DE2141508A1 - Werkzeugkopf mit zwei in einer Ebene liegenden Spindeln - Google Patents
Werkzeugkopf mit zwei in einer Ebene liegenden SpindelnInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT
28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL. (04 21) »444038 2141508
Aktenzeichen: Neuanmeldung
Name d. Anm.: W. T. ALLEN
1168
28'Bremen, den 18. August 1971
William T. Allen,Downey, Staat Kalifornien, 10032 Wiley
Burke Avenue (V.St.A.)
Die Erfindung will Werkzeugmaschinen dahingehend verbessern, daß eine größere Anzahl von Ebenen eines
Werkstückes ohne Änderung der Werkstückaufspannung bearbeitet werden können. Hierdurch werden ohne Verwendung von Umspannvorrichtungen die Nebenzeiten verringert und es der Bedienungsperson ermöglicht, die
Werkstücke in einer senkrechten und in einer waagerechten Ebene bequem und genau zu bearbeiten· Auch
soll die Motor-Getriehe-Einheit so angeordnet worden,
daß sie die Bearbeitung nicht behindert und der Bedienungsperson bei der Bearbeitung nicht im Wet;e
ist. Ferner soll die Anzahl der für senkrechte uid waagerechte Präs- und Bohrarbeiten und für das Letoenbohren erforderlichen Haschinen verringert werden.
Die neue Vorrichtung soll ferner so ausgebildet sein, daß sie für automatischen Betrieb und auch zur
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Ausführung von programmierten drei dimensional en Kon«
turbearbeitungsvergangen geeignet ist»
Die Erfindung eignet sieh vor allem für die Metallbearbeitung und läßt sich insbesondere für spanabhebende Werkzeugmaschinen, wie Fräs- oder Bohrmaschinen verwenden, die zur Herstellung von Maschinenteilen, Werkzeugen und Gesenken oder zum Vorrichtungsbau dienen.
Der eingehend geprüfte Stand der Technik auf dem hier in Frage kommenden Gebiet bezieht sich nur auf Köpfe
die eine Vielzahl von Antriebsvorrichtungen enthalten, während die Erfindung zur Erzielung der gleichen
Wirkung nur mit einer Vorrichtung auskommt. Bei Köpfen bekannter Bauart mußten Schrauben oder Mutter
von Rand gelöst werden, um den Kopf oder Umspannvorrichtungen von Hand zu drehen und dann wieder zu befestigen, was größere Hebenzeiten und durch schlechte
Ausrichtung verursachten Ausschuß zur Folge hat. Bei der USA-Patentschrift 3 037 430 (Deflandre), bei
der der Werkzeugkopf nur zwei verriegelbare Stellungen einnehmen kann und die rechtwinklige Spindel nicht
in der gleichen Ebene mit den beiden waagerechten Spindeln angeordnet ist, muß der Kopf zur richtigen
Einstellung dieser Spindel bewegt und das Werkzeug zur Bearbeitung von umgekehrt liegenden Ebenen des
Werkstücks aus dem einen Ende der Spindel in das andere Ende umgesteckt werden· Dies ist bei der Erfindung nicht erforderlich, da die beiden Spindeln
in jeder Stellung in einer Ebene liegen und in vier verschiedenen Arbeitsstellungen angeordnet
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werden können, wobei keine Einstellansätze und kein zusätzliches Teil, wie ein von Hand einsetzbarer
Riegel, vorgesehen sein müssen. Bei der Verwendung von üblichen Werkzeugmaschinen zur allseitigen
Bearbeitung eines rechteckigen Werkstückes und zum Bohren von verhältnismäßig genau positionierten
Lochern in alle Seiten des Werkstücks ist es allgemein üblich, das Werkstück auf dem Tisch sechsmal
zum Fräsen und sechsmal zum Bohren umzuspannen* wobei vielfach mehrere Maschinen zur Bearbeitung verwendet
werden· Dies führt zu unwirtschaftlich hohen Nebenzeiten, zu Ausschuß und zur Ermüdung der Bedienungsperson·
Durch die Erfindung soll ein verbesserter Werkzeugkopf für eine Werkzeugmaschine geschaffen werden,
dessen wahlweise Einstellung in verschiedene Arbeitsstellungen es der Bedienungsperson ermöglichts
a) eine Verstellung des Kopfes leicht vorzunehmen!
b) die Werkzeugstellung schnell zu wählen5
c) die Kopf stellung beim Arbeiten in verschiedenen Ebenen beizubehalten;
d) bezüglich der drei Koordinatenachsen der Haschine über fünf Werkzeugstellungen zu
verfügen;
e) den Kopf automatisch zu verriegeln und zu entriegeln;
f) mehr Maschinenarbeit in der gleichen Aufspannstellung
des Werkstücks zu leisten;
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g) bei einem Aufspannvorgang sowohl waagerechte
als auch senkrechte, Bearbeitungsvorgänge vorzunehmen;
h) die Vorgängerolge bei der Bearbeitung zu
ändern, obwohl nur eine Haschine verwendet wird;.
i) rechtwinklig erfolgende Bearbeitungsvorgänge ohne Änderung in der Werkstückaufspannung
vorzunehmen;
J) die erforderliche Bearbeitung von Werkstücken
auf einer geringeren Anzahl von Haschinen
vorzunehmen;
k) änderungen in der Kopfstellung ohne Wiederausrichtung vorzunehmen;
1) die zum Bearbeiten von Maschinenteilen erforderliche Gesamtzeit zu verringern;
m) die für die eigentliche Bearbeitung zur Verfügung stehende Zeit zu erhöhen, da Zeitverluste vermieden werden, die üblicherweise
durch Umspannen des Werkstückes entstehen, wenn dieses in verschiedenen Ebenen bearbeitet werden soll;
n) das Eonturf rasen von zusammenpassenden Teilen
leichter durchzuführen.
Obwohl die Erfindung auch für andere. Werkzeugmaschinen
verwendbar 1st, eignet sie sieh besonders für Bohr- und Fräswerke, bei denen der Werkzeugkopf Teil eines
waagerechten Querschlittens ist, der in einem an einem senkrechten Ständer angeordneten Supportschlitten beweglich ist. Obwohl bei der beschriebenen
Ausführungsform der Erfindung vier Stellungen des
Werkzeugkopfes vorgesehen sind, kann die Anzahl der Stellungen auch größer sein.
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Art eines Bolrwer^s ©α@κ>
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Arbeit st i&eh 5S ©ime®. Stäaäej? % mit ei®@m Supportschlittern 5 "und eiaea isa dies©® "beweggXislaeB %ά®·£·^ sefelittea 6 auf» Ber am sdeht dr©fel>sr©ffi Quersealittem
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drehbar angeordnete Wsrkseugkopf 7 kann waagerecht
und senkree&t relativ zvaa Arbeitstisch bewegt, werden*
Der Kopf ist sät zwei in einer Ebene- liegenden Ar=
beitsspls&elE. Versehens einer waagerechten Arbeits»
spindel 55 ?&& einer, rechtwinklig zu dieser asgeord=
neten Arbeitsspindel 24fL die "beide \ra& einer gemeinsamen Antriebswelle 9 angetrieben werdenc um die der
Kopf geä&eht usd mittels in Indexbusiisen 46 einfassenden Imclssc&öXzien 45 verstellt werden kann·
1Ä seigt die vier Steliungene die der Kopf 7 bzw.
seine BpisSei und. insbesondere seine rechtwinklig
abgewinkelte Spindel 24 einnehmen. Aas dieser Figur sind di® fünf Stellungen der Werkzeuge normal zur
Xt Y und S Achse eines biorthogonalea Systems ersichtlich· Bie beiden Spindeln sind so ausgebildet,
daß sie genormte Schnellwechselspannhülsen für Schneidew@rkzettges wie Fräsen Bohrer, ßäuxowerkzeuges
Bohrwerkzeuge iisw» aufnehmen können.
Im f©Igesfiem wird der Aufbau des Zwsi-Spindel-Kopfes
näher bssclrieben· Der Antrieb erfolgt vom Motor K
(Fig. 1) über ein Getriebe T. Die Seile M und Έ sind
derart gleitbar angeordnet, daß die Spindel 24 bis
sur äußersten Eante dse Fisches 3 vorgeschoben werden
kann β Von betriebe T wird die Antriebskraft über
eisten Eegelradabschnitt 8 des Getriebes T auf eine
mit Keilmtezi Tsrsehene Antriebswelle 9 übertragen
die dieses Setriebeabschnitt diirchdriagt und in beiden
Drehrichtungen angetrieben werden kann»
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Die Antriebswelle 9 erstreckt sich durch den sie auftreibenden Getriebeabschnitt 8 hindurch und dann
mit Gleit sit ζ durch den Inneren Laufring eines am äußersten Ende des Querschlittens 6 angeordneten^ nicht
dargestellten Kugellagers· Antriebstrelle und Ge» triebeabschnitt können sich also relativ zueinander
geradlinig bewegen. Die Welle 9 dient zum Antrieb des Hauptantrieberads 21· Aus Figur 9 ist ersichtlich,
wie die Antriebswelle 9 relativ zum Kopf 7 in einer axial festliegenden Stellung gehalten wird und eich
dabei drehen kann. Sin Axialdruckrollenlager 10 liegt an einer Schulter eines vorspringenden kegelförmigen
Ansatzes des Kopfes 7 und an einer Axialdruckscheibe
11 ans die sich auf der bearbeiteten Stirnfläche des Kutterteils 12 einer Klemmhülse abstützt
9 die das eine Ende der Kleromhülse 13 übergreift
und diese fest an die Welle 9 andrückt. Zwischen dem anderen Ende der Klemmhülse 13 und einer am kegelförmigen Abschnitt des Kopfes befestigten Gewindehülse
sind ein Kugellager 14-, eine Axialdruckscheibe 15
und ein ^xieidruckrollenlager 16 vorgesehen. Wie aus
Fig. 3 ersichtlich«, ist das Ende der Welle 9 im
Kopf 7 durch ein Kegelrollenlager 18 und ein keinen inneren Laufring aufweisendes Rollenlager 19 gelagerte
Diese Lager nehmen die axialen und radialen Drücke auf s die an dem mittels eines Keils 20 an der Welle
befestigten mit Kegelverzahlung versehenen Hauptantriebsrad
21 auftreten.
Bas Rad 21 3teht mit einem mittels eines Keils 23 an
der Spindel 24 befestigten Kegelrad 22 in Eingriff»
Die Spindel 24- ist an ihrem Arbeitsende diareh zwei
Kegelrollenlager 25 s 27 gelagert9 die disrch ein Ab-
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Standsstück 26 in einer vorbestimmten Stellung relativ zu einem vorstehenden Plansch der Spindel
durch eine Ringmutter 28 gehalten werden· Das andere
Ende der Spindel 24 wird durch ein Hollenlager 29 abgestützt, dessen Rollen direkt an der Spindel anliegen. Das Lager 29 ist zur Erleichterung seiner
Montage mittels eines Federrings 30 innerhalb einer die Spindel umgebenden Endplatte 31 festgelegt. Die
waagerechte Spindel 35 wird durch die Kegelräder 22 und 40 angetrieben, von denen das Rad 40 um die
Achse der Spindel 24 frei drehbar ist· Beide Kegelräder 22 und 40 treiben ein durch einen Keil 34
an der Spindel 35 befestigtes Kegelrad 32 an. Die Spindel 35 ist mittels eines keinen inneren Lagerring aufweisenden Rollenlagers 33 und zwei gleichen
Kegelrollenlager!! 36 und 38 gelagert. Diese Lager
werden in der gleichen Weise wie die Lager 25, 26 der Spindel 24 durch ein Abstandsstück 37 und eine
Ringmutter relativ zu einem Flansch der Spindel festgelegt. Das Rad 40 ist auf der Spindel 24 mittels
eines Rollenlagers 42 gelagert und wird axial durch ein Rollenlager 41 abgestützt, das zwischen dem Rad
40 und der Endplatte 31 angeordnet ist.
Figur 4 zeigt die konzentrische Ausrichtung der Antriebswelle 9, des Kopfes 7, einer konischen Führungsbuchse 43 und des Querschlittens sowie der am
Querschlitten angeordneten Indexbolzen 45» die die vorerwähnten Teile in Ausrichtung miteinander halten,
wenn sie (siehe Fig. 5) in in Kopf 7 angeordnete Indexbuchsen 46 einfassen. Fig. 3 zeigt den Kopf 7 in
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seiner fest am Querschlitten anliegenden "verriegelten" Stellung, Das Verriegeln des Kopfes wird auf
folgende Veise bewirkt:
Der vorstehende kegelige Ansatz des Kopfes 7 und auch
die Buche© 43 haben an ihren vorderen Enden gerade Abschnitte, die den Kopf in seiner freigegebenen oder
vorderen Stellung« in der sieh die Bolzen 45 außer
Eingriff Bit den Buchsen 46 befinden, abstützen, um die längs der Linie 9-9 der Fig. 3 angeordneten Lager
der Antriebswelle gegen Beschädigung su schlitzen und die konzentrische Stellung von Kopf 7 und der Buchse
43 sowie des im folgenden beschriebenen Freigabe-,
Verriegelungs- und Einstellmeohanismus sicherzustellen.
Die in Fig· 6 gezeigte Zahnstange 51 könnte außer in
der gezeigten Stellung auch in umgedrehter Anordnung am Supportsohlitten oder auch in einer an der Rückseite des Querschlittens 6 vorgesehenen Ausnehmung
angeordnet sein, wobei sie im letzteren Fall von einem am Supportschlitten 5 befestigten Finger betätigt wird· Bei allen Anordnungen kann der Antrieb
auf folgende Weise bewirkt werdens
Sin Verstellknopf 47, der an einem Ende einer Welle 48 befestigt ist, die an ihrem anderen Ende mit einem
Ritzel versehen ist, kann entweder zur Betätigung des Hechanismus nach innen gedrückt oder in eine
Leerlaufstellung nach außen gezogen werden. Wenn der Verstellknopf 47 nach innen gedrückt wird, hält
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die in einer Buchse 49 angeordnete federbelastete Kugel . 50 die Welle 48 in einer Stellung, in der das
Ritzel mit der Zahnstange 51 in Eingriff gelangt· Venn dann durch den Schlittenantrieb
> oder von Hand eine Drehung der Welle 48 bewirkt wird, dreht sich die mit ihr durch die Paßfeder 38 verbundene Schnecke 54-.
Hierdurch dreht sich ein konzentrisch zur Welle 9 angeordnetes Schneckenrad 56 um die Achse des an den
kegeligen Abschnitt des Kopfansatzes anschließenden geradlinigen Abschnitts, die auch die Achse des Verriegelungs- und Verstellmechanißinus bildet. Bas
Schneckenrad 56, das durch einen Faßstift 57 mit
einem an seiner Stirnseite mit einer Nockenfläche versehenen Hing 58 verbunden ist, dreht sich zusammen
mit diesem gegenüber eines.stirnseitig mit einer Nockenfläche versehenen Nockenbetätigungs- oder Verriegelungsteil 59, der durch federbelastete Klauenfinger 60 an einer Drehung gehindert wird, die in
Einkerbungen an der Stirnfläche einer Ratschenscheibe 61 einfassen· Die Ratschenscheibe ist mit dem Kopf
durch einen Keil 62 verbunden· Die Indexbuchsen 46 des Kopfes befinden sich in Fig. 3 in ihren die Indexbolzen 45 umfassenden Stellungen. Aufgrund dieser
Anordnung wird der Nockenring 58 so gedreht, daß eine Vertiefung seiner Nockenfläche eine Erhöhung
der Nockenfläche des Rings 59 aufnehmen kann und beide dieser Seile entriegelt sind· Diese Stellung der
Teile 58 und 59 ist in Fig. 7 gezeigt. In dieser Stellung sind die Indexbolzen 45 aus den Indexbuchsen
46 herausgetreten, da die Druckplatte 65 (Fig. 8) unter dem Einfluß von an den Köpfen von Schrauben
69 angreifenden Federn 68 steht. Hierdurch wird der
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Kegelförmig« Ansatz des Kopfes aus seiner an der
TShrungsbuchse 4-5 anliegenden Stellung gelöst. Diese
Wirkungen treten gleichzeitig auf, sowohl heim Entriegeln als auch beim Verriegeln. Wenn in Fig. 7
der Querschlitten 6 sich weiter rückwärts bewegt, führt die vorerwähnte Drehung des Hockenrings 58
jetzt zur Freigabe eines am Ende des Kopfansatzes
anliegenden Kugellagers 67 und dreht den Kopf mittels der im Verriegelungsteil 59 durch Stifte befestigten«
federbelasteten Klauenfinder 60, die durch Eingreifen in Ausnehmungen der Stirnfläche der mit dem Kopf 7
verkeilten Batschenscheibe 61 diese Drehung verursachen. Der aus Schneckenrad 56« Ring 58, Verriegelungsteil
59 und Ratschenscheibe 61 bestehende Bauteil wird von einer Riegelschraube 64- gegen Lockern
gesichert, welche die Ratschenscheibe 61 und die Ringmutter 65 relativ zum Keil 62 bzw. zum Kopf in ihren
Stellungen hält. Eine gewünschte Indexstellung wird durch den vom Querschlitten und vom Ritzel der Welle
48 längs der Zahnstange 51 zurückgelegten Weg (siehe
Fig. 8) bestimmt« Wenn die gewünschte Indexstellung
erreicht ist, wird die Rückwärtsbewegung des Quer» Schlittens angehalten. An diesem Punkt greift das
Kugellager 67 in die hierfür am Ende des Kopfes 7 vorgesehene Vertiefung und der Indexfinger 71 in die
entsprechende Ausnehmung am äußeren Umfang der Ratschenscheibe
61 ein. Dadurch wird jede Drehung in entgegengesetzter bzw. in Uhrzeigerrichtung auf folgende
Weise verhindert s der Klauenfinger 60 kommt von der
Scheibe 81 frei und bewegt sich im Uhrzeigersinn zusammen mit der Sockenscheibe 58 bis der Anschlag-
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finger as. der Außenseite des Verriegeltingsteils 59
mit dem Anschlagfinger am Indexfingergehäuse 70 in
Berührung kommt. Ton da ab kann sich der Verrriegelungsteil 59 nicht mehr drehen· Durch die weitere
Vorwärtsbewegung der Ritzelwelle 48 entlang der Zahnstange wird dann der Hockenscheibe 58 eine weitere
Drehung erteilt, wodurch das Verriegelungsglied 59 den Kopf 7 nach rückwärts zieht > so daß die Index» büchsen 46, die Indescbolzen 45 wieder übergreifen
und der kegelige Ansatz des Kopfes wieder seine am kegeligen Abschnitt der Füfaructgsbuchse 43 anliegende
Stellung einnimmt* Gleichzeitig kommt das Ritzel der Welle 46 von der Zahnstange 51 i'rei. In diesem
Funkt hat der Kopf seine bevorzugte Indexstellung voll erreicht und ist automatisch verriegelt.
Im folgenden sind die Teile aufgeführt, die bisher noch nicht erwähnt worden sind, nämlich der Verriegelungsstift 44 zwischen Buchse 43 und Schlitten
6, die Kugellagersetzschrauben 66, der Indexfinger»
fest legest ift 72, die Indexfingerfeder 73» der Montagestopfen 74 für diese Feder (Fig· 3) sowie die
Positionierbuchse 55 für die Schnecke 54 (Fig· 3 und 6),
Zur Verringerung der Beibung sind die Hockenfläche
des Hockenringe 5Bt beide Stirnflächen des Verriegelungsteils 59 und die mit Vertiefungen versehene
Stirnfläche der fiatsohenseheibe 61 mit trockenem
Schmiermittel überzogen»
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Claims (1)
- ¥erk29ugkopf nachdaß der Kopf (7) ismerh&ib ü®a tu.ch& drehbarem209810/ 1219(δ) befestigt i#t und sXoh mm dieses»daß dt# astrein* Ärbeifcsepiji&eX (25) zm- 'magereelitea Spindel (35) aageordnet ist; usfi SaS t»eläe St-IMvIk f£blielieaaee i β®. v«s^9llt wenden icaiSBg daß^' deB dl? Arbeits-An-dl» 2*t^bt«iakli asu? waa^seslitem S}>isd#l (.55) a»g«O£d£»t·· Spiadel (24) sir£i€l$m S®? uaager$aM*Ji Spind·! und der i&-liegt und -mm, rnmt Eee«2rädero, (22, , vcB desta aläKS (22) mit ihr fest 9 «I&rt>nd dms aau#re (40} frei drehbar usid AariLaliegera abgestifltst lett wo-.!«si beid® Ksg#lräder (22, ^) alt auf dor Aistriebew»li@ (9) ta®» ®a± de? waag«raßfeten Spindel befestig ten Eegelrld9T& (21 bzw« 52} ia Slngrirr stehen·6· Verkzeugkopi aaeb einem der vorhergeheiaddn Aaeprüehe9 daätLPoh gelcensBeielmet, d*S die Satriege-, Yöretell- und Tersiegeluseseinriehtungeii209810/12132Η1508für den Kopf eine 2a Claersehlitten quer verschiebbar® Welle (48) aufweisen, an deren eimern Bode ein Zahnrad angeordnet ist, das disrea Verschieben äev Welle in Eingriff mit einer außerhalb des Schlittens angeordneten Zahnstange (51) in Eingriff gebracht werden kann, wobei eine den Seillitten vom Kopf weg bewegende Relativbewegung zwischen Zahnrad und Zahnstange von Hand oder durch die Bewegung des Schlittens erzeugt werden kann; und daß eine mit der Welle (43) verbundene Schnecke (54) alt eines sieh in den Qaerschlitten erstreckenden Aneats des Kopfes umgebenden λ Schneckenrad (56) In Eingriff steht, »it den ein an einer Stirnseite mit Boekenf lachen versehener Hing (58) verbunden istv dessen Nockenfläch« alt der Kockenfläehe eines Verriegelungsteils (59) in Eingriff steht·7* Werkeeugkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nachdem bei der Bewegung von Schnecke (54) und Sohneckenrad (57) die nockenscheibe (5B) das Entriegeln des Kopfes bewirkt hat, bei der weiteren Bewegung ein erhöhter Teil der Nockenflache des Terriegelungsteils (59) in des vertieften !Cell der ÜTockenflache des Rings (58) einrastet, so daß sieh Ring und 7erriegelungsteil dann gemeinsam bis in eine gewählte Indexstellung drehen, in der am Verriegelungsteil sitzende Slauenfinger (60) in Vertiefungen einer koaxial zum Terriegeliangstell angeordneten Ratschenscheibe (61) einfassen, worauf die Seile (58 s 59-. 61) sich als ein Bauteil weiter drehen, aber für eine weitere Indexeisatellung oder, zur Ruckführung freigegeben werden können·209810/1219/Ib 2U15088. Werkzeugkopf nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine federbelastet© Druckplatte (65), die das Lösen des Kopfes (7) voa Querschlitten begünstigt und den Nockenring (58) und den Verriegelungsteil (59) in deren verriegelten Stellung aneinander drückt, bis der Verriegelungsteil seine Riegelstellung erreicht hat, wobei ein an der Druckplatte vorgesehenes Kugellager (67) den Kopf (7) während des Indexvorgangs stabilisiert.9· Werkzeugkopf nach den Ansprüchen 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (9) und der Querschlitten (6) mittels einer Klesnhülsenverbindung (10-17) verbunden sind, die auch während der Indexbewegung des Kopfs (7) erhalten bleibt.10. Werkzeugkopf nach eines der vorhergehenden Ansprüche sit eines einen Motor und ein Getriebe aufweisenden Antrieb für die Spindeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (H) und das Getriebe Cf) aa Querschlitten (6) angeordnet sind und sich Bit dieses bewegen,11« Werkzeugkopf nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (H) und das Getriebe (T) in größeres Abstand von den Arbeitespindeln (35$ 24) angeordnet sind.209810/12 19
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