DE4228356A1 - Hohlraumresonator - Google Patents
HohlraumresonatorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlraumresonator nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zur Verringerung von Emission und
Immission von periodischem Lärm mit veränderlicher Arbeitsfrequenz,
insbesondere zur Lärmreduzierung eines Kolbenmotors.
Aus der DE 33 00 499 A1 ist ein Hohlraumresonator dieser Art in Form
eines Helmholtz-Resonators mit einer veränderlichen Resonanzfrequenz
bekannt, die auf dem Wege über eine Volumenverstellung des Resona
tor-Hohlraums an die Arbeitsfrequenz der Lärmquelle angepaßt werden
kann. Ein derartiger Resonator erfordert jedoch einen ungünstig
großen Einbauraum von dem jeweils nur ein je nach Arbeitsfrequenz
der helle mehr oder weniger kleiner Bruchteil als Hohlraumvolu
men genutzt werden kann, zumal sich die Resonanzfrequenz nur mit der
Wurzel des wirksamen Resonatorvolumens ändert, ist mechanisch stör
anfällig und hat vor allem den Nachteil, daß die Frequenzverstell
barkeit zwangsläufig mit einer Verschlechterung der durchschnitt
lichen Antischallwirkung verbunden ist und innerhalb des Verstell
bereichs nur bei einer einzigen, baubedingt fest vorgegebenen Ar
beitsfrequenz eine hochgradige Lärmreduktion erreicht wird,
Aufgabe der Erfindung ist es, einen frequenzveränderlichen Hohlraum
resonator der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf bau
lich einfache Weise eine über den gesamten Resonanzverstellbereich
gleichmäßig hohe Antischallwirkung zu erzielen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den im Patentanspruch 1
gekennzeichneten Hohlraumresonator gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Hohlraumresonator sind die jeweilige Re
sonanzfrequenz und die Flußimpedanz nicht mehr zwangsweise in einer
invarianten gegenseitigen Abhängigkeit miteinander verknüpft, son
dern lassen sich innerhalb weiter Grenzen unabhängig voneinander
oder nach einer irgend erwünschten Funktion derart einstellen, daß
die Flußimpedanz über den gesamten Resonanzfrequenz-Verstellbereich
auf einem sehr niedrigen Wert verbleibt und dadurch für periodische
Lärmquellen wechselnder Arbeitsfrequenz eine gleichbleibend hohe An
tischallwirkung des Hohlraumresonators garantiert wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung, der sich auf einen Reso
nator vom Heimholtz-Typ bezieht, erfolgen die Frequenz- und Impe
danzverstellung nach Anspruch 2 über Länge und Querschnitt des Reso
natorhalses, was den wesentlichen konstruktiven Vorteil hat, daß der
gesamte Einbauraum stets vollständig als wirksames Resonatorvolumen
genutzt wird, der Resonator eine feste Außenkontur besitzt und die
empfindlicheren Verstellmechanismen geschützt im Resonatorinneren
liegen.
Bei einem λ/4 Resonator wird die Frequenz- und Impedanzverstellung
gemäß Anspruch 3 vorzugsweise dadurch bewirkt, daß dieser sowohl
längen- als auch hiervon unabhängig - zumindest abschnittsweise -
querschnittsveränderlich ausgebildet ist.
Wie bereits erwähnt, wird die Flußimpedanz erfindungsgemäß im Reso
nanz-Verstellbereich auf einen möglichst niedrigen Wert eingeregelt,
was gemäß Anspruch 4 zweckmäßigerweise mittels einer vorgewählten
Frequenz-/Flußimpedanzrelation geschieht, die in weiterer baulicher
Vereinfachung konstruktiv in den Hohlraumresonator integriert ist.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Aspekt der Erfindung besitzt der
Resonator nach Anspruch 5 als weitere unabhängige Variable eine ver
änderliche Eigendämpfung, die im jeweiligen Arbeitspunkt des Resona
tors bis auf eine geringfügige Restdämpfung reduziert wird, wodurch
die Antischallwirkung des Resonators, die bekanntlich im Resonanz
fall umgekehrt proportional der Eigendämpfung ist, weiter deutlich
erhöht werden kann. Eine baulich besonders einfache Maßnahme zur
Kompensation der Resonatordämpfung besteht gemäß Anspruch 6 darin,
daß im Einlaßbereich des Resonators eine Heizeinrichtung angeordnet
ist, durch die der Verlustfaktor bis kurz vor Erreichen des Rück
koppelungspunktes, bei dem das System nach dem Prinzip des Pinaud-
oder des Rÿke-Resonators in selbständige Resonanzschwingungen ge
rät, verringert wird. Wahlweise ist gemaß Anspruch 7 zum Abbau der
Eigendämpfung eine durch das vorbeiströmende Arbeitsmedium analog
einer Orgelpfeife angefachte Schneide im Einlaßbereich des Resona
tors angeordnet, wodurch auf konstruktiv einfache und energiespa
rende Weise wiederum der Verlustfaktor des Resonators bis kurz vor
Erreichen des Rückkoppelungspunktes verkleinert werden kann.
Zur selbsttätigen Anpassung an die jeweilige Lärmsituation enthält
der Resonator gemäß Anspruch 8 in besonders bevorzugter Weise einen
Regelkreis mit Sensoren zur Ermittlung der zu dämpfenden Schallfre
quenz und zur Erzeugung eines die Resonanzfrequenz und Flußimpedanz
über den Verstellmechanismus des Resonators entsprechend nachregu
lierenden Stellsignals.
Als Sensoren werden gemäß Anspruch 9 zweckmäßigerweise im Resonator
inneren angeordnete, verschieden abgestimmte Resonanzzungen verwen
det, die über Körper- oder Luftschall angeregt werden. Die resonante
Zunge zeigt die Arbeitsfrequenz der Lärmquelle an und ihre Schwin
gungsenergie kann zur Resonatorregelung genutzt werden.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung schließlich ist
gemäß Anspruch 10 ein im Einlaßbereich des Resonators angeordnetes
Windrad zur Eigenstromerzeugung für die Resonatorverstellung vorge
sehen, wodurch bei hohen Lärmpegeln, bei denen die Schallschnelle
im Resonatorhals "fühlbar" groß wird, der am Ein- und Austritt des
Resonatorhalses aufgrund der unterschiedlichen Strömungsrichtung
von Ein- und Auslaufströmung auftretende Gleichrichtereffekt der
Schnellebewegung energiesparend genutzt wird.
Die Erfindung wird nunmehr anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in
Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in stark
schematisierter Darstellung:
Fig. 1a, 1b einen verstellbaren Hohlraumresonator in Form
eines Helmholtz-Resonators in zwei unterschied
lichen Arbeitsstellungen;
Fig. 2a, 2b eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer
weiteren Ausführungsform eines verstellbaren
Helmholtz-Resonators;
Fig. 3a, 3b ein drittes Ausführungsbeispiel eines verstell
baren Helmholtz-Resonators;
Fig. 4a, 4b und 4c ein viertes Ausführungsbeispiel eines verstellba
ren Helmholtz-Resonators in zwei unterschiedli
chen Arbeitsstellungen (Fig. 4a und 4b) sowie im
Schnitt (Fig. 4c);
Fig. 5 einen Resonator mit einer Heizeinrichtung im Ein
laßbereich zur Verringerung der Eigendämpfung;
Fig. 6 einen Resonator mit einer verstellbaren Schneide
im Einlaßbereich zur Verringerung der Eigendämp
fung;
Fig. 7 einen Resonator mit einem Windrad im Einlaßbe
reich zur Eigenstromerzeugung; und
Fig. 8a, 8b einen verstellbaren λ/4-Resonator in zwei unter
schiedlichen Arbeitsstellungen.
Fig. 1 zeigt einen verstellbaren Hohlraumresonator in Form eines
Helmholtz-Resonators 2, bestehend aus einem Resonatorgehäuse 4 mit
einem lufterfüllten Innenraum 6. Der Resonatorhals 8 ist mittels
einer im Resonator-Innenraum 6 angeordneten Stelleinrichtung 10 so
wohl längen- als auch querschnittsveränderlich ausgeführt und wird
durch einen flexiblen Schlauch 12 gebildet, der bei einer Längenän
derung gleichzeitig eine bestimmte Querschnittsänderung erfährt,
wobei die Längen-/Querschnittsrelation aufgrund des gewählten Ela
stizitätsverhaltens des Schlauches 12 in einem weiten Bereich va
riabel ist und so vorgegeben wird, daß der Resonator 2 unabhängig
von der über die Stelleinrichtung 10 der Arbeitsfrequenz des Lärm
emitters nachgeregelten Resonanzfrequenz eine möglichst niedrige
Flußimpedanz beibehält.
Der Helmholtz-Resonator gemäß Fig. 2, in der die dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel entsprechenden Bauelemente durch ein um 100 erhöhtes
Bezugszeichen gekennzeichnet sind, unterscheidet sich von diesem
durch eine andere Ausbildung des verstellbaren Resonatorhalses 108,
der in diesem Fall durch eine mittels der Stelleinrichtung 110 axial
verschiebbare Scheibe 114 begrenzt wird. Bei einer Abstandsänderung
der Scheibe 114 gegenüber der mit der Resonator-Öffnung 116 versehe
nen Gehäusewand 118 ändert sich das Luftvolumen des Resonatorhalses
108 und damit die Resonanzfrequenz des Resonators 102 und gleichzei
tig die die Flußimpedanz beeinflussende Querschnittsfläche des Reso
natorhalses 108. Durch eine entsprechende Wahl des Scheibendurchmes
sers und der Scheibenform, etwa einer kegelförmigen oder gekrümmten
anstelle der gezeigten ebenen Scheibengeometrie, läßt sich wiederum
das Resonanzfrequenz-/Flußimpedanzverhalten des Resonators 102 in
nerhalb weiter Grenzen so auswählen, daß eine gleichbleibend niede
rige Flußimpedanz über den gesamten Resonanz-Verstellbereich erhal
ten wird. Zusätzlich enthält der Resonator 102 eine Reihe von Blech
zungen 120 mit abgestuften Resonanzfrequenzen. Die Anregung der
Blechzungen 120 erfolgt durch Luft- und/oder durch Körperschall.
Über die resonante Blechzunge 120 wird die jeweilige Arbeitsfrequenz
der Lärmquelle bestimmt und ein Stellsignal erzeugt, welches auf dem
Wege über die Stelleinrichtung 110 eine entsprechende Nachregulie
rung der Resonanzfrequenz und Flußimpedanz bewirkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemaß Fig. 3, in der die einzelnen Bau
elemente durch ein um 200 erhöhtes Bezugszeichen gekennzeichnet
sind, besteht der Resonatorhals 208 aus einem gehäusefesten Außen-
und einem formgleichen, drehbaren Innenrohr 222 und 224 mit jeweils
abgeschrägten Enden und - zumindest im Bereich der abgeschrägten
Enden - bezüglich der Drehachse geneigten, etwa konvergent gekrümm
ten Mantelflächen. Durch Drehung des Innenrohres 224 zwischen der in
Fig. 3a und der in Fig. 3b gezeigten Endlage läßt sich die Länge des
Resonatorhalses 208 und dadurch die schwingende Luftmasse des Reso
nators 202 verändern. Dabei wird gleichzeitig die Flußimpedanz nach
einer durch die Verjüngung der Rohrenden variabel vorgebbaren Funk
tion mitverstellt, die wiederum so gewählt wird, daß der Resonator
202 im gesamten Arbeitsbereich eine gleichbleibend hohe Antischall
wirkung aufweist. Zur Drehpositionierung des Innenrohres 224 ist ein
Drehmotor 210 vorgesehen, der durch ein der Arbeitsfrequenz der
Lärmquelle proportionales Stellsignal gesteuert wird.
Bei dem Helmholtz-Resonator 302 gemäß Fig. 4 besteht der Resonator
hals 308 aus zwei querverschieblich ineinandergreifenden U-förmigen
Profilstücken 326 und 328, von denen das eine - 326 - gehäusefest
und das andere - 328 - mittels der Stelleinrichtung 310 höhenver
stellbar angeordnet ist. Die Seitenwangen 330 des Profilstücks 326
sind in Richtung des Austrittsendes des Resonatorhalses 308 abge
schrägt, so daß sich bei einer Höhenverstellung des Profilstücks 328
gleichzeitig mit der Querschnittsfläche auch die wirksame Länge des
Resonatorhalses 308 verändert. Durch den Verlauf der Abschrägung
kann eine irgend erwünschte Längen-/Querschnittsrelation des Resona
torhalses 308 ausgewählt werden, derart, daß der Resonator 302 in
einem weiten Resonanzfrequenz-Verstellbereich eine gleichbleibend
hohe Antischallwirkung besitzt. Im übrigen ist die Bau- und Funk
tionsweise des Resonators 302 die gleiche wie bei den oben beschrie
benen Ausführungsbeispielen.
Gemäß Fig. 5 befindet sich im Resonatorhals 408 ein heizbares Gitter
432. Dieselbe Wirkung hat auch eine Erwärmung des gesamten Resona
torhalses 408. Nach dem Prinzip des Pinaud- bzw. Rÿke-Rohres wird
hierdurch eine Kompensation der natürlichen Resonatordämpfung er
reicht. Je kleiner die verbleibende Restdämpfung gemacht wird, desto
niedriger ist die wirksame Flußresistanz. Eine geringfügige Rest
dämpfung muß jedoch beibehalten werden, um eine selbständiges Reso
nanzschwingen des Resonators zu vermeiden.
Fig. 6 zeigte eine andere Möglichkeit, die Flußresistanz und damit
auch die Flußimpedanz durch eine Änderung der Eigendämpfung des Re
sonators zu beeinflussen. Hierbei ist im Bereich des Resonatorhalses
508 eine mittels eines Stellmotors 534 verstellbare Schneide 536 an
geordnet, die beim Einsatz des Resonators 502 durch das vorbeiströ
mende Arbeitsmedium, etwa den Fahrtwind, angeblasen wird und dadurch
eine Anfachung des Resonators 502 bewirkt, durch die die Eigendämp
fung des Resonators wiederum bis auf eine Restdämpfung einstellbar
abgebaut wird. Im übrigen ist die Bau- und Funktionsweise der Reso
natoren 402 und 502 die gleiche wie bei den Ausführungsbeispielen
nach Fig. 1 bzw. 2.
Fig. 7 zeigt einen Helmholtz-Resonator 602, der am Aus- oder - wie
gezeigt - am Eintrittsende des Resonatorhalses 608 ein Windrad 638
aufweist. Aufgrund des unterschiedlichen Profils der Ein- und Aus
laufströmung in den Endbereichen des Resonatorhalses 608 kommt es zu
einer Strömungsgleichrichtung, die mittels des Windrades 638 zur au
tarken Energieversorgung des Resonators 602, also der Stelleinrich
tung 610 und des zugeordneten Regelkreises, genutzt wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 bezieht sich auf einen λ/4-Re
sonator 702, bestehend aus spiralformig gewickelten flexiblen
Schläuchen 740. Das eine Schlauchende ist offen und bildet den Re
sonatorhals 708, das andere ist geschlossen und an einer mittels der
Stelleinrichtung 710 drehbar angetriebenen Trommel 742 befestigt.
Durch Verdrehen der Trommel 742 kommt es zu einer Längen- und Quer
schnittsänderung der Schläuche 740. Unabhängig davon läßt sich die
Querschnittsfläche durch Verdrillen der Schläuche 740 mittels einer
zweiten Stelleinrichtung 744 verändern und damit wiederum eine er
wünschte Resonanzfrequenz- und Impedanzrelation des Resonators 702
analog zu den obenbeschriebenen Ausführungsbeispielen einstellen.
Claims (10)
1. Hohlraumresonator mit veränderlicher Resonanzfrequenz,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Resonator (2, 102, 202, 302, 402, 502, 602, 702) eine
zusätzlich zur Resonanzfrequenz als unabhängige Variable
einstellbare Flußimpedanz besitzt.
2. Hohlraumresonator nach Anspruch 1 in Form eines
Helmholtz-Resonators,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Resonator (2, 102, 202, 302) einen sowohl in der Länge als
auch in der Querschnittsfläche verstellbaren Resonatorhals (8,
108, 208, 308) besitzt.
3. Hohlraumresonator nach Anspruch 1 in Form eines λ/4-Resona
tors
dadurch gekennzeichnet, daß
der Resonator (702) sowohl längen- als auch gleichzeitig quer
schnittsverstellbar ausgebildet ist.
4. Hohlraumresonator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Resonanzfrequenz und die Flußimpedanz gleichzeitig nach
einer vorgewählten Funktion veränderbar sind.
5. Hohlraumresonator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Resonator (402, 502) eine als unabhängige Variable
veränderbare Eigendämpfung besitzt.
6. Hohlraumresonator nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verringerung der Eigendämpfung eine Heizeinrichtung (432)
im Einlaßbereich des Resonators (402) angeordnet ist.
7. Hohlraumresonator nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verringerung der Eigendämpfung eine durch das vorbeiströ
mende Arbeitsmedium angefachte Schneide (536) im Einlaßbereich
des Resonators (502) angeordnet ist.
8. Hohlraumresonator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
Sensoren zur Ermittlung der zu dämpfenden Schallfrequenz und
zur Erzeugung eines die Resonanzfrequenz und Flußimpedanz dem
entsprechend nachregulierenden Stellsignals.
9. Hohlraumresonator nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Sensoren im Resonatorinneren (106) angeordnete, auf ver
schiedene Arbeitsfrequenzen ansprechende Resonanzzungen (120)
vorgesehen sind.
10. Hohlraumresonator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Energieversorgung der Resonatorverstellung ein im Einlaß
bereich des Resonators (602) angeordnetes Windrad (638) vor
gesehen ist.
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