DE4231345A1 - Kupplung zum verbinden von wellen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum Verbinden von Wel
len, insbesondere eine Kupplung zum Verbinden der Ausgangs
welle einer Kupplung mit der Eingangswelle eines Getriebes.
Im Antriebszug von Fahrzeugen, die Getriebe und Kupplung
enthalten, erfordern Kupplungen häufig einen Ersatz oder
eine Reparatur. Hierzu muß die Kupplung vom Antriebszug aus
gebaut werden. In manchen Antriebszügen ist es erforderlich,
das Getriebe auszubauen, ehe die Kupplung ausgebaut werden
kann. Der Ausbau eines Getriebes und der Kupplung erfordert
zusätzliche Zeit, Arbeit und Kosten.
Bisher wurde vorgeschlagen, an der Ausgangswelle der Kupplung
und an der Eingangswelle des Getriebes eine Verzahnung mit
Keil oder Feder vorzusehen und dann die Kupplung mit dem Ge
triebe mit einem Teil zu koppeln, das auf beide Wellen auf
gekeilt ist. Dies erfordert jedoch beträchtliche Fertig
keiten für Aus- und Einbau der Kupplung, um einen falschen
Einbau zu vermeiden.
Die Erfindung sieht dagegen ein Kopplungsstück oder eine
Kupplung zum Verbinden einer ersten Keilwelle mit einer zwei
ten Keilwelle vor, unter Verwendung einer zurückziehbaren
Hülse. Die Hülse hat eine erste Büchse, die auf die erste
Welle gekeilt ist und eine zweite Büchse, die auf die zwei
te Welle gekeilt ist, das heißt z. B. mittels einer Nut und
eines Keiles verbunden ist. Eine erste Feder erstreckt sich
zwischen der ersten Welle und der ersten Büchse, um die
erste Büchse gegen die zweite Welle zu drücken, während eine
zweite Feder sich zwischen der ersten Büchse und der zwei
ten Büchse erstreckt, um die zweite Büchse gegen die zweite
Welle zu drücken. Die zweite Büchse hat eine Keilverzahnung,
die mit dem Keil oder der Keilverzahnung der zweiten Welle
in Eingriff steht.
Ein Vorteil dieses vorgenannten Kopplungsstückes liegt darin,
daß es sich eignet zum Koppeln der Ausgangswelle einer Kupp
lung mit der Eingangswelle eines Getriebes in einem Getriebe
zug, so daß die Kupplung vom Getriebe für Ersatz oder Repa
ratur ausgekoppelt und leicht beim Wiedereinbau mit dem Ge
triebe gekoppelt werden kann.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfol
gend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenan
sicht eines erfindungsgemäßen Kopplungs
stückes zeigt zum Koppeln der Ausgangswel
le einer Kupplung mit der Eingangswelle
eines Getriebes.
Fig. 2 zeigt vergrößert im Schnitt das Kopplungs
stück nach Fig. 1 und
Fig. 3 zeigt vergrößert im Schnitt das Kopplungs
stück nach Fig. 1 im entkoppelten Zustand.
Fig. 1 zeigt eine Kupplung 10, die in einem Gehäuse 12 einge
baut ist und eine Ausgangswelle 14 hat, welche mittels einer
Kopplungsmuffe 16 mit der Eingangswelle 18 eines nicht ge
zeigten Getriebes gekoppelt ist. Die Kupplung 10 ist eine
Zug-Kupplung, die in üblicher Weise mittels einer Schalt
gabel 20 betätigt wird.
Die Ausgangswelle 14 der Kupplung 10 hat eine Keilverzahnung
22, während die Eingangswelle 18 des Getriebes eine Keilver
zahnung 24 hat. Die Eingangswelle 18 hat einen größeren
Durchmesser als die Ausgangswelle 14, wodurch es ermöglicht
wird, das die Kopplungsmuffe 16 eine Keilverbindung sowohl
mit der Ausgangswelle wie mit der Eingangswelle erlaubt.
Vorzugsweise sind die Ausgangswelle 14 und die Eingangswelle
18 hohl oder rohrförmig, um Gewicht zu sparen und das Träg
heitsmoment zu reduzieren. Da die Kopplungsmuffe 16 hohl
oder rohrförmig ist, trägt sie nur wenig Gewicht oder Träg
heit zu dem Getriebezug bei.
Die Kopplungsmuffe 16 hat eine erste keilverzahnte Büchse 26
mit einer Innenverzahnung 28, die in Eingriff mit der Außen
verzahnung 22 der Ausgangswelle 14 der Kupplung 10 steht.
Die erste keilverzahnte Büchse 26 hat ferner eine äußere
Keilverzahnung 30, die in Eingriff mit der Innenverzahnung
32 einer zweiten keilverzahnten Büchse 34 steht. Die Innen
verzahnung 32 der keilverzahnten Büchse 34 steht ferner in
Eingriff mit der Außenverzahnung 24 der Eingangswelle 18,
die mit dem nicht gezeigten Getriebe verbunden ist. Wie die
Fig. 1 und 2 zeigen, steht die Verzahnung 22 in Eingriff
mit der Verzahnung 28 der Büchse 26 und die Verzahnung 32
der zweiten Büchse 34 steht in Eingriff sowohl mit der Außen
verzahnung 30 der ersten Büchse und der Außenverzahnung 24
der Eingangswelle 18, wodurch eine positive Kopplung zwischen
der Welle 14 und der Welle 18 erreicht wird, so daß die bei
den Wellen in beiden Richtungen zusammen rotieren.
Die Kopplungsmuffe 16 ist normalerweise vorgespannt, um die
feste Verbindung zwischen der Ausgangswelle 14 und der Ein
gangswelle 18 aufrechtzuerhalten. Dies wird erreicht durch
eine erste kegelige Schraubenfeder 36, welche die erste keil
verzahnte Büchse 26 in Kopplungsposition vorbelastet sowie
durch eine zweite kegelige Schraubenfeder 38, welche die zwei
te keilverzahnte Büchse 34 in Kopplungsposition vorbelastet.
Die erste Feder 36 ist unter Druck eingebaut zwischen einem
ersten Anschlag in Form eines Ringes 39, der in einer Nut 40
angrenzend an das freie Ende 42 der ersten Büchse sitzt.
Das andere Ende der kegeligen Schraubenfeder 36 liegt an ei
ner Platte 44 an, die in einer Nut 46 der Ausgangswelle 14
befestigt ist, so daß die Feder 36 unter Druck steht, um die
erste Büchse 26 zu beaufschlagen, so daß sie aus der Aus
gangswelle 14 vorsteht.
Die zweite Büchse 34 hat ein freies Ende 48, das an einem ge
teilten Ring 50 anliegt, der in Nuten 52 sitzt, die in der
Keilverzahnung 24 der Ausgangswelle 14 ausgebildet ist. Die
zweite Büchse 34 wird gegen den geteilten Ring 50 angedrückt
durch die zweite Feder 58, die am inneren Ende 54 der zwei
ten Büchse und an einem geteilten Ring 56 anliegt, der in
Nuten 58 sitzt, die in die äußere Keilverzahnung 30 der ersten
Büchse 26 eingeschnitten sind.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird durch die erste Feder 36
die erste Büchse 26 beaufschlagt, so daß sie sich bezüglich
der Ausgangswelle 14 verschiebt, bis das freie Ende 42 der
ersten Büchse am freien Ende 60 der Welle 18 anliegt, während
die zweite Schraubenfeder 38 die zweite Büchse 34 belastet, bis
das freie Ende 48 der zweiten Büchse am Ring 50 anschlägt. Die
verschiedenen Keile der Verzahnungen sind lang genug, und die
beiden Federn 36 und 38 sind stark genug, so daß eine positive
Verbindung durch die Kopplungsmuffe 16 zwischen den Wellen
14 und 18 aufrechterhalten wird, unabhängig von irgendeiner
axialen Bewegung, die in der Verbindung auftreten könnte, wenn
die Wellen rotieren. Es ist ferner eine Arretierschraube 64
in eine Bohrung 66 der zweiten Büchse 34 und durch einen
Schlitz 68 in der ersten Büchse 26 geschraubt, die am freien
Ende 70 der Ausgangswelle 14 anliegt. Die Schraube 64 dient
auch als Halterung, um die Büchsen 26 und 34 in der zurückge
zogenen Position nach Fig. 3 zu halten.
Wie Fig. 3 zeigt, wenn die Ausgangswelle 14 der Kupplung
10 (Fig. 1) von der Eingangswelle 18 des nicht gezeigten
Getriebes abgekoppelt werden soll, werden die beiden Büchsen
26 und 34 teleskopartig zurück über die Ausgangswelle ge
gen die Vorspannung der ersten und der zweiten Feder 36
und 38 geschoben. Da die Federn kegelig sind und sich ihr
Durchmesser von einem Ende mit kleinem Durchmesser bis zu
einem Ende mit großem Durchmesser erweitert, können die Fe
dern zusammengedrückt werden, wobei die Windungen sich in
einander legen, weshalb die Federn in axialer Richtung re
lativ wenig Platz beanspruchen. Ein deutlicher Spalt 72
entsteht damit zwischen dem freien Ende 48 der zweiten Keil
verzahnung 34 und dem freien Ende 60 der Eingangswelle 18.
Der Spalt 72 ermöglicht es, die Kupplung 10 auszubauen, ohne
das auch das von der Eingangswelle 18 angetriebene Getriebe
ausgebaut werden muß.
Die Büchsen 34 und 26 werden zusammengeschoben, indem zunächst
die Schraube 64 gelöst wird und ihr Schaft 74 aus der axialen
Nachbarschaft mit dem Ende 70 der Ausgangswelle 14 zurückge
zogen wird. In der dargestellten Ausführungsform ist eine
Haltemutter 76 vorgesehen, deren Anlage an der Oberfläche
der zweiten Büchse 34 zuerst gelockert wird. Die zweite Büchse
34 wird dann von der Welle 18 weggeschoben, um die Feder 38
zusammenzudrücken. Sobald die Feder 38 vollständig zusammen
und gegen den Anschlagring 58 angedrückt ist, wie Fig. 3
zeigt, gleitet die erste Büchse 26 nach links aus der Position
der Fig. 1 und 2 in die Position nach Fig. 3. Danach,
um die Büchsen 26 und 34 in der zurückgezogenen Position
nach Fig. 3 zu halten, wird die Schraube 64 wieder gegen die
äußere Oberfläche der Ausgangswelle 14 angezogen. Damit die
beiden Büchsen 26 und 34 sich nicht lockern oder anderweitig
von der Ausgangswelle 14 lösen, wenn die Schraube 64 gelöst
wird wird die Mutter 76 angezogen.
Nachdem die Kupplung 10 repariert oder eine neue Kupplung
10 fertig für den Einbau ist, wird die Ausgangswelle 14
der Kupplung ausgerichtet mit der Eingangswelle 18 des Ge
triebes, wie Fig. 3 zeigt, und die Schraube 66 wird gelöst,
so daß die beiden Federn 36 und 38 wieder die beiden Büch
sen 26 und 34 beaufschlagen können. Die erste Büchse 26
wird dann beaufschlagt bis ihr freies Ende 42 am Ende 60
der Eingangswelle 18 anliegt, während die zweite Büchse 34
beaufschlagt wird, bis ihr freies Ende 48 am Anschlagring 52
anstößt.
Natürlich müssen die Zähne oder Keile 32 der zweiten Büchse
34 fluchten mit den Zwischenräumen zwischen den Zähnen 24
der Welle 18, damit die zweite Büchse 34 voll vorgeschoben
bzw. eingekoppelt werden kann. Dies wird erreicht, indem
die Ausgangswelle 14 mit der Schaltgabel 20 gelockert wird,
so daß die Ausgangswelle etwas gedreht werden kann, so daß
die Zähne 32 der Büchse 34 richtig mit den Zwischenräumen
zwischen den Zähnen 24 auf der Welle 18 ausgerichtet sind.
In der dargestellten Ausführungsform nach Fig. 1 sind die
Wellen 14 und 18 bezeichnet als Ausgangswelle einer Kupp
lung 10 und als Eingangswelle eines Getriebes, die Wellen
14 und 18 können jedoch auch als erste und zweite Wellen
bezeichnet werden, in irgendeiner beliebigen Anordnung,
bei der eine Kopplungsmuffe 16 verwendet wird, um die bei
den Wellen lösbar miteinander zu verbinden.
Claims (13)
1. Kopplungsmuffe zum Verbinden einer ersten Keil
welle mit einer zweiten Keilwelle, gekennzeichnet
durch eine erste Büchse mit einer inneren und
äußeren Keilverzahnung, die in Eingriff mit der
ersten Welle steht, eine zweite Büchse mit Keil
verzahnungen, die in Eingriff mit der ersten
Büchse steht, eine erste Feder zwischen der er
sten Welle und der ersten Büchse zum Beaufschla
gen der ersten Büchse in Richtung auf die zweite
Welle, und durch eine zweite Feder zwischen der
ersten Büchse und der zweiten Büchse, um die zwei
te Büchse in Richtung auf die zweite Welle zu
drücken, wodurch die Keilverzahnungen der zwei
ten Büchse in Eingriff mit der Keilverzahnung
der zweiten Welle treten, um die erste Welle po
sitiv mit der zweiten Welle zu koppeln.
2. Koppplungsmuffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Halterung zum Halten der ersten und
der zweiten Büchse in zurückgezogener Position.
3. Kopplungsmuffe nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Federn kegelige Schrau
bendruckfedern sind, die, wenn die Kopplungs
muffe ausgekoppelt wird, axial zusammengedrückt
werden, wobei die Windungen sich eine um die an
dere ineinander legen.
4. Kopplungsmuffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Wellen Außenverzahnungen haben, wobei
die Innenverzahnung der ersten Büchse in Eingriff mit
der Außenverzahnung der ersten Welle tritt, und die
Innenverzahnung der zweiten Büchse in Eingriff mit
der Außenverzahnung der ersten Büchse und der Außen
verzahnung der zweiten Welle tritt.
5. Vorrichtung zum Koppeln der Ausgangswelle einer Kupp
lung mit der Eingangswelle eines Getriebes, wobei die
Ausgangswelle und die Eingangswelle keilverzahnt sind,
gekennzeichnet durch eine Kopplungsmuffe mit einer
ersten und einer zweiten keilverzahnten Büchse, wo
bei die erste keilverzahnte Büchse in Eingriff mit
der Ausgangswelle der Kupplung steht und die zweite
keilverzahnte Büchse in Eingriff sowohl mit der er
sten keilverzahnten Büchse als auch in einer vorge
schobenen Position in Eingriff mit der Eingangswelle
des Getriebes steht, ferner durch wenigstens eine
Feder zum Beaufschlagen der zweiten Büchse in eine
vorgeschobene Position, in der zum Entkuppeln der
Ausgangswelle der Kupplung von der Eingangswelle des
Getriebes die zweite Büchse axial gegen die Vor
spannung der Feder verschoben wird, um die zweite
Büchse von der Eingangswelle des Getriebes zu ent
koppeln, wodurch die Kupplung aus dem Antriebszug
ausgebaut werden kann, ohne das Getriebe auszubauen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
eine weitere Feder, die zwischen der ersten Büchse
und der Ausgangswelle der Kupplung angeordnet ist
und die erste Büchse zur Anlage an der Eingangs
welle des Getriebes drückt, daß ferner die Feder,
welche die zweite Büchse in die vorgeschobene
Position drückt, zwischen der zweiten Büchse und
der ersten Büchse angeordnet ist, wobei durch
Verschieben der zweiten Büchse in die zurückgezo
gene Position die erste Büchse in die zurückgezo
gene Position gedrückt wird, und dadurch die erste
Büchse vom Anschlag an der Eingangswelle des Ge
triebes gelöst wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn konische Schraubenfedern sind, bei
denen die Windungen ineinander liegen, wenn die Fe
dern zusammengedrückt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder, welche die erste Büchse be
aufschlagt, in der ersten Büchse angeordnet ist, und
daß die Feder, welche die zweite Büchse beaufschlagt,
außerhalb der ersten Büchse angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlag an der Eingangswelle des Getriebes
vorgesehen ist zum Eingriff mit der zweiten Büchse,
wenn die letztere sich in der vorgeschobenen Position
befindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Halterung vorgesehen ist, um die beiden
Büchsen in der zurückgezogenen Position zu halten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung eine Schraube, die sich durch die
beiden Büchsen erstreckt zum selektiven Eingriff mit
der Ausgangswelle der Kupplung, um die beiden Büch
sen in der zurückgezogenen Position zu halten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Büchsen mit Bezug auf die Ausgangswelle
der Kupplung nur durch die Halterung axial gehalten
sind, wenn die beiden Büchsen sich in zurückgezogener
Position befinden, und daß sie axial in der vorge
schobenen Position gehalten sind nur durch Eingriff
mit der Eingangswelle des Getriebes, wodurch die
Kopplungsmuffe auf der Ausgangswelle der Kupplung
unbehindert montiert werden kann.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangswelle der Kupplung und die Eingangs
welle des Getriebes beide rohrförmig ausgebildet
sind, um Gewicht und Trägheit zu reduzieren.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19607735A1 (de) * | 1996-02-29 | 1997-09-04 | Siemens Ag | Verfahren zum Zusammenbau eines Kraftfahrzeug-Antriebes mit einem Elektromotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US5186573A (en) | 1993-02-16 |
AU2527792A (en) | 1993-03-25 |
AU643660B2 (en) | 1993-11-18 |
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