DE4233990A1 - Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents
HochdruckreinigungsgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät mit
einer Kolbenpumpe, deren in eine Pumpkammer eintauchender
Kolben von einer rotierenden Welle über einen Exzenter os
zillierend angetrieben wird.
Eine solche Kolbenpumpe ist beispielsweise aus der
DE-PS 30 40 445 bekannt. Dabei greift ein Exzenter stirn
seitig an mehreren Kolben an, die durch die Exzenterbewe
gung oszillierend verschoben werden. Die Kolben werden da
bei durch Federn an den Exzenter angedrückt. Bei schnell
laufenden Pumpen können sich dabei dadurch Probleme erge
ben, daß der Kontakt zwischen Exzenter und Kolben nicht
immer zuverlässig aufrechterhalten werden kann. Außerdem
ist bei einer solchen Konstruktion der Kolben stirnseitig
unzugänglich, so daß bestimmte Pumpenkonstruktionen unmög
lich werden, die eine freie Zugänglichkeit zur Stirnseite
des Kolbens voraussetzen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Hoch
druckreinigungsgerät so auszugestalten, daß auch bei hohen
Drehzahlen ein einwandfreier Antrieb des Kolbens gewähr
leistet ist, wobei die Stirnseiten des Kolbens freibleiben.
Diese Aufgabe wird bei einem Hochdruckreinigungsgerät der
eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der Exzen
ter seitlich am Kolben angreift. Durch diese Lösung wird
der Angriffspunkt des Exzenters von den Stirnseiten des
Kolbens weg auf die Seite desselben verlagert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen
sein, daß im Kolben eine quer zu seiner Längsrichtung
verlaufende Nut angeordnet ist, in die der Exzenter ein
greift. Dabei ist es günstig, wenn auf dem Exzenter ein in
die Nut eingreifendes Kugellager gelagert ist.
Bei einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen sein,
daß auf dem Kolbenumfang ein Mitnehmer starr befestigt
ist, an dem der Exzenter seitlich angreift.
Der Mitnehmer kann den Kolben hülsenförmig umgeben.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn der Mitnehmer auf
dem Kolben im Klemm- oder Preßsitz gehalten ist.
Dabei kann der Kolben einen Anschlag aufweisen, gegen den
der Exzenter den Mitnehmer drückt, wenn er den Kolben in
Pumprichtung verschiebt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
der Mitnehmer eine seitlich offene Kammer aufweist, in die
der Exzenter eingreift. Vorzugsweise trägt der Exzenter
dabei ein Kugellager, dessen Außenring in die Kammer ein
gepaßt ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Kolben die Seiten
wände einer Kammer eines Pumpengehäuses durchdringt und in
diesem gelagert ist, wenn die Kammer den Mitnehmer und den
Exzenter aufnimmt und wenn die den Exzenter tragende Welle
in die Kammer hineinragt. Man erhält auf diese Weise eine
besonders raumsparende Lagerung des Kolbens und des Kol
benantriebes.
Vorzugsweise ist die Kammer auf der dem Exzenter abge
wandten Seite offen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorge
sehen, daß die Seitenwände der Kammer schlüssellochförmige
Öffnungen aufweisen, die zur offenen Seite der Kammer hin
über eine Breite offen sind, die jeweils größer ist als
der Außendurchmesser des in der Seitenwand gelagerten Kol
bens, und daß in den erweiterten Teil der Öffnungen in
Kolbenlängsrichtung den Kolben umgebende Lagerringe einge
schoben sind.
Eine solche Ausgestaltung ermöglicht eine besonders ein
fache Montage des Kolbens. Dieser kann nämlich durch die
offene Seite der Kammer in diese eingelegt werden, wobei
er dabei in die seitlich offenen schlüssellochförmigen
Öffnungen eingeschoben wird. Dabei tritt der Exzenter
gleichzeitig in den Mitnehmer ein. Über die beiden Enden
des Kolbens werden anschließend die Lagerringe in Kolben
längsrichtung in die Öffnungen in den Seitenwänden einge
schoben, in denen sie zueinander ausgerichtet festgelegt
sind und somit eine exakte Führung für den Kolben bilden,
der nach dem Einschieben der Lagerringe in die Öffnungen
quer zur Kolbenlängsrichtung in den Seitenwänden genau
festgelegt ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Lagerringe von der Au
ßenseite in die Seitenwände der Kammer eingeschoben sind
und Anschläge tragen, die die Einschubtiefe begrenzen.
Diese Anschläge können vorzugsweise durch eine stufige
Vergrößerung des Außenumfanges des Lagerringes gebildet
sein. Günstig ist es dabei weiterhin, wenn der stufig er
weiterte Teil des Lagerringes in eine stufige Erweiterung
der Öffnung in der Seitenwand eingepaßt ist.
Die Lagerringe können vorteilhafterweise durch außen auf
die Seitenwände aufgesetzte, den Kolben umgebende Kammern
in der in die Seitenwände eingeschobenen Position fixiert
sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kam
mern gegenüber den Seitenwänden und gegenüber dem in sie
eintauchenden Kolben abgedichtet.
Dabei kann weiterhin vorgesehen sein, daß eine der beiden
Kammern als Pumpkammer ausgebildet ist und einen mittels
eines Auslaßventils verschlossenen Druckauslaß oder einen
mittels eines Einlaßventils verschlossenen Saugeinlaß auf
weist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ist vorgesehen, daß der Kolben als Hohlkolben mit ei
nem in Längsrichtung verlaufenden Durchgangskanal ausge
bildet ist, in dem ein in Durchlaßrichtung öffnendes und
in Gegenrichtung schließendes Ventil angeordnet ist. Da
durch ist der Durchgangskanal des Hohlkolbens in die För
derleitung eingeschaltet. Dies wird erst dadurch möglich,
daß der Exzenterantrieb nicht an der Stirnseite angreift,
sondern über den Mitnehmer am Außenumfang.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform kann vorge
sehen sein, daß der Durchgangskanal eingangsseitig mit ei
ner Saugleitung abgedichtet in Verbindung steht und daß
das Ventil das Saugventil der Pumpe ist.
Es wäre grundsätzlich auch möglich, daß der Durchgangska
nal eingangsseitig mit einer durch ein Saugventil mit ei
ner Saugleitung verbundenen Pumpkammer abgedichtet in Ver
bindung steht und daß das Ventil das Druckventil der Pumpe
ist.
Bei einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen sein,
daß beide Kammern als Pumpkammern mit je einem Einlaßven
til und je einem Auslaßventil ausgebildet sind, der Kolben
ist somit ein Doppelkolben, der abwechselnd in die beiden
Pumpkammern eintaucht.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch die we
sentlichen Teile einer Kolbenpumpe für
ein Hochdruckreinigungsgerät;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht
der wichtigsten Teile der in Fig. 1 dar
gestellten Kolbenpumpe ohne auf das Pum
pengehäuse aufgesetzte Kammern;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines in Längsrichtung
geschnittenen weiteren Ausführungsbei
spieles einer Kolbenpumpe und
Fig. 4 eine Schnittansicht längs Linie 4-4 in
Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 sind nur die wesentlichsten Teile
eines ersten Ausführungsbeispieles einer Hochdruckpumpe
für ein Hochdruckreinigungsgerät gezeigt, die normalerwei
se eine Mehrkolbenpumpe verwendet. Im folgenden wird der
Aufbau dieser Pumpe am Beispiel eines einzigen Kolbens und
des diesen bewegenden Antriebs erläutert, eventuell vor
handene übrige Kolben werden im wesentlichen gleich aufge
baut.
Die Pumpe umfaßt ein Pumpengehäuse, von dem in der Zeich
nung lediglich eine Tragwand 1 dargestellt ist, die im Be
reich einer Wandverdickung 2 eine Durchgangsbohrung 3 auf
weist. In dieser ist über zwei nebeneinander angeordnete
Kugellager 4 eine die Wandverdickung 2 durchsetzende An
triebswelle 5 drehbar gelagert, die in aus der Zeichnung
nicht ersichtlicher Weise von einem Pumpenmotor angetrie
ben wird. Diese Antriebswelle 5 endet im wesentlichen an
der Außenseite der Wandverdickung 2 und trägt dort einen
exzentrisch angeordneten Zapfen 6, auf dem ein Kugellager
7 aufgesteckt ist. Der Zapfen 6 und das Kugellager 7 ragen
in eine sich außen an die Wandverdickung 2 anschließende
Kammer 8 hinein, die von vier Seitenwänden 9, 10, 11, 12
begrenzt wird und an der der Wandverdickung 2 gegenüber
liegenden Seite offen ist.
Während die beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände
9 und 10 geschlossen sind, weisen die beiden ebenfalls
einander gegenüberliegenden Seitenwände 11 und 12 sich
nach außen hin stufenförmig erweiternde, kreisförmige Öff
nungen 13 und 14 auf, die jeweils durch einen radialen
Schlitz 15, 16 zur offenen Seite der Kammer 8 hin offen
sind. Die Breite der Schlitze 15, 16 ist kleiner als der
Innendurchmesser der kreisförmigen Öffnungen 13 und 14, so
daß die Schlitze 15 und 16 zusammen mit den Öffnungen 13
und 14 insgesamt einen schlüssellochförmigen Querschnitt
aufweisen.
In die kreisförmigen Teile der Öffnungen 13 und 14 sind
von der Außenseite der Kammer 8 her sich nach außen hin
stufenförmig erweiternde Lagerringe 17, 18 eingeschoben,
die beispielsweise aus Messing bestehen können und die
komplementär in die kreisförmigen Teile der Öffnungen 13
und 14 eingepaßt sind, wobei ihre Höhe bei dem dargestell
ten Ausführungsbeispiel der Stärke der Seitenwände 11, 12
entspricht, so daß die Oberseite und die Unterseite der
Lagerringe 17 und 18 mit den Außenflächen der Seitenwände
11 und 12 fluchten.
Die beiden Lagerringe 17 und 18 umgeben einen Kolben 19
und lagern diesen so, daß er in Längsrichtung frei ver
schieblich ist, quer dazu aber exakt geführt ist.
Der Kolben 19 wird in seinem mittleren Bereich von einer
Hülse 20 umgeben, die auf dem Kolben 19 im Klemm- oder
Preßsitz gehalten ist und sich einseitig an eine Ringstufe
21 am Außenmantel des Kolbens 19 anlegt. Die Hülse 20 ist
im Inneren der Kammer 8 angeordnet und trägt an ihrem der
Wandverdickung 2 zugewandten Ende einen Mitnehmer 22 in
Form einer zur Wandverdickung 2 hin offenen Nut 23 mit
rechteckigem Querschnitt. Die Breite der Nut entspricht
dem Außendurchmesser des Kugellagers 7, das auf den Zapfen
6 der Antriebswelle 5 aufgesteckt ist, dieses Kugellager
taucht in die Nut 23 ein, wobei das Kugellager 7 in Nut
längsrichtung frei verschieblich ist und sich dabei glei
tend an die Innenwände der Nut 23 anlegt (Fig. 1).
Der Kolben 19 ist als Hohlkolben ausgebildet und weist ei
nen Durchgangskanal 24 auf, in dem an einem Ende ein fe
derbelastetes, in einer Richtung entgegen der Wirkung der
Feder öffnendes und in der Gegenrichtung schließendes
Saugventil 25 angeordnet ist. Das das Saugventil 25 auf
nehmende Ende des Kolbens 19 ragt in eine Pumpkammer 26
hinein, die außen auf die Seitenwand 11 aufgesetzt ist und
die den Lagerring 17 in axialer Richtung in der Öffnung 13
festlegt. In einer den Kolben 19 umgebenden Ringnut 27 der
Pumpkammer 26 ist eine in der Zeichnung nur schematisch
dargestellte, ringförmige Dichtung 28 eingelegt, die die
Pumpkammer 26 gegenüber dem Kolben 19 und auch gegenüber
dem in die Seitenwand 11 eingelegten Lagerring 17 abdich
tet.
Die Pumpkammer 26 weist auf der der Eintrittsseite des
Kolbens 19 gegenüberliegenden Seite eine Auslaßöffnung 29
auf, die durch ein federbelastetes Druckventil 30 ver
schlossen ist und gegen die Wirkung der Feder in Auslaß
richtung geöffnet werden kann. An das Druckventil 30
schließt sich eine Druckleitung 31 an, an die über ein
Gewinde 32 ein Hochdruckschlauch oder dergleichen ange
schlossen werden kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich
das Druckventil 30 in einem von der Pumpkammer 26 getrenn
ten Bauteil 33, welches auch die Druckleitung 31 aufnimmt
und welches mit der Pumpkammer 26 über eine Ringdichtung
34 abgedichtet verbunden ist.
An der Außenseite der gegenüberliegenden Seitenwand 10 ist
ebenfalls eine Kammer 35 angeordnet, in die der Kolben 19
eintaucht. Auch diese Kammer 35 legt den entsprechenden
Lagerring 18 in axialer Richtung in der Seitenwand 12 fest
und auch diese Kammer 35 ist über eine in eine Ringnut 36
eingelegte Ringdichtung 37 gegenüber dem Kolben 19 und ge
genüber dem Lagerring 18 abgedichtet. Die Kammer 35 steht
mit einer Saugleitung 38 in Verbindung, die über ein Au
ßengewinde 39 mit einer in der Zeichnung nicht
dargestellten Zufuhrleitung für eine Reinigungsflüssigkeit
verbunden werden kann.
Im Betrieb führt eine Drehung der Antriebswelle 5 über den
exzentrisch angeordneten Zapfen 6 zu einer oszillierenden
Bewegung des Kolbens 19. Dabei wird durch den Kolben 19
hindurch Flüssigkeit in die Pumpkammer 26 gesaugt und aus
dieser über das Druckventil 30 in die Druckleitung 31 ab
gegeben.
Die beschriebene Anordnung macht insbesondere eine beson
ders günstige Montage der notwendigen Teile möglich. Dies
wird im folgenden anhand der Fig. 2 näher erläutert.
Zum Zusammenbau der Pumpe wird zunächst auf den Kolben 19,
in dessen Durchgangskanal 24 vorher das Saugventil 25 ein
gesetzt ist, die Hülse 20 des Mitnehmers 22 aufgeschoben,
bis sie an der Ringstufe 21 anliegt. Dort ist die Hülse 20
im Klemm- oder Preßsitz gehalten, alternativ dazu könnte
die Hülse auch in anderer Weise festgelegt werden, bei
spielsweise durch Verklebung, durch Verlötung oder Ver
schweißung.
Der in dieser Weise vorbereitete Kolben wird durch die of
fene Seite der Kammer 8 in diese eingeführt, wobei der
Kolben durch die Schlitze 15 und 16, die breiter sind als
der Außendurchmesser des Kolbens 19, eingesetzt wird. Beim
Einsetzen wird darauf geachtet, daß das Kugellager 7 auf
dem exzentrischen Zapfen 6 in die Nut 23 des Mitnehmers 22
eintaucht.
Über die beiden Enden des Kolbens 19 werden anschließend
die beiden Lagerringe 17 und 18 aufgeschoben und dann
formschlüssig in die kreisförmigen Teile der Öffnungen 13
und 14 eingesetzt; dadurch ergibt sich eine einwandfreie
Führung des Kolbens 19.
Auf die Seitenwände 11 und 12 werden schließlich noch die
Pumpkammer 26 beziehungsweise die Kammer 35 aufgesetzt und
festgelegt, beispielsweise durch in der Zeichnung nicht
dargestellte Schrauben. Damit ist der Zusammenbau der Pum
pe beendet.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Pumpe liegt dar
in, daß der Kolben aufgrund seiner Ausbildung als Hohlkol
ben nur eine geringe Masse hat, so daß geringe Massen zu
beschleunigen sind. Dies führt zusammen mit der exakten
Führung des Mitnehmers am Kugellager 7 des Exzenterantrie
bes dazu, daß auch bei hohen Antriebsgeschwindigkeiten ei
ne einwandfreie und verschleißarme Führung des Kolbens ge
währleistet ist.
In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbei
spiel einer Hochdruckpumpe dargestellt, die im Gegensatz
zu dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kei
nen Hohlkolben verwendet, sondern einen massiven, dop
peltwirkenden Kolben 119.
Dieser ist in der gleichen Weise, wie dies insbesondere
anhand der Fig. 2 erläutert ist, in einer Kammer 108 mit
tels Lagerringen 117 und 118 gelagert, die in schlüssel
lochförmige Öffnungen 113 und 114 in gleicher Weise ein
schiebbar sind. Durch eine Durchgangsbohrung 103 am Boden
der Kammer 108 ragt eine über ein Zahnradgetriebe 101 von
einem Motor 102 angetriebene Antriebswelle 105 hindurch,
die mittels eines Kugellagers 104 in der Kammer 108 gela
gert ist. Diese Antriebswelle 105 trägt stirnseitig auf
einem Kurbelzapfen 106 ein Kugellager 107, welches im
Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2
nicht in einen auf den Kolben aufgeschobenen Mitnehmer
eingreift, sondern in eine diametrale Nut 122, deren Tiefe
dem halben Durchmesser des Kolbens entspricht und deren
Ausdehnung in Axialrichtung des Kolbens dem Außendurchmes
ser des Kugellagers 107 angepaßt ist. In ähnlicher Weise
wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2, bei
dem der Zapfen 6 über das Kugellager 7 in den Mitnehmer 22
eingreift und dadurch beim Drehen der Antriebswelle den
Kolben oszillierend antreibt, greift beim Ausführungsbei
spiel der Fig. 3 und 4 der Zapfen 106 über das Kugella
ger 107 in die Nut 122 ein und verschiebt ebenfalls beim
Drehen der Antriebswelle 105 den Kolben 119 oszillierend.
Auch diese Art der Kraftübertragung ermöglicht, die insbe
sondere anhand der Fig. 2 erläuterte einfache Montage der
Pumpe.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungs
beispiel sind an beiden Seiten der Kammer 108 im wesentli
chen gleich aufgebaute Pumpkammern 126 angeformt, die je
weils über ein Einlaßventil 127 und ein Auslaßventil 128
verfügen. In eine der beiden Pumpkammern 126 mündet über
einen Anschlußstutzen 129 eine Saugleitung ein, die über
eine in die Wand der Kammer 108 eingeformte Verbindungs
leitung 130 mit dem Saugeinlaß der anderen Pumpkammer ver
bunden ist. In gleicher Weise verbindet eine in der gegen
überliegenden Wand der Kammer 108 eingeformte Verbindungs
leitung 131 die beiden Druckauslässe der Pumpkammern 126,
eine der beiden Pumpkammern 126 verfügt darüberhinaus über
eine in der Zeichnung nur angedeutete, weiterführende
Druckleitung 132.
Der Kolben dieser Pumpenkonstruktion ist doppeltwirkend,
da er bei jedem Hub in einer der beiden Pumpkammern an
saugt und in der anderen der beiden Pumpkammern verdichtet
und ausstößt.
Im übrigen ergibt sich ein sehr ähnlicher Aufbau wie beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Auch in diesem Falle er
folgt die Montage in einfacher Weise dadurch, daß die Kam
mer 108 auf das den gesamten Antrieb umgebende Gehäuse
aufgesetzt wird, wobei die Antriebswelle 105 mit dem Kur
belzapfen 106 in die Kammer hineinragt. Anschließend wer
den die Kugellager 104 und 107 von der offenen Seite der
Kammer 108 her aufgeschoben, schließlich wird der Kolben
durch die schlüssellochförmigen Öffnungen 113 und 114 ein
geschoben und mittels der axial auf dem Kolben verschobe
nen Lagerringe 117 und 118 definiert gelagert. Die Lage
rung erfolgt dabei so, daß der Kurbelzapfen 106 mit dem
Kugellager 107 in die Nut 122 eingreift. Die Kammer 108
kann anschließend mittels eines Deckels 109 verschlossen
werden. Seitlich an die Kammer 108 werden daraufhin die
Pumpkammern 126 angesetzt, beispielsweise angeschraubt,
wobei durch geeignete Dichtungen eine Abdichtung des Kol
bens 119 und eine Abdichtung der Verbindungsleitungen 130
und 131 erfolgt, außerdem werden dadurch die Lagerringe
117 und 118 in axial unverschieblicher Position festgelegt.
Claims (22)
1. Hochdruckreinigungsgerät mit einer Kolbenpumpe, de
ren in eine Pumpkammer eintauchender Kolben von ei
ner rotierenden Welle über einen Exzenter oszillie
rend angetrieben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (6; 106)
seitlich am Kolben (19; 119) angreift.
2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Kolben (119) eine quer zu
seiner Längsrichtung verlaufende Nut (122) angeord
net ist, in die der Exzenter (106) eingreift.
3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Exzenter (106) ein in
die Nut (122) eingreifendes Kugellager (107) gela
gert ist.
4. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Kolbenumfang ein Mitneh
mer (22) starr befestigt ist, an dem der Exzenter
(6) seitlich angreift.
5. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (22) den Kolben
(19) hülsenförmig umgibt.
6. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (22) auf dem
Kolben (19) im Klemm- oder Preßsitz gehalten ist.
7. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (19)
einen Anschlag (Ringstufe 21) aufweist, gegen den
der Exzenter (6) den Mitnehmer (22) drückt, wenn er
den Kolben (19) in Pumprichtung einschiebt.
8. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 4
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer
(22) eine seitlich offene Kammer (Nut 23) aufweist,
in die der Exzenter (6) eingreift.
9. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Exzenter (6) ein Kugellager
(7) trägt, dessen Außenring in die Kammer (Nut 23)
eingepaßt ist.
10. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kol
ben (19; 119) die Seitenwände einer Kammer (8; 108)
eines Pumpengehäuses durchdringt und in diesen gela
gert ist, daß die Kammer (8; 108) den Exzenter (6;
106) aufnimmt und daß die den Exzenter (6; 106) tra
gende Welle (5; 105) in die Kammer (8; 108) hinein
ragt.
11. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (8; 108) auf der dem
Exzenter (6; 106) abgewandten Seite offen ist.
12. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11, 12) der
Kammer (8; 108) schlüssellochförmige Öffnungen (13,
14; 113, 114) aufweisen, die zur offenen Seite der
Kammer (8; 108) hin über eine Breite offen sind, die
jeweils größer ist als der Außendurchmesser des in
der Seitenwand gelagerten Kolbens (19; 119), und daß
in den erweiterten Teil der Öffnungen (13, 14; 113,
114) in Kolbenlängsrichtung den Kolben (19; 119) um
gebende Lagerringe (17, 18; 117, 118) eingeschoben
sind.
13. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerringe (17, 18; 117,
118) von der Außenseite in die Seitenwände der Kam
mer (8; 108) eingeschoben sind und Anschläge tragen,
die die Einschubtiefe begrenzen.
14. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschläge durch eine stufige
Vergrößerung des Außenumfanges des Lagerringes (17,
18; 117, 118) gebildet sind.
15. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der stufig erweiterte Teil des
Lagerringes (17, 18; 117, 118) in eine stufige Er
weiterung der Öffnung (13, 14; 113, 114) in der Sei
tenwand eingepaßt ist.
16. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 13
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerringe
(17, 18; 117, 118) durch außen auf die Seitenwände
aufgesetzte, den Kolben (19; 119) umgebende Kammern
(26, 35; 126) in der in die Seitenwände eingeschobe
nen Position fixiert sind.
17. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammern (26, 35; 126) gegen
über den Seitenwänden und gegenüber den in sie ein
tauchenden Kolben (19; 119) abgedichtet sind.
18. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der beiden Kammern (26) als
Pumpkammer ausgebildet ist und einen mittels eines
Auslaßventils (30) verschlossenen Druckauslaß (29)
oder einen mittels eines Einlaßventils verschlosse
nen Saugeinlaß aufweist.
19. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kol
ben (19) als Hohlkolben mit einem in Längsrichtung
verlaufenden Durchgangskanal (24) ausgebildet ist,
in dem ein in Durchlaßrichtung öffnendes und in Ge
genrichtung schließendes Ventil (25) angeordnet ist.
20. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal (24) ein
gangsseitig mit einer Saugleitung (38) abgedichtet
in Verbindung steht und daß das Ventil (25) das
Saugventil der Pumpe ist.
21. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal (24) ein
gangsseitig mit einer durch ein Saugventil mit einer
Saugleitung verbundene Pumpkammer abgedichtet in
Verbindung steht und daß das Ventil das Druckventil
der Pumpe ist.
22. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Kammern (126) als Pumpkam
mern mit je einem Einlaßventil (127) und je einem
Auslaßventil (128) ausgebildet sind.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN110355017A (zh) * | 2018-04-10 | 2019-10-22 | 苏州宝时得电动工具有限公司 | 手持式清洗机 |
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GB961669A (en) * | 1960-05-19 | 1964-06-24 | Hypro Engineering Inc | Piston type pump |
-
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Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB961669A (en) * | 1960-05-19 | 1964-06-24 | Hypro Engineering Inc | Piston type pump |
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