DE4228830A1 - Leuchtkasten mit Schutzscheibe - Google Patents

Leuchtkasten mit Schutzscheibe

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Description

Die Erfindung betrifft einen Leuchtkasten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Leuchtkästen bestehen aus einem Rahmen und einer Fläche, die zur Anbringung von Werbung od. dgl. dient. Diese Fläche kann aus einem bedruckten Papier, aus großformati­ gen Dias oder ähnlichen großformatigen hinterleucht­ baren, also transluzenten, Präsentationsflächen be­ stehen. Üblicherweise weisen die Leuchtkästen, die im Außenbereich eingesetzt werden, zwei Acrylglas­ platten auf, zwischen denen die Präsentationsfläche angeordnet ist, so daß ein dreischichtiger Verbund erreicht wird und alle drei Schichten eng anein­ ander anliegen. Diese drei Schichten werden üblicherweise von einer Profilschiene bzw. einem umlaufenden Rahmen mit mehreren solchen Profil­ schienen gehalten.
Die Wasserdichtigkeit stellt für Leuchtkästen im Außenbetrieb ein grobes Problem dar. Papierplakate als Präsentationsflächen bieten eine schlechtere optische Wirkung als beispielsweise großformatige Dias. Das Auftreten von Feuchtigkeit kann zu Ver­ werfungen und Wellenbildung der Papierträger führen, die durch das flache Anliegen der beiden Stützschei­ ben aus Acrylglas jedoch größtenteils kontrolliert werden kann. Bei Dias dagegen, die grundsätzlich eine bessere optische Wirkung bieten, sorgt der Eintritt von Feuchtigkeit in den Zwischenraum der beiden Stützscheiben dafür, daß das Dia zu schimmeln beginnt und unansehnlich wird.
Die lose Anordnung der beiden Stützscheiben mit der dazwischen angeordneten Präsentationsfläche ist andererseits grundsätzlich wünschenswert, da sie ein schnelles und preisgünstiges Wechseln der Prä­ sentationsfläche erlaubt. Aufgrund der Feuchtigkeit jedoch werden häufig die beiden Stützflächen im Randbereich miteinander verschweißt, so daß ein wasserdichter Zwischenraum geschaffen wird, in dem die Präsentationsfläche angeordnet ist. Das Ver­ schweißen ist ebenso wie die reinen Materialkosten der Stützflächen teuer, wobei der Wechsel der Prä­ sentationsfläche zwangsläufig gleichzeitig die Ent­ sorgung beider Stützflächen bedeutet.
Eine zweite Möglichkeit, Feuchtigkeit zwischen den beiden Stützflächen auszuschließen, besteht darin, den Rand- und Kantenbereich der beiden Stützflächen mit Silicon-Dichtungsmasse zu versehen, wodurch die Stützflächen untereinander abgedichtet und mitein­ ander verklebt werden und wobei sie gleichzeitig mit der Profilschiene verklebt werden, die die Halterung der Stützscheiben bildet. Das Entfernen der Präsen­ tationsflächen und der Stützflächen ist in diesen Fällen sehr aufwendig und nur unter großem Kraft­ einsatz möglich. Weiterhin müssen die Kantenbereiche der Stützflächen aufwendig und von Hand gesäubert und von den Silikonresten befreit werden. Schließ­ lich fällt das gesamte zur Abdichtung verwendete Silikon als Abfall an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Leuchtkasten dahingehend zu ver­ bessern, daß für den Einsatz im Außenbereich ein Nässeschutz der Präsentationsfläche sichergestellt wird, wobei ein Wechsel der Präsentationsfläche unter geringem Zeitaufwand und ohne zusätzlichen Ab­ fall durchgeführt werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 ge­ löst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die Präsentationsfläche durch eine im Abstand vorge­ lagerte Schutzscheibe vor Regen und ähnlicher Feuchtigkeit zu schützen. Die Präsentationsfläche kann dabei von einer einzigen Stützscheibe aber auch wie bislang üblich, zwischen zwei transparenten Stützscheiben lose angeordnet sein. In jedem Fall muß die Präsentationsfläche nicht eingeschweißt oder verklebt werden. Ein Feuchtigkeitsschutz wird viel­ mehr dadurch erreicht, daß die Schutzscheibe im Ab­ stand vor der Präsentationsfläche angeordnet wird, so daß auftreffendes Spritzwasser oder Regenwasser an der Schutzscheibe abläuft und gar nicht bis zur Präsentationsfläche vordringen kann.
Besonders vorteilhaft sind Drainagemittel im Rand­ bereich der Schutzscheibe vorgesehen, so daß das auftreffende Regenwasser unmittelbar an der Schutz­ scheibe abgeleitet wird. Zu diesem Zweck kann die Schutzscheibe sich allseitig über den Rand der Prä­ sentationsfläche hinaus erstrecken, also insgesamt größer sein als die Präsentationsfläche. In diesem Fall stellen diese vergrößerten Randbereiche der Schutzscheibe Drainageflächen dar, an denen das Wasser aus dem Bereich abgeleitet wird, in dem die Präsentationsfläche gehaltert ist. Daher kann auch durch Kapillarwirkung kein Wasser an die Präsenta­ tionsfläche kriechen. Weiterhin können die Drainage­ mittel aus Rinnen, Löchern oder ähnlichen Führungs­ mitteln für die Feuchtigkeit bestehen, falls die Schutzscheibe beispielsweise in einer Nut od. dgl. gehaltert ist. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß das Wasser sich in derartigen Nuten staut und ggf. Wasserstände erreicht, in denen durch Kapillarwirkung ein Feuchtigkeitszugang zur Präsenta­ tionsfläche möglich ist.
Bei Verwendung einer zweiteiligen Profilschiene können handelsübliche Profilschienen verwendet und miteinander kombiniert werden zu einer insgesamt zweiteiligen Profilschiene, wobei ein Teil zum Inneren des Leuchtkastens angeordnet wird und der Halterung der Präsentationsfläche und ggf. einer oder beider Stützflächen dienen kann. Ein zweiter Teil kann als Außenprofil der Halterung der Schutz­ scheibe dienen. Im einfachsten Fall können die Pro­ file die Aufnahme der Präsentationsfläche oder der Schutzscheibe durch Schrauben oder ähnliche Halte­ mittel ermöglichen.
Vorteilhaft jedoch wird eine Profilschiene vorge­ schlagen, in denen sowohl die Präsentationsfläche als auch die Schutzscheibe in Nuten gehaltert sind. In diesen Fällen ist eine prinzipiell schraubenlose Montage und Halterung der jeweiligen Scheiben mög­ lich. Wenige Schrauben, Klammern oder ähnliche Hilfs­ mittel dienen dann lediglich zur Sicherung der Pro­ file, z. B. gegen die Druck- und Sogwirkung vor­ beifahrender Fahrzeuge. Bei dieser prinzipiell schraubenlosen Anordnung ist eine besonders schnel­ le Montage und Demontage der Profile und damit eine besonders schnelle Austauschbarkeit der einzelnen Stütz- und Schutzscheiben sowie der Präsentations­ fläche möglich.
Bei einer derartigen zweiteiligen Profilschiene sind vorteilhaft Drainageöffnungen in der Nut vorgesehen, die die Schutzscheibe aufnimmt. Diese Drainage­ öffnungen können entweder direkt ins Freie führen oder mit Abflußöffnungen zusammenwirken, die ohnehin im Leuchtkasten vorgesehen sind und der Abfuhr von Kondensfeuchtigkeit dienen.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbei­ spielen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein erstes und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Außenprofil bezeichnet, welches gleichzeitig die Zarge eines Leuchtkastens bildet, der im Außenbetrieb einsetzbar ist. An der Rückseite des Außenprofils 1 schließt eine Rückwand 2 an, mit der der Leuchtkasten beispielsweise aufge­ hängt werden kann und die im übrigen die Beleuch­ tungs- und Installationseinrichtungen feuchtigkeits­ geschützt hält.
Im vorderen Bereich bildet das Außenprofil 1 eine Nut 3 aus, wobei eine vordere Abdeckleiste 4 mit Hilfe zweier Klemmschenkel in der Nut 3 gehaltert ist.
Im vorderen Bereich bildet das Außenprofil 1 weiterhin einen senkrechten Steg 5 aus, wobei mit Hilfe von Nieten 6 ein Innenprofil 7 am Außenprofil 1 festgelegt ist. Das Innenprofil 7 bildet ebenfalls eine horizontal Nut aus zur Aufnahme einer inneren Abdeckleiste 8, die mit der vorderen Abdeckleiste 5 identisch im Aufbau sein kann.
Insgesamt wird auf diese Weise im vorderen Kantenbe­ reich des Leuchtkastens eine Profilschiene geschaf­ fen, die aus dem vorderen Bereich des Außenprofils 1 und aus dem Innenprofil 7 besteht, also zweiteilig ausgebildet ist. Diese vordere Profilschiene weist zwei senkrechte Nuten auf, und zwar eine erste Nut zwischen der inneren Abdeckleiste 8 und einem senk­ rechten Steg 9 des Innenprofils 7. Diese erste Nut dient in an sich bekannter Weise zur Aufnahme einer Präsentationsfläche 10, die lose zwischen einer äußeren Stützscheibe 11 und einer inneren Stützscheibe 12 angeordnet sein kann. Die Stütz­ scheiben 11 und 12 bestehen aus transparentem Material, beispielsweise aus Glas oder aus Acryl­ glas.
Eine zweite Nut der Profilschiene wird durch die vordere Abdeckleiste 4 und den senkrechten Steg 5 des Außenprofils 1 gebildet, wobei diese zweite Nut zur Aufnahme einer äußeren Schutzscheibe 14 dient. Spritzwasser oder Regenwasser, welches außen an der Schutzscheibe 14 herunterläuft und in den Spalt zwischen der Schutzscheibe 14 und der vorderen Abdeckleiste 4 eindringt, wird nicht in der Nut gesammelt, sondern kann durch Drainageöffnungen 15 aus der Nut und aus dem gesamten Leuchtkasten abfließen.
Kondensfeuchtigkeit, die sich innerhalb des Leucht­ kastens bilden könnte, kann durch entsprechende Ab­ flußöffnungen 16 entweichen, die im Außenprofil 1 angeordnet sind. Diese Abflußöffnungen 16 dienen gleichzeitig als Belüftungsöffnungen. Da der Leucht­ kasten üblicherweise über einen Großteil der Zeit beleuchtet wird, entsteht in seinem Inneren Wärme und eine Luftzirkulation, die den Abtransport von Feuchtigkeit zuverlässig gewährleistet. Hierzu dienen die Abflußöffnungen 16 ebenfalls.
Bei jedem der beiden dargestellten Profilteile bewirkt das Zusammenspiel der Abdeckleiste und des übrigen Profils die Schaffung der senkrechten Nut zur Aufnahme der Schutz- bzw. Stützscheiben.
Anstelle des dargestellten Ausführungsbeispiels kann die vordere Profilschiene als separates Bauteil ausgebildet sein, welches an der Zarge des Leucht­ kastens befestigt wird. Weiterhin kann in Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels die Profil­ schiene einteilig ausgebildet sein. Der Vorteil des dargestellten Ausführungsbeispiels mit einer zwei­ teiligen Ausbildung der Profilschiene liegt in den erheblich geringeren Kosten, die bei Verwendung handelsüblicher oder nur leicht abgewandelter Profil entstehen. Ein einteilig ausgebildetes Profil kann ggf. eine verbesserte Stabilität bewirken.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel darge­ stellt, bei dem gleichartige Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Ein Außenprofil 1 ist hier als Rahmen- oder Eckprofil ausgebildet. Auch dieses Außenprofil 1 weist eine Nut 3 zur Aufnahme einer vorderen Abdeckleiste 4 auf.
Ein Innenprofil 7 ist mit Hilfe von Nieten 6 mit dem Außenprofil 1 verbunden, so daß sich insgesamt eine zweiteilige Profilschiene ergibt, wobei eine zwi­ schen zwei Stützscheiben 11 und 12 angeordnete Prä­ sentationsfläche 10 in einer ersten Nut gehaltert ist, die vom Innenprofil 7 zwischen der inneren Ab­ deckleiste 8 und einem senkrechten Steg 9 gebildet wird. Eine äußere Schutzscheibe 14 ist in einer zweiten Nut gehaltert, die von der äußeren Abdeck­ leiste 4 und dem senkrechten Steg 5 des Außen­ profils 1 gebildet ist. Diese zweite Nut weist Drainageöffnungen 15 auf, und hier abfließendes Regen- oder Spritzwasser kann durch Abflußöffnungen 16 aus dem Leuchtkasten austreten.
Das Außenprofil 1 dieses zweiten Ausführungsbei­ spiels ist als gerundetes Eckprofil ausgebildet und weist eine Nut 17 auf, die ähnlich der Nut 3 un­ mittelbar an das Außenprofil 1 angeformt und von diesem gebildet ist. Das Außenprofil 1 kann daher zur Herstellung von Leuchtkästen verwendet werden, die mehrere Leuchtflächen, also mehrere hinterleuch­ tete Präsentationsflächen aufweisen, z. B. in Form von Würfeln, Säulen od. dgl. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel schließt an das Außenprofil 1 eine Bodenplatte 18 an, die die Unterseite des Leucht­ kastens bildet.
Die Bemessung der Dicke der Schutzscheibe 14 wurde in den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen so gewählt, daß diese in ihrer Aufnahmenut spielfrei gehalten wird. Andere Dicken der inneren Abdeck­ leiste 8 bewirken demzufolge andere Dicken der Schutzscheibe 14, so daß hier eine spielfreie Lagerung erzielt wird. Diese wird in den beiden dar­ gestellten Ausführungsbeispielen dadurch erreicht, daß die Dicke der inneren Abdeckleiste 8 und die Dicke der Schutzscheibe 14 gemeinsam der Breite der Nut entsprechen, die zwischen der vorderen Abdeck­ leiste 4 und dem senkrechten Steg 5 geschaffen ist.
In beiden dargestellten Ausführungsbeispielen er­ streckt sich die Schutzscheibe 14 über den Randbe­ reich der Präsentationsfläche 10 bzw. der Stütz­ scheiben 11 und 12 hinaus nach außen. Die Schutz­ scheibe 14 ist also größer als die Präsentations­ fläche 10. Bei einer derart im gesamten Randbereich der Präsentationsfläche 10 vergrößerten Schutz­ scheibe 14 kann im Gegensatz zu den dargestellten Ausführungsbeispielen ein Feuchtigkeitsschutz auch dadurch gewährleistet werden, daß die Schutzscheibe 14 beispielsweise fest mit der inneren Abdeckleiste 8 verbunden ist. Wenn die Schutzscheibe über die Ab­ deckleiste hinaus sich nach außen erstreckt, so daß die Kante der Schutzscheibe 14 frei mündet, ergibt sich hier keine Kapillarwirkung, durch die Feuchtig­ keit nach oben in den Bereich der Präsentations­ fläche 10 kriechen könnte. Die dargestellten Aus­ führungsbeispiele weisen gegenüber einer derartigen frei außen vorstehenden Schutzscheibe 14 den Vor­ teil auf, vandalismussicher zu sein, da keine vor­ stehenden Kanten gebildet werden.

Claims (6)

1. Leuchtkasten mit einer hinterleuchtbaren Präsentationsfläche und wenigstens einer Stützscheibe für die Präsentationsfläche, gekennzeichnet durch eine der Präsenta­ tionsfläche (10) im Abstand außen vorge­ lagerte transparente Schutzscheibe (14).
2. Leuchtkasten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Drainagemittel im Randbereich der Schutzscheibe (14).
3. Leuchtkasten nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch eine zweiteilige Profil­ schiene, wobei ein Teil (Innenprofil 7) der Halterung der Präsentationsfläche (10) dient und wobei ein zweiter Teil (Außenprofil 1) der Halterung der Schutzscheibe (14) dient.
4. Leuchtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Profilschiene mit einer Haltenut für die Präsentations­ fläche (10) und wenigstens eine Stützscheibe (11, 12), sowie mit einer zweiten Nut zur Halterung der Schutzscheibe (14).
5. Leuchtkasten nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der zweiten Nut Drai­ nageöffnungen (15) angeordnet sind, die ge­ gebenenfalls mit Abflußöffnungen (16) zusam­ menwirken, die aus dem Leuchtkasten ins Freie münden.
6. Leuchtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz­ scheibe (14) sich allseitig über den Rand der Präsentationsfläche (10) hinaus erstreckt.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29513860U1 (de) * 1995-08-29 1995-10-19 Zollner, Gerd, Dipl.-Ing., 40764 Langenfeld Verblendung an Plakatvitrinen oder Plakattafeln, insbesondere solchen mit Standbeinaufstellung
DE29606955U1 (de) * 1996-04-17 1996-07-11 Erwin Renz Metallwarenfabrik GmbH + Co KG, 71737 Kirchberg Beleuchtungskasten
DE19945622A1 (de) * 1999-09-23 2001-05-03 Hartmuth Drews Leuchtkasten

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DE683293C (de) * 1937-09-11 1939-11-03 Hugo Wels Leuchtschrift

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