DE4226347A1 - Schleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine

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DE4226347A1
DE4226347A1 DE19924226347 DE4226347A DE4226347A1 DE 4226347 A1 DE4226347 A1 DE 4226347A1 DE 19924226347 DE19924226347 DE 19924226347 DE 4226347 A DE4226347 A DE 4226347A DE 4226347 A1 DE4226347 A1 DE 4226347A1
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Germany
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guideway
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grinding
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DE19924226347
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Juergen Brill
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Schaudt Maschinenbau GmbH
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Schaudt Maschinenbau GmbH
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    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/04Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine, insbesondere eine Außenrundschleifmaschine, mit einem Maschinenbett, einer er­ sten auf dem Maschinenbett horizontal in einer ersten Richtung verlaufenden Führungsbahn, einem mittels einer Antriebseinrich­ tung entlang der ersten Führungsbahn verfahrbaren Werkstück­ schlitten, einer zweiten auf dem Maschinenbett quer zur ersten horizontal in einer zweiten Richtung verlaufenden Führungsbahn, einem entlang der zweiten Fuhrungsbahn verfahrbaren Schleif­ schlitten und Antriebsmitteln mit einem Motor zum Verfahren des Schleifschlittens entlang der zweiten Führungsbahn.
Dies ist der Standardaufbau der Mehrzahl der heute bekannten Außenrundschleifmaschinen und der aus ihnen abgeleiteten Ma­ schinen für spezielle Bearbeitungsaufgaben, wie z. B. Nocken­ schleifmaschinen und Kurbelwellenschleifmaschinen. Bei diesen Maschinen erstreckt sich der Werkstücktisch, der die Aufnahmen für die Werkstücke trägt auf dem Maschinenbett an der Bedie­ nerseite entlang und ist auf einer in Tischrichtung verlaufen­ den Führungsbahn in Richtung der Achse des eingespannten Werk­ stücks (X-Achse) verfahrbar. Hinter dem Werkstücktisch ist auf dem Maschinenbett eine weitere Führungsbahn angeordnet, die quer zur Bewegungsrichtung des Tisches, also quer zur Werk­ stückachse in Z-Richtung verläuft und auf der ein Schleif­ schlitten mit wenigstens einer Schleifscheibe horizontal zum Werkstück und zurück verfahrbar geführt ist. Für den Antrieb des Schleifschlittens ist gewöhnlich ein Spindeltrieb vorgese­ hen, dessen Antriebsmotor an der Rückseite der Maschine ange­ bracht ist. Der Motor ragt am rückseitigen Ende des Schleif­ schlittens über das Grundrißprofil der Maschine hinaus und verlängert somit die an sich erforderliche Maschinentiefe. Das erhöht in meist nachteiliger Weise den Platzbedarf für die Aufstellung der Maschine. Da der Motor für Störungsfälle zu­ gänglich sein muß kann der Raum an der Rückseite der Maschine aus diesem Grund nicht optimal genutzt werden, z. B. um dort die für den Betrieb der Maschine notwendigen Elektroschalt­ schränke oder andere Aggregate aufzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifmaschine der eingangs beschriebenen Art weiter zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß im Ma­ schinenbett quer unter der ersten Führungsbahn hindurch ein Tunnel vorgesehen ist und daß in diesem Tunnel unter der Füh­ rungsbahn wenigstens ein Teil der Antriebsmittel des Schleif­ schlittens untergebracht ist. Diese Anordnung des Schleif­ schlittenantriebs erlaubt eine sehr kompakte Bauweise der Ma­ schine, deren Grundrißprofil im wesentlichen auf das des Ma­ schinenbetts beschränkt ist. In weiterer Fortführung der Er­ findung verläuft der Tunnel im Maschinenbett von der Bedie­ nerseite der Maschine her auf die Rückseite zu und die An­ triebsmittel des Schleifschlittens sind im Tunnel von der Be­ dienerseite der Maschine her zugänglich. Dieser Aufbau der Maschine vereinfacht die Wartung und Reparatur im Störungsfall. Der Tunnel kann auf der Bedienerseite der Maschine durch eine abnehmbare Deckplatte verschließbar sein.
Merkmale weiterer Fortführungen und Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen 4 bis 8 enthalten. Dabei ent­ halten die Ansprüche 4 bis 6 Merkmale des Maschinenaufbaus und konstruktiver Details der Anordnung des Schleifschlittenan­ triebs, welche besonders günstige Bedingungen für die Wartung der Antriebseinrichtung und für die Störungsbehebung bieten. Der Anspruch 7 bezieht sich auf eine vorteilhafte Ausbildung der Schutzabdeckung der zweiten Führungsbahn für den Schleif­ schlitten, die es ermöglicht, Schutzabdeckungen aus größeren Segmenten zu bilden, als es bei herkömmlichen Maschinen möglich und üblich ist. Anspruch 8 bezieht sich auf Merkmale der Rück­ führung von flüssigem Kühlmittel durch den Tunnel.
Die Erfindung bietet den Vorteil einer sehr kompakten Schleif­ maschine mit relativ geringer Bautiefe. Sie erfordert daher wenig Stellfläche. Von weiterem Vorteil ist, daß die Wartung und gegebenenfalls erforderliche Reparaturarbeiten am Schleif­ schlittenantrieb von der Vorderseite, also von der Bediener­ seite der Maschine her durchgeführt werden können, was die Wartung und Reparatur zusätzlich erleichtert. Das Einschieben der Führungsbahnabdeckung des Schleifschlittens in den Tunnel hat den weiteren Vorteil, daß diese Abdeckung aus längeren Segmenten gebildet werden kann, was der Zuverlässigkeit der Abdichtung gegen Kühlmittelflüssigkeit und Spritzwasser zugute kommt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Schleifmaschine nach der Erfindung in einer auf das Wesentliche der Erfindung reduzierten, vereinfachten Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Rundschleifmaschine in Stan­ dard-Bauweise in einer Vorder- und einer Seitenansicht darge­ stellt. Die Maschine weist ein Maschinenbett 1 mit einem fla­ chen Tragabschnitt 2 und einem höheren Tischabschnitt 3 auf. Auf dem die Bedienerseite der Maschine bildenden Tischabschnitt ist eine erste Führungsbahn 4 angeordnet, auf der ein Werk­ stücktisch 6 in Z-Richtung verfahrbar geführt ist. Der Werk­ stücktisch 6 trägt einen Werkstückspindelstock 7 und einen Reitstock 8. Zwischen Spitzen 9 und 11 wird ein zu bearbeiten­ des Werkstück, beispielsweise eine Getriebewelle oder eine Nockenwelle, so eingespannt, daß es um seine Längsachse gedreht werden kann. Der Antrieb des Werkstücks erfolgt in bekannter Weise über die Zentrierspitze 9 des Werkstückspindelstocks 7.
Zum Verfahren des Werkstücktischs 6 in Z-Richtung ist ein Mo­ tor 12 vorgesehen, der über eine Kupplung 13 eine Gewindespin­ del 14 antreibt. Die Gewindespindel 14 ist in einem am Maschi­ nenbett 1 befestigten Lagerblock 16 gelagert. Sie steht mit einer mit dem Werkstücktisch 6 verbundenen Spindelmutter 17 in Eingriff, welche bei einer Drehung der Gewindespindel 14 den Werkstücktisch 6 bewegt. Der Spindeltrieb für die Tischbewe­ gung ist in einem Kanal 18 untergebracht, der im Tischab­ schnitt 3 des Maschinenbettes parallel zu der Führungsbahn 4 verläuft.
Der Tragabschnitt 2 des Maschinenbettes 1 trägt im gezeigten Ausführungsbeispiel der Außenrundschleifmaschine eine Platte 19, auf der eine quer zur ersten Führungsbahn 4 verlaufende zweite Führungsbahn 21 angebracht ist. In Fig. 1 ist die Lage dieser Führungsbahn ausschnittsweise in Vorderansicht gezeigt. Auf der Führungsbahn 21 ist in bekannter Weise ein Schleif­ schlitten 22 mit einem eine Schleifscheibe 24 tragenden Schleifspindelstock 23 und einem Schleifantrieb 26 in X-Rich­ tung senkrecht zur Z-Richtung horizontal beweglich geführt.
Zum Schleifen eines zwischen den Spitzen 9 und 11 des Werk­ stückspindelstocks 7 und des Reitstocks 8 eingespannten dre­ henden Werkstücks werden der Werkstücktisch 6 in Z-Richtung und der Schleifschlitten 22 in X-Richtung entsprechend einem vorgegebenen Schleifprogramm bewegt.
Der Antrieb des Schleifschlittens 22 in X-Richtung erfolgt mit einem Spindeltrieb 27. Dieser besteht aus einer in einem hori­ zontalen Kanal parallel zur Führungsbahn 21 in der Platte 19 angeordneten Gewindespindel 28, die mit einer am Schleif­ schlitten 22 befestigten Spindelmutter 29 zusammenwirkt (vgl. Fig. 2) . Die Spindel ist in einem Lagerblock 31 gelagert, der auf dem Maschinenbett 1 bzw. der Platte 19 befestigt ist. Der Antrieb der Spindel 28 erfolgt mittels eines Motors 32, dessen Antriebswelle über eine Kupplung 33 mit der Gewindespindel 28 verbunden ist.
Der Motor 32 für den Antrieb des Schleifschlittens 22 in X-Richtung ist gemäß der Erfindung in einem Tunnel 34 unterge­ bracht, der unter der ersten Führungsbahn 4 für den Werkstück­ schlitten 6 im Tischabschnitt 3 des Maschinenbetts 1 quer zur Bewegungsrichtung Z des Tisches ausgespart ist. Der Motor 32 ist in dem Tunnel 34 mittels einer Motorhalterung 36 so ein­ gebaut, daß seine Antriebswelle mit der Gewindespindel 28 fluchtet, so daß sie über die Kupplung 33 direkt mit der Gewindespindel verbunden werden kann. Der Motor 32 ist teils von vorn, von der Bedienerseite 37 der Maschine und nach dem Zurückfahren des Schleifschlittens 22 und der Abnahme der Führungsbahnabdeckung 42 zugänglich und demontierbar. Nach der Demontage des Motors 32 und des Motorhalters 36 können eine Mutter 38 und der Lagerblock 31 gelöst und von der Gewindespin­ del 28 abgezogen werden. Danach können Befestigungsschrauben 39, welche die Spindelmutter 29 mit einem für die Aufnahme der Spindelmutter vorgesehenen Ansatzstück 41 des Schleifschlit­ tens 22 verbinden, gelöst werden, so daß die Gewindespindel 28 samt Spindelmutter 29 nach vorn aus der Maschine herausgezo­ gen werden kann. Der Einbau des Schleifschlittenantriebs er­ folgt in umgekehrter Reihenfolge ebenfalls von vorn. Zusätzli­ che Antriebsaggregate an der Rückseite der Maschine, welche deren Bauraum vergrößern, sind bei der Ausführung nach der Erfindung nicht erforderlich. Die Maschine zeichnet sich daher durch eine sehr kompakte Bauweise aus.
An der Vorderseite des Schleifschlittens 22 ist die Führungs­ bahnabdeckung 42 angeordnet, welche die Führungsbahn 21 des Schleifschlittens 22 vor ablaufender Kühlmittelflüssigkeit und Verschmutzung schützt. Diese Führungsbahnabdeckung 42 besteht aus einer Blechhaube, welche die Führungsbahn 21 an der Ober­ seite mit einer Deckplatte 43 und an den Seiten mit Seitenwän­ den 44 umgibt (vgl. Fig. 1) . Diese haubenartige Führungsbahn­ abdeckung 42 ist an der Vorderseite des Schleifschlittens 22 angebracht und mit diesem zusammen in X-Richtung beweglich. Sie wirkt teleskopartig mit einer stationären Abdeckung 46 zu­ sammen (vgl. Fig. 1), welche ebenfalls aus einer Deckplatte 47 und Seitenwänden 48 besteht und welche innerhalb der Füh­ rungsbahnabdeckung 42 liegend im Tunnel 34 den Motor 32 von oben her umgibt und das über die Führungsbahnabdeckung 42 ab­ laufende Kühlmittel von dem Motor fernhält. Wie die Fig. 2 zeigt, bewegt sich die Deckplatte 43 der Führungsbahnabdeckung 42 bei einer Annäherung des Schleifschlittens 22 in X-Richtung an den Werkstücktisch 6 in den Tunnel 34 hinein. Diese Kon­ struktion und Anordnung erlaubt die Verwendung einer relativ langen Deckplatte 43, was den Aufbau der Führungsbahnabdeckung konstruktiv vereinfacht und ihre Schutzwirkung erhöht. Auf diese Weise werden teleskopartige Abdeckungen vermieden, die sich auf sehr kurze Länge zusammenschieben lassen und daher aus vielen kurzen Schiebeelementen zusammengesetzt sein müssen, wie das bisher unumgänglich ist.
Statt wie im Zusammenhang mit der Beschreibung des Ausführungs­ beispiels beschrieben, die Motorachse mit der Gewindespindel 28 koaxial anzuordnen, kann der Motor 32 auch radial zur Ge­ windespindel 28 versetzt angeordnet sein. In diesem Fall er­ folgt eine Drehmomentübertragung vom Motor zur Gewindespindel über Riemen oder ähnliche Getriebemittel.
Zum Schutz des Motors im Tunnel 34 ist dieser mit einer Ver­ schlußplatte 49 zur Bedienerseite hin geschlossen. Eine beson­ ders günstige Ausbildung ergibt sich, wenn die stationäre Ab­ deckung 46, wie in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt, fest mit der Verschlußplatte 49 verbunden ist. Beim Entfernen der Ver­ schlußplatte 49 wird dann gleichzeitig die stationäre Ab­ deckung 46 aus dem Tunnel herausgezogen.
Der Tunnelboden 51 ist vorzugsweise zur Rückseite der Maschi­ ne hin geneigt, so daß über die Führungsbahnabdeckung 42 und die stationäre Abdeckung 46 ablaufende Kühlmittelflüssigkeit zuverlässig zur Rückseite der Maschine abgeleitet wird. Dazu ist im gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) unter der Plat­ te 19 ein Kanal vorgesehen, der in eine Sammelrinne 52 auf der Rückseite der Maschine mündet. Eine ähnliche Sammelrinne 53 zum Auffangen abfließender Kühlflüssigkeit ist an der Vorder­ seite der Maschine vorgesehen und kann ganz um die Maschine herum geführt sein.

Claims (8)

1. Schleifmaschine, insbesondere Außenrundschleifmaschine, mit einem Maschinenbett, einer ersten auf dem Maschinenbett horizontal in einer ersten Richtung verlaufenden Führungsbahn, einem mittels einer Antriebseinrichtung entlang der ersten Füh­ rungsbahn verfahrbaren Werkstückschlitten, einer zweiten auf dem Maschinenbett quer zur ersten horizontal in einer zweiten Richtung verlaufenden Führungsbahn, einem entlang der zweiten Führungsbahn verfahrbaren Schleifschlitten und Antriebsmitteln mit einem Motor zum Verfahren des Schleifschlittens entlang der zweiten Führungsbahn, dadurch gekennzeichnet, daß im Ma­ schinenbett (1) quer unter der ersten Führungsbahn (4) hin­ durch ein Tunnel (34) vorgesehen ist und daß in diesem Tunnel unter der Führungsbahn (4) wenigstens ein Teil der Antriebs­ mittel (28, 29, 32) des Schleifschlittens (22) untergebracht ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Tunnel (34) im Maschinenbett (1) von der Bedienerseite (37) der Maschine her auf die Rückseite zu verläuft und daß die Antriebsmittel (28, 29, 32) des Schleifschlittens (22) im Tunnel von der Bedienerseite der Maschine her zugänglich sind.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tunnel (34) auf der Bedienerseite (37) der Maschine durch eine abnehmbare Deckplatte (49) verschließbar ist.
4. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenbett (1) rückseitig einen flachen Tragabschnitt (2) und vorne einen entlang der Bedie­ nerseite (37) verlaufenden hohen Tischabschnitt (3) aufweist, daß die erste Führungsbahn (4) auf dem hohen Tischabschnitt (3) angeordnet ist, daß die zweite Führungsbahn (21) auf dem flachen Tragabschnitt (2) des Maschinenbetts (1) von der Rück­ seite her auf den hohen Tischabschnitt (3) zu verläuft und daß der Tunnel (34) etwa in Flucht mit der zweiten Führungsbahn (21) unter der ersten Führungsbahn (4) den hohen Tischab­ schnitt (3) durchdringt.
5. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Tunnel (34) der Motor (32) des Antriebsmittels (28, 29, 32) des Schleifschlittens (22) unterge­ bracht ist.
6. Schleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebsmittel des Schleifschlittens (22) einen Spindel­ trieb (28, 29) aufweisen und daß die Antriebswelle des Motors (32) mit der Gewindespindel (28) des Spindeltriebs fluchtet und mit ihr über eine lösbare Kupplung (33) verbunden ist.
7. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsbahn (21) mit einer Schutzabdeckung (42) aus einander teleskopartig übergreifenden und zueinander verschiebbaren Abdeckplatten (43, 47) versehen ist und daß die Schutzabdeckung (42) bei einer Annäherung des Schleifschlittens (22) an die erste Führungsbahn (4) in den Tunnel (34) verschiebbar ist.
8. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (51) des Tunnels (34) von der Bedienerseite (37) her abschüssig auf die Rückseite zu verläuft und daß an der Rückseite der Maschine Mittel (52) zum Aufneh­ men der durch den Tunnel abfließenden Kühlflüssigkeit vorgese­ hen sind.
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