DE4234126A1 - Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen - Google Patents

Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen

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DE4234126A1
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DE4234126A
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Gerhard Dipl Ing Rieck
Armin Mertens
Ingo Dipl Ing Schmolly
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MAN Truck and Bus SE
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MAN Nutzfahrzeuge AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members

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Description

Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraft­ wagen, mit Merkmalen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Nutzfahrzeuge weisen unabhängig von ihrer Bauart ein Fahrgestell auf, dessen Rahmen aus zwei mit ihrer Oberkante in einer horizontalen Ebene liegenden Längsträgern besteht, die über mehrere Querträger verbunden sind. Dabei haben die Rahmen-Längsträger eine Querschnitts-Höhe, die je nach zulässigem Gesamt­ gewicht des Nutzfahrzeuges bis zu 400 mm betragen kann. Bedingt dadurch ist für die Herstellung dieser Rahmen-Längsträger relativ viel Material notwendig. Außerdem tragen diese in der Regel aus einteiligen Blechpreßteilen bestehenden Rahmen-Längsträger in ganz erheblichem Maße zum Leergewicht des Nutzfahr­ zeuges bei. Aufgrund der Festigkeit des Materiales, des Querschnittes der Rahmen-Längsträger und der diese verbindenden Querträger ergibt sich eine be­ stimmte Biegesteifigkeit des Rahmens. Eine erforderliche Rahmen-Biegesteifig­ keit kann daher nur durch eine entsprechende Auslegung dieser Komponenten erzielt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einem Nutzfahrzeug der gattungsgemä­ ßen Art dessen Rahmen dahingehend abzuändern, daß die erforderliche Biege­ steifigkeit desselben mit geringerem Gewicht und Materialeinsatz realisierbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Nutzfahrzeug der gattungsgemä­ ßen Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Rahmen- Konstruktion gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Bedingt durch die erfindungsgemäße Auflösung jedes der beiden Rahmen- Längsträger in ein oberes und ein unteres Längsträger-Teil ist somit in Verbin­ dung mit den jeweiligen Querträgern ein Rahmenmittelabschnitt darstellbar, mit dem Ergebnis einer sehr hohen Biegesteifigkeit bei gleichzeitig geringerem Ge­ wicht und geringerem Materialeinsatz als bei bekannten Rahmen-Konstruk­ tionen. Die erfindungsgemäße Längsträgeraufteilung kommt mithin nur in je­ nem Bereich des Nutzfahrzeuges zur Anwendung, der naturgemäß wegen der An- und Aufbauten und Beladung am stärksten belastet ist. Rahmenbereiche hin­ ter der/den Hinterachse(n) und vor dem Auflösungsbereich unter dem Fahrerhaus erfordern regelmäßig keine solch hohe Biegesteifigkeit und können daher eben­ falls entsprechend leichter, mit weniger Materialeinsatz und konstruktiv günsti­ ger gestaltet werden.
Nachstehend ist die erfindungsgemäße Lösung anhand mehrerer in der Zeich­ nung dargestellter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1, 2, 3, 5, 6, 8 jeweils in schematisierter Seitenansicht ein Nutzfahrzeug der Frontlenker-Bauart (ohne Auf- und Anbauten) mit einer Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Rahmen-Konstruk­ tion,
Fig. 4 einen schematisierten Querschnitt durch die Ausführungs­ form gemäß Fig. 2 und 3,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform für den Heckbe­ reich des Fahrzeuges gemäß Fig. 3, 5, 6, 8,
Fig. 9 eine Variante der Ausführungsform gemäß Fig. 8 schemati­ siert (nur Heckbereich),
Fig. 10 bis 13 je eine Ausführungsform der Querträger-Verbindungen zwi­ schen den beiden erfindungsgemäß in zwei Teile aufgelösten Längsträger-Abschnitten,
Fig. 14 bis 16 je eine Ausführungsform für den Anschluß von Organen für einen seitlichen Unterfahrschutz an den erfindungsgemäß aufgelösten Längsträger-Abschnitten.
In den Figuren sind gleiche bzw. einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen angezogen.
Bei dem Nutzfahrzeug kann es sich um einen Lastkraftwagen jeglicher Bau- und Einsatzart handeln. Die Basis bildet somit ein Lastkraftwagen der Frontlenker- oder Hauber-Bauart, auf dessen Fahrgestell je nach Einsatzzweck die entspre­ chenden Auf- und/oder Anbauten angebracht sind.
Das Nutzfahrzeug weist ein Fahrgestell auf, dessen Rahmen 1 aus zwei bauart­ gleichen, über Querträger miteinander verbundenen Längsträgern 2, 3 besteht. Vom Rahmen 1 werden in dessen vorderem Bereich ein Antriebsaggregat 4 - ein­ gebaut zwischen beiden Längsträgern 2, 3 - und ein Fahrerhaus 5 - letzteres über Lagerböcke 6, 7 - getragen.
Dem erfindungsgemäßen Rahmen-Konzept entsprechend ist jeder der beiden Rahmen-Längsträger 2, 3 etwa ab der Fahrerhaus-Rückwand 8 in ein oberes Längsträger-Teil 2/1, 3/1 und ein unteres Längsträger-Teil 2/2, 3/2 aufgelöst, die vor der (ersten, vorderen) Hinterachse 12 wieder miteinander verbunden sind.
Nachfolgend sind die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten dieses erfin­ dungsgemäßen Rahmen-Konzeptes anhand der einzelnen Figuren näher erläu­ tert.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1, 2, 3, 5 und 6 weist jeder der beiden Rahmen-Längsträger 2, 3 am hinteren Ende eines vorderen Träger-Abschnittes 2/3 bzw. 3/3 eine Vertikal-Gabelung 9 mit oberem Gabel-Teil 9/1, an dem sich das obere Längsträger-Teil 2/1 bzw. 3/1 anschließt, und unterem Gabel-Teil 9/2, an dem sich das untere Längsträger-Teil 2/2 bzw. 3/2 anschließt, auf. Der vordere Längsträger-Abschnitt 2/3 bzw. 3/3 jedes Längsträgers 2, 3 ist dabei um ein gewis­ ses Maß zumindest partiell abgesenkt, um eine Tieferlegung des Antriebsaggre­ gates 4 und gegebenenfalls auch des Fahrerhauses 5 zu ermöglichen. Zum Ver­ gleich: Das Maß des Abstandes zwischen Fahrbahn und Oberkante oberes Längsträger-Teil 2/1 bzw. 3/1 ist in der Zeichnung mit H5 angegeben. Demgegen­ über ist das Maß zwischen Fahrbahn und Oberkante des abgesenkten vorderen Träger-Abschnittes 2/3 bzw. 3/3, welches in der Zeichnung mit H4 angegeben ist, kleiner und beträgt etwa 0,6-0,9 H5. Das Maß zwischen Fahrbahn und Boden 10 des tiefer gelegten Fahrerhauses 5 ist in der Zeichnung mit H1′ angegeben. Im üb­ rigen können die vorderen abgesenkten Längsträger-Abschnitte 2/3, 3/3 zur Bil­ dung eines etwa V-förmigen Einbaubereiches für das Antriebsaggregat auch in sich von der Vertikalen abweichend schräg gestellt sowie zum direkten Anschluß von Achs- bzw. Einzelradaufhängungsorganen mit entsprechenden Aus- und Ein­ buchtungen versehen sein.
Die beiden Teile 2/1, 2/2 bzw. 3/1, 3/2 jedes Rahmen-Längsträgers 2, 3 sind in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1, 2, 3, 5 und 6 mit größerem Abstand über­ einander und in Längsrichtung im wesentlichen parallel verlaufend angeordnet. Außerdem ist dabei jedes der beiden Teile 2/1, 2/2 bzw. 3/1, 3/2 eines Rahmen- Längsträgers 2, 3 mit dem zugehörigen Gabel-Teil 9/1 bzw. 9/2 über Schraub- oder Nietverbindungen verbunden. Die jeweiligen Schnitt- bzw. Anschlußstellen sind in der Zeichnung mit 11 angezogen. Dies hat den Vorteil, daß das Fahrzeug in zwei Modulen vormontierbar ist, nämlich einem ersten Modul, bestehend aus Fahrgestell-Vorderteil, Antriebsaggregat 4 und Fahrerhaus 5, sowie einem zwei­ ten Modul, bestehend aus Fahrgestell-Hinterteil mit Hinterachse(n) 12 und den üblichen, in diesem Fahrzeugbereich angeordneten Komponenten bzw. Aggre­ gaten.
Die beiden Teile 2/1, 2/2 bzw. 3/1, 3/2 jedes Rahmen-Längsträgers 2, 3 können am zugehörigen Gabel-Teil 9/1 bzw. 9/2 jedoch auch angeschweißt sein.
Das obere Teil 2/1, 3/1 jedes Rahmen-Längsträgers 2, 3 kann sich, wie bei den Aus­ führungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2, über die Hinterachsanordnung hinaus er­ strecken. Das untere Längsträger-Teil 2/2, 3/2 endet dagegen jeweils vor der (er­ sten, vorderen) Hinterachse 12 und ist dort über einen Lagerschild 13, an dem Hinterachsaufhängungsorgane angelenkt sind mit dem zugehörigen oberen Längsträger-Teil 2/1, 3/1 verbunden.
Alternativ hierzu können jedoch beide Teile 2/1, 2/2 bzw. 3/1, 3/2 jedes Rahmen- Längsträgers 2, 3 nach hinten auch nur bis vor die (erste, vordere) Hinterach­ se 12 reichen (siehe die Ausführungsbeispiele gemäß Fig; 3, 5, 6 und 7) und dort beispielsweise über eine Vertikal-Traverse 14 miteinander verbunden sein. In die­ sem Fall (siehe insbesondere Fig. 7) ist der Rahmen nach hinten durch sich an den oberen Längsträger-Teilen 2/1, 3/1 in deren Höhe anschließende, durch wenig­ stens einen Querträger 15 verbundene Längsträger-Teile 2/4 bzw. 3/4 ergänzt. Diese Ausführungsvariante macht es möglich, daß das Fahrgestell-Heck 16 als Mo­ dul, bestehend aus Rahmen-Endstück 2/4,3/4, 15, Hinterachse(n) 12 und weiteren Anbauten, vormontierbar und dann am davor gegebenen Fahrgestellabschnitt befestigbar ist. Für die Anlenkung von Hinterachsaufhängungsorganen sind da­ bei außen an den Längsträger-Teilen 2/4, 3/4 jeweils seitliche Lagerschilde 17, 18 vorgesehen. Frontseitig der letzteren und verbunden mit diesen ist beispielsweise eine Anschlußplatte 19 gegeben, die bei der Montage des vormontierten Fahrgestell-Hecks 16 an der Vertikaltraverse oder endseitig der Längsträger-Teile 2/1, 2/2, 3/1, 3/2 gegebenen Anschlußflanschen 14 zur Anlage kommt und dort befestigt wird.
Bei den aus Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Ausführungsbeispielen ist das untere Teil 2/2 bzw. 3/2 eines der Rahmen-Längsträger 2, 3 soweit nach unten verlegt, daß zwi­ schen diesem und dem zugehörigen oberen Längsträger-Teil 2/1 bzw. 3/1 ein Er­ satzrad 20 quer einbaubar ist. Dieses wird von wenigstens einer, außen an einem der Längsträger-Teile angeflanschten Konsole 21, 22 (siehe Fig. 4) getragen, die mit einem Schlitten zum Quereinschieben und -ausziehen sowie das Heben und Absenken bzw. Montieren und Demontieren des Ersatzrades 20 unterstützenden Mechanismen ausgestattet sein kann.
Wie aus Fig. 4 ebenfalls ersichtlich, sind an den beiden Teilen 2/1,2/2 bzw. 3/1, 3/2 eines Rahmen-Längsträgers 2 bzw. 3 außen Winkelhalter 23 mit ihren Vertikal- Schenkeln 23/1 sehr günstig abgestützt angebracht, vorzugsweise angeschraubt, die als Träger für Fahrzeugteile 24 wie Kraftstoff- und/oder Druckluftbehälter, Staukästen, Batteriekästen und dergleichen dienen.
Zur Erhöhung der Biegesteifigkeit im aufgelösten Abschnitt können die beiden Teile 2/1, 2/2 bzw. 3/1, 3/2 der Rahmen-Längsträger 2, 3 auch noch durch wenig­ stens eine Strebe 25 miteinander verbunden sein, was beispielhaft in Fig. 5 darge­ stellt ist. In diesem Fall sind die beiden Längsträger-Teile 2/1, 2/2 bzw. 3/1, 3/2 zu­ sammen mit den Streben 25 jeweils als einstückiges Blechpreßteil realisiert. Alter­ nativ hierzu wäre jedoch eine Schweißkonstruktion aus einzeln vorgefertigten Teilen möglich.
In den Fig. 8 und 9 sind von den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen in­ sofern abweichende Varianten dargestellt, als sich das untere Teil 2/2, 3/2 jedes Rahmen-Längsträgers 2, 3 mit ebener Oberkante auf niedrigem Höhen-Niveau H4 in Verlängerung des vorderen, abgesenkten Längsträger-Abschnittes 2/3, 3/3 nach hinten bis vor die (erste, vordere) Hinterachse 12 erstreckt und unmittelbar oder nur mit geringem Abstand darüber auf höherem Niveau (Maß Fahrbahn bis Rahmen-Oberkante = H5) das obere Teil 2/1, 3/1 des Rahmen-Längsträgers 2, 3 verläuft. Auch bei diesen Versionen der Längsträger-Teile-Anordnung kann sich das jeweils obere Längsträger-Teil 2/1, 3/1 ebenso wie das untere Längsträger-Teil 2/2, 3/2 nur bis vor die (erste, vordere) Hinterachse 12 erstrecken und dort mit letzterem über eine Vertikaltraverse 14 verbunden sein (siehe Fig. 8). Das Fahrgestell-Heck 16 ist in diesem Fall gleich ausgebildet wie in den Ausführungs­ beispielen gemäß Fig. 3, 5, 6 und 7. Das obere Längsträger-Teil 2/1, 3/1 endet je­ weils im Bereich der Fahrerhaus-Rückwand 8 und läuft dort schräg nach vorne ei­ nen spitzen Winkel mit der Oberkante des zugehörigen unteren Längsträger- Teiles 2/2 bzw. 3/2 einschließend zu diesem hin und ist am zugehörigen unteren Längsträger-Teil 2/2, 3/2 über Schraub-, Niet-, oder Schweißverbindungen ange­ schlossen.
Alternativ zur Lösung gemäß Fig. 8 kann sich - wie aus Fig. 9 ersichtlich - das obere Teil 2/1, 3/1 jedes Rahmen-Längsträgers 2, 3 aber auch über die Hinterachsanord­ nung hinaus erstrecken und vor der (ersten, vorderen) Hinterachse 12 über einen Lagerschild 26, der zur Anlenkung von Hinterachsaufhängungsorganen dient, mit dem zugehörigen unteren Längsträger-Teil 2/2, 3/2 verbunden sein.
Unabhängig von ihrer jeweiligen Anordnung können die beiden Teile 2/1, 2/2 bzw. 3/1, 3/2 jedes Rahmen-Längsträgers 2, 3 entweder den gleichen Querschnitt oder unterschiedliche Querschnitte aufweisen, wobei das querschnittsstärkere wahlweise das untere oder obere sein kann.
Die beiden Längsträger 2, 3 sind generell über an geeigneten Stellen angebrachte Querträger miteinander verbunden. Die Fig. 10 bis 13 zeigen verschiedene Querträger-Konstruktionen für jenen Bereich auf, in dem die Längsträger 2, 3 in jeweils zwei Teile aufgelöst sind. Dabei können zur Verbindung der jeweils obe­ ren Längsträger-Teile 2/1, 3/1 und unteren Längsträger-Teile 2/2, 3/2 gerade oder gekröpfte, gegebenenfalls endseitig mit Anschlußflanschen bestückte Querträ­ ger 27, 28 vorgesehen sein, die nicht (siehe Fig. 10) oder über ein Zwischenstück 29 (siehe Fig. 11) oder mittig aneinander anliegend direkt (siehe Fig. 12) mitein­ ander verbunden sind und an denen die besagten Längsträger-Teile jeweils end­ seitig angeschraubt, angenietet oder angeschweißt sind. Bei der Ausführungs­ form gemäß Fig. 13 sind die Querträger 27, 28 zusammen mit diese verbindenden Verstrebungen 30 durch ein Blechpreßteil realisiert, an das die besagten Längsträger-Teile entweder angeschraubt, angenietet oder angeschweißt sind.
Die erfindungsgemäße Auflösung der beiden Rahmen-Längsträger 2, 3 eignet sich auch besonders gut für eine äußerst günstige Anordnung und Abstützung von dem seitlichen Unterfahrschutz dienenden Organen. Hierzu sind verschiede­ ne Ausführungsbeispiele in den Fig. 14 bis 16 dargestellt. Dabei sind an beiden Teilen 2/1, 2/2 bzw. 3/1, 3/2 der beiden Rahmen-Längsträger 2, 3 seitliche Unter­ fahrschutzschilde 31 tragende Halter 32, 33 (Fig. 14) bzw. 34 (Fig. 15, 16) ange­ bracht. In einer besonders sicheren Ausführungsform sind dabei die seitlichen Un­ terfahrschutzschilde 31 über quer nachgiebige Energieabsorber 35, 36 (Fig. 14) bzw. 37 (Fig. 15, 16) an den Haltern 32, 33 bzw. 34 abgestützt. Dadurch ist ein Sei­ tenaufprall eines Pkw, wie in den Fig. 14 bis 16 dargestellt, besonders günstig, weil energieverzehrend, abfangbar. Durch eine entsprechende Ausgestaltung der Halter 32, 33, 34 mit einer seitlich auskragenden Länge, die größer als die ebenfalls seitlich an den Längsträger-Teilen befestigten Fahrzeugteile 24 wie Kraftstoff- und/oder Druckluftbehälter, Batteriekästen, Staukästen und derglei­ chen ist, sind letztere bei einem seitlichen Aufprall eines Personenkraftwagens auch relativ gut gegen etwaige Beschädigungen geschützt.
Im übrigen macht die Zweiteilung der beiden Längsträger 2, 3, wie ebenfalls aus Fig. 16 ersichtlich, eine besonders geschützte Unterbringung von zusätzlichen Fahrzeugteilen 38 wie Batteriekästen, Kraftstoff- und/oder Druckluftbehältern und dergleichen im Bereich zwischen beiden zweigeteilten Längsträgern 2, 3 möglich.
Unabhängig von der Gestaltung des Fahrgestells im hinteren Bereich kann jeder der Rahmen-Längsträger 2, 3 an seinem vorderen Endbereich eine Vertikal- Gabelung 39 aufweisen (siehe Fig. 1, 2, 3, 5, 6 und 8), an deren unterem Gabel- Teil 39/1 vorne über einen oder mehrere in Höhe H3 einer Pkw-Stoßstange 40 an­ geordnete(n) Energieabsorber 41 ein Stoßfänger 42 abgestützt ist. Das obere Gabel-Teil 39/2 dagegen endet in einer etwas über dem Normal-Niveau einer Pkw-Motorhaube 43 gegebenen Höhe H2 und ist untenseitig so gestaltet, daß ein Pkw bei einer Frontalkollision in diese so gegebene, im übrigen bauteilfreie oder bauteilarme und dann nur mit längsweich (in Längsrichtung nachgiebig) am Rah­ men befestigten Bauteilen bzw. Aggregaten ausgestattete Nutzfahrzeug- Knautschzone eindringen kann, wobei durch den/die in Rahmen-Längsrichtung nachgiebigen Energieabsorber 41 die Energie verzehrbar ist.

Claims (25)

1. Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen, mit einem Fahr­ gestell, dessen Rahmen aus zwei über Querträger verbundenen Längsträ­ gern besteht und ein Antriebsaggregat sowie ein Fahrerhaus trägt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Rahmen-Längsträger (2, 3) etwa ab der Fahrerhaus-Rückwand (8) in ein oberes (2/1, 3/1) und ein unteres Längsträger-Teil (2/2 bzw. 3/2), die vor der (ersten, vorderen) Hinterach­ se (12) wieder miteinander verbunden sind, aufgelöst ist.
2. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der bei­ den Rahmen-Längsträger (2, 3) am hinteren Ende eines vorderen Träger- Abschnittes (2/3, 3/3) eine Vertikalgabelung (9) mit oberem Gabelteil (9/1), an dem sich das obere Längsträger-Teil (2/1 bzw. 3/1) anschließt, und unte­ rem Gabelteil (9/2), an dem sich das untere Längsträger-Teil (2/2 bzw. 3/2) anschließt, aufweist.
3. Nutzfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikal­ gabelung (9) jeweils am hinteren Ende eines vorderen Längsträger-Ab­ schnittes (2/3, 3/3) gegeben ist, die zur Tieferlegung des Antriebsaggrega­ tes (4) und gegebenenfalls auch des Fahrerhauses (5) zumindest partiell auf ein gegenüber dem Höhen-Niveau (H5) des oberen Längsträger-Teils (2/1, 3/1) niedrigeres Höhen-Niveau (H4 = ca. 0,6-0,9 H5) abgesenkt und gege­ benenfalls zur Bildung eines etwa V-förmigen Antriebsaggregat-Einbaube­ reiches in sich von der Vertikalen abweichend schräg gestellt sowie zum di­ rekten Anschluß von Achslenkungs- bzw. Einzelradaufhängungsorganen mit entsprechenden Aus- und Einbuchtungen versehen sind.
4. Nutzfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2/1, 2/2 bzw. 3/1, 3/2) jedes Rahmen-Längsträgers (2, 3) in einer Verti­ kalebene mit Abstand übereinander und in Längsrichtung im wesentlichen parallel verlaufend angeordnet sind.
5. Nutzfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der bei­ den Teile (2/1, 2/2 bzw. 3/1, 3/2) eines Rahmen-Längsträgers (2, 3) mit dem zugehörigem Gabelteil (9/1, 9/2) über Schraub- oder Nietverbindungen ver­ bunden ist.
6. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen-Längsträger (2, 3) einschließlich seiner beiden Teile (2/1, 2/2 bzw. 3/1, 3/2) durch eine aus mehreren vorgefertigten Einzelteilen zu­ sammengesetzte Schweiß-Konstruktion realisiert ist.
7. Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich beide Teile (2/1, 2/2 bzw. 3/1, 3/2) jedes Rahmen-Längsträgers (2, 3) nach hinten bis vor die (erste, vordere) Hinter­ achse (12) erstrecken und dort über ein Verbindungsorgan (14) miteinander verbunden sind, und daß der Rahmen (1) nach hinten durch sich an den obe­ ren Längsträger-Teilen (2/1, 3/1) anschließende sowie durch wenigstens ei­ nen Querträger (15) verbundene Längsträger-Teile (2/4, 3/4) vervollständigt ist.
8. Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (2/1, 3/1) jedes Rahmen-Längsträgers (2, 3) sich über die Hinterachsanordnung (12) hinaus erstreckt, während das un­ tere Längsträger-Teil (2/2, 3/2) jeweils vor der (ersten, vorderen) Hinterach­ se (12) endet und dort über einen Lagerschild (13), der zur Anlenkung von Hinterachsaufhängungsorganen dient, mit dem oberen Längsträger-Teil (2/1, 3/1) verbunden ist.
9. Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teil (2/2, 3/2) eines der beiden Rahmen- Längsträger (2, 3) soweit nach unten verlegt ist, daß zwischen diesem und dem zugehörigen oberen Längsträger-Teil (2/1, 3/1) ein Ersatzrad (20) quer einbaubar ist.
10. Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2/1, 2/2 bzw. 3/1, 3/2) eines Rahmen- Längsträgers (2, 3) im Bereich zwischen vorderem und hinterem Ende auch noch durch wenigstens eine versteifende Strebe (25) miteinander verbun­ den sind.
11. Nutzfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2/1, 2/2 bzw. 3/1, 3/2) eines Rahmen-Längsträgers (2, 3) einschließlich der Strebe(n) (25) als einstückiges Blechpreßteil realisiert sind.
12. Nutzfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das unte­ re Teil (2/2, 3/2) jedes Rahmen-Längsträgers (2, 3) mit ebener Oberkante auf niedrigem Höhen-Niveau (H4) in Verlängerung des vorderen, abgesenkten Längsträger-Abschnittes (2/3, 3/3) nach hinten bis vor die (erste, vordere) Hinterachse (12) erstreckt und unmittelbar oder mit geringem Abstand dar­ über auf höherem Niveau (H5) das obere Teil (2/1, 3/1) des Rahmen- Längsträgers (2, 3) verläuft.
13. Nutzfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (2/1, 2/2 bzw. 3/1, 3/2) eines Rahmen-Längsträgers (2, 3) vor der (ersten, vor­ deren) Hinterachse (12) enden, dort über ein Verbindungsorgan (14) und weiter vorn über Schraub-, Niet-, oder Schweißverbindungen miteinander verbunden sind, und daß der Rahmen nach hinten durch sich an den oberen Längsträger-Teilen (2/1, 3/1) anschließende, durch wenigstens einen Quer­ träger (15) verbundene Längsträger-Teile (2/4, 3/4) vervollständigt ist.
14. Nutzfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich das obere Teil (2/1, 3/1) jedes Rahmen-Längsträgers (2, 3) über die Hinterachs­ anordnung hinaus erstreckt und vor der (ersten, vorderen) Hinterachse (12) über einen Lagerschild (26), der zur Anlenkung von Hinterachsaufhän­ gungsorganen dient, sowie weiter vorn über Schraub-, Niet- oder Schweiß- Verbindungen mit dem unteren Längsträger-Teil (2/2, 3/2) verbunden ist.
15. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 7, 8, 13 und 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsorgan (14) durch eine Vertikaltraverse gebil­ det ist, an der mit dem hinteren Rahmenende (2/4, 3/4, 15) verbundene La­ gerschilde (17, 18) für Hinterachsaufhängungsorgane, wie Lenker, Stabilisa­ toren und dergleichen angeschlossen sind.
16. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2/1, 2/2 bzw. 3/1, 3/2) jedes Rahmen-Längsträgers (2, 3) unterschiedli­ che Querschnitte aufweisen.
17. Nutzfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das quer­ schnittsstärkere Teil (2/1, 2/2 bzw. 3/1, 3/2) jedes Rahmen-Längsträgers (2, 3) wahlweise das untere oder obere ist.
18. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 12, dadurch gekennzeich­ net, daß beide Teile (2/1, 2/2 bzw. 3/1, 3/2) eines Rahmen-Längsträgers (2, 3) den gleichen Querschnitt haben.
19. Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils oberen Teile (2/1, 3/1) und die je­ weils unteren Teile (2/2, 3/2) der beiden Rahmen-Längsträger (2, 3) jeweils über wenigstens einen, vorzugsweise jedoch mehrere Querträger (27, 28) miteinander verbunden sind.
20. Nutzfahrzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils übereinander angeordnete Querträger (27, 28) mittig direkt oder über ein Zwischenstück (29) miteinander verbunden sind.
21. Nutzfahrzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils übereinander angeordnete Querträger (27, 28) zusammen mit diese verbin­ denden Verstrebungen (30) durch ein Blechpreßteil realisiert sind.
22. Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Teilen (2/1, 2/2 bzw. 3/1, 3/2) eines Rahmen- Längsträgers (2, 3) außen Winkelhalter (23) mit ihren Vertikalschen­ keln (23/1) angebracht, vorzugsweise angeschraubt sind, die als Träger für Fahrzeugteile (24) wie Kraftstoff- und/oder Druckluftbehälter, Batteriekä­ sten, Staukästen und dergleichen dienen.
23. Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Teilen (2/1, 2/2 bzw. 3/1, 3/2) der Rahmen- Längsträger (2, 3) seitliche Unterfahrschutzschilde (31) tragende Halter (32, 33, 34) angebracht sind.
24. Nutzfahrzeug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die seitli­ chen Unterfahrschutzschilde (31) über quer nachgiebige Energieabsor­ ber (35, 36, 37) an den Haltern (32, 33, 34) abgestützt sind.
25. Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen-Längsträgers (2, 3) an seinem vorderen Endbereich eine Vertikal-Gabelung (39) aufweist, an deren unte­ rem Gabel-Teil (39/1) vorne über einen oder mehrere in Höhe (H3) einer Pkw-Stoßstange (40) angeordnete(n) Energieabsorber (41) ein Stoßfän­ ger (42) abgestützt ist, während das obere Gabel-Teil (39/2) dagegen in ei­ ner etwas über dem Normal-Niveau einer Pkw-Motorhaube (43) gegebenen Höhe (H2) endet und unterseitig so gestaltet ist, daß ein Pkw bei einer Fron­ talkollision in diese so gegebene, im übrigen bauteilfreie bzw. bauteilarme und dann nur mit längsweich am Rahmen befestigten Bauteilen bzw. Ag­ gregaten ausgestattete Nutzfahrzeug-Knautschzone eindringen kann und dabei durch den/die in Rahmen-Längsrichtung nachgiebige(n), am unteren Gabelteil (39/1) abgestützte(n) Energieabsorber (41) die Energie verzehrbar ist.
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