerisaten
auch Homo- und Copolymerisate der eingesetzten Pfropfmonomeren I enthalten.
Der Pfropfgrad G bezeichnet das Gew.-Verhältnis von aufgepfropften Pfropfmono
meren zu Pfropfgrundlage und ist dimensionslos.
Die mittlere Teilchengröße d50 ist der Durchmesser, oberhalb und unterhalb dessen
jeweils 50 Gew.-% der Teilchen liegen. Er kann bestimmt werden mittels Ultrazentri
fugen-Messungen (W. Scholtan, H. Lange, Kolloid, Z. und Z. Polymere 250 (1972),
782-796) oder mittels Elektronenmikroskopie und anschließende Teilchenauszählung
(C. Kämpf, H. Schuster, Angew. Makromolekulare Chemie 14, (1970), 111-129) oder
mittels Lichtstreuungsmessungen.
Besonders bevorzugte kautschukelastische Polymerisate sind z. B.: auch Pfropf
polymerisate aus
- a) 25 bis 98 Gew.-%, bezogen auf 100 Gew.-% Pfropfpolymerisat, Acrylat kautschuk mit einer Glasübergangstemperatur unter -20°C als Pfropfgrundlage und
- b) 2 bis 75 Gew.-%, bezogen auf 100 Gew.-% Pfropfpolymerisat, mindestens eines polymerisierbaren, ethylenisch ungesättigten Monomeren, dessen bzw. deren in Abwesenheit von (a) entstandenen Homo- bzw. Copolymerisate eine Glas übergangstemperatur von 25°C hätten, als Pfropfmonomere.
Die Acrylatkautschuke (a) sind vorzugsweise Polymerisate aus Acrylsäurealkylestern,
gegebenenfalls mit bis zu 40 Gew.-% anderer polymerisierbarer, ethylenisch unge
sättigter Monomerer. Sofern die als Pfropfgrundlage (a) eingesetzten Acrylat
kautschuke - wie nachfolgend beschrieben - ihrerseits bereits Pfropfprodukte mit
einem Dienkautschukkern sind, wird zur Berechnung dieser Prozentangabe der
Dienkautschukkern nicht mitgezählt. Zu den bevorzugten polymerisierbaren
Acrylsäureestern gehören C1-C8-Alkylester, beispielsweise Methyl-, Ethyl-, Butyl,
Octyl- und 2-Ethylhexylester; Halogenalkylester, vorzugsweise Halogen-C1-C8-
alkylester, wie Chlorethylacrylat und aromatische Ester wie Benzylacrylat und
Phenethylacrylat. Sie können einzeln oder in Mischung eingesetzt werden.
Die Acrylatkautschuke (a) können unvernetzt oder vernetzt, vorzugsweise partiell
vernetzt sein.
Zur Vernetzung können Monomere mit mehr als einer polymerisierbaren
Doppelbindung copolymerisiert werden. Bevorzugte Beispiele für vernetzende
Monomere sind Ester ungesättigter Monocarbonsäuren mit 3 bis 8 C-Atomen oder
gesättigter Polyole mit 2 bis 4 OH-Gruppen und 2 bis 20 C-Atomen, wie z. B.
Ethylenglykoldimethacrylat, Alylmethacrylat, mehrfach ungesättigte heterocyclische
Verbindungen, wie z. B. Trivinyl- und Triallylcyanurat und -isocyanurat, Tris-acryloyl-
s-triazine, insbesondere Triallylcyanurat; polyfunktionelle Vinylverbindungen wie Di-
und Trivinylbenzole; aber auch Triallylphosphat und Diallylphthalat.
Bevorzugte vernetzende Monomere sind Allylmethacrylat, Ethylenglykoldimeth
acrylat, Diallylphthalat und heterocyclische Verbindungen, die mindestens 3 ethyle
nisch ungesättigte Gruppen aufweisen.
Besonders bevorzugte vernetzende Monomere sind die cyclischen Monomere
Triallylcyanurat, Triallylisocyanurat, Trivinylcyanurat, Triacryloylhexahydro-s-triazin,
Triallylbenzole.
Die Menge der vernetzenden Monomeren beträgt vorzugsweise 0,02 bis 5, insbeson
dere 0,05 bis 2 Gew.-%, bezogen auf Pfropfgrundlage (a).
Bei cyclischen vernetzenden Monomeren mit mindestens 3 ethylenisch ungesättigten
Gruppen ist es vorteilhaft, die Menge auf <1 Gew.-% der Pfropfgrundlage (a) zu
beschränken.
Bevorzugte "andere" polymerisierbare, ethylenisch ungesättigte Monomere, die neben
den Acrylsäureestern gegebenenfalls zur Herstellung der Pfropfgrundlage (a) dienen
können, sind z. B. Acrylnitril, Styrol, α-Methylstyrol, Acrylamide, Vinyl-C1-C6-
alkylether. Bevorzugte Acrylkautschuke als Pfropfgrundlage (a) sind Emulsions
polymerisate, die einen Gelgehalt von 60 Gew.-% aufweisen.
Der Gelgehalt der Pfropfgrundlage (a) wird bei 25°C in Dimethylformamid bestimmt
(M. Hoffmann, H. Krämer, R. Kuhn, Polymeranalytik I und II, Georg Thieme-Verlag,
Stuttgart 1977).
Acrylatkautschuke als Pfropfgrundlage (a) können auch Produkte sein, die einen
vernetzten Dienkautschuk aus einem oder mehreren konjugierten Dienen, wie
Polybutadien, oder ein Copolymerisat eines konjugierten Diens mit einem ethylenisch
ungesättigten Monomer, wie Styrol und/oder Acrylnitril, als Kern enthalten.
Der Anteil des Polydien-Kerns in der Pfropfgrundlage (a) kann 0,1 bis 80, bevorzugt
10 bis 50 Gew.-%, bezogen auf (a), betragen. Schale und Kern können unabhängig
voneinander unvernetzt, teilvernetzt oder hochvernetzt sein.
Ganz besonders bevorzugt sind die zuvor erwähnten Pfropfpolymerisate aus
Polybutadien als Pfropfgrundlage und (Meth)Acrylsäureester und Acrylnitril als
Pfropfauflage, wobei die Pfropfgrundlage aus 65 bis 90 Gew.-% Teilen vernetztem
Polybutadien mit einem Gelgehalt von über 70% (in Toluol) und die Pfropfgrundlage
aus einem 5 : 1 bis 20 : 1 Gemisch aus Methylmethacrylat und n-Butylacrylat bestehen
(z. B. DE 31 05 364, DE 30 19 233).
Die Formmassen können Nukleierungsmittel wie Mikrotalk enthalten. Weiterhin
können die Formmassen übliche Zusatzstoffe wie Gleit- und Entformungsmittel,
Verarbeitungsstabilisatoren, Füll- und Verstärkungsstoffe sowie weitere Farbstoffe
und Pigmente enthalten.
Die Nukleierungsmittel und üblichen Zusatzstoffe außer Füll- und Verstärkungsstoffe
können in Mengen von ca. 0,1 bis 3 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile
thermoplastische Formmasse, aus A+B+C+D zugegeben werden.
Füll- und Verstärkungsstoffe können in Mengen von 1 bis 10 Gew.-Teilen, bezogen
auf 100 Gew.-Teile A+B+C+D zugegeben werden.
Weiterhin können die Formmassen 1 bis 60 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile
thermoplastische Formmasse, Flammschutzmittel enthalten. Als Flammschutzmittel
sind geeignet Halogene wie Tetrabrombisphenololigocarbonat, Ethylenbis
tetrabromphthalimid, epoxiertes Tetrabrombisphenol-A, Pentabrombenzylacrylate
sowie Phosphonate und mineralische Flammschutzmittel mit hohen Kristall
wasseranteilen.
Zur Beschriftung der erfindungsgemäßen thermoplastischen Formmassen werden
energiereiche Strahlen des Laserlichts verwendet.
Bevorzugt werden Laser mit gepulstem Licht verwendet mit Pulsenergien von
Mikrojoule bis Joule, Leistungsdichten von Kilowatt/cm2 bis 100 Megawatt/cm2,
Pulsbreiten von Microsekunden bis Picosekunden und Repetitionsraten von Hertz bis
250 Megahertz.
Besonders bevorzugt sind gepulste oder pulsmodifizierte frequenzverdoppelte Nd-
YAG-Laser oder Metalldampflaser wie Au- oder Cu-Dampflaser.
Die Energiestrahlung des Lasers wird auf die Oberfläche des zu markierenden
Materials gerichtet, gegebenenfalls fokussiert. Dabei entsteht an den bestrahlten
Stellen eine Verfärbung, ohne daß die Oberfläche des beschrifteten Materials visuell
erkennbar beschädigt wird.
Die Formmassen der vorliegenden Erfindung können zur Herstellung von
Formkörpern jeder Art verwendet werden. Beispielhaft seien elektronische Bauteile,
wie z. B. Tasten, Kondensatorbecher, oder Gehäuseteile jeder Art genannt.
Die folgenden Beispiele enthalten 0,6 Gew.-%, bezogen auf 100 Gew.-% A+B+C+D,
weitere Zusatzstoffe (0,1 Gew.-% Verarbeitungsstabilisator, 0,1 Gew.-% Antioxidant,
0,3 Gew.-% Entformungshilfsmittel, 0,1% Nukleiermittel).
Die in den Beispielen angegebenen Komponenten werden gemischt und in einer
Spritzgußmaschine bei üblichen PBT-Verarbeitungsbedingungen (Massetemperatur ca.
260°C) zu Plättchen verarbeitet.
Diese Plättchen werden mit einem Nd-YAG Pulslaser (Lichtwellenlänge 1064 nm)
bestrahlt.
99,7 Gew.-% Polybutylenterephthalat (PBT), Grenzviskosität . . .
0,05 Gew.-% Ultramarinblau
0,2 Gew.-% Ruß
0,05 Gew.-% Titandioxid.
0,05 Gew.-% Ultramarinblau
0,2 Gew.-% Ruß
0,05 Gew.-% Titandioxid.
Es entsteht eine weiße Beschriftung mit gutem Kontrast auf schwarzem Untergrund.
99,68 Gew.-% Polybutylenterephthalat (PBT),
0,1 Gew.-% Ultramarinblau
0,17 Gew.-% Ruß
0,05 Gew.-% Titandioxid.
0,1 Gew.-% Ultramarinblau
0,17 Gew.-% Ruß
0,05 Gew.-% Titandioxid.
Es entsteht eine weiße Beschriftung mit gutem Kontrast auf dunkelgrauem
Untergrund.
99,65 Gew.-% Polybutylenterephthalat (PBT),
0,15 Gew.-% Ultramarinblau
0,15 Gew.-% Ruß
0,05 Gew.-% Titandioxid.
0,15 Gew.-% Ultramarinblau
0,15 Gew.-% Ruß
0,05 Gew.-% Titandioxid.
Es entsteht eine weiße Beschriftung mit gutem Kontrast auf dunkelgrauem
Untergrund.
99,65 Gew.-% Polybutylenterephthalat (PBT)
0,1 Gew.-% Ultramarinblau
0,2 Gew.-% Ruß
0,05 Gew.-% Titandioxid.
0,1 Gew.-% Ultramarinblau
0,2 Gew.-% Ruß
0,05 Gew.-% Titandioxid.
Es entsteht eine weiße Beschriftung mit sehr gutem Kontrast auf schwarzem
Untergrund.
99,65 Gew.-% Polybutylenterephthalat (PBT)
0,2 Gew.-% Ultramarinblau
0,1 Gew.-% Ruß
0,05 Gew.-% Titandioxid.
0,2 Gew.-% Ultramarinblau
0,1 Gew.-% Ruß
0,05 Gew.-% Titandioxid.
Es entsteht eine weiße Beschriftung mit sehr gutem Kontrast auf grauem Untergrund.
Claims (8)
1. Thermoplastische Formmassen aus
- A) 97,0 bis 99,85 Gew. Teile Polyalkylenterephthalat,
- B) 0,05 bis 1,0 Gew. Teile Ultramarinblau
- C) 0,05 bis 1,0 Gew. Teile Ruß oder Graphit und
- D) 0,05 bis 1,0 Gew. Teile Titandioxid,
wobei die Summe aus A+B+C+D 100 ergibt und wobei jeweils 1 bis
60 Gew.-Teile Polyalkylenterephthalat durch aromatisches Polycarbonat und
gegebenenfalls kautschukelastisches Polymerisat mit einer Glasübergangs
temperatur von <-10°C ersetzt werden kann und die Gesamtmenge an
Polyalkylenterephthalat, Polycarbonat und kautschukelastischem Polymerisat
dann 100 ergibt.
2. Formmasse gemäß Anspruch 1, worin 0,15 bis 0,3 Gew.-Teile Ruß oder
Graphit zugesetzt werden.
3. Formmasse gemäß Anspruch 1, wobei jeweils 5 bis 30 Gew.-Teile Polyalkylen
terephthalat durch aromatisches Polycarbonat und gegebenenfalls kautschuk
elastisches Polymerisat ersetzt werden kann.
4. Verwendung der Formmasse gemäß Anspruch 1 zur Herstellung von Form
körpern oder Formteilen, die mittels Energiestrahlung, dessen Wellenlänge im
nahen UV, sichtbaren oder IR-Bereich liegt, zur Beschriftung eine weiße Schrift
auf schwarzem oder dunklem Untergrund zeigen.
5. Verfahren zur Beschriftung von Formkörpern oder Formteilen, hergestellt aus
Formmassen gemäß Anspruch 1, mit Energiestrahlung im nahen UV, sichtbaren
oder IR-Bereich zur Erzeugung einer weißen Schrift auf schwarzem oder
dunklem Untergrund.
6. Laserbeschriftete Formkörper oder Formteile aus Formmassen gemäß Anspruch
1.
7. Thermoplastische Formmassen gemäß Anspruch 1, welche Zusätze ausgewählt
aus der Gruppe der Nukleierungsmittel, Gleit-, Entformungsmittel, Verarbei
tungsstabilisatoren, Füll- und Verstärkungsstoffe, Flammschutzmittel, weitere
Farbstoffe und Pigmente enthalten.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924235302 DE4235302A1 (de) | 1992-10-20 | 1992-10-20 | Thermoplastische Formmassen auf Basis Polyalkylenterephthalat für die Laserbeschriftung |
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