DE4234894A1 - Presse zum komprimieren von emballagen oder dergleichen - Google Patents

Presse zum komprimieren von emballagen oder dergleichen

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DE4234894A1
DE4234894A1 DE19924234894 DE4234894A DE4234894A1 DE 4234894 A1 DE4234894 A1 DE 4234894A1 DE 19924234894 DE19924234894 DE 19924234894 DE 4234894 A DE4234894 A DE 4234894A DE 4234894 A1 DE4234894 A1 DE 4234894A1
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piston rod
cylinder
press
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DE19924234894
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Peter Lempenauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0052Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing for fluid driven presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/041Guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details

Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulisch angetriebene Presse zum Komprimieren von Emballagen oder dergleichen.
Leere Emballagen, Dosen usw. für Farben oder auch anderen In­ halt sind in der Regel nach einmaligem Gebrauch nicht mehr zu verwenden. Das Volumen derartiger Emballagen ist jedoch ver­ gleichsweise groß. Zur Erleichterung der Entsorgung derartiger Emballagen ist es wünschenswert, die Emballagen zu kompri­ mieren, um das Raumgewicht zu erhöhen und die Transportkosten zu verringern. Auch bei der Verwertung als Altmaterial oder bei einer Deponie ist eine Komprimierung von Vorteil.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Presse zu schaffen, mit der es mit vergleichweise kleinem Aufwand möglich ist, Emballagen verschiedener Abmessungen zu komprimieren. Dabei ist es ein Ziel der Erfindung, die Anordnung derart zu treffen, daß eine langandauernde, einwandfreie Funktion der Presse sichergestellt ist, obwohl der bauliche Aufwand für die Presse möglichst gering gehalten werden soll.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung aus von einer hydraulisch angetriebenen Presse zum Komprimieren von Emballagen oder dergleichen. Erfindungsgemäß wird vorge­ schlagen, daß ein Preßraum für die Emballagen oder dergleichen vorgesehen ist, der einen beweglichen Preßteller besitzt, der in den Preßraum hineindrückbar ist und der mit einem Preß­ zylinder verbunden ist, welcher mit einer Kolbenstange zu­ sammenwirkt, wobei die Führung des Preßtellers teils am Umfang des Preßtellers und teils im Bereich der Abdichtung zwischen der Kolbenstange und dem Zylinder erfolgt.
Durch die Erfindung wird eine Presse geschaffen, die einen vergleichsweise einfachen Aufbau besitzt. Der Preßteller stützt sich einerseits am Umfang, beispielsweise in einem Preßgehäuse ab. Eine weitere Abstützung sieht die Erfindung innerhalb der hydraulischen Anordnung vor. Auf diese Weise kommt die Er­ findung mit wenig Bauteilen aus. Dennoch können erhebliche Kräfte erzeugt werden, so daß eine starke Kompression möglich wird.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß innerhalb der Kolbenstangenabdichtung ein Führungsring vorgesehen ist, mit dem sich der Zylinder an der Kolbenstange abstützt. Der Füh­ rungsring gelangt dabei an eine Stelle, an der er von äußeren Einflüssen geschützt ist. Eine besondere Wartung ist wegen der Anordnung in die Hydraulikflüssigkeit entbehrlich. Der Füh­ rungsring kann beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften bestehen.
Da bei der Erfindung die Führung im Bereich der Abdichtung vor­ gesehen ist, ist es wichtig, Anordnungen zu treffen, die sicherstellen, daß sich die Bewegungen, die sich unter der Wirkung der Führungskräfte ergeben, nicht nachteilig auf die Dichtung auswirken. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung ins­ besondere vor, daß eine Lippendichtung vorgesehen ist, deren Lippe an der Kolbenstange anliegt und daß sich die Lippen­ dichtung in Druckrichtung auf einem Ring abstützt, der auf seiner Innenseite von der Kolbenstange geführt ist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Lippendichtung und der gegenüber dem Zylinder rechtwinklig zur Kolbenstangenachse beweglich ist.
Der Ring, über denn sich die Lippendichtung bei der Erfindung abstützt, ist also rechtwinklig zur Bewegungsrichtung beweg­ lich. Auf diese Weise kann dieser Ring die Kolbenstange mit minimalstem Abstand umgeben, so daß sichergestellt ist, daß die Lippendichtung nicht in den Dichtspalt hineingedrückt wird und auf diese Weise unbrauchbar bzw. beschädigt wird. Trotz ge­ ringer Durchmesserdifferenz zwischen diesem Abstützring und der Kolbenstange wird jedoch die Führungsaufgabe vom Führungsring getragen, da der Abstützring sozusagen schwimmend angeordnet ist und seitlich ausweichen kann. Zu beachten ist hierbei, daß im Bereich dieses Abstützringes keine Dichtfunktion mehr auszu­ üben ist, daß sich der Abstützring außerhalb der Dichtung be­ findet.
Der bewegliche Abstützring wird bei der Erfindung vorzugsweise durch einen am Zylinder befestigten, insbesondere angeschweiß­ ten Ring gehalten. Der bewegliche Ring begrenzt dabei eine Ringkammer für die Lippendichtung. Die Fläche des beweglichen Ringes, die der Lippendichtung zugewandt ist, ist vorzugsweise völlig eben.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß innerhalb der Lippen­ dichtung im Zylinder eine Zylinderringfläche vorgesehen ist, die die Kolbenstange mit Abstand umgibt. Diese Zylinderfläche nimmt eine Ausnehmung auf für den Führungsring, mit dem sich der Zylinder an der Kolbenstange abstützt.
Günstig ist es, wenn der Führungsring, die Lippendichtung und der bewegliche Ring an einem gemeinsamen, an den Zylinder ange­ setzten Ringteil angeordnet sind. Dies erleichtert wesentlich die Herstellung. Relativ genau zu bearbeitende Elemente des Ringteils sind in einem einzigen Bauteil zusammengefaßt.
Die Erfindung wird vorzugsweise bei einer Presse einer solchen Bauweise angewandt, bei der ein stehendes zylindrisches Gehäuse vorgesehen ist, das im oberen Teil den Preßraum und im unteren Teil den hydraulischen Zylinder aufnimmt. Dabei ist es günstig, wenn im unteren Teil des zylindrischen Gehäuses auch das hydraulische Aggregat angeordnet ist, das den hydraulischen Zylinder mit Hydraulikflüssigkeit versorgt.
Auch weitere Bauteile der Einrichtung können im unteren Teil des zylindrischen Gehäuses untergebracht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Presse in erfindungsgemäßer Aus­ bildung und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit der Fig. 1
Das zylindrische Gehäuse 17 nimmt alle Elemente der erfindungs­ gemäßen Presse auf. Im oberen Teil ist der Preßraum 1 vorge­ sehen, der durch einen Deckel 18 zugänglich und verschließbar ist. Dieser Deckel 18 kann fest mit der Wandung des zylindri­ schen Gehäuses verbunden werden. Auf der Unterseite des Deckels 18 sind Rippen 19 vorgesehen, durch die das Zusammendrücken der Emballagen erleichtert wird, da diese Rippen beim Preß­ vorgang die Stabilität des Preßgutes stark vermindern. Eine ähnliche Rippe 20 ist auf dem Preßteller 2 angeordnet. Dieser Preßteller wird im oberen Bereich des zylindrischen Gehäuses 17 durch Führungsleisten 21 geführt, wenn sich der Preßteller 2 unter der Wirkung des Preßzylinders 3 nach oben bewegt. Diese Führung kann dabei mit einem verhältnismäßig großen Spiel ver­ sehen sein, so daß Klemmerscheinungen sicher ausgeschlossen sind.
Der Preßteller 2 ist auf seiner Unterseite mit dem Zylinder 3 starr verbunden, der die Kolbenstange 4 umschließt. Am unteren Ende des Zylinders 3 ist ein Ringteil 16 vorgesehen, dessen Einzelheiten aus der Fig. 2 hervorgehen. Der Ringteil 16 ist beispielsweise durch eine Schweißung 25 mit dem Zylinder 3 verbunden. Etwa in der Mitte des Ringteiles 16 ist eine Zylin­ derfläche 14 vorgesehen, die die Kolbenstange 4 mit deutlichem Abstand umgibt. Diese Fläche 14 nimmt in einer Ausnehmung 15 einen Führungsring 6 bzw. ein Führungsband auf, das aus einem geeigneten Kunststoff bestehen kann. Über diesen Führungsring stützt sich das untere Ende des Kolbens 3 an der Kolbenstange 4 ab. Diese Führung am Führungsring 6 vervollständigt die Führung des Preßtellers 2 an den Leisten 21. Die einzelnen Führungs­ stellen besitzen einen großen Abstand voneinander, so daß die auftretenden Kräfte minimiert werden. Auf diese Weise wird eine sichere Beweglichkeit beim Preßvorgang auch dann erhalten, wenn beispielsweise die Füllung im Preßraum 1 ungleichförmig ist bzw. im Preßraum asymmetrische Kräfte auftreten.
Die Führung mittels des Führungsringes 6 ergibt selbstver­ ständlich eine beschränkte Beweglichkeit des Ringteiles 16 gegenüber der Kolbenstange 4, und zwar rechtwinklig zur Kolben­ stangenachse 10.
Außerhalb der Zylinderfläche 14 ist eine Ringkammer 12 vorge­ sehen, die die Abdichtung 5 aufnimmt. Diese Abdichtung besteht im wesentlichen aus der Lippendichtung 7, deren Lippe 8 am Umfang der Kolbenstange 4 anliegt. Die Lippendichtung 7 stützt sich auf dem beweglichen Ring 9 ab, der die Kolbenstange 4 mit minimalem Abstand umgibt. Auf diese Weise kann dieser Ring 9 etwaigen Relativbewegungen der Kolbenstange 4 gegenüber dem Ringteil 16 und damit auch gegenüber der Lippendichtung 7 folgen. Auf der Fläche 13 stützt sich die Lippendichtung 7 auf dem Ring 9 ab, der seinerseits von dem Stützring 11 gehalten wird. Dieser Stützring 11 ist am unteren Ende in das Ringteil 16 eingeschweißt. Der Stützring 11 umgibt mit hinreichendem Abstand die Kolbenstange 4, so daß ein Kontakt mit der Kolben­ stange 4 vermieden wird.
Im unteren Teil des zylindrischen Gehäuses 17 erstreckt sich die Feder 22 zwischen dem Gehäuseboden 23 und dem Preßteller 2. Diese Rückholfeder bringt bei einem Preßvorgang den Preßteller wieder in seine unterste Stellung zurück. Der Raum, der die Rückholfeder 22 aufnimmt, kann auch dazu benützt werden, bei­ spielsweise das hydraulische Antriebsaggregat für die Füllung des Preßzylinders 3 anzuordnen. Die Füllung des Preßzylinders 3 erfolgt vorzugsweise durch eine Bohrung 24 im Inneren der Kolbenstange 4.
Die Ansprüche charakterisieren die Erfindung. Sie sind als Formulierungsversuche zu verstehen und sollen nicht die Er­ zielung eines weitergehenden Schutzes ausschließen. Die ver­ wendeten Rückbeziehungen sind nicht als Verzicht auf die Er­ zielung eines selbständigen gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der betreffenden Unteransprüche zu verstehen.

Claims (10)

1. Hydraulisch angetriebene Presse zum Komprimieren von Emballagen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Preßraum (1) für die Emballagen oder dergleichen vorgesehen ist, der einen beweglichen Preßteller (2) besitzt, der in den Preßraum (1) hineindrückbar ist und der mit einem Preßzylinder (3) verbunden ist, welcher mit einer Kolbenstange (4) zusammenwirkt, wobei die Führung des Preßtellers (2) teils am Umfang des Preßtellers (2) und teils im Bereich der Abdichtung (5) zwischen der Kolbenstange (4) und dem Zylinder (3) erfolgt.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kolbenstangenabdichtung (5) ein Führungs­ ring (6) vorgesehen ist, mit dem sich der Zylinder (3) an der Kolbenstange (4) abstützt.
3. Presse nach einem oder beiden der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lippendichtung (7) vorgesehen ist, deren Lippe (8) an der Kolbenstange (4) anliegt und daß sich die Lippendichtung in Druckrich­ tung auf einem Ring (9) abstützt, der auf seiner Innen­ seite von der Kolbenstange (4) geführt ist, dessen Außen­ durchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Lippendichtung (7) und der gegenüber dem Zylinder (3) rechtwinklig zur Kolbenstangenachse (10) beweglich ist.
4. Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ring (9) durch einen am Zylinder (3) befestigten, insbesondere angeschweißten Ring (11) gehalten ist.
5. Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ring (9) eine Ringkammer (12) für die Lippendichtung (7) be­ grenzt.
6. Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (13) des beweglichen Ringes (9), die der Lippendichtung (7) zu­ gewandt ist, eben ist.
7. Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Lippendichtung (7) im Zylinder (3) eine Zylinderring­ fläche (14) vorgesehen ist, die die Kolbenstange (4) mit Abstand umgibt und die in einer Ausnehmung (15) den Führungsring (6) aufnimmt.
8. Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (6), die Lippendichtung (7) und der bewegliche Ring (9) in einem gemeinsamen, an den Zylinder angesetzten Ring­ teil (16) angeordnet sind.
9. Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch ein stehendes, zylindri­ sches Gehäuse (17), das im oberen Teil den Preßraum (1) und im unteren Teil den hydraulischen Zylinder (3) und die Kolbenstange (4) aufnimmt.
10. Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des zylindrischen Gehäuses (17) auch das hydraulische Aggre­ gat angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19705136A1 (de) * 1997-02-11 1998-08-20 Siegfried Bensinger Gerät zur Verkleinerung des Volumens von geleerten Metalldosen
US5832818A (en) * 1997-12-17 1998-11-10 Menzak, Jr.; Joseph Plastic bottle heating element compressor
CN106945333A (zh) * 2017-04-28 2017-07-14 南京市罗奇泰克电子有限公司 一种电路基板包装工序中的废料压缩装置

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