DE4227514C2 - Sehhilfe bei Netzhautablösungen mit Beteiligung der Macula - Google Patents

Sehhilfe bei Netzhautablösungen mit Beteiligung der Macula

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sehhilfe bei Erkrankungen der Netzhaut, insbe­ sondere bei Netzhautablösung mit Beteiligung der Macula.
Netzhautablösungen können entweder idiopathisch bei entsprechender Disposition des Patienten sein, wie beispielsweise Kurzsichtigkeit oder fort­ geschrittenes Alter, sowie durch Abhebung der Netzhaut durch Eindringen verflüssigten Glaskörpers zwischen Stäbchen- bzw. Zapfenschicht und Pig­ mentepithelschicht der Netzhaut entstehen. Außerdem gibt es die soge­ nannte sekundäre Netzhautablösung ohne Einriß der Netzhaut in Folge Zuges von innen, beispielsweise bei Glaskörperschrumpfung oder Druck von hinten durch pathologische Prozesse zwischen Retina und Choroidea. Als Macula lutea wird der gelbe Fleck der Netzhaut des Auges bezeichnet, der die Fovea der Retina enthält. Von Maculadegeneration wird gesprochen, wenn in Folge von familiärer Disposition oder Netzhauterkrankungen, insbe­ sondere Netzhautablösungen, eine fortschreitende Zerstörung der Macula lutea auftritt, die durch zunehmende Sehstörungen und späteren Verlust des zentralen Sehvermögens bei Erhaltung des peripheren Gesichtsfeldes gekennzeichnet ist.
Die heute übliche Therapie bei Netzhautablösung ist im wesentlich mikro­ chirurgisch und besteht aus einer Annäherung von Netz- und Aderhaut und einer darauf folgenden Induktion einer Entzündungsreaktion durch Kälte-, Hitze- oder Lichtkoagulation zwecks Verklebung des Risses und Wiederein­ legen der Netzhaut an die Choroidea. Zur Lichtkoagulation werden heute in der Regel Laser eingesetzt, so daß man auch vom Laserschweißen der Netz­ haut spricht.
Bei bereits eingetretener Zerstörung oder bei Beeinträchtigung der Macula lutea läßt sich aber auch durch Laserverschweißung die bereits vorhandene Beeinträchtigung des Sehvermögens nicht rückgängig machen, so daß bei derartigen Patienten nur eine unscharfe Abbildung der Umwelt möglich ist, wobei noch hinzu kommt, daß in Folge der Maculadegeneration gerade Linien nicht mehr als solche abgebildet werden können, da die Möglichkeit einer hohen Auflösung nicht mehr gegeben ist. Da die beiden Augen an ver­ schiedenen Stellen im Raum gelegen sind, entstehen in ihnen auch zwei unterschiedliche Netzhautbilder, die im Gehirn zu einem räumlichen Ein­ druck verrechnet werden. Diese räumliche Tiefenwahrnehmung ist recht genau, weil alle, auch die kleinsten Augenbewegungen und Akkomodations­ prozesse auf das strengste korreliert zwischen beiden Augen stattfinden, und weil die nervösen Einheiten im visuellen Gehirn eng miteinander gekoppelt sind. Wenn bei beiden Augen Veränderungen an der Macula stattfinden, ist daher diese räumliche Tiefenwahrnehmung nicht mehr möglich, so daß der Patient statt eines Gegenstandes im Raum häufig nur noch eine verzerrte Abbildung des Gegenstandes und von diesem räumlich versetzt dessen Schattenbild erkennen kann.
Patienten, die unter Netzhautdefekten mit einer Beteiligung der Macula leiden, sind daher nicht mehr in der Lage, Druckschriften mit der üblichen Größenordnung der Schrifttypen zu lesen oder Bilder im Fernsehen zu erkennen, selbst "Riesenschlagzeilen" sind für diese Patienten nicht mehr entzifferbar. Sie benötigen daher zur Wiedergabe von druckschriftlichen Informationen Hilfsmittel, die beispielsweise eine Schrift in normaler Größe auf das 15- bis 20-fache vergrößern und auf einen Fernsehbildschirm über­ tragen. Die so vorbereiteten Informationen werden aber von den Patienten auch nur mühsam wahrgenommen, da, wie bereits ausgeführt, gerade Linien bei Buchstaben verzerrt wiedergegeben werden, und daher ein Lesen unter diesen Bedingungen sehr anstrengend und ermüdend ist.
Aus der DE-PS 4 97 145 aus dem Jahre 1928 ist eine Brille bekannt, bei der die Gläser durch ein grobmaschiges Netz aus Metalldraht, Seidenfaden oder sonstigem Gewebe ersetzt sind. Durch eine solche Brille soll das störende Zittern von projizierten Filmaufnahmen für den Zuschauer abgemildert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer einfach anwend­ baren Sehhilfe für Patienten mit Netzhautablösung mit Beteiligung der Macula, die die schlimmsten Krankheitssymptome wirksam bessert.
Völlig überraschend wurde jetzt festgestellt, daß es möglich ist, Sehhilfen bei den oben geschilderten Erkrankungen zu entwickeln, die es ermöglichen, daß die Vergrößerung von druckschriftlichen Wiedergaben stark reduziert werden kann, und die es dem Patienten erlaubt, seine Umgebung wieder mit unverzerrten Linien und ohne "Stereobilder" wahrzunehmen.
Erfindungsgemäß werden daher Sehhilfen bei Netzhautablösung mit Beteiligung der Macula, vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie eine Kreuzlinienrasterung von unter 0,5 mm Seitenlänge auf­ weisen.
Wenn Patienten mit den oben geschilderten Sehstörungen Gläser, die als Linse ausgebildet sein können oder nicht, mit einer normalen Kreuzlinien­ rasterung einer Seitenlänge von unter 0,5 mm, meist zwischen 0,5 und 0,05 mm, wie eine normale Lesebrille benutzen, ergibt sich ein optischer Ein­ druck, der keine Verzerrung gerader Linien und keine "Stereobilder" mehr beinhaltet, sondern eine klare Darstellung des Gegenstandes im Raum mit geraden Linien wiedergibt, wobei allerdings die Bildwahrnehmung durch den Patienten in etwa der Betrachtung einer fotografischen Aufnahme unter Verwendung eines Teleobjektives durch einen Gitterzaun entspricht, d. h. also, daß die Kreuzlinienrasterung zwar als subjektiver Vordergrund stark verschwommen erkennbar bleibt, daß aber die dahinter liegende Abbildung völlig klar und konturengerecht ist. Eine in jeder Beziehung zufrieden­ stellende wissenschaftliche Erklärung hierfür kann noch nicht gegeben werden, aber es wird angenommen, daß die Entzerrung der Wahrnehmung mit einer bildpunktförmigen Verarbeitung der optischen Information zusam­ menhängt, da die Rasterung etwa in der Größenordnung der Auflösungs­ fähigkeit des menschlichen Auges von getrennten Einzelbildern liegt.
Die erfindungsgemäße Sehhilfe kann als übliche Brille, auch in modischen Formen, ausgebildet sein, bei denen die Kreuzlinienrasterung in an sich bekannter Weise durch das Verkleben von zwei entsprechend vorbehandel­ ten Glasscheiben mit Hilfe von beispielsweise Kanadabalsam hergestellt wird. Je nach Art der Erkrankung kann eine solche Brille entsprechend nur für ein oder beide Augen ausgerüstet sein. Desgleichen sind entsprechend vorbereitete Gläser auch als Sichtschirm oder als Monokel verwendbar.
Anstelle von Brillengläsern aus Glas mit einem Glasgravurraster können auch Kunststoffgläser Verwendung finden, die entweder entsprechend dem anor­ ganischem Glas graviert werden, oder bei denen die Rasterung durch Einlage eines entsprechenden feinen Metallrasters aus beispielsweise Aluminium zwischen zwei Kunststoffschichten erzeugt wird.
Die aus anorganischem Glas oder Kunststoff bestehenden Brillengläser können in üblicher Weise und, falls für den Patienten erforderlich, als Linsen geschliffen werden, um eine etwa neben den Netzhautstörungen bestehende Kurz- oder Weitsichtigkeit zu beheben.

Claims (5)

1. Sehhilfe bei Netzhautablösung mit Beteiligung der Macula, gekennzeichnet durch eine Kreuzlinienrasterung von unter 0,5 mm Seitenlänge.
2. Sehhilfe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kreuzlinienrasterung im Bereich von 0,5 bis 0,05 mm Seitenlänge.
3. Sehhilfe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die äußere Form einer Brille.
4. Sehhilfe nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Glasgravurrasterung.
5. Sehhilfe nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Einlage eines entsprechenden Metallrasters in Kunststoffbrillengläsern.
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