DE4231405A1 - Verfahren zum Entfernen von chlorierte organische Verbindungen enthaltender Flüssigkeit aus flüssigkeitsgetränkten Substanzen, insbesondere aus Bestandteilen eines Gerätes, und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von chlorierte organische Verbindungen enthaltender Flüssigkeit aus flüssigkeitsgetränkten Substanzen, insbesondere aus Bestandteilen eines Gerätes, und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Verfahren zum Entfernen von chlorierten organische Verbin
dungen enthaltender Flüssigkeit aus flüssigkeitsgetränkten
Substanzen, insbesondere aus Bestandteilen eines Gerätes,
und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Verfahren
gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Die Erfindung
betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist beispielsweise
aus der EP-A1-371239 bekannt. Mit dem bekannten Verfahren
können aus elektrischen Geräten die nach Ablassen von Iso
lierflüssigkeit auf der Basis polychlorierter Biphenyle
(PCB) in schwer zugänglichen Bestandteilen, wie etwa orga
nischen Isolierstoffen auf der Basis von Holz, Papier,
Baumwolle oder Kunststoff, verbleibenden restlichen poly
chlorierten Biphenyle entfernt werden. Hierzu werden die
mit den Biphenylen getränkten Bestandteile in einem Auto
klaven bei erhöhten Temperaturen zumindest teilweise zer
setzt und dabei ein zumindest Chlorwasserstoff und chlo
rierte organische Verbindungen enthaltendes Prozeßprodukt
freigesetzt. Aus diesem Prozeßprodukt werden alle chlor
haltigen Verbindungen mit Hilfe eines das Chlor in Form
eines Alkali- und/oder Erdalkalichlorids bindenden Reakti
onspartners entfernt. Hierdurch werden in umweltverträgli
cher aber vergleichsweise kostenintensiver Weise die
metallischen Bestandteile des entsorgten Gerätes einem
Recycling zugänglich.
Aus DE-A-27 56 298 und US-A-4699667 ist es bekannt, PCBs aus
schwer zugänglichen Teilen von Transformatoren zu entfer
nen, indem die mit den PCBs getränkten Bestandteile des
Transformators bei erhöhten Temperaturen mit dem Dampf
eines Lösungsmittels, wie Wasser oder Methanol, behandelt
werden und ein dabei entstehendes gasförmiges azeotropes
Gemisch aus Lösungsmittel und Biphenylen aus dem Autoklaven
ausgetragen und unter Bildung einer die restlichen
Biphenyle enthaltenden Flüssigkeit abgekühlt wird. Aus
dieser Flüssigkeit werden dann die Biphenyle nachfolgend
bevorzugt durch Bestrahlung mit UV-Licht oder durch Zugabe
von Ozon zerstört. Abhängig vom verwendeten Lösungsmittel
können die Biphenyle aber auch durch Zugabe von metalli
schem Natrium zerstört werden. Der vorstehend beschriebene
Lösungs- und Austragzyklus muß mehrfach wiederholt werden,
um die Biphenyle wenigstens in einigermaßen
zufriedenstellender Weise aus den biphenylgetränkten
Bestandteilen zu entfernen. Ein solches Verfahren ist daher
äußerst langwierig. Zudem lassen sich hierdurch die
Biphenyle nicht vollständig entfernen. Bedingt durch die
Formgebung der Bestandteile kann nämlich häufig selbst
dampfförmiges Lösungsmittel nicht an alle Stellen der
biphenylgetränkten Bestandteile gelangen.
Es ist ferner vorgeschlagen worden, zur Entfernung von
polychlorierten Biphenylen aus Transformatoren, den
gesamten Transformator durch Schreddern zu zerkleinern und
das hierbei gebildete Schreddergut anschließend mit Lö
sungsmittel zu behandeln. Metallteile werden sodann von or
ganischen Anteilen getrennt. Ein solches Verfahren bedarf
jedoch zahlreicher technologisch anspruchsvoller
Verfahrensschritte und ist daher verhältnismäßig
aufwendig.
Ein weiterer Vorschlag bezieht sich auf ein
Pyrolyseverfahren, bei dem der isolierölgetränkte
Transformatorkern unter Luftabschluß in einem Pyrolyseofen
aufgeheizt wird. Mit chlorierten Biphenylen getränkte
organische Bestandteile werden hierbei pyrolytisch zersetzt
und in einem Nachbrenner verbrannt. Bei diesem Verfahren
kann jedoch zumindest in der Aufheizphase unzersetztes
chloriertes Biphenyl in den Nachbrenner gelangen, wodurch
die Gefahr von Dioxinbildung nicht auszuschließen ist.
Der Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen 1 und 7 de
finiert ist, löst die Aufgabe, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben,
welche es ermöglichen, mit chlorierten organischen
Verbindungen getränkte Substanzen in vergleichsweise kurzer
Zeit und mit vergleichsweise einfacher und daher be
triebssicherer Technologie zu entsorgen.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung
zeichnen sich dadurch aus, daß es in technologisch einfach
durchzuführenden Verfahrensschritten, wie thermische Frei
setzung der chlorierten organischen Verbindungen, unter
zumindest teilweiser Zersetzung der zu entsorgenden
Substanzen und sicheres Abfangen der freigesetzten
Verbindungen, gelingt, schwer zugängliche Umweltgifte rasch
und risikolos unschädlich zu machen. Mit dem Verfahren und
der Vorrichtung nach der Erfindung können mit chlorierten
organischen Verbindungen getränkte Bestandteile beliebiger
Geräte aber auch andere Substanzen, wie etwa Bauschutt oder
verseuchtes Erdreich, entsorgt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigt die einzige Figur eine Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der die
zu entsorgenden Bestandteile eines Transformatorkerns
ausgegast und das dabei entstehende chlorhaltige Prozeßgas
in geeigneter Weise aufbereitet wird.
Bei der in der einzigen Figur dargestellten Vorrichtung
bezeichnet 1 einen Heizenergie HE auf nehmenden Autoklaven
mit einer Druck- p und einer Temperaturüberwachung T. Im
Inneren des Autoklaven befindet sich ein Kern 2 eines mit
einem Isolieröl etwa auf der Basis polychlorierter
Biphenyle und/oder Trichlorbenzol gefüllten Transformators.
Im Kern 2 befindet sich das nach Ablassen des Isolieröls in
schwer zugänglichen Poren seiner organischen Bestandteile
verbleibende restliche Isolieröl. Die Masse des
verbleibenden Isolieröls beträgt bei einem 630 kV-
Transformator mit ca. 40 kg organischen, etwa Holz, Papier,
Baumwolle und/oder Kunststoff umfassenden, Bestandteilen
und einer Isolierölfüllung von ca. 400 kg typischerweise
ca. 40 kg.
Durch Aufheizen auf ca. 300-600°C, vorzugsweise 350-
450°C, werden die isolierölgetränkten organischen Be
standteile des Kerns 2 unter Zufuhr eines inerten Träger
gases, wie etwa Stickstoff (N2), unter teilweiser Zerset
zung ausgegast. Das hierbei gebildete, chlorierte und
chlorfreie organische Verbindungen, Wasser, Chlorwasser
stoff und Stickstoff aufweisende Prozeßgas wird über eine
beheizte Transferleitung 3 einem Kühler 4 zugeführt. Im
Kühler 4 gebildetes flüssiges Kondensat wird in einen
Lagertank 5 geleitet. Dieses Kondensat kann dann zusammen
mit dem zuvor aus dem Transformator abgelassen Isolieröl in
einer Hochtemperatur-Verbrennungsanlage entsorgt werden.
Die nichtkondensierten Teile des Prozeßgases, wie unter
den gegebenen Bedingungen nichtkondensierbare chlorierte
und chlorfreie organische Verbindungen sowie Kohlendioxid
und Chlorwasserstoff, werden mittels einer Vakuumpumpe 6
über einen flüssige und feste Bestandteile absorbierenden
Aerosolabscheider 7 und ein organische Verbindungen
zurückhaltendes, vorzugsweise Aktivkohle enthaltendes,
Filter 8 entfernt. Verbrauchte Aktivkohle kann im
Autoklaven 1 wieder regeneriert werden. Zum Nachweis der
Unbedenklichkeit der ins Freie geführten Teile des
Prozeßgases ist es empfehlenswert, diesen Teil des
Prozeßgases in einer Analysevorrichtung 9 zu überprüfen.
Durch Betriebsweise des Autoklaven 1 mit Unterdruck wird in
einfacher Weise erreicht, daß während des Prozesses mit
Sicherheit keine chlorierten organischen Verbindungen aus
der Vorrichtung nach außen austreten können.
Wenn nach mehreren Stunden alle isolierölgetränkten
Bestandteile des Kerns 2 ausgegast sind, wird der nun einen
isolierölfreien Kern 2 aufnehmende Autoklav 1 mit Inertgas,
vorzugsweise Stickstoff, gespült. Nach dem Abkühlen kann
der Kern 2 dann frei von chlorierten organischen
Verbindungen dem Autoklaven entnommen werden.
Anstelle eines Transformatorkerns können auch isolierölge
tränkte Bestandteile anderer elektrischer Geräte, bei
spielsweise Hochspannungskondensatoren, oder beliebige
andere Geräte mit Bestandteilen, die mit chlorierten orga
nischen Verbindungen getränkt sind, aber auch andere
Substanzen, wie Bauschutt und verseuchtes Erdreich, in
entsprechender Weise entsorgt werden.
Claims (9)
1. Verfahren zum Entfernen von chlorierte organische
Verbindungen enthaltender Flüssigkeit aus einer
Substanz, insbesondere aus Bestandteilen eines
Gerätes, bei dem flüssigkeitsgetränkte Bestandteile
der Substanz durch Wärmebehandlung zumindest teilweise
zersetzt werden und hierbei ein zumindest
Chlorwasserstoff und chlorierte organische
Verbindungen enthaltendes Prozeßgas freigesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Prozeßgas durch
Abkühlung zumindest teilweise kondensiert und das
dabei entstehende Kondensat hochtemperaturentsorgt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Chlorverbindungen durch Ausgasung freigesetzt
werden, und daß das Prozeßgas einem Kühler (4)
zugeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Prozeßgas auf Unterdruck
gehalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der verbleibende überwiegend
gasförmige Teil des abgekühlten Prozeßgases einem
Aerosolabscheider (7) zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der vom Aerosolabscheider (7) nicht
zurückgehaltene, von organischen Verbindungen befreite
Teil des Prozeßgases einem vorzugsweise Aktivkohle
enthaltenden Filter (8) zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der von organischen Verbindungen befreite Teil
des Prozeßgases vor dem Austritt ins Freie analytisch
überprüft wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 mit einem die flüssigkeitsgetränkte Substanz
aufnehmenden Autoklaven (1), dadurch gekennzeichnet,
daß der Autoklav (1) mit einem zwei Ausgänge
aufweisenden Kühler (4) verbunden ist, von denen ein
das Kondensat führender erster Ausgang mit einem
Lagertank (5) verbunden ist und ein den verbleibenden,
überwiegend gasförmigen Teil des abgekühlten
Prozeßgases führender zweiter Ausgang über mindestens
einen Aerosolabscheider (7) und ein Filter (8) ins
Freie geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Filter (8) eine Vakuumpumpe (6) nachge
schaltet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Filter (8) eine
Analysevorrichtung (9) nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231405 DE4231405A1 (de) | 1992-09-19 | 1992-09-19 | Verfahren zum Entfernen von chlorierte organische Verbindungen enthaltender Flüssigkeit aus flüssigkeitsgetränkten Substanzen, insbesondere aus Bestandteilen eines Gerätes, und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231405 DE4231405A1 (de) | 1992-09-19 | 1992-09-19 | Verfahren zum Entfernen von chlorierte organische Verbindungen enthaltender Flüssigkeit aus flüssigkeitsgetränkten Substanzen, insbesondere aus Bestandteilen eines Gerätes, und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231405A1 true DE4231405A1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6468348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924231405 Withdrawn DE4231405A1 (de) | 1992-09-19 | 1992-09-19 | Verfahren zum Entfernen von chlorierte organische Verbindungen enthaltender Flüssigkeit aus flüssigkeitsgetränkten Substanzen, insbesondere aus Bestandteilen eines Gerätes, und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4231405A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4437345A1 (de) * | 1994-04-22 | 1995-10-26 | Svt Brandschutz Vertriebsgesel | Verfahren zur Dekontamination von verunreinigten porösen Werkstoffen und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
DE19548382A1 (de) * | 1994-12-28 | 1996-07-04 | Toshiba Kawasaki Kk | Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung von Abfall |
DE10058640A1 (de) * | 2000-11-25 | 2002-06-06 | Ald Vacuum Techn Ag | Verfahren zur thermischen Dekontamination von mit PCB, PCDF, PCDD, Furanen und/oder einer Mischung dieser Verbindungen kontaminierten Teilen |
-
1992
- 1992-09-19 DE DE19924231405 patent/DE4231405A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4437345A1 (de) * | 1994-04-22 | 1995-10-26 | Svt Brandschutz Vertriebsgesel | Verfahren zur Dekontamination von verunreinigten porösen Werkstoffen und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
DE19548382A1 (de) * | 1994-12-28 | 1996-07-04 | Toshiba Kawasaki Kk | Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung von Abfall |
DE10058640A1 (de) * | 2000-11-25 | 2002-06-06 | Ald Vacuum Techn Ag | Verfahren zur thermischen Dekontamination von mit PCB, PCDF, PCDD, Furanen und/oder einer Mischung dieser Verbindungen kontaminierten Teilen |
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