DE4228345A1 - Ultraschall-wandler - Google Patents
Ultraschall-wandlerInfo
- Publication number
- DE4228345A1 DE4228345A1 DE19924228345 DE4228345A DE4228345A1 DE 4228345 A1 DE4228345 A1 DE 4228345A1 DE 19924228345 DE19924228345 DE 19924228345 DE 4228345 A DE4228345 A DE 4228345A DE 4228345 A1 DE4228345 A1 DE 4228345A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transducer element
- adaptation layer
- ultrasonic
- ultrasonic transducer
- transducer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K11/00—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
- G10K11/02—Mechanical acoustic impedances; Impedance matching, e.g. by horns; Acoustic resonators
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ultraschall-Wandler zum Senden und Empfangen
von Ultraschall-Schwingungen vorgegebener Wellenlänge in einem flüssigen Ausbrei
tungsmedium. Der Ultraschall-Wandler besteht in den wesentlichen Bauteilen aus
einem elektroakustischen Wandlerelement und einer an das flüssige Ausbreitungs
medium angrenzenden Anpassungsschicht (Ankopplungsschicht), die eine akustische
Impedanz (akustischer Wellenwiderstand) hat, die zwischen der des Materials des
Wandlerkörpers und der des Ausbreitungsmediums liegt.
Aus der Literatur (z. B. Ludwig Bergmann, "Der Ultraschall", S. Hirzel-Verlag, Stutt
gart, 1954, Seite 15 bis 20 und Seite 168 bis 170) ist es bekannt, für einen Ultraschall
wandler ein Anpassungsglied vorzusehen, um die an Grenzflächen reflektierte Energie
zu vermindern. Bergmann gibt für die Durchlässigkeit (Verhältnis von durchgehender
zu einfallender Intensität) einer Platte mit der Dicke d und dem Schallwiderstand
zu einfallender Intensität) einer Platte mit der Dicke d und dem Schallwiderstand
Z₂
= ₂ · v₂ zwischen zwei Medien mit den Schallwiderständen
Z₁ = ₁ · v₁ und Z₃ = ₃ · v₃
Z₁ = ₁ · v₁ und Z₃ = ₃ · v₃
die Bezeihung
an, wobei
und λ2 die Wellenlänge des Ultraschalls in der Anpassungsschicht ist.
Der Wellenwiderstand Z eines Mediums ist definiert als Produkt aus der Dichte des
Materials und der Schallgeschwindigkeit v der Schallwellen in dem Medium
(Z = ·v). Wählt man die Platte aus einem Stoff, dessen Schallwiderstand Z2 zwi
schen den Schallwiderständen Z1 und Z3 der beiden angrenzenden Medien liegt, so läßt
sich bei geeigneter Plattendicke ein weit besserer Schalldurchgang zwischen den beiden
Medien erreichen, als wenn diese unmittelbar aneinandergrenzen. Die Durchlässigkeit
der Ankopplungsschicht ist also sowohl von den Materialeigenschaften, d. h. dem
Wellenwiderstand Z2, als auch von der Dimensionierung der Schicht, d. h. der Dicke d,
abhängig. Nach Bergmann wird ein Maximum für die Schalldurchlässigkeit einer Platte
erreicht, wenn der Wellenwiderstand Z2 der Ankopplungsschicht gleich dem geome
trischen Mittel der Wellenwiderstände Z1 und Z3 der beiden angrenzenden Medien ist.
Für Wasser und Öle liegt der Wellenwiderstand bei etwa 1,5·106 kg/(m2s). Als
elektroakustischer Wandlerkörper wird wegen des guten Wirkungsgrades meist Piezoke
ramik verwendet; beispielsweise beträgt der Wellenwiderstand von Piezoxid PXE 5 der
Firma Valvo 28,3·106 kg/(m2s). Das Maximum der Schalldurchlässigkeit ergäbe sich
dann für die Anpassungsschicht aus einem optimalen Material mit einem Wellenwider
stand von etwa 6,5·106 kg/(m2s). Ein Material mit diesem oder einem ähnlichen
Wellenwiderstand ist nicht in der Literatur bekannt, (siehe z. B. Krautkrämer "Ul
traschall-Werkstoffprüfung", Springer-Verlag, 1982, Seite 609, Tabelle A1). Es ist
bekannt, daß durch Verwendung von Plexiglas mit einem Wellenwiderstand von etwa
3,2·106 kg/(m2s) eine befriedigende Ankopplung an Flüssigkeiten möglich ist. Der
große Nachteil von Plexiglas ist seine unbefriedigende physikalische und chemische
Beständigkeit. So ist dieses Material nicht beständig gegen organische Lösungsmittel
und aggressive Flüssigkeiten.
In der deutschen Patentschrift 25 37 788 wird ein Verbundwerkstoff als Anpassungs
schicht an das Ausbreitungsmedium Luft beschrieben, der aus Hohlkugeln aus Glas
oder Siliziumdioxid besteht, die mittels eines organischen Harzes, wie Epoxidharz, oder
mittels Polystyrol gebunden sind.
In der deutschen Offenlegungsschrift 36 00 639 wird eine Anpassungsschicht aus
porenfreiem Glaskeramik-Material beschrieben, das sowohl die Glasphase als auch die
kristalline Phase enthält. Die Schallgeschwindigkeit in der Glaskeramik ist etwa gleich
der in der reinen Glasphase, während die Dichte etwa 2,5·103 kg/m3 ist. Eine beson
ders geeignete Glaskeramik ist der Werkstoff mit dem Handelsnamen "Macor" der
Firma Corning Glass Works, New York, USA. Für diesen beträgt die hier interessieren
de longitudinale Schallgeschwindigkeit etwa 5090 m/s und damit der akustische Wellen
widerstand etwa 12,8·106 kg/(m2s). "Macor" und Plexiglas zeigen eine vergleichbare
Ultraschall-Durchlässigkeit. Da beide Werkstoffe für eine Anpassung an Flüssigkeiten
nicht optimal sind, ist die Durchlässigkeit nicht maximal; d. h., es geht nur ein Teil der
Ultraschall-Energie durch die Anpassungsschicht. Der restliche Anteil der Ultraschall
Energie wird an der Anpassungsschicht beim Empfangen in die Flüssigkeit bzw. beim
Senden in die Übergangsschicht entsprechend dem Reflexionsgesetz reflektiert. Mit
anderen Worten, im Maximum der Schalldurchlässigkeit hat die Schallreflexion ein
Minimum. Diese Schallreflexion an einer Anpassungsschicht kann zu erheblichen
Störungen führen. Im allgemeinen besteht eine Ultraschall-Meßstrecke zum Messen der
effektiven Ultraschallgeschwindigkeit, beispielsweise zur Durchfluß- oder Dichte-Mes
sung eines Fluides, aus einer freien Meßstrecke mit dem flüssigen Ausbreitungsmedium
und einem oder zwei Ultraschall-Wandlern. Bei bekannter Länge der freien Meßstrecke
ist die Laufzeit der Ultraschall-Wellen ein Maß für die effektive Ultraschallgeschwindig
keit. Werden die Ultraschall-Wellen an der Anpassungsschicht der Ultraschall-Wandler
reflektiert, so können sekundäre Ultraschall-Wellen durch Mehrfachreflexionen in der
freien Meßstrecke auftreten, die sich den primären Ultraschall-Wellen überlagern.
Solche an sich bekannten Interferenzen können zur einer Auslöschung der primären
Ultraschall-Wellen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Ultraschall-Wandler so auszubilden, daß
die bekannte Gesetzmäßigkeit der Anpassungsbedingungen möglichst gut erfüllt ist.
Diese Aufgabe wird für einen Ultraschall-Wandler nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1 erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichen des Patentanspru
ches 1 gelöst.
Es wurde gefunden, daß sich ein Verbundwerkstoff aus Glasvollkugeln eingebettet in
Epoxidharz herstellen läßt, der eine akustische Impedanz besitzt, die nahezu exakt der
optimalen Impedanz entspricht, die für eine maximale Durchlässigkeit der Anpassungs
schicht für Ultraschall-Wellen an ein flüssiges Ausbreitungsmedium erforderlich ist.
Untersuchungen haben gezeigt, daß bei Ultraschall-Wandlern, die eine λ/4-Anpassungs
schicht aus dem erfindungsgemäßen Verbundwerkstoff besitzten, entsprechend der
theoretischen Voraussage vernachlässigbar geringe Reflexionen von einfallenden
Ultraschall-Wellen an der Anpassungsschicht entstehen.
Der erfindungsgemäß aufgebaute Ultraschall-Wandler ist also beispielsweise zum
Aufbau einer Ultraschall-Meßstrecke für eine Dichte- und Durchfluß-Messung hervor
ragend geeignet.
Ein erfindungsgemäßer Verbundwerkstoff für eine Anpassungsschicht an Wasser wurde
mit einem Ausgangsmischungsverhältnis von einem Gewichtsteil Glasvollkugeln und
zwei Gewichtsteilen Epoxidharz hergestellt. Als Glasvollkugeln wurden handelsübliche
Perlen mit einem mittleren Durchmesser zwischen 0,17 mm und 0,18 mm verwendet;
die Schüttdichte der Glasperlen wurde vom Hersteller mit 1,9·103 kg/m3angegeben.
Die gemessene Schallgeschwindigkeit in diesem Verbundwerkstoff ist etwa 2990 m/s,
während die Dichte etwa 2,18·103 kg/m3 beträgt. Damit ergibt sich ein akustischer
Wellenwiderstand (Impedanz) von etwa 6,52·106 kg/(m2s); d. h., die akustische
Anpassung von piezoelektrischen Wandlerelementen an Wasser ist nahezu ideal.
Durch Änderung des Mischungsverhältnisses aus Vollkugeln und Epoxidharz ist es
möglich, die Dichte und Schallgeschwindigkeit so zu variieren, daß der akustische
Wellenwiderstand (Impedanz) an den idealen Wert angepaßt ist, der für ein anderes
flüssiges Ausbreitungsmedium mit einem geänderten Wellenwiderstand erforderlich ist.
Der erfindungsgemäße Verbundwerkstoff bietet gute mechanische Eigenschaften.
Außerdem ist er leicht bearbeitbar und metallisierbar. Dadurch ist die Anpassungs
schicht mit den erforderlichen Maßen sehr exakt herstellbar und es sind sehr beständi
ge Verbindungen mit dem Gehäuse zu erzielen. Eine Metallisierung kann zu einer
chemischen Beständigkeit und zum Korrosionsschutz auf der der Flüssigkeit ausgesetz
ten Oberfläche aufgebracht werden.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher
erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Ultraschall-Wandler. Man erkennt zunächst
ein zylindrisches Gehäuse 1, in dessen Innerem ein Wandlerelement 2 aus piezoelektri
schem Material zentrisch angeordnet ist. Die Vorderseite des Ultraschall-Wandlers wird
von der Anpassungsschicht 3 aus dem erfindungsgemäßen Verbundwerkstoff gebildet.
Auf der Innenseite der Anpassungsschicht 3 ist das Wandlerelement 2 aufgeklebt. Für
hochdruckbeständige Ultraschall-Wandler besitzt das zylindrische Gehäuse 1 auf der
Innenseite einen Ringvorsprung 4, auf dem die Anpassungsschicht 3 fest aufliegt.
Zweckmäßigerweise dient die Nut 5 zwischen Gehäuse 1 und Anpassungsschicht 3 als
Klebestelle oder Lötverbindung, so daß der Wandler absolut dicht gegenüber dem
Schallausbreitungsmedium ist. Die Rückseite des Wandlerelements ist mit einer den
Schall absorbierenden Vergußmasse 6 ausgegossen. Als Vergußmasse 6 eignet sich
beispielsweise ein mit Mikroglasvollkugeln gefülltes Epoxidharz. Die beiden elektrischen
Kabel 7 zur Versorgung des Wandlerelementes 2 mit Hochfrequenzenergie werden
zweckmäßigerweise durch die Vergußmasse 6 herausgeführt.
Zur Dämpfung der Radialschwingungen des piezoelektrischen Wandlerelementes 2
dient ein Ring 8, der bündig um den zylindrischen Rand des kreisförmigen Wandler
elementes 2 angebracht ist. Vorzugsweise besteht der Ring 8 aus Metall.
Claims (5)
1. Ultraschallwandler zum Aussenden und Empfangen von Ultraschallschwingungen
vorgegebener Wellenlängen in ein flüssiges Ausbreitungsmedium mit einem
Wandlerelement aus piezoelektrischem Material und einer an das
Ausbreitungsmedium angrenzenden Anpassungsschicht, die eine akustische
Impedanz hat, die zwischen der des Materials des Wandlerelementes und der
des Ausbreitungsmediums liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anpassungsschicht aus Vollkugeln aus Glas oder Siziliumdioxid besteht, die
mittels eines organischen Harzes wie Epoxidharz zu einem Verbundwerkstoff
gebunden sind, der eine an das flüssige Ausbreitungsmedium angepaßte
akustische Impedanz aufweist, so daß Reflexionen an dieser Anpassungsschicht
fast vollständig verschwinden.
2. Ultraschallwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Herstellung des Verbundwerkstoffes das Ausgangsmischungsverhältnis aus einem
Gewichtsteil Glasvollkugeln und etwa zwei Gewichtsteilen Epozydharz besteht.
3. Ultraschallwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer Frequenz der Ultraschallschwingungen im Bereich von 1 MHz bis 2 MHz
der mittlere Durchmesser der Glasvollkugeln Heiner als 0,2 mm beträgt.
4. Ultraschallwandler nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Ring um den zylindrischen Rand des kreisförmigen, piezoelektrischen
Wandlerelementes bündig angebracht ist, um die Radialschwingungen des
Wandlerelementes zu dämpfen.
5. Ultraschallwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus
Metall besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228345 DE4228345A1 (de) | 1992-08-26 | 1992-08-26 | Ultraschall-wandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228345 DE4228345A1 (de) | 1992-08-26 | 1992-08-26 | Ultraschall-wandler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4228345A1 true DE4228345A1 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=6466462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924228345 Withdrawn DE4228345A1 (de) | 1992-08-26 | 1992-08-26 | Ultraschall-wandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4228345A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997008546A1 (en) * | 1995-08-31 | 1997-03-06 | Alcan International Limited | Ultrasonic probes for use in harsh environments |
EP0884456A2 (de) * | 1997-06-13 | 1998-12-16 | Jean-Claude Philippron | Schalldämpfer |
WO2004008432A1 (de) * | 2002-07-11 | 2004-01-22 | Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur akustischen anpassung eines aktiven elements eines elektroakustischen wandlers zum aussenden und empfangen von ultraschallwellen sowie vorrichtung zum aussenden und empfangen von ultraschallwellen |
EP1902789A1 (de) * | 2006-09-22 | 2008-03-26 | Baumer Electric AG | Ultraschallwandler und Ultraschallsensor |
-
1992
- 1992-08-26 DE DE19924228345 patent/DE4228345A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997008546A1 (en) * | 1995-08-31 | 1997-03-06 | Alcan International Limited | Ultrasonic probes for use in harsh environments |
EP0884456A2 (de) * | 1997-06-13 | 1998-12-16 | Jean-Claude Philippron | Schalldämpfer |
EP0884456A3 (de) * | 1997-06-13 | 1999-06-16 | Jean-Claude Philippron | Schalldämpfer |
WO2004008432A1 (de) * | 2002-07-11 | 2004-01-22 | Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur akustischen anpassung eines aktiven elements eines elektroakustischen wandlers zum aussenden und empfangen von ultraschallwellen sowie vorrichtung zum aussenden und empfangen von ultraschallwellen |
EP1902789A1 (de) * | 2006-09-22 | 2008-03-26 | Baumer Electric AG | Ultraschallwandler und Ultraschallsensor |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69417543T2 (de) | Flüssigkeitsströmungsmesser | |
EP0507892B1 (de) | Ultraschallwandler | |
US3794866A (en) | Ultrasonic search unit construction | |
EP2743653A1 (de) | Ultraschallwandler und Verfahren zum Erzeugen und/oder Aufnehmen von Ultraschallsignalen | |
DE1958235A1 (de) | Verfahren und Geraet zur Messung von Stroemungen in Leitungen | |
DE2502929A1 (de) | Mehrfrequenz-ultraschalluntersuchungseinheit | |
DE2611780B2 (de) | Ultraschallwandler und Verfahren zu dessen Herstellung | |
WO1992004134A1 (de) | Ultraschallwandler für die laufzeitmessung von ultraschall-impulsen in einem gas | |
DE3441684A1 (de) | Elektroakustischer wandler | |
DE102007060989A1 (de) | Ultraschallwandler zur Bestimmung und/oder Überwachung eines Durchflusses eines Messmediums durch ein Messrohr | |
EP3486630A1 (de) | Messeinrichtung zur ermittlung eines drucks in einem messvolumen | |
DE202017102417U1 (de) | Kompakter Weitwinkel-Schallwandler | |
DE69610275T2 (de) | Impedanzanpassender verbundwerkstoff für einen phasengesteuerten ultraschall-gruppenwandler und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3832947A1 (de) | Ultraschall-wandler, insbesondere fuer luftmengenmesser | |
DE4228345A1 (de) | Ultraschall-wandler | |
DE2023929A1 (de) | Piezoelektrischer Ultraschall-Wandler. | |
EP1687594B1 (de) | Ultraschall-durchflussmessvorrichtung | |
DE102013006825A1 (de) | Messvorrichtung basierend auf akustischen Strömungsmessverfahren in einem Pumpensystem und Verfahren zur Herstellung einer Messvorrichtung | |
DE102016115199B4 (de) | Ultraschallsensor zur Bestimmung oder Überwachung einer Prozessgröße eines Mediums in der Automatisierungstechnik | |
DE3013482C2 (de) | Ultraschallkopf | |
DE202013101798U1 (de) | Ultraschalldurchflussmessvorrichtung zur Montage eines Ultraschallwandlers | |
DE3401979C2 (de) | ||
DE202015106040U1 (de) | System zur Durchflussmessung | |
DE3600639A1 (de) | Ultraschallwandler | |
EP0340624B1 (de) | Elektroakustischer Wandler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |