DE4233268A1 - Verfahren zur Zuordnung der Eingänge bzw. Ausgänge eines Steuergerätes zu den Ausgängen von Sensoren bzw. zu den Eingängen von Stellgliedern - Google Patents

Verfahren zur Zuordnung der Eingänge bzw. Ausgänge eines Steuergerätes zu den Ausgängen von Sensoren bzw. zu den Eingängen von Stellgliedern

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DE4233268A1
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Hartmut Bruns
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/90Maintenance
    • B60G2206/91Assembly procedures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2500/00Indexing codes relating to the regulated action or device
    • B60G2500/30Height or ground clearance

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zuordnung der Eingänge bzw. Ausgänge eines Steuergerätes zu den Ausgän­ gen von Sensoren bzw. zu den Eingängen von Stellgliedern, wobei jedem Stellglied jeweils ein Sensor zugeordnet ist, um die Zustandsänderung infolge der Aktivierung des je­ weiligen Stellgliedes bei Ansteuerung durch das Steuerge­ rät zu messen und dem Steuergerät mitzuteilen.
Beispielsweise bei Niveauregelsystemen von Kraftfahrzeu­ gen tritt das Problem auf, die Eingänge des Steuergerätes des Niveauregelsystems den entsprechenden Radsensoren so­ wie den Ausgängen des Steuergeräts die entsprechenden Stellglieder des Niveauregelsystems zur Höhenstandsände­ rung zuzuordnen.
Bei den bisher bekannten Niveauregelsystemen werden für die Zuordnung der Steuergeräte-Eingänge und Steuergeräte- Ausgänge zu den Sensoren bzw. Stellgliedern die entspre­ chenden Ein- und Ausgänge farblich so gekennzeichnet, daß sie bei der Montage des Niveauregelsystems im Kraftfahr­ zeug von den in der Fertigung beschäftigten Arbeitern richtig angeschlossen werden können. Eine richtige Mon­ tage kann jedoch nur erfolgen, wenn die Lichtverhältnisse ausreichend gut sind, so daß der in der Fertigung be­ schäftigte Arbeiter die Farbkennzeichnungen erkennen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Montage eines derartigen Steuer- und Regelsystems, wie beispielsweise eines Niveauregelsystems für ein Kraftfahrzeug zu vereinfachen und damit Kosten zu sparen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei bekannter Zuordnung der Ausgänge der Sensoren zu den Steuergeräte-Eingängen durch aufeinanderfolgende Ansteue­ rung der verschiedenen Ausgänge des Steuergerätes, durch Feststellen des jeweils aktivierten Steuergeräte-Ein­ gangs, bei dem eine Änderung aufgrund der Ansteuerung eines Steuergeräte-Ausgangs erfolgt ist, und durch Zuord­ nen der jeweils angesteuerten Steuergeräte-Ausgänge zu den jeweils aktivierten Steuergeräteeingängen eine Zuord­ nung der Steuergeräte-Ausgänge zu den Eingängen der Stellglieder erfolgt. Wenn willkürlich ein Steuergeräte- Ausgang angesteuert wird, so wird das mit dem betreffen­ den Steuergeräte-Ausgang verbundene Stellglied aktiviert. Diese Aktivierung des Stellgliedes wird von dem ihm zuge­ ordneten Sensor aufgrund der Zustandsänderung, beispiels­ weise Bewegungsänderung erfaßt. Diese Zustandsänderung wird dann dem Steuergerät übermittelt, so daß diese In­ formation an einem der Eingänge des Steuergerätes an­ liegt. Da die Zuordnung der Ausgänge der Sensoren und da­ mit der Sensoren zu den Eingängen des Steuergerätes be­ kannt ist, ist auch bekannt, welches Stellglied durch die Ansteuerung des betreffenden Steuergeräte-Ausgangs akti­ viert wurde. Damit kann der betreffende Steuergeräte-Aus­ gang dem hinsichtlich seiner Lage über den beigeordneten Sensor identifizierten Stellglied zugeordnet werden. Wenn beispielsweise im Rahmen einer ersten Funktionsprüfung sämtliche Steuergeräte-Ausgänge nacheinander angesteuert werden, so können sämtliche Stellglieder den einzelnen Steuergeräte-Ausgängen zugeordnet werden.
Alternativ dazu kann die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, daß bei bekannter Zuordnung der Eingänge der Stellglieder zu den Ausgängen des Steuergerätes durch aufeinanderfolgende An­ steuerung der verschiedenen Steuergeräte-Ausgänge, durch Feststellen des jeweils aktivierten Steuergeräte-Ein­ gangs, bei dem eine Änderung aufgrund der Ansteuerung eines Steuergeräte-Ausgangs erfolgt ist, und durch Zuord­ nen der jeweils aktivierten Steuergeräte-Eingänge zu den jeweils angesteuerten Steuergeräte-Ausgängen eine Zuord­ nung der Steuergeräte-Eingänge zu den Ausgängen der Sen­ soren erfolgt.
Wird beispielsweise ein bestimmter Steuergeräte-Ausgang angesteuert, so wird das ihm in eindeutiger Weise und be­ kanntermaßen zugeordnete Stellglied aktiviert. Aufgrund der Aktivierung des Stellgliedes stellt der ihm zugeord­ nete Sensor beispielsweise eine Bewegungsänderung fest, die dem Steuergerät über einen seiner Eingänge zugeführt wird. Da bekannt ist, welches Stellglied von dem Steuer­ gerät angesteuert wurde, ist über die Zuordnung von Stellglied und Sensor auch bekannt, welcher Sensor akti­ viert wurde. Diesem hinsichtlich seiner Lage identifi­ zierten Sensor und damit seinem Ausgang kann dann der be­ treffende Steuergeräte-Eingang zugeordnet werden.
Während bei der ersten Alternative des erfindungsgemäßen Verfahrens das Steuergerät bei bekannter Zuordnung der Ausgänge der Sensoren zu den Steuergeräte-Eingängen die richtige Zuordnung der Steuergeräte-Ausgänge zu den Ein­ gängen der Stellglieder ermittelt, wird bei der zweiten Alternative des erfindungsgemäßen Verfahrens bei bekann­ ter Zuordnung der Eingänge der Stellglieder zu den Aus­ gängen des Steuergerätes von dem Steuergerät die Zuord­ nung der Steuergeräte-Eingänge zu den Ausgängen der Sen­ soren automatisch ermittelt, wodurch eine deutliche Mon­ tagevereinfachung und damit eine Kostenersparnis gewähr­ leistet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläu­ tert.
Die einzige Figur zeigt ein Niveauregelsystem für ein Kraftfahrzeug in schematischer Darstellung.
Das in der Figur schematisch dargestellte Niveauregel­ system enthält ein Steuergerät SG, das mit seinen Ausgän­ gen 1, 2, 3 und 4 mit den Eingängen der Stellglieder A, B, C und D in Form von beispielsweise Magnetventilen zur Ansteuerung von Hydraulikzylindern HA, HB, HC und HD ver­ bunden ist. Den Stellgliedern A, B, C und D sind jeweils Sensoren SA, SB, SC und SD zugeordnet. Die Ausgänge die­ ser Sensoren SA, SB, SC und SD sind mit den Eingängen a, b, c und d des Steuergerätes SG verbunden.
Nachdem vorstehend der Aufbau des schematisch dargestell­ ten Niveauregelsystems beschrieben wurde, soll im folgen­ den das erfindungsgemäße Verfahren zur Zuordnung der Steuergeräte-Ausgänge 1, 2, 3 und 4 zu den Eingängen der Stellglieder A, B, C und D anhand des beschriebenen Niveauregelsystems erläutert werden.
Wird beispielsweise im Rahmen einer ersten Funktionsprü­ fung der Steuerausgang 1 des Steuergerätes SG ange­ steuert, so wird das Stellglied B aktiviert. Aufgrund der Aktivierung des Stellgliedes B stellt der ihm zugeordnete Sensor SB, beispielsweise ein Höhenstandsmesser, eine Wegänderung fest, und meldet diese an den Eingang b des Steuergerätes SG. Aufgrund der bekannten Zuordnung des Steuergeräte-Eingangs b zum Ausgang des Sensors SB sowie aufgrund der räumlichen Zuordnung des Sensors SB zum Hydraulikzylinder HB des Stellgliedes B kann dann im Steuergerät SG darauf geschlossen werden, daß der Steuer­ geräte-Ausgang 1 mit dem Eingang des Stellgliedes B ver­ bunden ist.
Wird weiter der Ausgang 2 des Steuergerätes SG ange­ steuert, so wird das Stellglied A aktiviert. Die Aktivie­ rung des Hydraulikzylinders HA des Stellgliedes A wird durch den zugeordneten Sensor SA festgestellt und dem Eingang a des Steuergerätes SG mitgeteilt. Da auch hier bekannt ist, daß der Eingang a des Steuergerätes SG mit dem Ausgang des Sensors SA verbunden ist, und weiter be­ kannt ist, daß der Sensor SA dem Hydraulikzylinder HA des Stellgliedes A zugeordnet ist, kann im Steuergerät SG darauf geschlossen werden, daß der Ausgang 2 des Steuer­ gerätes SG dem Eingang des Stellgliedes A zugeordnet ist. Nachdem nacheinander alle Ausgänge 1, 2, 3 und 4 des Steuergerätes SG angesteuert wurden, liegt im Steuergerät SG die Information vor, welcher der Ausgänge 1, 2, 3 oder 4 den Stellgliedern A, B, C oder D zugeordnet werden muß. Das Steuergerät "lernt" somit die Zuordnung seiner Aus­ gänge 1, 2, 3 und 4 zu den Eingängen der Stellglieder A, B, C und D, so daß eine aufwendige Markierung an Bautei­ len für die Montage in der Fertigung eingespart werden kann.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Zuordnung der Eingänge bzw. Ausgänge eines Steuergerätes zu den Ausgängen von Sensoren bzw. zu den Eingängen von Stellgliedern, wobei jedem Stellglied je­ weils ein Sensor zugeordnet ist, um die Zustandsänderung infolge der Aktivierung des jeweiligen Stellgliedes bei Ansteuerung durch das Steuergerät zu messen und dem Steuergerät mitzuteilen, dadurch gekennzeichnet, daß bei bekannter Zuordnung der Ausgänge der Sensoren (SA, SB, SC, SD) zu den Eingängen (a, b, c, d) des Steuergerätes (SG) durch aufeinanderfol­ gende Ansteuerung der verschiedenen Ausgänge (1, 2, 3, 4) des Steuergerätes (SG), durch Feststellen des jeweils ak­ tivierten Steuergeräte-Eingangs (a, b, c, d), bei dem eine Änderung aufgrund der Ansteuerung eines Steuerge­ räte-Ausgangs (1, 2, 3 oder 4) erfolgt ist, und durch Zu­ ordnen der jeweils angesteuerten Steuergeräte-Ausgänge (1, 2, 3 oder 4) zu den jeweils aktivierten Steuergeräte- Eingängen (a, b, c oder d) eine Zuordnung der Steuerge­ räte-Ausgänge (1, 2, 3, 4) zu den Eingängen der Stell­ glieder (A, B, C, D) erfolgt oder daß bei bekannter Zu­ ordnung der Eingänge der Stellglieder (A, B, C, D) zu den Ausgängen (1, 2, 3, 4) des Steuergerätes (SG) durch aufeinanderfolgende Ansteuerung der verschiedenen Steuer­ geräte-Ausgänge (1, 2, 3 oder 4), durch Feststellen des jeweils aktivierten Steuergeräte-Eingangs (a, b, c oder d) bei dem eine Änderung aufgrund der Ansteuerung eines Steuergeräte-Ausgangs (1, 2, 3 oder 4) erfolgt ist, und durch Zuordnen der jeweils aktivierten Steuergeräte-Ein­ gänge (a, b, c oder d) zu den jeweils angesteuerten Steuergeräte-Ausgängen (1, 2, 3 oder 4) eine Zuordnung der Steuergeräte-Eingänge (a, b, c, d) zu den Ausgängen der Sensoren (SA, SB, SC, SD) erfolgt.
DE4233268A 1992-10-02 1992-10-02 Verfahren zur Zuordnung der Eingänge bzw. Ausgänge eines Steuergerätes zu den Ausgängen von Sensoren bzw. zu den Eingängen von Stellgliedern Withdrawn DE4233268A1 (de)

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