DE4235010A1 - Röntgendiagnostikanlage mit einer Bildverstärker-Fernsehkette - Google Patents
Röntgendiagnostikanlage mit einer Bildverstärker-FernsehketteInfo
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- H05G—X-RAY TECHNIQUE
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Description
Bei den bekannten Röntgendiagnostikanlagen gibt es für
Durchleuchtung und Aufnahme einen jeweils automatisch ein
gestellten Zustand, der einen Kompromiß zwischen guter
Bildqualität und geringer Strahlenbelastung des Patienten
darstellt. Die Parameter für Durchleuchtung und/oder Auf
nahme werden demgemäß jeweils automatisch eingestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgen
diagnostikanlage der eingangs genannten Art so auszubil
den, daß es der Untersuchungsperson möglich ist, Einfluß
auf die jeweils automatisch eingestellten Durchleuchtungs-
und/oder Aufnahmeparameter entsprechend den jeweiligen
Forderungen zu nehmen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Rönt
gendiagnostikanlage mit einer Bildverstärker-Fernsehkette
sowie Steuermitteln für die automatische Einstellung der
Durchleuchtungs- und/oder Aufnahmeparameter, bei der durch
die Steuermittel zwei unterschiedliche Parameterverläufe
entsprechend zweier unterschiedlicher Betriebsmode wählbar
sind, wobei im ersten Betriebsmode maximale Strahlenreduk
tion und im zweiten Betriebsmode maximale Bildqualität
gegeben ist. Bei der erfindungsgemäßen Röntgendiagnostik
anlage wird vorzugsweise eine Mikroprozessorsteuerung
vorgesehen, durch die die kV-mA-Charakteristik bei Durch
leuchtung und Aufnahme festgelegt, ggf. ein Zusatzfilter
in den Primärstrahlengang vor den Patienten eingeschwenkt,
die Irisblende der Fernsehkamera gesteuert und der Soll
wert für die Dosisleistungsregelung bestimmt wird. Ferner
kann durch die Mikroprozessorsteuerung eine digitale Orts
frequenzfilterung mit Bewegungsdetektor sowie eine digitale
zeitliche Filterung mit Bewegungsdetektor erfolgen und
digital oder analog die Gamma-Charakteristik des Videover
stärkers beeinflußt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Röntgendiagnostikanlage nach der Erfindung,
und
Fig. 2 bis 5 Kurven zur Erläuterung der Fig. 1.
In der Fig. 1 ist eine Röntgenröhre 1 dargestellt, die
einen Patienten 2 über ein Filter 3 durchstrahlt. Die aus
dem Patienten 2 austretenden Röntgenstrahlen gelangen über
ein Streustrahlenraster 4 auf den Eingangsleuchtschirm
eines Röntgenbildverstärkers 5, dessen Ausgangsbild mit
Hilfe einer Fernsehkamera 6 aufgenommen wird. Eine Iris
blende 7 steuert den Lichtstrom vom Röntgenbildverstärker
5 zur Fernsehkamera 6. Der Fernsehkamera 6 ist ein Video
verstärker 8 mit automatischer Verstärkungsregelung, ein
A/D-Wandler 9, ein digitales Zeitfilter 10, ein digitales
Ortsfrequenzfilter 11 und ein Funktionsgenerator 12 zur
digitalen Festlegung der Gammacharakteristik nachgeschal
tet, dessen Ausgangssignale das jeweils aufgenommene Bild
verkörpern, welches auf einer Hardcopyeinrichtung 13
und/oder einem Monitor 14 wiedergegeben werden kann. Dem
Zeitfilter 10 und dem Ortsfrequenzfilter 11 ist ein Be
wegungsdetektor 15 zugeordnet. Die kV-, mA-Charakteristik
während der Durchleuchtung wird durch einen Funktions
generator 16 festgelegt. Den Istwert der mittleren Bild
helligkeit liefert ein Photomultiplier 17 im telezentri
schen Strahlengang. Die gesamte Anlage wird durch eine
Mikroprozessorsteuerung 18 gesteuert, der zwei Schalter
19, 20, vorzugsweise Fußschalter, zugeordnet sind. Durch
den Schalter 19 ist ein erster Betriebsmode mit maximaler
Strahlenreduktion und durch den Schalter 20 ein zweiter
Betriebsmode mit maximaler Bildqualität wählbar.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den durch den Funktionsgenerator
16 für den Durchleuchtungsbetrieb festgelegten Verlauf des
Röntgenröhrenstromes in Abhängigkeit von der Röntgenröh
renspannung, und zwar entsprechend Fig. 2 für den ersten
Betriebsmode (maximale Strahlenreduktion) und entsprechend
Fig. 3 für den zweiten Betriebsmode (maximale Bildquali
tät).
Die Fig. 4 und 5 zeigen den Verlauf der Aufnahmekenn
linien, die ebenfalls durch den Funktionsgenerator 16
festgelegt werden, und zwar den Verlauf des mAs-Produktes
in Abhängigkeit von der Röntgenröhrenspannung für den
ersten Betriebsmode entsprechend Fig. 4 und für den
zweiten Betriebsmode entsprechend Fig. 5.
Zusammenfassend gilt für die beiden Betriebsmode folgen
des:
Erster Betriebsmode:
Automatisches Einschalten, Einstellen und Wählen
einer kV-, mA-Kennlinie der Durchleuchtungs-Dosislei stungsregelung durch den Funktionsgenerator 16 mit mög lichst geringer Strahlenbelastung (möglichst hohe kV-, mA-Werte);
eines Zusatzfilters 3 während der Durchleuchtung, z. B. 0,1 mm bis 0,3 mm Cu bei noch akzeptabler Dauerleistung von ca. maximal 3 kV der Röntgenröhre 1;
einer reduzierten Dosisleistung bei Durchleuchtung bzw. einer reduzierten Bilddosis bei einer digitalen Auf nahme über die Irisblende 7;
des Streustrahlenrasters 4, falls mechanische Möglich keit gegeben ist, z. B. Einsatz eines Streustrahlen rasters 4 mit etwas reduzierter Streustrahlenselek tivität bei sehr hoher Primärstrahlentransparenz;
starker, digitaler zeitlicher Filterung mit dem Be wegungsdetektor 15 für Durchleuchtung;
angepaßter Ortsfrequenzhochpaßfilterung, kombiniert mit Bewegungsdetektor 15, d. h. stärkere Ortsfrequenzfilte rung bei Bildstellen ohne Objektbewegung. Bei der digi talen Röntgenaufnahme wird die Ortsfrequenzfilterung ebenfalls automatisch an die reduzierte Bilddosis ange paßt;
einer Gamma-Charakteristik der Videoverstärker, die automatisch eingestellt Durchleuchtungs- oder auch Aufnahme-kV-Werte berücksichtigt.
Zweiter Betriebsmode:
Automatisches Einschalten, Einstellen und Wählen
einer kV-, mA-Kennlinie der Durchleuchtungs-Dosis leistungsregelung mit möglichst hohem Objektkontrast (möglichst niedrige kV-, hohe mA-Werte). Für maximale Hautdosisleistungsgrenze soll durch kV-, mA-Kennlinie die maximale Hautdosisleistung erreicht werden;
von niedrigen kV-Werten und hohen mA-Werten bei Durch leuchtung ohne Zusatzfilter 3. Bei dickeren Objekten, wenn Patientendurchdringung nicht mehr erreicht wird, automatisches Einschwenken des Zusatzfilters 3;
einer erhöhten Dosisleistung bei Durchleuchtung bzw. einer hohen Bilddosis bei digitalter Aufnahme über Röntgenfernsehkette 6 bis 14;
der an Dosisleistung oder Bilddosis angepaßten Iris blende 7;
des Streustrahlenrasters 4, falls mechanische Möglich keit bei dem Röntgengerät gegeben ist, z. B. eines Streustrahlenrasters mit hoher Streustrahlenselekti vität bei reduzierter Primärstrahlentransparenz;
von an höhere Dosisleistung angepaßter digitaler zeit licher Filterung mit Bewegungsdetektor 15;
stärkerer Ortsfrequenzhochpaßfilterung, d. h. automa tischer Anpassung an die erhöhte Dosisleistung bzw. Bilddosis.
Erster Betriebsmode:
Automatisches Einschalten, Einstellen und Wählen
einer kV-, mA-Kennlinie der Durchleuchtungs-Dosislei stungsregelung durch den Funktionsgenerator 16 mit mög lichst geringer Strahlenbelastung (möglichst hohe kV-, mA-Werte);
eines Zusatzfilters 3 während der Durchleuchtung, z. B. 0,1 mm bis 0,3 mm Cu bei noch akzeptabler Dauerleistung von ca. maximal 3 kV der Röntgenröhre 1;
einer reduzierten Dosisleistung bei Durchleuchtung bzw. einer reduzierten Bilddosis bei einer digitalen Auf nahme über die Irisblende 7;
des Streustrahlenrasters 4, falls mechanische Möglich keit gegeben ist, z. B. Einsatz eines Streustrahlen rasters 4 mit etwas reduzierter Streustrahlenselek tivität bei sehr hoher Primärstrahlentransparenz;
starker, digitaler zeitlicher Filterung mit dem Be wegungsdetektor 15 für Durchleuchtung;
angepaßter Ortsfrequenzhochpaßfilterung, kombiniert mit Bewegungsdetektor 15, d. h. stärkere Ortsfrequenzfilte rung bei Bildstellen ohne Objektbewegung. Bei der digi talen Röntgenaufnahme wird die Ortsfrequenzfilterung ebenfalls automatisch an die reduzierte Bilddosis ange paßt;
einer Gamma-Charakteristik der Videoverstärker, die automatisch eingestellt Durchleuchtungs- oder auch Aufnahme-kV-Werte berücksichtigt.
Zweiter Betriebsmode:
Automatisches Einschalten, Einstellen und Wählen
einer kV-, mA-Kennlinie der Durchleuchtungs-Dosis leistungsregelung mit möglichst hohem Objektkontrast (möglichst niedrige kV-, hohe mA-Werte). Für maximale Hautdosisleistungsgrenze soll durch kV-, mA-Kennlinie die maximale Hautdosisleistung erreicht werden;
von niedrigen kV-Werten und hohen mA-Werten bei Durch leuchtung ohne Zusatzfilter 3. Bei dickeren Objekten, wenn Patientendurchdringung nicht mehr erreicht wird, automatisches Einschwenken des Zusatzfilters 3;
einer erhöhten Dosisleistung bei Durchleuchtung bzw. einer hohen Bilddosis bei digitalter Aufnahme über Röntgenfernsehkette 6 bis 14;
der an Dosisleistung oder Bilddosis angepaßten Iris blende 7;
des Streustrahlenrasters 4, falls mechanische Möglich keit bei dem Röntgengerät gegeben ist, z. B. eines Streustrahlenrasters mit hoher Streustrahlenselekti vität bei reduzierter Primärstrahlentransparenz;
von an höhere Dosisleistung angepaßter digitaler zeit licher Filterung mit Bewegungsdetektor 15;
stärkerer Ortsfrequenzhochpaßfilterung, d. h. automa tischer Anpassung an die erhöhte Dosisleistung bzw. Bilddosis.
Claims (1)
- Röntgendiagnostikanlage mit einer Bildverstärker-Fernseh kette (5 bis 14) sowie Steuermitteln (16, 18, 19, 20) für die automatische Einstellung der Durchleuchtungs- und/oder Aufnahmeparameter, dadurch gekenn zeichnet, daß durch die Steuermittel (16, 18, 19, 20) zwei unterschiedliche Parameterverläufe entspre chend zweier unterschiedlicher Betriebsmode wählbar sind, wobei im ersten Betriebsmode maximale Strahlenreduktion und im zweiten Betriebsmode maximale Bildqualität gegeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4235010A DE4235010A1 (de) | 1992-10-16 | 1992-10-16 | Röntgendiagnostikanlage mit einer Bildverstärker-Fernsehkette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4235010A DE4235010A1 (de) | 1992-10-16 | 1992-10-16 | Röntgendiagnostikanlage mit einer Bildverstärker-Fernsehkette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4235010A1 true DE4235010A1 (de) | 1994-04-21 |
Family
ID=6470680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4235010A Ceased DE4235010A1 (de) | 1992-10-16 | 1992-10-16 | Röntgendiagnostikanlage mit einer Bildverstärker-Fernsehkette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4235010A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19847219C2 (de) * | 1998-10-13 | 2000-07-06 | Ziehm Gmbh | Röntgendiagnostikeinrichtung mit Bildverstärker und CCD-Kamera und einer Schaltung zur Regelung der Dosisleistung der Röntgenröhre und der Verstärkung des Videoverstärkers sowie einem Verfahren hierzu |
DE4438458C5 (de) * | 1994-10-29 | 2008-04-17 | Linos Photonics Gmbh & Co. Kg | Optisches System mit einem Röntgenbildverstärker |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4309613A (en) * | 1978-12-21 | 1982-01-05 | Siemens Aktiengesellschaft | X-Ray diagnostic device for fluoroscopic examination and film exposure |
DE3025107A1 (de) * | 1980-07-02 | 1982-01-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Roentgendiagnostikeinrichtung fuer aufnahme und durchleuchtung |
US4797905A (en) * | 1986-01-10 | 1989-01-10 | U.S. Philips Corporation | X-ray generator incorporating dose rate control |
-
1992
- 1992-10-16 DE DE4235010A patent/DE4235010A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3025107A1 (de) * | 1980-07-02 | 1982-01-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Roentgendiagnostikeinrichtung fuer aufnahme und durchleuchtung |
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DE19847219C2 (de) * | 1998-10-13 | 2000-07-06 | Ziehm Gmbh | Röntgendiagnostikeinrichtung mit Bildverstärker und CCD-Kamera und einer Schaltung zur Regelung der Dosisleistung der Röntgenröhre und der Verstärkung des Videoverstärkers sowie einem Verfahren hierzu |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
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