DE4229371C2 - Verfahren zur Reglung des Elektrodenvorschubs insbesondere in einem Lichtbogenofen - Google Patents
Verfahren zur Reglung des Elektrodenvorschubs insbesondere in einem LichtbogenofenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des
Elektrodenvorschubs insbesondere in einem Lichtbogenofen
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Gattung.
Bei den in der Regel mit Drehstrom betriebenen Lichtbogen
öfen zum Aufschmelzen von Schrott kommt der Vorschubre
gelung der eingesetzten Elektrode eine erhebliche Bedeu
tung zu, um die insbesondere in der Einschmelzphase der
einzelnen Chargen auftretenden Stromstöße und ihre Aus
wirkungen auf das Netz sowie den Elektrodenabbrand zu
begrenzen. Darüberhinaus wird durch die Vorschubregelung
der Elektroden die Gleichmäßigkeit der Leistungsaufnahme,
der spezifische Energieverbrauch und damit auch die Ein
schmelzzeit bestimmt.
Bekannte Regelsysteme für den Elektrodenvorschub arbeiten
in der Regel nach dem Prinzip der Impedanzregelung, bei
der sich die Regelgröße aus der Differenz von Meßströmen
ergibt, die proportional dem Elektrodenstrom und der Elek
trodenspannung sind. Als Verstellaggregate für die Elek
troden werden bei kleineren Anlagen Gleichstrommotoren und
bei leistungsfähigen Großanlagen Verstärkermaschinen sowie
mit Drehstrommotoren gekoppelte Magnetverstärker verwen
det, die kurze Ansprechzeiten und Elektrodengeschwindig
keiten von über 120 mm/s ermöglichen. Daneben sind auch
elektrohydraulische Regelsysteme bekannt, die zur Erzie
lung einer ausreichend großen Ansprechgeschwindigkeit Ven
tilschnellregler aufweisen (vgl. z. B. Taschenbuch der Elek
trotechnik, Bd. 6, 1982, S. 499-502). Ein gemeinsamer
Nachteil dieser Regelungssysteme liegt darin, daß keine
direkte Beziehung zwischen der Lichtbogenleistung und der
Schmelzleistung des Lichtbogens berücksichtigt wird.
Aus der DE-C-31 49 175 ist ein Verfahren zur Überwachung
des Schmelzvorganges in einem mit Wechselstrom gespeisten
Lichtbogenofen bekannt, bei dem von der Nichtlinearität
des Lichtbogens abhängige Kontrollparameter bestimmt wer
den, die für verschiedenartige Zustände der Lichtbogen
schmelze unterschiedlich sind, und bei dem diese ausge
wählten Kontrollparameter mit Basiswerten verglichen wer
den, die z. B. durch Analysen vorhergehender Schmelzen er
halten worden sind. Zur Bildung dieser Kontrollparameter
werden Momentanwerte des Wirkwiderstandes des Lichtbogens
für zwei Zeitpunkte einer Periode des Wechselstroms ge
nutzt und miteinander zu einem Kontrollparameter ver
knüpft. Zum Erhalt des Momentanwerts für den Wirkwider
stand des Lichtbogens werden die momentanen Strom- und
Spannungs-Werte gemessen. Zusätzlich erfolgt eine Messung
der Induktivität des Lichtbogenkreises am Anfang jeder
Stromperiode. Eine weitergehende Verarbeitung der erhal
tenen Meßwerte zur Direktbestimmung der Schmelzwirklei
stung des Lichtbogens wird nicht vorgenommen.
Weiterhin ist es aus der DD-A-2 95 248 bekannt, die beim
Stahlfrischen durch Kohlenstoff- und Sauerstoff-Zufuhr
verursachte Aufblähung der Schlacke zu überwachen, um eine
Lenkung des Frischprozesses zu ermöglichen. Zu diesem
Zweck wird eine Wechselbeziehung zwischen der Schlacken
aufblähung und Änderungen der Spannung sowie der Strom
stärke des Lichtbogens ausgenutzt. Dabei wird an einem
Leiter des Sekundärkreises des Lichtbogenofens die Strom
stärke des Lichtbogens durch einen induktiven Meßfühler,
insbesondere durch eine Rogowski-Spule erfaßt, wobei die
Ausgangsspannung dieses Meßfühlers das Differential dI/dt
des der Elektrode zugeführten Stromes kennzeichnet. Nach
einer Verstärkung werden diese Meß- bzw. Ausgangssignale
je einem HF-Breitbandfilter und einem NF-Schmalbandfilter
mit jeweils nachgeschaltetem Effektivwert-Ausgabegerät zu
geführt. Ein Teilermodus errechnet das Verhältnis der von
den Ausgabegeräten kommenden energetischen Werte, das als
Indikator für die Schlackenaufblähung betrachtet wird und
bei maximaler Schlackenaufblähung einen Minimalwert an
nimmt. Das dieses Verhältnis kennzeichnende Signal wird
entweder einer Anzeige zugeführt oder kann zur Regelung
bestimmter Parameter des Ofenbetriebes, z. B. zur Bestim
mung der Beendigung eines Schmelzprozesses, verwendet wer
den. Eine direkte Bestimmung des Lichtbogenwirkungsgrades
bzw. der Schmelzwirkleistung ist jedoch auch bei dieser
bekannten Regelung nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Steuerung
des Elektrodenvorschubs in einem Lichtbogenofen zu schaf
fen, bei dem die Regelgröße in direkter Beziehung zur
Schmelzwirkleistung des Lichtbogens steht und durch eine
größere Regelgenauigkeit Energie eingespart bzw. die
Schmelzzeit der jeweiligen Chargen verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentan
spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde,
daß eine direkte Proportionalität zwischen der zweiten
Ableitung des Lichtbogenstromes nach der Zeit und der
Schmelzwirkleistung M einer Elektrode nach der Formel
d2I/dt2 = A × M besteht, wobei A einen Proportionalitäts
faktor darstellt und M die Schmelzwirkleistung als erhal
tene Schmelzmasse pro Zeiteinheit [kg/s] bedeutet.
Beim Einschalten der üblicherweise drei Elektroden eines
Lichtbogenofens beginnt deren Absenkung auf den meist aus
Eisenschrott bestehenden Einsatz, wobei in die Schrott
menge Kanäle eingeschmolzen werden. Entsprechend der
Schmelzleistung des Lichtbogens jeder Elektrode vergrößern
sich die Kanäle und auf dem Ofenboden bildet sich ein
flüssiges Metallbad.
Durch die erfindungsgemäße Regelung wird eine Verringerung
der Schmelzwirkleistung durch zu kurze Abstände zwischen
Elektrode und Schmelzgut sowie durch eine entsprechende
Verkürzung des Lichtbogens vermieden. Insgesamt ergibt
sich eine durchschnittliche Verlängerung des Lichtbogens
durch frühzeitiges Unterbrechen der Vorschub- bzw. Absenk
bewegung der Elektrode. Diese Optimierung der durch
schnittlichen Lichtbogenlänge führt zu einer deutlich er
höhten Schmelzleistung, insbesondere während der Ein
schmelzphase und damit zu einer Verringerung der gesamten
Schmelzzeit für jede Charge. Bei Verwendung der erfin
dungsgemäßen Regelung wurden in einer Versuchsreihe 75
Chargen in einem 100t- Lichtbogenofen mit drei Elektroden
und einer Leistung von 600 MV (Drehstrom) erschmolzen,
wobei eine Verringerung des Energieverbrauchs von 460 auf
385 kWh/t erreicht wurde, was eine Verkürzung der Ein
schmelzzeit von 80 auf 62 min bedeutet.
Im folgenden wird eine Regelvorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben, die in der
Zeichnung als Blockschaltbild dargestellt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die von dem
linken gestrichelten Block A umrandete Vorrichtung gemäß
der Erfindung mit einer im rechten gestrichelten Block B
dargestellten herkömmlichen Regelung z. B. einer Impedanz-
Regelung für die Elektrodenabsenkung eines Lichtbogenofen s
verknüpft. Von einem - nicht dargestellten - Detektor
herkömmlicher Ausführung wird der der Elektrode zugeführte
Strom I gemessen und in Form von elektrischen Meßsignalen
I(t) einem als Block 9 dargestellten Differenzierglied
zugeführt. In diesem Differenzierglied 9 wird von diesen
Meßsignalen die zweite Ableitung I2t/dt2 gebildet. Die als
δ-Signale bezeichneten Ausgangssignale aus diesem Diffe
renzierglied 9 werden einer als Block 10 dargestellten
Logik-Schaltung zugeführt, der auch die Meßsignale I(t)
gesondert eingegeben werden. Zusätzlich werden dieser Logikschaltung
10 Vorgabewerte Ki und Kδ für den Elektroden
strom bzw. dessen Meßsignale I(t) des Stromdetektors und
für die δ-Signale aus einem Vorgabeblock 11 eingegeben,
welche die optimale Schmelzleistung des jeweiligen Licht
bogenofens als ofenspezifische Größe kennzeichnen, die
empirisch ermittelt bzw. vom Ofenhersteller angegeben
wird. Die Logik-Schaltung 10 ist an den als Block 12 dar
gestellten Impedanz-Regler angeschlossen, dessen Ausgangs
signale einen Stellantrieb 13 für die Absenk- bzw. Anhe
bebewegung der Elektrode 14 ansteuern.
Die Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung ist fol
gende.
Die Steuerung der Absenkbewegung einer bzw. der drei mit
Drehstrom beaufschlagten Elektroden eines Lichtbogenofens
erfolgt beim Einschmelzen einer Charge und in den an
schließenden Phasen in herkömmlicher Weise durch die im
gestrichelten Block B der Zeichnung dargestellte Impedanz
regelung, bei welcher der als Regelgröße dienende Schein
widerstand auf einen etwa konstanten Wert geregelt wird.
Gleichzeitig und parallel arbeitet die im gestrichelten
Block A dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung, in
der die Werte der Meßsignale I(t) und der δ-Signale in der
Logikschaltung 10 mit den die optimale Schmelzleistung
kennzeichnenden Vorgabewerten Ki, Kδ aus dem Block 11 ver
glichen werden. Wird bei diesem Vergleich festgestellt,
daß die beiden Werte der Meßsignale I(t) und der δ-Signale
größer als die Vorgabewerte Ki, Kδ sind, wird ein Befehl
zur Unterbrechung der Absenkbewegung der Elektrode 14 er
zeugt. Wenn in einem nachfolgenden Meßvorgang festgestellt
wird, daß die Werte des Meßsignals I(t) und/oder des δ-
Signals unter den jeweiligen Vorgabewert Ki, Kδ abgesunken
sind, wird der in der Logikschaltung 10 erzeugte Unterbre
chungsbefehl aufgehoben, was die Fortsetzung der vom Impedanz-Regler
12 bestimmten Absenkbewegung der Elektrode zur
Folge hat.
Für jede der üblicherweise drei Elektroden eines Lichtbo
gens wird eine erfindungsgemäße Regelvorrichtung einge
setzt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Regelung des Elektrodenvorschubs insbe
sondere in einem Lichtbogenofen, bei dem der der je
weiligen Elektrode zugeführte Strom I gemessen und die
erhaltenen Meßsignale I(t) nach der Zeit differenziert
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den Meßsignalen I(t) die zweite Ableitung d2I/dt2 gebildet wird,
daß das durch die zweifache Differentiation erhaltene Signal (δ-Signal) und das Meßsignal I(t) mit je einem vorgewählten Vorgabewert Kδ, Ki verglichen werden und
daß die Vorschubbewegung der Elektrode auf der Grundla ge der beiden Vergleichswerte gesteuert wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß von den Meßsignalen I(t) die zweite Ableitung d2I/dt2 gebildet wird,
daß das durch die zweifache Differentiation erhaltene Signal (δ-Signal) und das Meßsignal I(t) mit je einem vorgewählten Vorgabewert Kδ, Ki verglichen werden und
daß die Vorschubbewegung der Elektrode auf der Grundla ge der beiden Vergleichswerte gesteuert wird.
2. Verfahren zur Regelung des Elektrodenvorschubs nach
Anspruch 1 unter Verwendung z. B. einer Impedanz-Rege
lung, dadurch gekennzeichnet,
daß die unter der Wirkung der Impedanz-Regelung erfol gende Vorschubbewegung der Elektrode unterbrochen wird, wenn die Werte des Strommeßsignals I(t) und des Delta- Signals größer als der jeweils vorgewählte Vorgabewert Ki bzw. Kδ sind, und
daß die Vorschubbewegung der Elektrode wieder aufgenom men wird, sobald der Wert des Meßsignals I(t) und/oder der Wert des δ-Signals kleiner als der jeweilige Vorga bewert Ki, Kδ ist.
daß die unter der Wirkung der Impedanz-Regelung erfol gende Vorschubbewegung der Elektrode unterbrochen wird, wenn die Werte des Strommeßsignals I(t) und des Delta- Signals größer als der jeweils vorgewählte Vorgabewert Ki bzw. Kδ sind, und
daß die Vorschubbewegung der Elektrode wieder aufgenom men wird, sobald der Wert des Meßsignals I(t) und/oder der Wert des δ-Signals kleiner als der jeweilige Vorga bewert Ki, Kδ ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4229371A DE4229371C2 (de) | 1992-09-03 | 1992-09-03 | Verfahren zur Reglung des Elektrodenvorschubs insbesondere in einem Lichtbogenofen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4229371A1 DE4229371A1 (de) | 1994-03-10 |
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DE4229371A Expired - Fee Related DE4229371C2 (de) | 1992-09-03 | 1992-09-03 | Verfahren zur Reglung des Elektrodenvorschubs insbesondere in einem Lichtbogenofen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4229371C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102016125046A1 (de) | 2016-12-20 | 2018-06-21 | Vladimir Danilov | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung einer Kenngröße, Prozesssteuerung, Elektroschmelzverfahren, Stranggussverfahren |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3149175A1 (de) * | 1981-12-11 | 1983-06-23 | Proizvodstvennoe ob"edinenie Nevskij zavod imeni V.I. Lenina, Leningrad | Verfahren zur ueberwachung des zustandes des lichtbogenschmelzens |
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1992
- 1992-09-03 DE DE4229371A patent/DE4229371C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4229371A1 (de) | 1994-03-10 |
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