DE4233025A1 - Neue Polyurethanamide und ein Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Neue Polyurethanamide und ein Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G71/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a ureide or urethane link, otherwise, than from isocyanate radicals in the main chain of the macromolecule
- C08G71/04—Polyurethanes
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/48—Polymers modified by chemical after-treatment
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Description
Die Erfindung betrifft Polyurethanamide aus C6-C44-Alkan-Dicarbonsäuren, Pipera
zin, und/oder anderen bissekundären Diaminen und Bischlorkohlensäureestern.
Polyamide aus primären Diaminen und Alkan-Dicarbonsäuren weisen NH-Gruppen
auf, die gegen Hitze und gegen Oxidation unbeständig sind. Solche primären Amide
sind auch enzymatisch, durch Säuren und durch Laugen leichter hydrolysierbar als
sekundäre Amide (aus sekundären Aminen und Alkan-Dicarbonsäuren).
Primäre Polyurethane mit freien NH-Gruppen zerfallen bei 200 bis 250°C in die
Monomeren. Dagegen sind sekundäre Polyurethane schwer verseifbar und thermisch
stabil.
Es besteht daher Bedarf an Polymeren, die ausschließlich sekundäre Amidstrukturen
und sekundäre Urethanstrukturen aufweisen.
Die DE-OS 22 29 056 (= US-PS 3 738 950) beschreibt Copolyamide aus Alkan-Di
carbonsäuren, insbesondere Adipinsäure und Dimerfettsäuren, Piperazin und gegebe
nenfalls Aminoethylpiperazin, die als Schmelzkleber eingesetzt werden. Aminoethyl
piperazinhaltige Polyamide nach DE-OS 22 29 056 - sie sind teilkristallin - erreichen
zwar relativ hohe Reißfestigkeiten (119 kg/cm2 = 12 MPa), weisen aber primäre
Amidgruppen auf (vergl. DE-OS 22 29 056, Beispiel 3).
Teilkristalline Polyamide sind bei Zimmertemperatur in gewöhnlichen Lösungsmitteln
nicht löslich.
Zur Herstellung von Formkörpern, Folien, Fasern und Membranen werden häufig
Polyurethane auch auf dem Gebiet der Medizintechnik verwendet. Diese Polyurethane
zeichnen sich durch hervorragende mechanische Eigenschaften und günstige
Körperverträglichkeit aus. Nachteilig ist jedoch die bei der thermoplastischen
Verarbeitung auftretende Rückspaltung in Polyole und Isocyanate bei Temperaturen
von oberhalb ca. 200°C sowie die unzureichende hydrolytische Stabilität der
Polyurethane (siehe z. B. S. Gogolewski in Colloid Polymere Science Nr. 267, 1989,
757 bis 785; J. H. Saunders in Rubber Chem. Technol 32, 1959, 337ff.; H. Shintani
und A. Nakamura in Journal of Analytical Toxicology 13, 1989, 354 bis 357). Zur
Herstellung von Formkörpern, Folien, Fasern und Membranen insbesondere auf dem
Gebiet der Medizintechnik, werden also thermo- und hydrolysestabile Materialien
gebraucht, die auch die erforderlichen mechanischen Eigenschaften aufweisen.
Es wurde gefunden, daß Polyurethanamide aus C6-C44-Alkan-Dicarbonsäuren, Pipe
razin, und/oder anderen bissekundären Diaminen und Bischlorkohlensäureestern
erhältlich durch Herstellung von niedermolekularen Polyamiden aus C6-C44-Alkan-
Dicarbonsäuren und bissekundären Diaminen, vorzugsweise Piperazin, Auflösen die
ser Polyamide in chlorierten Kohlenwasserstoffen oder aliphatischen oder hetero
cyclischen Ethern und Kondensation mit Bischlorkohlensäureestern in Gegenwart von
Basen die geforderten Eigenschaften besitzen.
Gegenstand der Erfindung sind daher Polyurethanamide, erhältlich durch Kondensa
tion niedermolekularer, überwiegend aminterminierter Polyamide oder Copolyamide
A) mit einem mittleren Molekulargewicht Mn von 500 bis 15 000, die ihrerseits
hergestellt worden sind aus C6-C44-Alkan-Dicarbonsäuren und bissekundären
Diaminen der Formeln Ia oder Ib,vorzugsweise der Formel Ic,
worin
R1 und R2 einzeln einen C1-C22-Alkylrest oder zusammen einen C2-C12-Alkylenrest bedeuten, der Formel (Ia) zu einem heterozyklischen Ring ergänzt, Alk für einen C2- C12-Alkylenrest steht, Pip für einen Piperidylrest mit freier NH-Gruppe,
und wobei mindestens 20 Gew.-% der eingesetzten niedermolekularen Polyamide oder Copolyamide A) teilkristallin sind,
mit Bischlorkohlensäureestern B) der Formel (II)
R1 und R2 einzeln einen C1-C22-Alkylrest oder zusammen einen C2-C12-Alkylenrest bedeuten, der Formel (Ia) zu einem heterozyklischen Ring ergänzt, Alk für einen C2- C12-Alkylenrest steht, Pip für einen Piperidylrest mit freier NH-Gruppe,
und wobei mindestens 20 Gew.-% der eingesetzten niedermolekularen Polyamide oder Copolyamide A) teilkristallin sind,
mit Bischlorkohlensäureestern B) der Formel (II)
Cl-CO-O-R-O-CO-Cl (II)
worin
R für einen C4-C22-Alkylenrest steht, in dem bis zu zwei CH2-Gruppen durch Sauerstoffatome ersetzt sein können.
R für einen C4-C22-Alkylenrest steht, in dem bis zu zwei CH2-Gruppen durch Sauerstoffatome ersetzt sein können.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der
Polyurethanamide, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in einer ersten Stufe
niedermolekulare (Co)polyamide A) mit einem mittleren Molekulargewicht Mn von
500 bis 15 000 aus C6-C44-Alkan-Dicarbonsäuren und bissekundären Diaminen der
Formel (Ia), (Ib), bevorzugt der Formel (Ic),
durch Schmelzpolykondensation hergestellt werden, wobei das bissekundäre Diamin
in einem molaren Überschuß von 5 bis 150% eingesetzt wird und in einer zweiten
Stufe das Polyantid mit Bischlorkohlensäureestern B) der Formel (II) in Lösung in
Gegenwart von Basen zu hochmolekularen Polyurethanamiden kondensiert wird.
Zur Herstellung der niedermolekularen (Co)polyamide vorzugsweise verwendete
bissekundäre Diamine sind Piperazin, N,N′-Dimethylhexamethylendiamin, N,N′-Dibu
tylhexamethylendiamin, N,N′-Dimethylpropylendiamin-1,3, N,N′-Dimethylethylen
diamin, N,N′-Didodecylhexamethylendiamin, N,N′-Diisopropylhexamethylendiamin
und Bis(4-piperidyl)-propan-1,3.
Zur Herstellung der niedermolekularen (Co)polyamide vorzugsweise verwendete C6-
C44-Alkan-Dicarbonsäuren sind Adipinsäure, Azelainsäure, Sebazinsäure, Suberin
säure, Dodecandisäure und handelsübliche "Dimerfettsäuren" mit 36 oder 44 Kohlen
stoffatomen.
Die in der ersten Stufe erhaltenen niedermolekularen (Co)polyamide haben bevorzugt
Aminendgruppen und sind zu mindestens 20 Gew.-% teilkristallin. Das Molgewicht
(Zahlenmittel Mn) der (Co)polyamide wird durch Wahl des Überschusses an
Aminkomponente (Ia), (Ib) oder (Ic) eingestellt-.
Die niedermolekularen (Co)polyamide können bei 140 bis 300°C und einem Druck
von 0.001 bis 5 bar unter Wasseraustritt aus den Dicarbonsäuren und den Diaminen
durch Polykondensation hergestellt werden, vorzugsweise in Gegenwart eines
phosphorhaltigen Katalysators, z. B. phosphoriger Säure, hypophosphoriger Säure,
Phosphorsäure, Triarylphosphiten, -phosphaten, Phosphonaten oder Phosphonsäuren,
in Mengen von 0,01 bis 1 Gew.-%, bezogen auf die Ausgangsverbindungen.
Die niedermolekularen (Co)polyamide A) können mit Bischlorkohlensäureestern B)
bevorzugt in Lösung unter Zusatz von Basen, z. B. Natronlauge, Magnesiumoxid,
Pyridin, Imidazol, Dimethylaminopyridin, Triethylamin oder N,N-Dimethylanilin
polykondensiert werden. Als Lösungsmittel werden z. B. Methylenchlorid,
Chloroform, Chlorbenzol, Tetrahydrofuran, Dioxan oder Dioxolan eingesetzt.
Die Bischlorkohlensäureester können in zu den (Co)polyamiden equivalenten Mengen
oder auch in geringem Über- oder Unterschuß eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Polyurethanamide zeichnen sich durch besondere
Hitzebeständigkeit (maximaler Gewichtsverlust bei <450°C) aus. Die
Hitzebeständigkeit wurde thermogravimetrisch bestimmt. Angegeben wird die
Temperatur, bei der die 1. Ableitung der Gewichtsabnahmekurve einen Extrempunkt,
bzw. die Gewichtsabnahmekurve einen Wendepunkt aufweist. Daher haben die
erfindungsgemäßen Polyurethanamide einen breiten Verarbeitungsbereich. Durch
geeignete Wahl der Ausgangsprodukte für das niedermolekulare (Co)polyamid A)
können die Eigenschaften in weiten Grenzen variiert werden, so daß harzartige
Thermoplasten und thermoplastische Elastomere hergestellt werden können.
Die erfindungsgemäßen Polyurethanamide können zur Herstellung von Formkörpern
einschließlich Folien und Fasern verwendet werden. Diese Formkörper sind ebenfalls
Gegenstand der Erfindung.
Aufgrund ihrer inerten Eigenschaften eignen sich die erfindungsgemäßen Polyur
ethanamide besonders zur Herstellung von Folien oder Schläuchen für die Medizin
technik z. B. für Implantaten, ganz besonders zur Herstellung von Kathetern. Die
Verwendung der Formkörper zur Herstellung von medizintechnischen Geräten ist
ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
Man erwärmt die Mischung aus Sebacinsäure und Piperazin im Molverhältnis 1 : 2,1
mit 0,5 Gew.-% Triphenylphosphit innerhalb von 5 Stunden auf 260°C und hält
18 Stunden bei dieser Temperatur. Man erhält bei zweimaliger Durchführung
niedermolekulare Polyamide der Molmassen (Zahlenmittel Mn, bestimmt aus
Aminzahl) 510 bzw. 632 (bestimmt durch Titration der Aminendgruppen; Aminzahl).
Man verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben mit einem Molverhältnis Sebazinsäure : Pi
perazin 1 : 1.333. Man erhält ein niedermolekulares Polyamid der Molmasse (Zahlen
mittel Mn, bestimmt aus Aminzahl) 1084.
Man erwärmt die Mischung aus Dimerfettsäure mit 36 Kohlenstoffatomen (Pripol®
1009 der Fa. Unichema) und Piperazin im Molverhältnis 1 : 1.1 mit 0,5 Gew.-% Tri
phenylphosphit innerhalb von 5 Stunden auf 260°C und hält 18 Stunden bei dieser
Temperatur. Man erhält ein niedermolekulares Polyamid der Molmasse (Zahlenmittel
Mn, bestimmt aus Aminzahl) 8014.
Man tropft bei 10°C zu einer Lösung von 80,14 g des Polyamids aus Beispiel 3,
63,2 g des Polyamids mit der Molmasse aus Beispiel 1 Mn = 632, 18,96 g Pyridin und
0,2 g Imidazol in 1 l Methylenchlorid die Lösung aus 23,7 g Butandiolbischlor
kohlensäureester in 100 ml Methylenchlorid. Man läßt 1 Stunde nachrühren, schüttelt
mit verdünnter HCl aus und wäscht mit Wasser neutral. Man erhält ein elastisches
Produkt mit einer relativen Lösungsviskosität (0,5% in Methylenchlorid) von 1.268
und einer Schmelztemperatur (DSC) von 101°C.
Man tropft bei 10°C zu einer Lösung von 127,5 g des Polyamids aus Beispiel 1 mit
der Molmasse Mn = 510, 200,3 g des Polyamids aus Beispiel 3, 49,4 g Pyridin und
0,4 g Imidazol in 1 l Methylenchlorid die Lösung von 66,9 g Hexandiolbischlor
kohlensäureester in 100 ml Methylenchlorid. Man läßt 1 Stunde nachrühren, schüttelt
mit verdünnter HCl aus und wäscht mit Wasser neutral. Man erhält ein elastisches
Produkt mit einer relativen Lösungsviskosität (0,5% in Methylenchlorid) von 1.362,
einer Molmasse Mw (GPC) von 203 000 und einer Schmelztemperatur von 126°C.
Man tropft bei 10°C zu einer Lösung von 216 g des Polyamids aus Beispiel 2 in 1 l
Methylenchlorid die Lösung von 46,8 g Hexandiolbischlorkohlensäureester in 500 ml
Methylenchlorid. Dann wird 10% NaOH zugegeben bis ein pH-Wert von 13 erreicht
ist. Man trennt die Phasen und wäscht die organische Phase neutral. Man erhält einen
Thermoplasten mit einer relativen Lösungsviskosität (0,5% in Methylenchlorid) von
1.712.
Claims (7)
1. Polyurethanamide, erhältlich durch Kondensation niedermolekularer, überwie
gend aminterminierter und mindestens zu 20 Gew.-% teilkristalliner Polyamide
oder Copolyamide A) mit einem mittleren Molekulargewicht Mn von 500 bis
15 000, die ihrerseits hergestellt worden sind aus C6-C44-Alkan-Di
carbonsäuren und bissekundären Diaminen der Formeln (Ia) oder (1b)
HR1N-Alk-NR2H (Ia)Pip-Alk-Pip (Ib)worin
R1 und R2 einzeln C1-C22-Alkyl oder zusammen einen C2-C12-Alkylenrest bedeuten, der die Formel (Ia) zu einem heterocyclischen Ring ergänzt,
Alk für einen C2-C12-Alkylenrest steht und
Pip für einen Piperidylrest mit freier NH-Gruppe
mit Bischlorkohlensäureestern B) der Formel (II),Cl-CO-O-R-O-CO-Cl (II)worin
R für einen C4-C22-Alkylenrest steht, in dem bis zu zwei CH2-Gruppen durch Sauerstoffatome ersetzt sein können.
R1 und R2 einzeln C1-C22-Alkyl oder zusammen einen C2-C12-Alkylenrest bedeuten, der die Formel (Ia) zu einem heterocyclischen Ring ergänzt,
Alk für einen C2-C12-Alkylenrest steht und
Pip für einen Piperidylrest mit freier NH-Gruppe
mit Bischlorkohlensäureestern B) der Formel (II),Cl-CO-O-R-O-CO-Cl (II)worin
R für einen C4-C22-Alkylenrest steht, in dem bis zu zwei CH2-Gruppen durch Sauerstoffatome ersetzt sein können.
2. Polyurethanamide gemäß Formel (I), dadurch gekennzeichnet, daß bissekundäre
Diamine der Formel (Ic) eingesetzt werden
3. Verfahren zur Herstellung von Polyurethanamiden, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer ersten Stufe niedermolekulare (Co)polyamide A) mit einem
mittleren Molekulargewicht Mn von 500 bis 5000 aus C6-C44-Alkan-
Dicarbonsäuren und bissekundären Diaminen der Formeln (Ia) oder (Ib) aus
Anspruch 1 durch Schmelzpolykondensation hergestellt werden, wobei das
bissekundäre Diamin in einem molaren Überschuß von 5 bis 150% eingesetzt
wird und in einer zweiten Stufe das Polyesteramid mit Bischlor
kohlensäureestern B) der Formel (II) aus Anspruch 1 in Lösung in Gegenwart
von Basen zu hochmolekularen Polyurethanamiden kondensiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze
kondensation bei 140 bis 300°C und einem Druck von 0,001 bis 5 bar
durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmel
zekondensation in Gegenwart eines phosphorhaltigen Katalysators in Mengen
von 0,01 bis 1 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Ausgangsprodukte,
durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation der
Polyamide A) mit den Bischlorkohlensäureestern B) in Lösung unter Zusatz von
Basen, in Methylenchlorid, Chloroform, Chlorbenzol, Tetrahydrofuran, Dioxan
oder Dioxolan als Lösungsmittel durchgeführt wird.
7. Verwendung der Polyurethanamide nach Anspruch 1 zur Herstellung von
medizinischen Geräten und Kathetern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233025 DE4233025A1 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Neue Polyurethanamide und ein Verfahren zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233025 DE4233025A1 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Neue Polyurethanamide und ein Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233025A1 true DE4233025A1 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6469391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924233025 Withdrawn DE4233025A1 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Neue Polyurethanamide und ein Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4233025A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007112200A1 (en) * | 2006-03-24 | 2007-10-04 | Henkel Corporation | Polyamides |
-
1992
- 1992-10-01 DE DE19924233025 patent/DE4233025A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007112200A1 (en) * | 2006-03-24 | 2007-10-04 | Henkel Corporation | Polyamides |
US8119251B2 (en) | 2006-03-24 | 2012-02-21 | Henkel Corporation | Polyamides |
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