DE4231719A1 - Verfahren und vorrichtung zur handhabung einer aufgewickelten spule an einer offen-end-spinnmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur handhabung einer aufgewickelten spule an einer offen-end-spinnmaschine

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DE4231719A1
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gripping
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Zdenek Dipl Ing Spindler
Frantisek Dipl Ing Burysek
Vojtech Novotny
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zur Handhabung einer aufgewickelten Spule an Offen-End-Spinnmaschinen, die mit einer entlang der Maschine fahrbaren Bedienungseinrichtung und einem in der Längsachse angeordneten Förderer für den Abtransport der Spulen ausgestattet sind.
Moderne automatisierte Offen-End-Spinnmaschinen sind mit sogenannten Bedienungseinrichtungen ausgestattet, die den Maschinenbetrieb praktisch ohne manuelle Eingriffe besor­ gen können. Für den Spulenaustausch und das Anspinnen sind verschiedene Verfahren bekannt, die sich lediglich durch konstruktive Konzepte voneinander unterscheiden. Ein allen diesen Verfahren gemeinsames Merkmal besteht darin, daß die Vollspulen von einem Automaten den Maschinenarmen ent­ nommen und einem Fördermittel, z. B. einem Förderband, übergeben werden.
Da Offen-End-Spinnmaschinen in der Regel doppelseitig mit Spinneinheiten versehen sind, sind die auf einer Maschi­ nenseite aufgewundenen Spulen gegenüber den Spulen der anderen Maschinenseite entgegengesetzt orientiert. Daraus entstehen Schwierigkeiten bei der weiteren Automatisierung bei Abnahme der Spulen von der Maschine und bei der weite­ ren Verarbeitung des Garnes. Da die Garnreserve der Spulen nur an einer Seite der Hülse vorgesehen ist, kompliziert sich die durch diese Garnreserve erfolgende gegenseitige Verknüpfung der Spulen, wenn aufeinanderfolgende Spulen in entgegengerichteter Orientierung den weiteren Operationen zugeführt werden.
Aus diesem Grund sind die meisten automatischen Offen-End- Maschinen mit zwei durchlaufenden Förderern entlang der ganzen Maschine ausgerüstet, von denen jeder für die je­ weils eine Maschinenseite bestimmt ist, wodurch auf ihm eine eindeutige Spulenlage gewährleistet wird. Am Maschi­ nenende kann auch ein automatischer Manipulator vorgesehen werden, der die Spulen aus der Maschine abnimmt und für ihre eindeutige Orientierung sorgt. Beide Lösungen sind jedoch aufwendig und kompliziert, was die Betriebskosten und auch die Funktionszuverlässigkeit der gesamten Spinn­ maschine beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die aus einer doppelseitigen Offen-End-Spinnmaschine herausgenommenen Spulen auf den Förderer mit immer der gleichen Orientierung abzulegen, und zwar ungeachtet der Maschinenseite, auf der sich die fahrbare Bedienungseinrichtung befindet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 bzw. 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die aufgewickelte Spule durch einen Greifmechanismus der Bedienungseinrich­ tung ergriffen, dann in Abhängigkeit von der jeweiligen Maschinenseite in die erforderliche Lage orientiert und auf dem Förderer abgelegt.
Die erfindungsgemäße Bedienungseinrichtung enthält eine Vorrichtung zur Identifizierung der jeweiligen Maschinen­ seite und einen Mechanismus zum Verlegen der aufgewundenen Spule auf den Förderer mit einer Greif- und Wendeeinrich­ tung.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er­ findung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels entnehmbar, das in der Zeichnung schematisch dar­ gestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 die Gesamtanordnung der wichtigsten Teile einer Bedienungseinrichtung,
Fig. 2 bis 5 verschiedene Betriebsphasen der erfin­ dungsgemäßen Bedienungseinrichtung,
Fig. 4 die Orientierung der Spule aufgrund der Auswertung der Maschinenseite durch einen Sensor,
Fig. 6 den Kopf des Greifmechanismus und der Wendeeinrichtung im Axialschnitt.
Die - nicht dargestellte - Offen-End-Spinnmaschine besteht aus einer Vielzahl von zu beiden Längsseiten nebeneinander angeordneten Spinnstellen, von denen jede eine selbständi­ ge Einheit zur Herstellung des Garnes aus einem Faserband und zur Aufwicklung des Garnes auf eine Kreuzspule dar­ stellt.
Jede Spinnstelle enthält eine Spinneinheit 1, an deren Ausgang eine Abzugsvorrichtung mit einer Druckwalze 2 und einer Druckrolle 3 angeordnet ist. Die Druckrolle 3 ist an einem Schwenkhebel 4 drehbar gelagert und wird in bekann­ ter Weise gegen die Druckwalze 2 gedrückt. Von der Abzugs­ vorrichtung wird das Garn weiter zu einer Aufwickelvor­ richtung geführt, die einen Spulenhalter 5 für die in Auf­ wicklung befindliche Spule 6 aufweist, die gegen eine Auf­ wickelwalze 7 gedrückt wird. Im Oberteil der Maschine, etwa in deren Längsache, ist neben den Spinnstellen ein angetriebener Längsförderer 8 vorgesehen, auf den die Spulen beider Maschinenseiten abgelegt und abtransportiert werden.
Auf dem Maschinenrahmen 9 befindet sich oberhalb jeder Maschinenseite entlang der Spinnstellen ein Träger 10, an dem ebenfalls an jeder Maschinenseite eine zur Fahrbewe­ gung einer Bedienungseinrichtung 12 dienende Schiene 11 befestigt ist. Die motorisch verfahrbare Bedienungsein­ richtung 12 ist auf der Schiene 11 abgestützt. Die an den beiden Seiten der Maschine befindlichen Schienen 11 können an mindestens einem Maschinenende durch einen Bogen ver­ bunden sein, so daß die ganze Maschine von nur einer Be­ dienungseinrichtung bedient wird, oder jede Schiene 11 verläuft geradlinig und für jede Maschinenseite wird je­ weils eine selbständige Bedienungseinrichtung 12 verwen­ det. Inmitten der Maschine ist auf dem Rahmen 9 ein Trog 13 befestigt, in dem ein - nicht dargestelltes - Speise­ kabel für die Bedienungseinrichtung 12 verlegt ist. Im Kasten der Bedienungseinrichtung 12 befinden sich Antriebe für die verschiedenen Bedienungsorgane und ein Steuer­ system.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Innenseite des Trägers 10 eine Leiste 14 befestigt, und zwar auf je­ der der beiden Maschinenseiten in jeweils anderer Höhe. In Fig. 1 ist die Leiste 14 für die dargestellte Seite mit voller, für die gegenüberliegende Maschinenseite mit ge­ strichelter Linie dargestellt. Gegenüber jeder Hilfsleiste 14 ist an der Bedienungseinrichtung 12 wenigstens ein der Indikation der Maschinenseite dienender Sensor 15 angeord­ net.
Die Indikation der Maschinenseite kann auch auf andere Weise durchgeführt werden, z. B. im Steuersystem der Bedienungseinrichtung durch Zählung der Arbeitsstellen oder durch ein direktes Signal der jeweils bedienten Arbeitsstelle der Maschine.
Neben anderen Vorrichtungen für die verschiedenen Be­ triebsvorgänge an der Arbeitsstelle ist die Bedienungs­ einrichtung 12 mit einem Mechanismus zum Herausnehmen der aufgewickelten Spule 6 und zu ihrer Orientierung vor ihrem Ablegen auf den Förderer 8 ausgestattet.
Auf einem winkelförmigen Rahmen 16 der Bedienungseinrich­ tung 12 in der unteren Ecke ist ein Zapfen 17 angeordnet, auf dem ein doppelarmiger spitzwinkliger Hebel 18 und ein einarmiger Hebel 19 gelagert sind. Am Ende des schrägen oberen Armes 181 des doppelarmigen Winkelhebels 18 ist in einem Lager 21 eine Greif- und Wendeeinrichtung 20 drehbar gelagert. An dem vertikalen Holm des Winkelrahmens 16 ist ein Drehzapfen 22 befestigt, an dem ein erster pneumati­ scher Zylinder 23 gelagert ist, dessen Kolbenstange mit dem Arm des Hebels 19 gekoppelt ist. Am Ende des einarmi­ gen Hebels 19 ist an einem zweiten Drehzapfen 25 ein zwei­ ter pneumatischer Zylinder 24 drehbar gelagert, dessen Kolbenstange mit dem kürzeren zweiten Arm 182 des Winkel­ hebels 18 drehbar verbunden ist. Die obigen Glieder bilden den Bewegungsmechanismus zum Übertragen der Spule von der Spinnmaschinen 6 auf den Förderer 8. Am inneren Ende des Horizontalholms des Rahmens 16 der Bedienungseinrichtung ist eine Stützrolle 26 gelagert.
Die in Fig. 6 schematisch dargestellte Greif- und Wende­ einrichtung 20 enthält einen Greifmechanismus 210, der in einem Körper 220 über ein Lager 230 drehbar gelagert ist. Der Greifmechanismus 210 besitzt einen pneumatischen Zwei­ wegzylinder 212, an dessen Kolbenstange 213 zwei Schub­ stangen 214 drehbar gelagert sind, deren Enden mit zwei Greifarmen 215 zum Erfassen einer aufgewickelten Spule 6 drehbar verbunden sind. Jeder Greifarm 215 ist seitlich am Körper des Greifmechanismus auf je einem Drehzapfen 216 drehbar gelagert. An einem zentralen Ansatz des Greifme­ chanismus 210 ist ein Zahnkranz 217 ausgebildet, der mit einer Zahnstange 218 in Eingriff steht. Die Zahnstange 218 ist im Körper der Greif- und Wendeeinrichtung 20 axial verschiebbar gelagert und mit einem - nicht dargestell­ ten - pneumatischen Antrieb gekoppelt.
Die gesamte Greif- und Wendeeinrichtung 20 ist am Ende des ersten Armes 181 des Winkelhebels 18 auf dem Zapfen 21 schwenkbar gelagert. Mit dem Winkelhebel 18 ist ein Zahnrad 27 fest verbunden, das mit einem Zahnkamm 28 kämmt, der im dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Längsseite eines Kolbens eines pneumatischen Zweiweg­ zylinders 29 ausgebildet ist. Dieser Zweiwegzylinder 29 ist im Körper 220 der Greif- und Wendeeinrichtung 20 vorgesehen und weist zwei endseitige Arbeitskammern 291 und 292 auf, die wahlweise mit einer Druckmediumquelle verbunden werden können.

Claims (6)

1. Verfahren zur Handhabung einer aufgewickelten Spule an einer doppelseitig mit Spinneinheiten versehenen Offen­ End-Spinnmaschine, die eine entlang jeder Maschinen­ seite fahrbare Bedienungseinrichtung für die einzelnen Spinneinheiten und einen zentralen Förderer für den Abtransport der Spulen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgewickelte Spule (6) von einem Greifmecha­ nismus (210) der Bedienungseinrichtung (12) ergriffen, danach in Abhängigkeit von der jeweiligen Maschinen­ seite in die erforderliche Lage orientiert und in untereinander gleicher Ausrichtung auf den Förderer (8) abgelegt wird.
2. Bedienungseinrichtung für die beidseitig angeordneten Spinneinheiten einer Offen-End-Spinnmaschine zur Hand­ habung einer aufgewickelten Spule, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Identifizierung der jeweiligen Maschinenseite und einen Mechanismus zum Verlegen der aufgewickelten Spule (6) auf den Förderer (8), an dem eine Greif- und Wendeeinrichtung (20) für die aufge­ wickelte Spule (6) gelagert ist.
3. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Verlegen der aufgewickelten Spule (6) einen doppelarmigen Winkelhebel (18) und einen einarmigen Hebel (19) enthält, die an der Bedienungseinrichtung (12) drehbar gelagert sind, wobei der Hebel (19) mit der Kolbenstange eines ersten pneu­ matischen Zylinders (23) verbunden und sein Ende über einen zweiten pneumatischen Zylinder (24) mit dem zweiten Arm (182) des Winkelhebels (18) verbunden ist, an dessen erstem Arm (181) die Greif- und Wendeeinrich­ tung (20) motorisch verdrehbar gelagert ist.
4. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif- und Wendeeinrichtung (20) einen moto­ risch verdrehbaren Greifmechanismus (210) enthält, dessen Tragglied (211) für zwei Greifarme (215) über einen Zahnstangentrieb (217, 218) um seine Längsachse verdrehbar ist.
5. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifmechanismus (210) einen Zweiwegzylinder (212) enthält, auf dessen Kolbenstange (213) über zwei Stangen (214) mit den beiden am Drehglied (211) ange­ lenkten Greifarmen (215) drehbar verbunden ist.
6. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Körper (220) der Greif- und Wendeeinrichtung (20) ein pneumatischer Zweiwegzylinder (29) vorgesehen ist, dessen Kolben einen Zahnkamm (28) enthält, der mit einem Zahnrad (27) kämmt, das mit dem Winkelhebel (18) fest verbunden ist.
DE4231719A 1991-09-23 1992-09-22 Verfahren und vorrichtung zur handhabung einer aufgewickelten spule an einer offen-end-spinnmaschine Withdrawn DE4231719A1 (de)

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