DE4227183A1 - Elektronische Schaltvorrichtung zur Abgabe einer Anlaufversorgungsspannung in einem getakteten Netzgerät - Google Patents
Elektronische Schaltvorrichtung zur Abgabe einer Anlaufversorgungsspannung in einem getakteten NetzgerätInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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- H02M1/36—Means for starting or stopping converters
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltvorrichtung
zur Abgabe einer Anlaufversorgungsspannung in einem
getakteten Netzgerät, wobei die Schaltvorrichtung die Anlauf
versorgungsspannung einer Regelelektronikschaltung zuführt,
deren Ausgang mit einem elektronisch steuerbaren Taktschalter
verbunden ist, nach dessen Taktbeginn die Regelelektronik
schaltung aus einer Betriebsspannungsschaltung versorgt wird.
Derartige Schaltungen werden in getakteten Netzgeräten mit
einer Regelelektronik eingesetzt, die beim taktenden Normal
betrieb des Netzgerätes aus einer Betriebsspannungsschaltung
versorgt wird, die beispielsweise als eine Wicklung eines
Übertragers ausgebildet sein kann. Diese Betriebsspannungs
schaltung wird aber erst dann aktiv, wenn die Elektronik
schaltung einmal das erforderliche Takten herbeigeführt hat,
mit anderen Worten das Netzgerät im Normalbetrieb läuft. Für
die Anlaufphase muß deswegen eine Hilfsversorgungs- oder
Startschaltung vorgesehen werden, die für die
Regelelektronikschaltung die erforderliche Startspannung zur
Verfügung stellt. Die Startschaltung sollte nach Einsetzen
des normalen Taktbetriebes des Netzgerätes wieder passiv
werden.
Bei einer bekannten Schaltung nach dem Stand der Technik wird
beispielsweise ein aus einer Eingangsspannung versorgter
Linearregler verwendet, der die Regelelektronikschaltung so
lange speist, bis diese sich aus der
Betriebsspannungsschaltung selbst versorgen kann.
Auch ist es bekanntgeworden, über einen Vorwiderstand einen
Kondensator aufzuladen und dessen Spannung durch einen nach
geschalteten Komparator mit einer Konstantspannung zu ver
gleichen. Die Regelelektronikschaltung ist am Ausgang des
Komparators angeschlossen und wird bei Erreichen der Schalt
schwelle aus dem Komparator versorgt.
Derartige Startschaltungen nach dem Stand der Technik sind in
mehrerlei Hinsicht nachteilig: Zum einen muß im Falle der
Verwendung eines Linearreglers eine relativ hohe Leistung
vernichtet werden, was dann unschädlich ist, wenn die Regel
elektronikschaltung sofort nach ihrer Anlauf bzw. Einschwing
phase zu einem stabilen Takten der nachgeschalteten Elemente
führt. Tritt allerdings im Bereich der
Regelelektronikschaltung oder der von dieser geregelten
Elemente irgendein Fehler auf, der einen nicht
ordnungsgemäßen Betrieb der Schaltung herbeiführt, werden
über einen längeren Zeitraum im Bereich des Linearreglers
relativ hohe Leistungen verarbeitet, was zu unzulässig hoher
Temperatur und damit zum Ausfall von weiteren Bauteilen
führen kann.
Zum anderen sind auch bei einem ordnungsgemäßen Taktbetrieb
die vorbezeichneten Startschaltungen insofern nachteilig, als
auch in eingeschwungenem Zustand der Regelelektronikschaltung
durch die Stromschaltung eine relativ hohe Leistung aus der
Eingangsspannung entnommen wird. Werden Komparatoren
verwendet, wie bei der zweitgenannten Schaltung nach dem
Stand der Technik, so ist für diese eine gesonderte
Spannungsversorgung vorzusehen, was zu einer weiteren
Erhöhung von Verlustleistungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des An
spruches 1 derart auszubilden, daß zum einen die Leistungs
aufnahme aus der Eingangsspannung möglichst gering gehalten
wird, zum anderen bei Auftreten eines Störfalles das Störver
halten auf einen kleinen Schaltungsteil begrenzt bleibt und
Überhitzungen von Bauteilen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruches 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Als Kern der Erfindung wird es angesehen, innerhalb der er
findungsgemäßen elektronischen Schaltvorrichtung einen ersten
und einen zweiten Kondensator vorzusehen. Die beiden
Kondensatoren sind über einen steuerbaren elektronischen
Schalter parallel miteinander verschaltbar. Zunächst wird der
erste Kondensator über eine Stromquelle bis zu einem Schwell
wert aufgeladen. Bei Erreichen des Schwellwertes wird sodann
der elektronisch steuerbare Schalter durchgeschaltet, die
Ladung des ersten Kondensators verteilt sich dabei auf die
beiden nunmehr parallelgeschalteten Kondensatoren, wobei der
Spannungswert absinkt. Die Spannung des zweiten Kondensators
steht nun der Regelelektronikschaltung als Anlaufspannung zur
Verfügung.
Da der erste Kondensator, der auch als
Eingangsladekondensator bezeichnet werden kann, hochohmig aus
der Eingangsspannung geladen werden kann, ist die Schaltung
so auslegbar, daß im Fehlerfalle nur wenig Strom in die be
troffenen Schaltungsteile abfließt. Im Normalbetrieb wird der
nachgeschalteten Regelelektronik die Ladung aus dem zweiten
Kondensator nach Erreichen des Schwellwertes sehr niederohmig
zur Verfügung gestellt. Bei einem fehlgeschlagenen Startver
such der Regelelektronikschaltung wird der Ladevorgang der
beiden Kondensatoren immer wieder wiederholt, was sich
positiv auf die Betriebssicherheit solcher Startversorgungs
schaltungen auswirkt.
Vorteilhafterweise soll die Verbindung zwischen den beiden
Kondensatoren nach Einsetzen der Taktung wieder getrennt
werden, mit anderen Worten der steuerbare elektronische
Schalter abschalten. Dies läßt sich besonders einfach dadurch
erreichen, daß als steuerbarer Schalter ein Thyristor einge
setzt wird. Aufgrund des Potentialgleichgewichts nach
Einsetzen der Taktung wird der Haltestrom des Thyristors
unterschritten, der Thyristor schaltet ab. Falls über seinen
Steueranschluß ein neuer Startimpuls kommt, führt dies zu
einer Durchschaltung des Thyristors und zu einer Umladung der
zunächst nur auf dem ersten Kondensator liegenden Ladung auf
beide Kondensatoren.
Wird der Haltestrom des Thyristors höher als der Ladestrom
des ersten Kondensators gewählt, dann wird im Fehlerfalle die
Kapazität des ersten Kondensators nach dem Zünden des
Thyristors erneut aufgeladen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der
Zeichnungsfigur näher erläutert.
Diese zeigt
Ein Prinzipschaltbild eines getakteten Netzgerätes mit einer
Regelelektronikschaltung und einer elektronischen Schaltvor
richtung zur Abgabe einer Anlaufversorgungsspannung.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete getaktete Netzgerät weist die
elektronische Schaltvorrichtung 2 zur Abgabe einer Anlaufver
sorgungsspannung (UA) auf, die über Ausgänge 3 den Eingängen
4 einer Regelelektronikschaltung 5 zugeführt wird. Der Aus
gang 6 der Regelelektronikschaltung ist mit einem
elektronisch steuerbaren Taktschalter 7 zur Leistungstaktung
verbunden, nach dessen Taktbeginn die
Regelelektronikschaltung 5 aus einer gesonderten
Betriebsspannungsschaltung 8 versorgt wird.
Die elektronische Schaltvorrichtung 2 wird eingangsseitig mit
einer Eingangsspannung UE über eine Stromquelle 9 versorgt,
die im einfachsten Falle auch als Widerstand oder als PTC
ausgebildet sein kann. Über die Stromquelle 9 wird ein erster
Kondensator 10 aufgeladen. Parallel über dem Kondensator
liegt eine erste Zener-Diode 11, bei Erreichen eines durch
diese bestimmten Schwellwertes wird über eine zweite Zener-
Diode 12 der Steueranschluß 13 eines als Thyristor
ausgebildeten steuerbaren Schalters 14 gepulst,
wodurch der Schalter 14 durchschaltet und die Ladung des
ersten Kondensators 10 sich zusätzlich auf einen zweiten
Kondensator 15 mit verteilt.
Die über dem zweiten Kondensator 15 liegende Spannung steht
als Ausgangsspannung (UA) an den Ausgängen 3 der Schaltvor
richtung 2 für die Regelelektronikschaltung 5 zur Verfügung.
Aufgrund dieser nunmehr vorliegenden Startspannung beginnt
die Regelelektronikschaltung 5 über ihren Ausgang 6 den Takt
schalter 7 zu steuern, dieser setzt mit dem erforderlichen
Taktbetrieb ein, wodurch über die Elemente der gesonderten
Betriebsspannungsschaltung 8 über die Strompfade 16, 17 den
Eingängen 4 der Regelelektronikschaltung 5 die
Betriebsspannung zugeführt wird, die die Regelelektronik
schaltung weiter am Laufen hält. Aufgrund des sich dabei über
dem elektronisch steuerbaren Schalter 14 einstellenden
Potentialgleichgewichtes wird der Haltestrom des als
Thyristor ausgebildeten Schalters 14 unterschritten, weswegen
die Parallelschaltung der beiden Kondensatoren 10, 15 aufge
hoben wird. Die Startschaltung schaltet ab.
Vorteilhafterweise ist der Haltestrom des als Thyristor aus
gebildeten Schalters 14 höher gewählt als der Ladestrom des
ersten Kondensators 10.
Die elektronische Schaltvorrichtung besteht ersichtlich nur
aus einfachen Bauelementen, ist relativ einfach aufgebaut und
vermeidet teuere, empfindliche und stromfressende
Schaltmittel.
Claims (8)
1. Elektronische Schaltvorrichtung (2) zur Abgabe einer
Anlaufversorgungsspannung (UA) an eine Regelelektronik
schaltung (5) eines getakteten Netzgerätes (1) , deren
Ausgang (6) mit einem elektronisch steuerbaren Takt
schalter (7) verbunden ist, nach dessen Taktbeginn die
Regelelektronikschaltung (5) aus einer
Betriebsspannungsschaltung (8) versorgt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Schaltvorrichtung (2) einen ersten
(10) und einen über einen steuerbaren elektronischen
Schalter (14) parallel zuschaltbaren zweiten Kondensator
(15) aufweist, der erste Kondensator (10) über eine
Stromquelle (9) bis zu einem Schwellwert aufgeladen
wird, bei Erreichen des Schwellwertes der elektronisch
steuerbare Schalter (14) durchschaltet, wodurch der
zweite Kondensator (15) geladen wird, dessen Spannung
der Regelelektronikschaltung als Anlaufspannung (UA)
zur Verfügung steht.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Einsetzen der Taktung des Taktschalters (7)
der elektronisch steuerbare Schalter (14) abschaltet.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der steuerbare Schalter (14) ein Thyristor ist.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steueranschluß (13) des Thyristors (14) über
eine Zener-Diode (12) bestromt wird.
5. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Aufladung des zweiten Kondensators (15) und
Einsetzen der Taktung der Haltestrom des Thyristors (14)
unterschritten wird.
6. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum ersten Kondensator (16) eine Zener-
Diode (11) geschaltet ist.
7. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltestrom des Thyristors (14) höher ist als der
Ladestrom des ersten Kondensators (10).
8. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladezeit des ersten Kondensators (10) unabhängig
von der Eingangsspannung (UE) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227183 DE4227183A1 (de) | 1992-08-17 | 1992-08-17 | Elektronische Schaltvorrichtung zur Abgabe einer Anlaufversorgungsspannung in einem getakteten Netzgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227183 DE4227183A1 (de) | 1992-08-17 | 1992-08-17 | Elektronische Schaltvorrichtung zur Abgabe einer Anlaufversorgungsspannung in einem getakteten Netzgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4227183A1 true DE4227183A1 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=6465720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924227183 Withdrawn DE4227183A1 (de) | 1992-08-17 | 1992-08-17 | Elektronische Schaltvorrichtung zur Abgabe einer Anlaufversorgungsspannung in einem getakteten Netzgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4227183A1 (de) |
Cited By (2)
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WO2004059824A1 (en) * | 2002-12-24 | 2004-07-15 | Lightech Electronic Industries Ltd. | Energy saving startup circuit for power supply |
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1992
- 1992-08-17 DE DE19924227183 patent/DE4227183A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |