DE102008031342B4 - Kraftfahrzeug mit einer Durchladeöffnung - Google Patents
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Abstract
Kraftfahrzeug mit einer Durchladeöffnung (1) zwischen dem Fahrgastraum und dem Kofferraum, die oben von einem Querträger (2) begrenzt wird, der sich zwischen den hinteren Radhausschalen (3) des Kraftfahrzeugs in Fahrzeugquerrichtung (Q) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Radhausschalen (3) jeweils auf ihrer Außenseite mit einem äußeren Verstärkungsblech (10) verstärkt sind, das sich in vertikaler Richtung vom Querträger (2) nach unten erstreckt, wobei die äußeren Verstärkungsbleche (10) mit ihren unteren Endbereichen an hintere Längsträger (5) angrenzen, an deren hinteren Enden ein hinterer Stoßfänger angebunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Durchladeöffnung zwischen dem Fahrgastraum und dem Kofferraum nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus der
DE 101 09 659 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Durchladeöffnung zwischen dem Fahrgastraum und dem Kofferraum bekannt. Die Durchladeöffnung weist eine Querversteifung zur Versteifung der Karosseriestruktur auf. Sie sitzt zwischen den beiden Kraftfahrzeugseitenwänden quer zur Fahrzeuglängsrichtung. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer Durchladeöffnung zwischen dem Fahrgastraum und dem Kofferraum zu schaffen, die die Steifigkeit der Karosserie des Kraftfahrzeugs nur geringfügig beeinträchtigt.
- Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeug mit einer Durchladeöffnung zwischen dem Fahrgastraum und dem Kofferraum mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß wird eine Durchladeöffnung zwischen dem Fahrgastraum und dem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs oben von einem Querträger begrenzt, der sich zwischen den Radhausschalen des Kraftfahrzeugs in Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Die Radhausschalen sind jeweils auf ihrer Außenseite mit einem äußeren Verstärkungsblech verstärkt, das sich in vertikaler Richtung vom Querträger nach unten hinab erstreckt.
- Dadurch entsteht eine Art Rahmen, der die Durchladeöffnung umgibt. Der Rahmen wird gebildet oben vom Querträger, seitlich von den Radhausschalen mit den äußeren Verstärkungsblechen und unten vom Bodenblech. Der Rahmen trägt maßgeblich zur Steifigkeit der Karosserie bei und gewährleistet damit gute fahrdynamische Eigenschaften des Kraftfahrzeugs. Diese Vorteile sind um so größer, je steifer der Rahmen ist. Deshalb sind die Radhausschalen jeweils mit einem äußeren Verstärkungsblech verstärkt. Die Anordnung auf der Außenseite der Radhausschalen hat den Vorteil, dass sich die Breite der Durchladeöffnung nicht durch die Verstärkungsbleche verkleinert.
- Dabei grenzen die äußeren Verstärkungsbleche mit ihren unteren Endbereichen an hintere Längsträger an. Diese hinteren Längsträger erstrecken sich in Verlängerung der Seitenschweller im Wesentlichen parallel zueinander nach hinten und dienen unter anderem zur Aufnahme eines hinteren Stoßfängers. Die Verbindung der äußeren Verstärkungsbleche mit den hinteren Längsträgern erhöht die Gesamtsteifigkeit der Karosserie.
- Günstigerweise ist das Bodenblech im Bereich zwischen den äußeren Verstärkungsblechen in Fahrzeugquerrichtung durch ein Querblech verstärkt. Dabei können das Bodenblech und das Querblech in Schalenbauweise einen Hohlraum umschließen. Dadurch weist der Rahmen auch unten eine besonders hohe Steifigkeit auf. Die Karosserie erreicht dadurch eine Gesamtsteifigkeit, die annähernd so hoch ist wie bei einer Karosserie ohne Durchladeöffnung.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Durchladeöffnung zwischen dem Fahrgastraum und dem Gepäckraum einer Limousine, -
2 einen Schnitt durch den seitlichen Bereich der in1 gezeigten Durchladeöffnung, -
3 einen Höhenschnitt durch den seitlichen Bereich der in1 gezeigten Durchladeöffnung und -
4 einen Schnitt durch den seitlichen, unteren Bereich der in1 gezeigten Durchladeöffnung. - In der
1 ist eine Durchladeöffnung1 zwischen dem Fahrgastraum und dem Kofferraum einer Limousine dargestellt. Die Durchladeöffnung1 wird oben begrenzt durch einen Querträger2 , der sich in Fahrzeugquerrichtung Q zwischen den oberen Enden der beiden hinteren Radhausschalen3 erstreckt. Die beiden hinteren Radhausschalen3 sind Teil der ansonsten nicht dargestellten Seitenwände der Limousine. Sie erstrecken sich bis zum Bodenblech4 des Kofferraums, das diesen unten begrenzt. Das Bodenblech4 ist in1 ebenfalls nicht dargestellt, es ist aber im Schnitt in4 gut erkennbar. Das Bodenblech4 erstreckt sich zwischen zwei hinteren Längsträgern5 , die sich in Verlängerung der Seitenschweller im Wesentlichen parallel zueinander nach hinten erstrecken und unter anderem zur Aufnahme eines hinteren Stoßfängers dienen. Am unteren Ende sind die Radhausschalen3 mit den hinteren Längsträgern seitlich verbunden. - Im Bereich der Durchladeöffnung
1 ist auf dem Bodenblech4 ein Querblech6 angebracht, das sich ebenfalls zwischen den beiden hinteren Längsträgern5 erstreckt und mit diesen verbunden ist. Das Bodenblech4 und das Querblech6 umschließen einen Hohlraum7 , der sich in Fahrzeugquerrichtung Q erstreckt. Zur Versteifung sind in dem Hohlraum7 mehrere Schottbleche8 angeordnet, die sowohl am Bodenblech4 als auch am Querblech6 angebunden sind. - Seitlich wird die Durchladeöffnung
1 jeweils von einem inneren Verstärkungsblech9 begrenzt, die die Radhausschalen3 auf der Fahrzeuginnenseite verstärken. Dazu sind die inneren Verstärkungsbleche9 mit ihren seitlichen Rändern mit den Radhausschalen3 verbunden. Die inneren Verstärkungsbleche9 erstrecken sich in vertikaler Richtung vom Querträger2 nach unten bis zum Querblech6 hinab und stützen sich an diesem ab. Unterhalb des Querblechs6 finden die inneren Verstärkungsbleche9 quasi eine Fortsetzung in jeweils einem Schottblech8 , das sich vom Querblech6 bis zum Bodenblech4 erstreckt und an diesem abstützt. - Zusätzlich sind die Radhausschalen
3 - wie in2 gut erkennbar - jeweils auf ihrer Außenseite mit einem äußeren Verstärkungsblech10 verstärkt, das sich in vertikaler Richtung vom Querträger2 nach unten hinab erstreckt. Diese äußeren Verstärkungsbleche10 grenzen mit ihrem unteren Endbereich an die hinteren Längsträger5 an. Die seitlichen Abschnitte der äußeren Verstärkungsbleche10 sind mit den Radhausschalen3 verschweißt. Dazwischen verlaufen die Verstärkungsbleche10 und die Radhausschalen3 beabstandet zueinander, sodass sie quasi in Schalenbauweise einen steifen Verbund bilden. - Der Querträger
2 besteht aus zwei Blechschalen2a und2b , die in Schalenbauweise miteinander verbunden sind. Dies ist in3 erkennbar, die einen Höhenschnitt etwa auf der mittleren Höhe des Querträgers2 zeigt. Dabei ist der Querträger2 so gestaltet, dass er mit seinen beiden Enden jeweils eine oben auf den Radhausschalen3 aufgesetzte Federbeinaufnahme11 in Fahrzeuglängsrichtung L vorne und hinten formschlüssig umgreift. Dazu liegt die eine Blechschale2a vorne an den Federbeinaufnahmen11 an, während die zweite Blechschale2b hinten an den Federbeinaufnahmen11 anliegt. So ist der Querträger2 formschlüssig in Fahrzeuglängsrichtung L mit den Radhausschalen3 verbunden. - Die Durchladeöffnung
1 wird also von einem geschlossenen Rahmen umgeben, der oben vom Querträger2 , seitlich von den Radhausschalen3 mit den inneren und äußeren Verstärkungsblechen9 und10 und unten vom Bodenblech4 mit dem Querblech6 und den Schottblechen8 gebildet wird. Dieser Rahmen stellt einen sehr steifen Verbund dar, sodass die fahrdynamischen Eigenschaften des Kraftfahrzeugs praktisch genauso gut sind wie bei einem Kraftfahrzeug ohne Durchladeöffnung. In den Rahmen eingeleitete Kräfte können über mehrere Lastpfade abgeleitet werden, sodass sich die Kräfte gut verteilen. Die Anordnung der äußeren Verstärkungsbleche10 auf der Außenseite der Radhausschalen3 gewährleistet zudem, dass die Breite der Durchladeöffnung1 nur durch die inneren Verstärkungsbleche9 beeinträchtigt wird, und nicht zusätzlich noch durch die äußeren Verstärkungsbleche10 . Die Aufteilung der Verstärkungsbleche9 und10 auf die Innen- und die Außenseite der Radhausschalen3 ermöglicht es zudem, dass die Verstärkungsbleche9 und10 jeweils über einfache Punktschweißverbindungen mit den Radhausschalen3 verbunden sind. Es sind keine Schutzgasschweißungen erforderlich, die wesentlich aufwendiger und teurer wären.
Claims (9)
- Kraftfahrzeug mit einer Durchladeöffnung (1) zwischen dem Fahrgastraum und dem Kofferraum, die oben von einem Querträger (2) begrenzt wird, der sich zwischen den hinteren Radhausschalen (3) des Kraftfahrzeugs in Fahrzeugquerrichtung (Q) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Radhausschalen (3) jeweils auf ihrer Außenseite mit einem äußeren Verstärkungsblech (10) verstärkt sind, das sich in vertikaler Richtung vom Querträger (2) nach unten erstreckt, wobei die äußeren Verstärkungsbleche (10) mit ihren unteren Endbereichen an hintere Längsträger (5) angrenzen, an deren hinteren Enden ein hinterer Stoßfänger angebunden ist.
- Kraftfahrzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (2) so gestaltet ist, dass er mit seinen beiden Enden jeweils eine oben aus der Radhausschale (3) herausragende Federbeinaufnahme (11) vorne und hinten formschlüssig umgreift. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (2) aus zwei Blechschalen (2a, 2b) besteht, die in Schalenbauweise miteinander verbunden sind.
- Kraftfahrzeug nach
Anspruch 2 und3 , dadurch gekennzeichnet, dass die eine Blechschale (2a) vorne an den Federbeinaufnahmen (11) anliegt, während die zweite Blechschale (2b) hinten an den Federbeinaufnahmen (11) anliegt. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenblech (4) durch ein Querblech (6) im Bereich zwischen den äußeren Verstärkungsblechen (10) in Fahrzeugquerrichtung (Q) verstärkt ist.
- Kraftfahrzeug nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass das Querblech (6) und das Bodenblech (4) einen Hohlraum (7) umschließen, der sich in Fahrzeugquerrichtung (Q) erstreckt. - Kraftfahrzeug nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (7) zumindest ein Schottblech (8) angeordnet ist. - Kraftfahrzeug nach einem der
Ansprüche 5 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Radhausschalen (3) jeweils mit einem inneren Verstärkungsblech (9) verstärkt sind, das sich auf der Fahrzeuginnenseite in vertikaler Richtung vom Querträger (2) nach unten bis zum Querblech (6) erstreckt und sich an diesem abstützt. - Kraftfahrzeug nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass das innere Verstärkungsblech (9) sich jeweils durch ein Schottblech (8) unterhalb des Querblechs (6) bis zum Bodenblech (4) fortsetzt.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE102008031342A1 DE102008031342A1 (de) | 2010-01-07 |
DE102008031342B4 true DE102008031342B4 (de) | 2021-07-15 |
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Family Applications (1)
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DE102008031342.4A Active DE102008031342B4 (de) | 2008-07-02 | 2008-07-02 | Kraftfahrzeug mit einer Durchladeöffnung |
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2008
- 2008-07-02 DE DE102008031342.4A patent/DE102008031342B4/de active Active
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Also Published As
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